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DE20111132U1 - Fertigmischung eines Leichtlehms - Google Patents

Fertigmischung eines Leichtlehms

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Publication number
DE20111132U1
DE20111132U1 DE20111132U DE20111132U DE20111132U1 DE 20111132 U1 DE20111132 U1 DE 20111132U1 DE 20111132 U DE20111132 U DE 20111132U DE 20111132 U DE20111132 U DE 20111132U DE 20111132 U1 DE20111132 U1 DE 20111132U1
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DE
Germany
Prior art keywords
clay
mixture
water
sand
building
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20111132U
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English (en)
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Hanf Faser Vertriebs Ucke GmbH
Original Assignee
Hanf Faser Vertriebs Ucke GmbH
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Publication date
Application filed by Hanf Faser Vertriebs Ucke GmbH filed Critical Hanf Faser Vertriebs Ucke GmbH
Priority to DE20111132U priority Critical patent/DE20111132U1/de
Publication of DE20111132U1 publication Critical patent/DE20111132U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/001Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing unburned clay
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

"&Igr;
HANFFASER
UCKERMARK
Leichtlehm - Mischung
aus Hanf, getrocknetem Tonpulver und Sand
Sachstand Rohstoffe
Hanf und Flachs zählen seit altersher als Rohstoffe, die auch im Baugewerbe Verwendung fanden.
Lehm war einer der bedeutendsten Baustoffe nicht nur der armen Schichten. Seine Verwendung wurde insbesondere dort zur Lehmbaukunst entwickelt, wo nicht oder nicht mehr genug Bauholz zur Verfügung stand. In Europa etablierten sich insbesondere die Bedeutungen in der Ausfachung von Fachwerken und in den Massivlehmwänden.
Dem Lehm wird zumeist organisches Material, gewöhnlich Getreidestroh, und Sand beigemischt.
Neubauten aus Lehm sind im 20. Jahrhundert zunehmend verdrängt worden. Erst seit ca. 10 Jahren erfreuen sich Lehmwände oder Lehmaufbauten an Massivwänden wieder zunehmender Beliebtheit. Gelegentlich wird statt Lehm hierzu ein Gemisch von Ton und Sand (Kies) benutzt. Dieses Gemisch von Ton und Sand wird in eine Konsistenz gebracht, die dem Lehm sehr nahe kommt. Das Verhalten im Baukörper ist vergleichbar.
Sachstand Leichtlehmwände und dicke Lehmputze
Die Entwicklung des Bauwesens, unterstützt durch gesetzliche Vorgaben (Bau-Wärmeverordnung) hin zu Bauten einer optimierten Wärmehaushaltung, insbesondere einer energiesparenden Bauweise der zu errichtenden oder modernisierenden Gebäude mit dem Ziel, durch eine geeignete Wärmeisolierung den Aufwand zur Erzeugung thermischer Energie zur Klimatisierung der Gebäude gering zu halten, veränderte den Markt der Baustoffe.
Marktführend auf dem Gebiet der Wärmedämmung neuer und alter Gebäude ist die Verwendung von Dämmplatten aus Mineralwolle oder Schaumpolistirol. In den letzten Jahren gesellten sich Alternativen hinzu, auch Alternativen, die gewisse ökologische Vorteile besitzen.
Neben dem Vorteil einer thermischen Isolation gesellt sich seit einigen Jahren auch die Forderung einer ausreichenden Wärmespeicherfähigkeit der Baukörper. Insbesondere erweisen sich oftmals Leichtbauwände mit leichten Wärmedämmelementen als Konstruktionen mit sehr geringer Wärmespeicherfähigkeit.
HANFFASER
UCKERMARK
Hier bieten Leichtlehmwände eine ausgezeichnete Alternative. Neben der Wärmedämmung, der Wärmespeicherfähigkeit zeichnet eine Leichtlehmwand das für Lehmwände typische sehr angenehme Raumklima aus.
Dieses Raumklima wird maßgeblich von den feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften des Lehms beherrscht.
Es existieren verschiedene Methoden der Verarbeitung von Lehm im Wandbereich, sowohl für tragende Wände, Wandaufbauten vor tragenden Wänden, als auch Wärmeputze ab 3 cm an bestehenden Wänden.
1. Lehm wird unter Zugabe von Wasser mit Stohhäcksel und Sand gemischt. Da die Konsistenz des Lehms sehr schwankt und Trocknungsrisse vermieden werden sollen, wurden verschiedene Zuschläge hineingegeben, wie z.B. Kuhfladen. Diese Lehmmischung wird in eine Schalung unter starkem „Stampfen" sehr fest verdichtet. Unter gutem Verstampfen entstand eine tragende Stampflehmwand.
2. Lehmwickel wurden aus langem Stroh, welches um einen Stecken mit Lehmschlämmpe gewickelt wurde hergestellt und nach einer Vortrocknung in ein Gefach hineingespannt. Sie dienten Fußbodenaufbauten oder dem Ausfachen von Fachwerkhäusern.
3. Wände oder Fachwerksausfachungen wurden oft mit Lehmziegel mittels einer Lehmschlämmpe gemauert. Die Lehmziegel wurden vergleichbar mit der Methode der Stampflehmwände hergestellt und an der Luft getrocknet.
4. Alternativ zu den Lehmziegeln wurden auch ungebrannte Tonziegel (Grünlinge) mit Lehmschlämmpe zu einer „Lehmwand" vermauert.
5. Die klassische Methode Stapflehmwand wurde ergänzt durch die Zugabe anderer organischer Substanzen wie z.B. Holzhackschnitzel. So gibt es auf dem Markt bereits fertige Lehm-Holzhackschnitzelmischungen.
6. Für Lehmputze verwenden einige Verarbeiter statt reinen Lehms aus eine Ton Sand - Mischung als Quasi-Lehmputz.
Jedoch ergeben sich einige Nachteile:
Lehm ist immer anders. Er muss sehr individuell gemischt werden (Sand und organische Substanzen) um die Rissbildung während des Austrocknens zu vermeiden; so ist er nicht standardisierfähig.
Eine Mischung aus Lehm und organischen Substanzen ist nur sehr begrenzt lagerfähig, durch die Feuchte im Lehm. Eine getrocknete Mischung von Lehm und organischen Substanzen in körniger Form ist als Baustoff nicht bekannt, es sei denn als Lehmstein.
Außerdem sind Ton und Lehm in roher Form (ungetrocknet und nicht granuliert) sehr aufwendig mit anderen Subtanzen zu mischen.
HANFFASER
UCKERMARK
Aufgabenstellung des Gebrauchsmusters
Offensichtlich existiert eine große Anzahl von Varianten, eine Lehmwand oder Leichtlehmwand zu errichten. Der neue Gebrauswert des Gebrausmusters besteht in seiner einfachen und schnellen Verarbeitungsmöglichkeit bei ausgezeichneten bauphysikalischen Eigenschaften. Dabei wird ein standardisiertes Produkt, nahezu unbegrenzt lagerfähig, der Baustelle zur Verfügung gestellt, durch sehr einfache Vorbereitung auf der Baustelle verarbeitungsfähig gemacht.
Fertigmischung für eine Leichtlehmwand
Erfindungsgemäß bezieht sich das Gebrauchsmuster auf eine Trockenmischung aus Flachs- oder Hanfschäben, getrocknetem, feinkörnigem Tonpulver und Sand oder Kies. Alternativ besteht die Trockenmischung aus Flachs- oder Hanfschäben und getrocknetem, feinkörnigem Tonpulver, dem auf der Baustelle zunächst Sand oder Kies trocken für die fertige Mischung zugegeben wird.
Diese Trockenmischung (Fertigmischung) wird unter Zugabe von Wasser zu einem verarbeitungsfähigen Medium vermischt. Hierzu kann ein Betonmischer, ein Zwangsmischer o.a. verwand werden. Alternativ geschieht das Einmischen des Wassers im Maurertumpen oder ähnlichen Gefäßen.
Alternativ besteht das Gebrauchsmuster aus einer erdfeuchten Fertigmischung aus Flachs- oder Hanfschäben, getrocknetem, feinkörnigem Tonpulver und Sand oder Kies und Wasser, die verarbeitungsfertig ist.
Die erdfeuchte Leichtlehm-Mischung aus der Trockenmischung und Wasser wird in eine Schalung geschüttet und anschließend verdichtet. Das Verdichten geschieht je nach Anforderungen durch Andrücken mit dem Fuß, mittels einfacher Hilfszeuge wie einem Holzscheit oder mittels eines pneumatischen oder elektrischen Hammers. Alternativ wird die fertige erdfeuchte Mischung aus der Fertigmischung und Wasser, äquivalent einem Zementputz, auf einen Putzträger einer horizontalen Wand gebracht, trocknet einen Tag an und kann anschließend, äquivalent einem Zementputz, abgerieben werden.
Anwendungsbeispiele
Das Mischen mit Wasser sollte mit sehr wenig Wasser erfolgen, da Ton und Sand nicht abbinden, sondern austrocknen müssen. Die schwach feuchte Mischung soll so trocken sein, dass sie zwar ein deutlich grau-feuchtes Aussehen hat, aber der Konsistenz nach wesentlich trockener als eine erdfeuchte Betonmischung. Für 25 kg Fertigmischung ca. 2 Liter Wasser.
Dämmputz:
HANFFASER
UCKERMARK
Die Leichtlehm - Mischung aus der Trockenmischung und Wasser kann auf ein Mauerwerk, eine Betonfläche oder eine Lehmwand aufgeputzt werden. Dabei ist der Untergrund vorher mit der Quaste anzufeuchten. Der Dämmputz eignet sich nur für Putzstärken ab 3 cm. Nach einem Antrocknen kann mit einer Lehmschlämmpe abgerieben werden.
Lehmwand:
Vor einer bestehenden Massivwand wird eine wasserabweisende Schalung montiert.
Die Leichtlehm-Mischung aus der Trockenmischung und Wasser wird in eine Schalung 10 - 20 cm einschütten und unter geringem Druck verstampf en. Die Schalung sollte parallel zur Einschüttung aufgebaut, um einen guten Zugang zum Hohlraum zu gewähren.
In analoger Weise kann auch eine freistehende Zwischenwand aufbaut werden, jedoch wird von beiden Seiten verschalt.
In den Räumen ist anschließend ein Austrocknen zu gewährleisten, wobei die Jahreszeit beachtet werden muss.

Claims (3)

1. Leichtlehm - Mischung zur erdfeuchten Verarbeitung in einem Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenmischung aus dem Stängelmark der Hanf- oder Flachspflanzen (Schäben) und getrocknetem Tongranulat in einer Körnung kleiner 1 mm oder Tonmehl besteht und diese Trockenmischung unter Zugabe von Wasser oder Sand und Wasser nochmals gemischt werden kann, um im Bauwerk verarbeitet zu werden.
2. Leichtlehm - Mischung zur erdfeuchten Verarbeitung in einem Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenmischung aus dem Stängelmark der Hanf- oder Flachspflanzen (Schäben) und getrocknetem Tongranulat in einer Körnung kleiner 1 mm oder Tonmehl und Sand oder Kies besteht und diese Trockenmischung unter Zugabe von Wasser oder Sand und Wasser nochmals gemischt werden kann, um im Bauwerk verarbeitet zu werden.
3. Leichtlehm - Mischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtlehm-Mischung zusätzliche Stoffe insbesondere Kalk, Kreide, Farbstoffe oder Farbpigmente, Wasserglas oder andere Stoffe enthält.
DE20111132U 2001-07-02 2001-07-02 Fertigmischung eines Leichtlehms Expired - Lifetime DE20111132U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001101A1 (de) 2013-01-23 2014-07-24 Jörg Hinkelmann Gebinde enthaltend eine Fugenmasse
EP2759575A1 (de) 2013-01-23 2014-07-30 Hinkelmann Jörg Gebinde enthaltend eine Fugenmasse
DE102013004358A1 (de) 2013-03-14 2014-09-18 Jörg Hinkelmann Gebinde enthaltend eine Fugenmasse
EP3031868A1 (de) 2014-12-12 2016-06-15 Daw Se Putzbeschichtungsmasse, Putz gebildet aus dieser Putzbeschichtungsmasse, Wandaufbau oder Baukörper, enthaltend diesen Putz, Verfahren zur Herstellung des Putzes und Verwendung des Putzes für die Schall- und/oder Wärmedämmung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013001101A1 (de) 2013-01-23 2014-07-24 Jörg Hinkelmann Gebinde enthaltend eine Fugenmasse
EP2759575A1 (de) 2013-01-23 2014-07-30 Hinkelmann Jörg Gebinde enthaltend eine Fugenmasse
DE102013004358A1 (de) 2013-03-14 2014-09-18 Jörg Hinkelmann Gebinde enthaltend eine Fugenmasse
EP3031868A1 (de) 2014-12-12 2016-06-15 Daw Se Putzbeschichtungsmasse, Putz gebildet aus dieser Putzbeschichtungsmasse, Wandaufbau oder Baukörper, enthaltend diesen Putz, Verfahren zur Herstellung des Putzes und Verwendung des Putzes für die Schall- und/oder Wärmedämmung

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