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DE20112784U1 - Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches - Google Patents

Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches

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DE20112784U1
DE20112784U1 DE20112784U DE20112784U DE20112784U1 DE 20112784 U1 DE20112784 U1 DE 20112784U1 DE 20112784 U DE20112784 U DE 20112784U DE 20112784 U DE20112784 U DE 20112784U DE 20112784 U1 DE20112784 U1 DE 20112784U1
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Germany
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cooling plate
heat
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cooling
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DE20112784U
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Glacialtech Inc
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Glacialtech Inc
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Publication date
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Publication of DE20112784U1 publication Critical patent/DE20112784U1/de
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/36Selection of materials, or shaping, to facilitate cooling or heating, e.g. heatsinks
    • H01L23/367Cooling facilitated by shape of device
    • H01L23/3672Foil-like cooling fins or heat sinks
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    • H01L23/4006Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws
    • H01L2023/4037Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws characterised by thermal path or place of attachment of heatsink
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Description

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POSTFACH 26 02 51 TELEFON: +49-89-22 18 06 HERRNSTRASSE
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
CHEN, Yang-Shiau
4Fl., No. 39, Fu-Kang St.
Taipei Taiwan, R.O.C.
und
Glacialtech, Inc.
9Fl., No. 352, See. 2, Jungshan Rd.
Junghe City, Taipei
Taiwan, R.O.C.
Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches, insbesondere auf eine Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches, die dessen Abstützplatte und einer Mehrheit von Leitrippen mittels Befestigungsteile verbunden werden können, so daß die Auflageflächen dieser Abstützplatte und einer Mehrheit von Leitrippen ganz fest und dicht verbunden werden können, um eine Wärmeleitfähigkeit des Kühlbleches erhöhen zu ermöglichen.
Bekannt ist, daß ein Compter-CPU-Gerät in Betrieb eine Hochtemperatur erzeugt wird und zwar je schneller die Betriebsgeschwindigkeit ist, desto höher wird der Energieverbrauch. Wenn die Betriebstemperatur eines Computer-CPU-Geräts zu hoch ist, wird dessen Funktion beeinflußt und bestünde es eine Gefahr, den Computer auszufallen. Wenn das Wärmezertreuungsproblem nicht erledigt werden kann, wird die Betriebsgeschwindigkeit eines Computer-CPU-Geräts erheblich begrenzt. Deshalb kann ein Computer-CPU-Gerät mit noch schneller Betriebsgeschwindigkeit nicht entwickelt werden können.
Ein herkömmliches Kühlblech eines Computer-CPU-Geräts besteht im wesentlichen aus einem herkömmlichen Kühlblechs, d.h. eine Mehrheit von Leitrippen werden auf einem Aluminiumabstützblech aufgebaut und dieses Aluminiumabstützblech wird auf einem Computer-CPU-Gerät gestapelt, damit es zuerst die Wärme dieses Computer-CPU-Geräts aufnimmt und die aufgenommenen Wärmen weiter in die Leitrippen überträgt. Schließlich können diese Leitrippen mit dem Kühlluft einen Wärmeaustausch dienen, um die Temperatur eines Computer-CPU-Geräts senken zu können.
Wenn ein herkömmliches Kühlblech eines Computer-CPU-Geräts in einem Tischcomputer eingesetzt wird, kann ein elektrischer Fächer zu einem schnelleren Wärmeaustausch zwischen dem Leitrippen und dem Kühlluft ausgestattet werden, um eine schneller Wärmezerstreuung des Computer-CPU-Geräts zu ermöglichen, da eine Mutterplatte mit gedruckter Schaltung eines Tischcomputers einen grösseren Raum zur Aufnahme eines elektrischen Fächers aufweist.
Im Gegensatz kann ein elektrischer Fächer in einem sogenannten Notizbuch-Computer
wegen eines kleineren Aufhahmeraums von einer Mutterplatte mit gerückter Schaltung leider nicht eingesetzt werden. Deshalb kann ein elektrischer Fächer zur Beschleunigung von Wärmezerstreuungsgeschwindigkeit eines CPU-Geräts in einem sogenanten Notizbuch-Computer nicht einegsetzt werden.
Aufgrund von der o.g. Aufnahmeraumbegrenzung kann das Wärmezerstreuungsproblem eines Computer-CPU-Geräts durch Einsatz eines o.g. elektrischen Fächers leider nicht erledigt werden. Wenn die Temperatur eines Computer-CPU-Geräts in einem grösseren Raum übertragen werden kann, kann man das Wärmezerstreuungsproblem einfach erledigen. Zur Erledigung solches Problems sind es bekannt, ein Kühlblech mit dem aus Bondur (Aluminium-Magnesium-Legierungen) hergestellten Computer-Gehäuse zu kombinieren, um die Wärme nach Draußen übertragen zu ermöglichen. Jedoch wird nach einer tätsächlichen Überprüfung die Temperatursenkungsfunktion magelhaft begrenzt, da die Wärme nicht in der Lage ist, schnell und wirksam auf dem aus Bondur hergestellten Computer-Gehäuse zu übertragen. , Auf diesem Grund muß man das Wärmezerstreuungsproblem in der Entwicklung eines Kühlblechs für ein Computer-CPU-Gerät zuerst erledigen.
Wie in den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, ist ein herkömmliches Kühlblechs im wesentlichen aus einer Abstützplatte (11) und einer Mehrheit von Leitrippen (12) mittels Spannkräften besteht, wobei diese Abstützplatte (11) aus Kupfer (Leitfähigkeit = 360 W/m° K) hergestellt ist, darauf einer Mehrheit von Vorsprüngen (13) aufweist und darunter mit einem zu wärmezertreuenden Gegenstand gestapelt ist, um eine schnelle Aufnahme und Übertragung von Wärmen zu ermöglichen. Diese Leitrippen (12) sind aus Aluminum gespritzt und sind auf der Abstützplatte (11) zum Wärmezerstreungszweck angeordnet und zwar einer Mehrheit von Haltelöcher (14) zur Befestigungen mit den vorgesehenen Vorsprügungen (13) sind zusätzlich am Boden dieser Leitrippen (12) ausgebildet.
Nachteilig bei einer o.g. bekannten herkömmlichen Konstruktion eines Kühlbleches (10) sind allerdings, daß die Ebenheit der metallischen Schnittflächen vom Kupfer bzw.
•2 ·
Aluminum bei der Metallbearbeitung in vergrößter Darstellung unregelmäßig aussehen und danach die Oberflächen dieser Auflageflächen veredelt werden müssen. Jedoch wären eine einwandfreie Oberflächenveredelung solcher Auflageflächen leider nicht möglich. Deswegen nach Verbindungen dieser Vorsprüngungen (13) mit den Haltelöchern (14) kann eine wirksame Auflagefläche nicht sichergestellt werden, deswegen kann eine gewünschte Wärmeleitfähigkeit nicht erzielen.
Wie in den Fig. 6 und 7 entnommen werden kann, ist ein weiteres herkömmliches Kühlblech (20) im wesentlichen aus einer Abstützplatte (21) und einer Mehrheit von Leitrippen (22) mittels physikalischen eigenen Beanspruchungen (Belastungen) der Materialien besteht, wobei einer Mehrheit von Vorsrpüngungen (23) umgekehrt auf dieser Abstützplatte (21 ) aufweisen und der Boden dieser Abstützplatte (21) mit einem zu wärmzerstreuenden Gegenstand gestapelt ausbildet, um eine schnelle Aufnahme und Übertragung von Wärmen zu ermöglichen. Diese Leitrippen (22) sind auf der Abstützplatte (21) zum Wärmezerstreuungszweck angeordnet und eine Mehrheit von Haltelöcher (24) sind an den unteren Seiten dieser Leitrippen (22) zur seitlichen Einsetzen von o.g. Vorsprüngungen (23) ausgestaltet.
Nachteilig bei einer o.g. bekannten herkömmlichen Konstruktion eines Kühlbleches (20) sind allerdings, daß das Kühlblech (20) im wesentlichen aus einer Abstützplatte (21) und einer Mehrheit von Leitrippen (22) mittels physikalischen eigenen Beanspruchungen (Belastugnen) der Materialien besteht, wobei wegen der verschiedenen phylikalischen Eigenschaften von Kupfer und Aluminum eine einwandfreie Auflageflächen zwischen diesen Vorsprüngungen (23) und diesen Haltelöcher (24) nicht sichergestellt werden kann, so daß eine gewünschte Wärmeleitfähigkeit nicht erzielt werden kann.
Unter Berücksichtigung von o.g. Nachteilen hat der Erfinder versucht, die Auflageflächen zwischen der Abstützplatte und den Leitrippen mittels Verschweißverfahren zu verbessern. Obwohl mit solchem Verschweißverfahren kann die Auflageflächen zwischen der Abstützplatte und den Leitrippen verbessern, kann eine gewünschte Wärmeleitfähigkeit leider nicht erzielt werden, da die Materialien von Kupfer und Aluminum verschiedene Ausdehnungszahlen und Schmelzpunkten vermögen und
zwar das Kühlbelch nach einer Schweißarbeit leicht leicht verzerrt wird und eine einwandfreie Berührungen zwischen der Abstützplatte und den zu wärmezertreuenden Gegenstand nicht sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die wichtige Aufgabe zugrunde, eine Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß es im wesentlichen aus einer Abstützplatte und einr Mehrheit von auf dieser Abstützplatte angeordneten, sich zum Wärmezerstreuungszweck befindlichen Leitrippen besteht, wobei diese Abstützplatte aus Kupfer zum Zweck zur schnellen Aufnahme und Übertragung von Wärmen hergestellt ist, und diese Leitrippen aus Aluminum gespritzt sind, so daß die Auflageflächen zwischen der Abstützplatte und den Leitrippen mittels einer Mehrheit von Befestigungsteilen ganz fest und dicht verbunden zu ermöglichen, um ein ungenügendes Wärmezerstreuungsproblem vom Einsatz eines Kühlbleches in einem Computer - CPU-Geräts erledigen zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die in Schutzanspüchen angegebenen Merkmale gelöst.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung in auseinandergezogener
Anordnung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Erfindung in zusammengestellten Anordnung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Erfingung der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kühlblechs zur Befestigung
mittels Spannkräften;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Kühlblechs gemäß der Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kühlblechs zur Befestigung
mittels eigenen physikalischen Beanspruchungen des verwendeten Materials, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Kühlblechs gemäß der Fig. 6.
Eine Befestigungskonstruktion eines erfindungsgemäßen Kühlbleches (30) besteht im wesentlichen, wie in Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, aus einer Abstützplatte (31) und einer
Mehrheit von Leitrippen (32), wobei diese Abstützplatte (31) aus einem Material mit Hochwärmeleitfähigkeit hergestellt ist, darauf einer Mehrheit von Vorsprüngen (33) aufweist und darunter mit einem zu wärmezerstreuenden Gegenstand gestapelt ist, um eine schnelle Aufnahme und Übertragung von Wärmen zu ermöglichen. Diese Leitrippen (32) sind aus Aluminum gespritzt und sind auf der Abstützplatte (31) zum Wärmezerstreungszweck angeordnet und einer Mehrheit von Haltelöcher (33) sind auf dieser Abstützplatte (31) ausgebildet. Außdresem sind einer Mehrheit von Verbindungslöcher (35) unter den Bearbeitungsnuten (34) gegenüber den o.g. Halterlöchern (33) vorgesehen.
Die o.g. Abstützplatte (31) und Leitrippen (32) sind mit einer Mehrheit von Verbindungsstücke (36) zusammen mit einer Mehrheit von gestapelten Haltelöchern (33) und einer Mehrheit von Verbindungslöchern (35) fest und dicht verbunden, wobei die Verbindungen dieser Verbindungsstücke (36) durch Vernietungen oder Aufschraubungen erfolgt werden können. Bei einer Vernietung werden die aus Aluminum hergestellten Leitrippen (32) durch eine Presswirkung mit den unregelmäßigen Oberflächen der Abstützplatte (31) ganz fest verbunden, um eine ausreichende Auflagefläche zwischen der Abstützplatte (31) und der Leitrippen (32) erhöhen zu ermöglichen, so daß nachdem die Abstützplatte (31) die vom zu wärmezerstreuenden Gegenstand zerstreuteten Wärmen aufgenommen hat, wird diese Wärme schnell auf die Leitrippen (32) übertragen, um die Wärmeleitfähigkeit dieses Kühlbleches (30) zu verbessern.
Die Abstützplatte (31) ist aus Kupfer mit einer Wärmeleitfähigkeit von 360 W/m° K oder Kohlenfäden mit einer Wärmeleitfähigkeit von 700 ~ 1600 W/m° K hergestellt. Deshalb kann sie die aus einem zu wärmezerstreuenden Gegenstand erzeugten Wärmen schnell aufnehmen und diese auf die Leitrippen (32) zum Wärmezerstreuungszweck weiter zu übertragen.
Es wird eine Befestigungskonstrüktion eines Kühlbleches zur Erhöhung der Festigkeit zwischen den Auflageflächen dieses Kühlbleches und dessen Abstützplatte beschrieben, die im wesentlichen aus einer auf einem zu wärmezerstreuenden Gegenstand gestellten Abstützplatte und einer Mehrheit von draußen auf der Abstützplatte angeordneten Leitrippen besteht, wobei diese Abstützplatte aus einem Material mit Hochwärmeleitfähigkeit zur schnellen Aufnahme und Übertragung von Wärmen besteht, diese Leitrippen aus Aluminum gespritzt sind, und die Auflageflächen zwischen der Abstützplatte und den Leitrippen mittels einer Mehrheit von Befestigungsteilen ganz fest und dicht verbunden sind.
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Claims (5)

1. Eine Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches, die im wesentlichen aus einer auf einem zu wärmezerstreuenden Gegenstand gestellten Abstützplatte und einer Mehrheit von draußen auf der Abstützplatte angeordneten Leitrippen besteht, wobei diese Abstützplatte die vom wärmezerstreuenden Gegenstand aufgenommene Wärme schnell aufnehmen und weiter übertragen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte aus einem Material mit Hochwärmeleitfähigkeit hergestettl ist und eine Mehrheit von Haltelöcher aufweist; daß eine Mehrheit von Verbindungslöcher unter dem Boden der Abstützplatte gegenüber den o. g. Haltelöcher angeordnet sind; daß die Abstützplatte und Leitrippen mittels einer Mehrheit von Verbindungsstücke zusammen mit einer Mehrheit von gestapelten Haltelöchern und einer Mehrheit von Verbindungslöchern ganz fest und dicht verbunden sind, um eine ausreichende Auflagefläche zwischen der Abstützplatte und den Leitrippen erhöhen zu ermöglichen somit kann die Wärmeleitfähigkeit, dieses Kühlbleches (30) verbessert werden.
2. Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte aus Kupfer hergestellt ist;
3. Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte aus Kohlenfäden hergestellt ist.
4. Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietnägel als die genannten Verbindungsteile verwendet sind.
5. Befestigungskonstruktion eines Kühlbleches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben als die gennanten Verbindungsteile verwendet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2555526A (en) * 2016-09-23 2018-05-02 Lenovo Singapore Pte Ltd Electronic apparatus

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GB2555526B (en) * 2016-09-23 2020-11-04 Lenovo Singapore Pte Ltd Electronic apparatus
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