DE2011283C - Spannungsregeleinrichtung - Google Patents
SpannungsregeleinrichtungInfo
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Description
Hch ist es bekannt (vgl. USA.-Patentschrift
3,022,457), für eine einstufige Transistorspannungsregeleinrichtung eine Reihenschaltung einer Z-Diode
mit PTC-Charakteristik und drei Dioden mit NTC-Charakteristik zu verwenden. Außerdem ist es für
einen Transistorverstärker in einer Spannungsregelanordnung nicht mehr neu (vgl. USA.-Patentschrift
3,178,633), zwei gegensinnig geschaltete Dioden mit PTC-Charakteristik vorzusehen.
Des weiteren ist eine Spannungsregeleinrichtung bekannt (vgl. französische Patentschrift 1,273,328), bei
der im Emitter-Basis-Kreis eines Transistors ein temperaturabhängiges Bauelement liegt
Schließlich sind auch für sich Halbleiterbauelemente mit positivem Teraperatur-KoefPzienten bekannt
(vgl. »Elektrie« 1968, Heft 2, S. 73. gemäß Strom-Spannungs-Kurve Bild 2).
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. ! das Schaltbild einer bekannten Spannungsregeleinrichtung;
F i g. 2 die Kennlinie der bekannten Spannungsregel
einrichtung von Fig. 1 und der erfindungsgemäßen Spannungsregeieinrichtung:
F i g. 3 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Spannung3regeleinrichtung
und
Fig. 4 die Spannungs-Strom-Kennlinie eines Thermistors
mit positiven1 Widerstands-Temperatur-Koeffizienten, wie er für die erfindungsgemäße Spannungsregeleinrichtung
verwendet wird.
Zur Erläuterung des Umstands, daß eine Zündschaltung zu Schwierigkeiten in der Spannungsregelung
bei kleiner Last Ihrt. ist eine übliche Spannungsregeleinrichtung in F i g. 1 abgebildet.
In Fig. 1 bezeichnet Q, einen Stelltransistor, Q2
einen eine Regelabweichung verstärkenden Transistor, R1 und A2 Widerstände eines Spannungs-Fühlers
über rler Ausgangsspannung V0, R1 einen Emitterwiderstand
des Transistors Q2, Z eine Referenzdiode, Rt einen Zündwiderstand für den transistor Q2, welcher
Widerstand als NAenschlußwiderstand zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Stelltransistors
Q1 angeordnet ist, 8 eine Last und 2 eine Stromquelle,
bestehend aus einer Wechselspannungsquelle 3, einer Gleichwchteranordnung 5 und einem Schalter
4.
in dieser Schakung vird beim Schließen des Schalters
4 ein Zündstrom (Basisstrom) in den Transistor Q2 über den Zündwiderstand Rt eingespeist. Wenn
der Transistor Q1 arbeitet, beginnt der Stelltransist ι r
Q1 zu arbeiten. Der Betrieb dieser Spannungsregeleinrichtung
wird nämlich durch den Zündwiderstand Λ4
eingeleitet. Ohne den Zündwiderstand Λ4 würde
weder der Stelltransistor Q1 noch der Transistor Q2
zu arbeiten beginnen, selbst wenn der Schalter 4 geschlossen würde, so daß keine geregelte Spannung an
die Last 8 abgegeben werden könnte.
Der Zündwiderstand RA ist also für das Inbetriebnehmen
der Spannungsregeleinrichtung unerläßlich. Der Zündv.iderstand A4 hat jedoch den Nachteil, daß
er Schwierigkeiten in der Spannungsregelung bei kleiner Last verursacht, wie Fig. 2 zu entnehmen ist.
Wenn der Laststrom gering ist (kleine Last), dann steigt die LastHemmenspannung V0 an, so daß die
Spannungsregelung verlorengeht. Daher ist bei dieser bekannten Spannungsregeleinrichtung der Betriebsbereich
der Laut 8 bei geregelter Spannung eingeschränkt Die Spannungsregeleinrichtung ist also
nicht für kleine Last geeignet
Es soll jetzt die erfindungsgemäße Spannungsregeleinrichtung beschrieben werden:
In Fig. 3 ist ein Transistor Q1 als Stelltruisistor
zur Einstellung der an die Last angelegten Spannung vorhanden, während eine Schaltung 1 einen Spannungsfühler
im Kollektorkreis des Stelltransistors Q, bildet. Der Spannungsfühler umfaßt Widerstände A1
ίο und R2 zum Erfassen der Kollekiorspanmrag des
Stelltransistors Q1, eine Referenzdiode (Z-Diode) Z zur Gewinnung eines Soll-Potentials und einen
Emuierwiderstand A3 eines weiteren Transistors Q2.
Dieser mit dem Spannungsfühler 1 verbundene Tran-
sistor Q2 verstärkt die vom Spannungsfühler 1 erfaßte
Regelabweichung bis zum Pegel des Basisansteuersignals des Stelltransistors Q1. Die Emiferspannung
des Stelltransistors -^1 wird relativ zur Kollek
torspannung des Stelltransistc rs Q1 durch die Referenzdiode
Z konstant gemacht. Die Basisspannung des Transistors Q2 folgt der Änderun* der Kollektor
Spannung des Stelltransistors Q1. Wie in der Spannungsregeleinrichtung
von Fig. 1 ist eine Stromquelle 2 vorhanden, die eine Wechselspannungsquelle 3,
einen Schalter 4 und eine übliche Gleichrichteranordnung 5 zum Gleichrichten des Wechselstroms von
der Wechselspannungsquelle 3 und zur Einspeisung der gleichgerichteten Spannung in Eingangsanschlüsse
/, und /, der Spannungsregeleinrichtung umfaßt. 8 stellt eine Last zwischen Ausgangsanschlüssen O1
und O2 dar.
Erfindungsgemäß ist ein Thermistor R5 vorhanden,
der einen positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten hat. von dem ein Ende mit der Basis des Stelltransistors
Q1 und das andere Ende mit einer Leitung lc für ein gemeinsames Bezugspotential verbunden ist.
Die Spannungs-Strom-Kennlinie des Thermistors A5
bei konstanter Umgebungstemperatur ist in Fig. 4 aufgetragen, wonach der Thermistor /J5 niederohmig
bei niedriger angelegter Spannung und hochohmig bei hoher Spannung ist. Als Thermistor A5 können übliche
Thermistoren mit positivem Widerstands Temperatur-Koeffizienten benutzt werden.
Es soll jetzt das Einschwingverhalten der erfindungsgemäßen Spannungsregeieinrichtung betrachtet
werden, wenn der Schalter 4 geschlossen wird. Wenn der Schalter 4 geschlossen wird, wird anfangs der
Thermistor /J5 nicht erhitzt, so daß er niederohmig ist. Daher fließt ein Strom zur Basis des Stelltransistors
Q1 über den Thermistor Rs. Dann wird der
Stelltransistor Q1 leitend gemacht, und er legt eine Spannung V1 vom Eingangsanschiuß i, am Ausgangsanschluß O ι als Spannung K0 an. Durch das Anlegen
der Spannung V0 am Spannungsfühler 1 wird die
5 Ausgiiposspannung V0 auf ein Potential eingeregelt, das
vorbestimmt ist durch die Widerstände R1 und R7, die
, Referenzspannung V1 der Referenzdiode Z und den
Verstärkungsfaktor des Transistors Q2 durch die Mitkopplung
des Transistors Q2. Zu diesem Zeitpunkt nimmt, da eine höhere Spannung als die kritische Spannung
Vn, von Fig. 4 am Thermistor R5 angelegt wird,
dessen Widerstandswert wegen des ihn durchfließenden Stroms zu, wodurch der normale Betrieb des Stelltransistors
Q1 und des Transistors Q2 nicht gestört
wird.
Erfindungsgemäß wird . also ganz am Anfang, wenn der Schalter 4 geschlossen wird, der Zündstrom
des Stelltransistors Q1 durch den Thermistor
R5 geleitet, der sich im niederohmigen Zustand befindet.
Im normalen Betriebszustand der Spannungsregeleinrichtung ist jedoch der Thermistor R5 so hochohmig,
daß die Basis des Stelltransistors Q, von der Leitung I0 des gemeinsamen Bezugspotentials getrennt
ist.
Durch die Spannungsregeleinrichtung gemäß der Erfindung kann daher eine Spannungsregelung auch
Für kleine Lasten vorgenommen werden, so daß der wirksame Betriebsbereich Δ I größer wird (vgl.
Fig. 2).
Erfindungsgemäß ist also ein Thermistor mit positivem Widerstands-Temperatur-Koeffizienten vorgesehen.
Auf einfache Weise kann dadurch ein größerer Betriebsbereich bei niedriger Leistungsaufnahme erzielt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spannungsregeleiiirichtung, die zwischen einer Stromquelle und einer Last angeordnet ist, mit einem Stelltransistor, der einen Emitter, eine Basis and einen Kollektor zur Regelung der an die Last angelegten Spannung aufweist und dessen Emitter an die Stromquelle anschließbar ist, mit einem Ausgangsanschluß, der einerseits an den Kollektor to des Stelltransistors und andererseits an.die Last angeschlossen ist, mit einem Spannungsfühler, der mit dem Kollektor des Stelltransistors zur Erfassung eines Regelabweichungssignals proportional zu der Potentialdifferenz zwischen dem Ist-Poten- π tial am Ausgangsanschluß und einem Soll-Potential verbunden ist, und mit einer Verstärkerschaltung, die zwischen der Basis des Steiltransistors und dem Spannungsfühler angeordnet ist, um das Regelabweichungssignal zu verstärken und das verstärkte Regelabweichungssignal in die Basis als Stellsignal einzuspeisen, so daß der Leitwert des Stelltransistors durch das Stellsignal verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermistor (JJ5) mit einem positiven Widerstands-Temperatur-Koeffizienten zwischen der Basis des Stelltransistors (öi) und einem gemeinsamen Bezugspotential (Leitung /c) angeordnet ist, der beim Zünden des Stellfansistors niederohmig ist und einen Zündstrom in den Stelltransistor abgibt, während er ausreichend hochohinig zuifi Trennen der Basis des Stelltransistors von uero gemeinsamen Bezugspotential beim normalen Betr.-b des Stelltransistors ist (Fig. 3, 4).40Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsregel einrichtung, die zwischen einer Stromquelle und einer 4s Last angeordnet ist, mit einem Stelltransistor, der einen Emitter, eine Basis und einen Kollektor zur Regelung der an die Last angelegten Spannung aufweist und dessen Emitter an die Stromquelle anschließbar ist, mit einem Ausgangsanschluß, der einerseits an den Kollektor des Stelltransistors und andererseits an die Last angeschlossen ist, mit einem Spannungsfühler, der mit dem Kollektor des Stelltransistors zur Erfassung eines Regelabweichungssignals proportional zu der Potentialdifferenz zwischen dem Ist-Potential am Ausgangsanschluß und einem Soll-Potential verbunden ist, und mit einer Verstärkerschaltung, die zwischen der Basis des Stelltransistors und dem Spannungsfühler angeordnet ist, um das Regelabweichungssignal zu verstärken und das verstärkte Regelabweichungssignal in die Basis als Stellsignal einzuspeisen, so daß der Leitwert des Stelltransistors durch das Stellsignal verstellbar ist Eine derartige Spannungsregeleinrichtung soll eine konstante Gleichspannung an die Last unabhängig von Schwankungen der Stromquelle abgeben.Eine derartige Spannungsregeleinrichtung, bei der die Last mit der Kollektorseite und die Stromquelle nut der Emitterseite des Stelltransistors verbunden ist, wird auch KollektorfolgeT-Spannungsregeleinrichtung genannt.Die Kollektorfolger-Spannungsregeleinrichtung hat eine bessere Welligkeitsunterdrücknng als die üblichen Ernitterfolger-Spannungsregelemrichtungen, jedoch den Nachteil, daß sie eine Zündschaltung benötigtAls Zündschaltung ist eine Schaltung bekannt, bei der ein Widerstand zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Stelltransistors oder zwischen der Basis des Stelltransistors und einer Spannungsversorgungsleitung geschaltet ist Bei beiden Schaltungen kann je-Joch kerne Spannungsregelung bei geringer Last vorgenommen werden, d.h. der wirksame Regelbereich ist durch Lastschwankungen beschränktDer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsregeleinrichtung der eingangs genann ten Art anzugeben, bei der die Spannungsregelung bei kleiner Last unbeeinflußt bleibt.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge löst, daß ein Thermistor mit einem positiven Wider stands-Temperatur-Koeffizienten zwischen der Basis des Stelltransistors und einem gemeinsamen Bezugs potential angeordnet ist. der beim Zünden des Stell transistors niederohmig ist und einen Zündstrom in den Stelltransistor abgibt, während er ausreichend hochohmig zum Trennen der Basis des Stelltransi stors von dem gemeinsamen Bezugspotential beim normalen Betrieb des Stelltransistors istBei der erfindungsgemäßen Spannungsregeleinrich rung wird also der Zündstrom in den Stelltransistor über den Thermistor eingespeist.Demgegenüber war lediglich bekannt eine Anord nung zur temperaturabhängigen Regelung der Aus gangsspannung einer Energiequelle (vgl. Deutsche Auslegeschrift 1,200,426), die ein?? temperaturempfindliche Brücke und eine mit zwei Eingängen versehene Vergleichsschaltung aufweist von der ein Eingang an einen Diagonalpunkt der Brücke und der andere Eingang an einen Zweig von der Ausgangsseite der Energiequelle angeschlossen ist. Die Brücke hat vier Zweige und enthält in zwei sich gegenüberliegenden Armen temperaturabhängige Widerstände mit niedrigem thermischem Widerstandswert, während die Vergleichsschaltung und die von einer Stromquelle gespeiste Energiequelle jeweils zwei Transistoren aufweist. Durch diese bekannte Anordnung soll eine temperaturabhängige Regelung der Ausgangsspannung einer Energiequelle mit Bezug auf die am Energieverbraucher vorhandene Raumtemperatur erreicht werden, d. h. die Ausgangsspannung soll nicht konstant gehalten werden.Es ist ferner ein Zweipunktregler, insbesondere für Temperatur Regelungen, bekanntgeworden (vgl. öster reichische Patentschrift 231,012). um bei verhältnis mäßig langsam verlaufenden Vorgängen eint definierte Ein und Ausschaltung zu erzielen. Auch hier ist eine Briickensjhaltung mit einem als Fühler wirkenden temperaturabhängigen Widerstand in Form eines NTC-Widerstarids vorgesehen. Diese temperaturabhängige Brückenschaltung steuert einen zweistufigen Transistorverstärker, der ein Relais schaltet.Eine andere bekannte Strom- und Spannungsregelanordnung (vgl. USA.-Patentschrift 2,693,572) weist zur Beschallung eines Transistors eine Z-Diode mit PTC-Charakteristik und einen temperaturkompensierenden Widerstand mit PTC-Charakteristik auf. Ähn-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1832569 | 1969-03-12 | ||
JP44018325A JPS4810976B1 (de) | 1969-03-12 | 1969-03-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011283A1 DE2011283A1 (de) | 1970-09-24 |
DE2011283B2 DE2011283B2 (de) | 1972-06-22 |
DE2011283C true DE2011283C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
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