DE20111750U1 - Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfür - Google Patents
Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfürInfo
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Description
Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfür
Die Erfindung betrifft ein Konditoreierzeugnis, wie Kuchen oder Torte, und eine Verpackung hierfür.
Bisher ist es üblich, Torten, beispielsweise Creme- oder Sahnetorten, in zwölf oder sechzehn Tortenstücke aufzuschneiden und in dieser Form zu servieren oder zu verkaufen.
Dabei besteht das Problem, dass die Tortenstücke beim Servieren auf dem Teller leicht umkippen und dadurch unansehnlich werden. Beim Aufschneiden der Torten muss das Messer immer wieder in Wasser getaucht werden, damit keine Creme oder Sahne am Messer kleben bleibt. Ferner muss beim Verkauf über den Ladentisch zum Verpacken mehrerer Tortenstücke Trennpapier zwischen die einzelnen Tortenstücke gelegt werden, das nach der Ankunft zu Hause wieder entfernt werden muss. An diesem Trennpapier bleibt dabei viele Creme oder Sahne kleben, so dass die Tortenstücke unansehnlich werden.
In der Konditorei bleiben angeschnittene Tortenstücke bei Ladenschluss oft übrig, die dann am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden können und entsorgt werden müssen. Das führt zu finanziellen Einbußen.
Daut 201.17 G
Patentanwalt Kleinspehn
Ein weiteres Problem besteht darin, dass frische Kuchen und Torten sich wegen ihrer empfindlichen Beschaffenheit nicht sehr zum Mitnehmen und den Verzehr unterwegs eignen; der Verzehr dieser Konditoreierzeugnisse beschränkt sich daher im wesentlichen auf die Gastronomie und die Wohnung zu Hause. Daher ist die Zielgruppe der jüngeren, mobilen Leute, die diese Erzeugnisse ebenfalls gern essen möchten, nur schwer zu erreichen, weil die Verzehrsart dieser Erzeugnisse nicht ins Leben dieser Zielgruppe passt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfür anzugeben, bei denen die geschilderten Schwierigkeiten beim Servieren sowie die finanziellen Einbußen nicht auftreten und die auch die Zielgruppe der jüngeren, mobilen Leute erreichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Konditoreierzeugnis die Größe einer einzelnen, für eine Person üblicherweise ausreichenden Portion aufweist und in einer an die Größe der Portion angepassten Verpackung untergebracht ist.
Für eine Verpackung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 5 durch einen durchsichtigen Behälter gelöst, der mit einem abnehmbaren Deckel und/oder Boden verschließbar ist.
Daut 201.17 G
Patentanwalt Kleinspehn
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die eingangs geschilderten Schwierigkeiten beim Servieren von Torten nicht auftreten, dass keine finanziellen Einbußen durch nicht verkaufte Kuchen und Torten zu befürchten sind und dass auch die Zielgruppe der jüngeren, mobilen Leute erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter in Tortenform und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Behälters.
Bei der Erfindung handelt es sich um einen Behälter 1, dessen Korpus aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist. Die Besonderheit dieses Behälters 1 besteht neben seiner in der Fig. 1 dargestellten Tortenform darin, dass er sowohl oben als auch unten offen ist. Er weist oben und unten nach außen abstehende Ränder 4, 5 auf, die mit einem Deckel 2 bzw. mit einem Boden 3, die z. B. aus
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Patentanwalt Kleinspehn
einer Folie bestehen, verschlossen werden können, z. B. durch Anschweißen der Folie an den Rändern 4, 5.
Zum Befüllen dieses Behälters 1 mit einer Torte muss die untere Öffnung mit dem Boden 3 verschlossen sein. Die Torte wird dann schichtweise, wie die Fig. 2 zeigt, eingefüllt, wobei sich die Schichten von Teig oder Teigmischungen (9) mit den kuchen- oder tortenüblichen Füllungen (10) abwechseln. Danach wird die Einfüllöffnung durch Aufschweißen des aus einer Folie bestehenden Deckels 2 verschlossen.
Diese luftdicht verpackte Torte kann nun entweder sogleich verkauft werden, und zwar über den Ladentisch für den Verzehr unterwegs oder zu Hause, oder aber sie wird für eine spätere Verwendung eingefroren oder als Tiefkühlkost verkauft oder tiefgekühlt angeliefert und plusgekühlt verkauft.
Zum Verzehr kann der Deckel 2 mit Hilfe einer Handhabe abgezogen und die Torte direkt aus dem Behälter heraus mit Hilfe eines am oberen Rand 4 angeformten Bestecks, bestehend aus einer Gabel 7 und einem Löffel 8, verspeist werden. Das Besteck kann an einer Sollbruchstelle 11 leicht abgebrochen werden. Diese Art des Verzehrs eignet sich besonders gut für unterwegs.
Soll die Torte dagegen zu Hause verzehrt werden, wo passendes Kaffeegeschirr vorhanden ist, kann man den Behälter 1 umdrehen und den Boden 3 mit Hilfe der
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Handhabe 6 abziehen. Sodann legt man einen Teller umgekehrt auf die Öffnung und dreht den Behälter zusammen mit dem Teller wieder herum. Um die Torte aus dem Behälter herauszulösen, braucht nur noch der Deckel 2 abgezogen zu werden, um einen Druckausgleich
herzustellen, wodurch die Torte durch ihre Schwerkraft aus dem Behälter 1 gleitet, der nun angehoben und weggelegt werden kann. Die Torte erscheint dann
appetitlich sauber auf dem Teller und kann mit Genuß verzehrt werden.
herzustellen, wodurch die Torte durch ihre Schwerkraft aus dem Behälter 1 gleitet, der nun angehoben und weggelegt werden kann. Die Torte erscheint dann
appetitlich sauber auf dem Teller und kann mit Genuß verzehrt werden.
Claims (13)
1. Konditoreierzeugnis, wie Kuchen oder Torte, und eine Verpackung hierfür, dadurch gekennzeichnet, dass das Konditoreierzeugnis die Größe einer einzelnen, für eine Person üblicherweise ausreichenden Portion aufweist und in einer an die Größe der Portion angepassten Verpackung untergebracht ist.
2. Konditoreierzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Portion ein Volumen von etwa 200 ml bis 250 ml hat.
3. Konditoreierzeugnis nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Schichten von Teig oder Teigmischungen (9) besteht, die sich mit kuchen- oder tortenüblichen Füllungen (10) abwechseln.
4. Konditoreierzeugnis nach Anspruche 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kuchen- oder tortenüblichen Füllungen (10) aus Sahne, aus Früchten oder Fruchtzubereitungen, aus ganzen Nüssen oder Nussmischungen, aus Kakaomassen oder Schokoladenerzeugnissen, aus Quark, Joghurt oder anderen fettarmen Genussmitteln oder dergleichen bestehen.
5. Verpackung für ein Konditoreierzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen durchsichtigen Behälter (1), der mit einem abnehmbaren Deckel (2) und/oder Boden (3) verschließbar ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol oder Polypropylen besteht.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) im wesentlichen die Form eines Zylinders, eines Quaders oder eines Würfels hat.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) im wesentlichen die Form einer runden oder rechteckigen Schale hat.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) im wesentlichen die Form eines aus einer runden Torte herausgeschnittenen Tortenstücks hat.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenansicht des Behälters (1) im wesentlichen die Form eines Trapezes hat.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Deckel (2) bzw. Boden (3) des Behälters (1) aus einer jeweils an dem oberen bzw. an dem unteren Rand (4, 5) des Behälters (1) angeschweißten Folie besteht, die mit Hilfe einer angeformten Handhabe (6) zum Öffnen abziehbar ist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen und/oder an dem unteren Rand (4, 5) des Behälters (1) Besteckteile, wie Gabeln (7) oder Löffel (8), angeformt sind, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Behälter (1) und den Besteckteilen eine Sollbruchstelle (11) aufweist, an der die Besteckteile durch Abbrechen oder Abschneiden leicht von dem Behälter (1) abtrennbar sind.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behälter (1) an den unteren Rändern (5) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen eine Sollbruchstelle aufweisen, an der jeweils zwei benachbarte Behälter (1) durch Abbrechen oder Abschneiden leicht voneinander trennbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20111750U DE20111750U1 (de) | 2001-07-16 | 2001-07-16 | Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20111750U DE20111750U1 (de) | 2001-07-16 | 2001-07-16 | Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20111750U1 true DE20111750U1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7959339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20111750U Expired - Lifetime DE20111750U1 (de) | 2001-07-16 | 2001-07-16 | Konditoreierzeugnis und eine Verpackung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20111750U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2562098A3 (de) * | 2011-08-22 | 2013-05-22 | Chocal Aluminiumverpackungen GmbH | Folienverpackung mit Aufreißfaden |
-
2001
- 2001-07-16 DE DE20111750U patent/DE20111750U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2562098A3 (de) * | 2011-08-22 | 2013-05-22 | Chocal Aluminiumverpackungen GmbH | Folienverpackung mit Aufreißfaden |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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