DE20111109U1 - Lokales Bereitstellungssystem für Daten - Google Patents
Lokales Bereitstellungssystem für DatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Versorgung eines Benutzers mit Informationen über lokale Gegebenheiten. Das System kann von einem Medium für die drahtlose Übertragung von Daten Gebrauch machen, wie Radiofrequenz (RF) Signalübertragung - vorzugsweise leistungsschwache RF - oder andere Mittel, wie Infrarotsignalübertragung, um Daten zwischen einem Personalgerät, das vom Benutzer getragen werden kann, und einer statischen Einrichtung zu übertragen, die die Daten, die sich auf lokale Gegebenheiten beziehen, bereitstellt.
In vielen Situationen würde es für Menschen nützlich sein, auf drahtlosem Weg Informationen über lokale Gegebenheiten zu erhalten. Zum Beispiel, wenn eine Person bei einem Verkaufsautomaten zu kaufen wünscht, wäre es für sie nützlich, darüber informiert zu werden, wenn sie nahe an einem Verkaufsautomaten vorbeigeht, oder wenn sich eine blinde Person in einem Gefahrenbereich bewegt, wäre es für diese Person nützlich, darauf aufmerksam gemacht zu werden.
Viele Einrichtungen und Gefahren werden bereits durch sichtbare, hörbare oder erfühlbare Mittel angezeigt. Zum Beispiel tragen Geschäfte und Verkaufsautomaten oft Reklametafeln, Fußgängerübergänge können Warnsummer haben und Gefahren, wie die Kanten einer Stationsplattform, können durch einen erhöhten Bodenbelag markiert sein. Jedoch sind alle diese Maßnahmen lediglich für eine beschränkte Kommunikation geeignet, auch mit Menschen innerhalb des üblichen Bereichs der Einwirkung der bezeichneten Objekte. Zum Beispiel kann ein
Verkaufsautomat verdeckt sein, so daß er nicht gesehen werden kann, auch wenn er nahe und bequem zu nutzen ist, Warnsummer können von Hintergrundgeräuschen übertönt werden, und erfühlbare Markierungen sind unbequem zu installieren und bieten nur sehr beschränkte Informationen.
Dateien- und Kartensysteme, mit denen es für eine Person möglich ist, die Lage von Einrichtungen und Gefahren in einem bestimmten Gebiet zu bestimmen, bestehen. Damit diese Systeme jedoch verwendbar werden, muß ein Benutzer wissen, wo er zu einer bestimmten Zeit sein wird und welche dann seine Erfordernisse sein werden.
Es gibt daher einen Bedarf für ein verbessertes System zur Bereitstellung von Informationen über lokale Gegebenheiten, insbesondere für behinderte Menschen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein lokales Bereitstellungssystem für Daten bereitgestellt, umfassend: eine Vielzahl von Überträgern, von denen jeder an einem bestimmten Objekt angeordnet ist, das einen beschränkten Bereich von physikalischer Wirksamkeit aufweist und jeder Überträger vorgesehen ist, um wiederholt oder nach Bedarf drahtlos ein Signal zu übertragen, das Daten trägt, die das Vorhandensein des entsprechenden Objektes über einen Bereich anzeigen, der vom Bereich der Wirksamkeit des Objektes mitbegrenzt ist; und eine persönliche Informationseinheit, umfassend eine Benutzerschnittstelle für die Signalgebung von Informationen zu einem Benutzer und einem Empfänger, der vorgesehen ist, um die Vorhandenseins-Daten zu empfangen und zu bewirken, daß die Benutzerschnittstelle
Informationen zum Benutzer signalisiert in Abhängigkeit von den empfangenen Vorhandenseins-Daten.
Vorzugsweise ist das Signal ein Radiosignal, zum Beispiel ein leistungsschwaches RF Signal. Das Signal kann eine Technologie für leistungsschwache RF verwenden, wie Bluetooth.
Es kann ein Statussensor vorhanden sein, der zumindest an einem der Objekte angeordnet ist und geeignet ist, den Status des Objektes zu erfassen und bedingt, daß der entsprechende Überträger drahtlos ein Signal überträgt, das Daten, die den Status des entsprechenden Objektes anzeigen, trägt.
Die Daten, die die Anwesenheit des entsprechenden Objektes anzeigen, sind zweckmäßigerweise als Vorhandenseins-Daten bezeichnet.
Das Signal, das Daten trägt, die die Anwesenheit eines entsprechenden Objekts anzeigen, schließt Daten mit ein, die die Natur oder die Type des Objektes anzeigen, zum Beispiel als einen numerischen Code, der in dem Signal eingebettet ist. Vorzugsweise ist die persönliche Informationseinheit vorgesehen, um die Benutzerschnittstelle zu veranlassen, dem Benutzer die Natur oder die Type des Objektes zu signalisieren, das von den Vorhandenseins-Daten empfangen wurde.
Vorzugsweise sind einige oder alle der Überträger statische Überträger. Vorzugsweise ist die persönliche Informationseinheit mobil.
Die persönliche Informationseinheit umfaßt zweckmäßigerweise einen Speicher, der zur Speicherung einer Vielzahl von Objekttypen geeignet ist, wobei die persönliche Informationseinheit vorgesehen ist, um die Benutzerschnittstelle zu veranlassen, Informationen dem Benutzer nur dann zu übermitteln, wenn die empfangenen Vorhandenseins-Daten Daten von einem der gespeicherten Typen einschließen. Vorzugsweise umfaßt die persönliche Informationseinheit Eingabeeinrichtungen, wie eine Tastatur, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Vielzahl der Objekttypen zu bestimmen, die gespeichert werden sollen.
Die persönliche Informationseinheit kann ein Mobiltelefon sein, das Mobiltelefonfunktionen zusätzlich zu den oben beschriebenen Funktionen zur Verfügung stellt. Alternativ oder zusätzlich kann es andere Funktionen wie Audiowiedergabefunktionen bereitstellen.
Die persönliche Informationseinheit ist geeignet, einem Benutzer einen nicht-visuellen Hinweis zur Erregung seiner Aufmerksamkeit in Abhängigkeit von den empfangenen Vorhandenseins-Daten zu geben, zum Beispiel mittels eines Summers oder eines Vibrators. Die persönliche Informationseinheit kann auch geeignet sein, um einen Benutzer mit einem oder einer Vielzahl von Aufmerksamkeit erregenden Hinweis(en) zu versorgen in Abhängigkeit von der Type, die durch die empfangenen Vorhandenseins-Daten angezeigt ist.
Die persönliche Informationseinheit ist zweckmäßigerweise eine transportable Einheit.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen erläutert, in denen:
Figur 1 ein schematisches Diagramm des lokalen Informationsbereitstellungssystems zeigt; und
Figur 2 die Verwendung des Systems nach Figur 1 in einem urbanen Umfeld darstellt.
Das System nach Figur 1 umfaßt zwei Hauptbaugruppen: eine Informationsbereitstellungseinheit 1 und einen transportablen Informationsempfänger 2. Die Informationsbereitstellungseinheit ist hauptsächlich dafür vorgesehen, an einer Örtlichkeit an der Seite einer Gegebenheit angeordnet zu sein, von der sie Informationen bereitstellt. Jedoch, wenn die Gegebenheit bewegbar ist, könnte sich die Informationsbereitstellungseinheit mit dieser bewegen. Der transportable Informationsempfänger ist dazu gedacht, vom Benutzer getragen zu werden, so daß der Benutzer mit Informationen von nahen Informationsbereitstellungseinheiten versorgt werden kann. Der Übertragungsbereich der
Informationsbereitstellungseinheiten kann beschränkt sein, oder es können für die Informationsempfänger Mittel vorhanden sein, die zur Bestimmung der Distanz zu einer Informationsbereitstellungseinheit dienen. Der transportable Informationsempfänger kann es einem Benutzer ermöglichen, die Type der Information auszuwählen, die er benötigt. Durch diese Mittel kann der Benutzer von lokalen Gegebenheiten informiert werden, die wichtig für seine Bedürfnisse sind.
Die Informationsbereitstellungseinheit 1 umfaßt einen Statussensor 11, eine Zentraleinheit 12 und eine Überträgereinheit 13. Die Baugruppen 11 bis 13 können mit Energie, zum Beispiel von einer Batterie, die in der Informationsbereitstellungseinheit angeordnet ist, von einer Verbindung zum Netz oder einer Solarzelle versorgt sein.
Im Betrieb erfaßt der Statussensor zumindest einen lokalen Faktor - zum Beispiel, wenn die Informationsbereitstellungseinheit an einem Fußgängerübergang angeordnet ist, kann er erfassen, ob der Fußgängerübergang im Moment einen Übergang über die Straße für die Fußgänger erlaubt. Daten, die die vom Sensor erfaßten Informationen darstellen, werden zur Zentraleinheit übermittelt, was die Überträgereinheit veranlaßt, ein entsprechendes Signal für den Empfang des nahen transportablen Informationsempfängers zu übertragen.
Wenn die Informationsbereitstellungseinheit ein Signal überträgt, das von konstanten statt von änderbaren lokalen Gegebenheiten abhängt, so kann der Statussensor weggelassen werden. Zum Beispiel, wenn die Informationsbereitstellungseinheit vorgesehen ist, vor der Nähe zu einer Kante einer Stationsplattform zu warnen, kann die Zentraleinheit den Überträger veranlassen, ein gleichbleibendes Signal zu übertragen. In anderen Situationen kann der Statussensor angeordnet sein, um ein Variablenfeld von lokalen Faktoren zu erfassen, zum Beispiel, wenn die
Informationsbereitstellungseinheit an einem Verkaufsautomaten angebracht ist, kann er vorgesehen
Informationsbereitstellungseinheit an einem Verkaufsautomaten angebracht ist, kann er vorgesehen
sein, um zu erfassen, ob der Verkaufsautomat noch bestimmte Produkte vorrätig hat. Die Zentraleinheit kann dann bewirken, daß die Überträgereinheit ein Signal überträgt, das diese Daten anzeigt.
Die Zentraleinheit kann mit einem beliebigen Zugriffsspeicher (RAM) und einem nicht flüchtigen Programmspeicher in üblicher Weise versehen sein.
Die Überträgereinheit kann Signale übertragen, die irgend ein geeignetes physikalisches Mittel und Protokoll verwenden. Beispiele für geeignete physikalische Mittel sind Radio und Infrarot. Von diesen ist Radio bevorzugt, da in einem solchen Fall Ausrichtung in Sichtlinie von Überträger und Empfänger nicht erforderlich ist. Niedrigenergetische RF Technologien, wie Bluetooth, werden besonders für die Übertragung der Daten bevorzugt. Der Überträger schließt bestimmte Schaltungen, die zur Erzeugung der Signale, die zu übertragen sind, dienen, wobei die Signale auf Signalen basieren, die von der Zentraleinheit 12 empfangen wurden, und die Überträgerhardware mit ein, wie eine Licht emittierende Diode für Infrarot oder eine Übertragungskette und eine Antenne für RF.
Wenn Daten drahtlos durch die
Informationsbereitstellungseinheit zu empfangen sind, zum Beispiel für eine berührungslose Konfiguration der Einheit durch ein Servicepersonal oder für die Reichweiteneinstellung, wie unten in größerem Detail beschrieben ist, kann der Überträger ein Sendeempfänger sein.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Übertragungsenergie des Überträgers 13 so ausgewählt, daß der maximale Bereich, in dem die Signale von dem Informationsempfänger 2 empfangen werden können, mit dem Bereich der Zweckmäßigkeit oder Einwirkung der lokalen Gegebenheit übereinstimmt, die durch die Informationsbereitstellungseinheit 1 angezeigt wird. Zum Beispiel, wenn die Informationsbereitstellungseinheit einen Verkaufsautomaten für Softdrinks anzeigt, ist ein typischer Bereich der Zweckmäßigkeit 200 m im Umkreis, da nur wenige Personen weiter gehen würden, um einen Softdrink vom Verkaufsautomaten zu kaufen; oder wenn die Informationsbereitstellungseinheit das Ende einer Plattform anzeigt, dann wird der Bereich der Zweckmäßigkeit 3 m im Umkreis betragen, da das Ende der Plattform keine Gefahr darstellt, außer man nähert sich ihr innerhalb dieses Bereiches.
Statt die Übertragungsleistung auf einen zweckmäßigen Bereich vom zu signalisierenden Objekt zu begrenzen, wie oben beschrieben, ist bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Informationsempfänger 2 imstande, die Entfernung vom Überträger der
Informationsbereitstellungseinheit, von der die Daten empfangen werden, abzuschätzen. Dies kann, zum Beispiel, durch an dem Informationsempfänger durchgeführte Messung der Zeitverzögerung der Signale vom Überträger mit Bezug auf einen Haupttakt erfolgen, der an beiden, dem Transmitter und dem Empfänger, liegt; Messung der Verzögerung der Signale von dem Überträger an der Informationsempfängergruppe; Untersuchung des Streckenabschnittes zwischen dem Überträger und dem Empfänger durch bi-direktionale Kommunikation zwischen
ihnen (wenn die Informationsbereitstellungseinheit und der Informationsempfänger mit Senderempfänger ausgerüstet sind); oder durch die Informationsbereitstellungseinheit, die Daten überträgt, die ihre Position anzeigt, und der Informationsempfänger mit anderen Mitteln zur Bestimmung seiner Position versehen ist (zum Beispiel von der lokalen Mobiltelefonbasisstation oder dem Global Positioning System (GPS)) und Mitteln für die Berechnung der Differenz zwischen den beiden.
Wenn alternativ keine Mittel zur Begrenzung des effektiven Bereichs der Signale von dem Überträger vorgesehen sind, dann können die Informationsempfänger durch eine nicht beherrschbare Anzahl von Daten von den Informationsbereitstellungseinheiten leicht überlastet werden, umfassend Einheiten, die so weit vom Benutzer entfernt sind, daß die Daten, die diese bereitstellen, von keinem Interesse oder Nutzen für ihn sind.
Die Signale, die von der
Informationsbereitstellungseinheit übertragen werden, entsprechen vorteilhafterweise einem Standardformat, so daß sie leicht durch Informationsbereitstellungseinheiten interpretiert werden können.
Es wird bevorzugt, daß die Signale die folgenden Informationen wiederholen:
1. Eindeutige numerische Identifikation der InformationsbereitStellungseinheit.
2. Type der Informationsbereitstellungseinheit. Dies kann ein Datenfeld, das eine direkte Beschreibung
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für die Type der Informationsbereitstellungseinheit enthält, oder eine numerische Typeidentifizierung sein, die eine Type aus einem vorbestimmten Satz von Typen festlegt. Wenn ein vorbestimmter Satz von Typen verwendet wird, wird vorzugsweise eine Beschreibung einer jeden dieser Typen in dem Informationsempfänger 2 gespeichert, um es dem Benutzer zu ermöglichen, auszuwählen, von welchen dieser Typen er Informationen benötigt, wie unten beschrieben.
3. Statusinformation. Solche Statusinformationen können Informationen über den Status der lokalen Gegebenheiten der Informationsbereitstellungseinheit bereitstellen, wie er von deren Statussensor 11 erfaßt wird.
Die numerische Identifikation kann weggelassen werden, wenn für diese kein Bedarf in einem bestimmten System gegeben ist, und die Statusinformation kann weggelassen werden, wenn die Informationsbereitstellungseinheit lediglich einen einzigen Status aufweist (z.B. eine Plattform-Ende-Warnung). Die Type Information kann weggelassen werden, wenn das System lediglich eine einzige Type von Informationsbereitstellungseinheiten aufweist; in diesem Fall kann das Signal einen festen Inhalt aufweisen.
Der Informationsempfänger 2 umfaßt einen Empfänger 21, eine Zentraleinheit 22 und eine Benutzerschnittstelle Der Informationsempfänger ist zweckmäßigerweise eine transportable Einheit, die leicht von einer Person getragen werden kann. Der Informationsempfänger kann in
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einer anderen Einrichtung integriert sein, wie ein transportables Tongerät, eine Armbanduhr oder ein Mobiltelefon. Der Informationsempfänger kann einige Bauteile (z.B. die Benutzerschnittstelle oder die Empfängereinheit) mit solch einer anderen Einrichtung gemeinsam verwenden. Auf diese Weise kann die Einrichtung eine Funktion .bereitstellen (z.B. Spielen von Musik über Kopfhörer), die unterbrochen oder hinzugefügt werden kann über dieselbe Benutzerschnittstelle (z.B. durch Piepsen über die Kopfhörer), wenn dies ein die Aufmerksamkeit erregender Hinweis anfordert.
Die Empfängereinheit ist vorgesehen, um Signale von der Informationsbereitstellungseinheit 1 zu empfangen und die sich ergebende Information an die Zentraleinheit weiterzuleiten.
Die Zentraleinheit kann mit einem temporären Speicher mit beliebigem Zugriff (RAM) und einem nicht-flüchtigen Programmspeicher in üblicher Weise versehen sein.
Die Benutzerschnittstelle ist vorgesehen, um für einen Benutzer Informationen bereitzustellen, in Abhängigkeit von den Informationen, die drahtlos von den Informationsbereitstellungseinheiten empfangen wurden. Dies kann zum Beispiel durch eine oder mehrere Audiomittel erfolgen. Wie das Abspielen eines Warntones oder von vorher aufgenommenen Sprachmitteilungen; visuelle Mittel, wie ein blinkender Anzeiger oder die Anzeige einer gespeicherten Nachricht auf einer Textanzeigeneinheit des Informationsempfängers; oder taktile Mittel, wie Vibrieren. Die Art des Aufmerksamkeit erregenden Hinweises kann durch den Benutzer
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voreingestellt oder vorgewählt sein und kann von der Type der Information abhängen, die empfangen wurde. Auf diese Weise wird der Benutzer wissen, welcher Typ die Informationsbereitstellungseinheit in der Nähe ist. Zum Beispiel, wenn verschiedene Typen von Informationsbereitstellungseinheiten für Blinde vorgesehen sind, läßt der die Aufmerksamkeit erregende Hinweis den Benutzer wissen, welche Gefahr,.ein Wechsel der Kontur, ein Hindernis oder eine Stolpergefahr, in der Nähe ist.
Im Betrieb wird der Informationsempfänger vom Benutzer getragen. Der Empfänger achtet dauernd (entweder ununterbrochen oder periodisch) auf Signale von den Informationsbereitstellungseinheiten. Wenn ein solches Signal empfangen wird, wird die Information, die von diesem Signal getragen wurde, von der Empfängereinheit zur Zentraleinheit weitergeleitet. In Übereinstimmung mit ihrer momentanen Konfiguration kann die Zentraleinheit veranlassen, daß die Benutzerschnittstelle den Benutzer auf die Information aufmerksam macht. Der Benutzer kann dann eine entsprechende Handlung setzen.
Es wird bevorzugt, daß der Benutzer den Informationsempfänger konfigurieren kann, um die Daten, auf die er aufmerksam gemacht werden möchte, auswählen zu können. Dies kann zweckmäßigerweise über eine Tastatur, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, mechanische Knöpfe u. dgl. erfolgen, die auf der Schnittstellenanordnung angeordnet sind. Wenn der Informationsempfänger einen vorbestimmten Satz von Typen zusammen mit einer Beschreibung einer jeden dieser Typen speichert, kann der Benutzer eine Anzeige dieser Typen
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durchblättern und Typen auswählen, von denen er Informationen erhalten möchte; alternativ können die gewünschten Typen auch direkt eingegeben werden. Die Zentraleinheit speichert die Typen, von denen Informationen zu empfangen sind. Wenn Informationen von einer Informationsbereitstellungseinheit von der Zentraleinheit empfangen werden, prüft diese, ob die erhaltenen Informationen anzeigen, daß diese Informationsbereitstellungseinheit eine der Typen ist, von denen Informationen erwünscht sind. Ist dies der Fall, wird der Benutzer entsprechend darauf aufmerksam gemacht, und in einem anderen Fall wird die Information fallen gelassen. Der Benutzer ist daher imstande, die Aufmerksamkeitserregung auf der Basis der Statusinformationen auszuwählen, die durch die Datenübertragungseinheiten bereitgestellt werden. Zum Beispiel, wenn der Benutzer wünscht, aufmerksam gemacht zu werden, wenn er nahe einem Verkaufsautomaten vorbei geht, der eine bestimmte Marke eines Softdrinks vorrätig hat, kann er den Informationsempfänger so konfigurieren, daß er Informationen vom Verkaufsautomaten ausfiltert, die nicht den gewünschten Softdrink zur Verfügung stellen.
Wie oben angegeben, kann der Informationsempfänger imstande sein, seine Entfernung von der Datenübertragungseinheit zu erkennen. Der Informationsempfänger kann zusätzliche Hardware aufweisen, wie einen Senderempfänger statt eines Empfängers, um dies leisten zu können. Der Informationsempfänger kann auch imstande sein, geeignete ausgerüstete Datenübertragungseinheiten abzufragen, um zusätzliche Statusinformationen zu erhalten, die über
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jene in deren Standardkommunikation übertragenen hinausgehen. In Beantwortung einer solchen Anfrage senden die Übertragungseinheiten die nachgefragten Informationen zurück. Dies ermöglicht es, die Standardkommunikation kurz zu halten, und Interferenzen und Leistungsbedarf zu reduzieren, wobei die zusätzlichen Informationen nur geliefert werden, wenn dies gefordert wird.
Einige spezifische Beispiele des Gebrauchs des vorliegenden Systems sind in Figur 2 dargestellt.
Figur 2 zeigt eine typische städtische Umgebung, einschließlich einer Anzahl von Benutzern 30, die Informationsempfänger 2 tragen. Eine Anzahl von Informationsbereitstellungseinheiten 40 - 50 ist an verschiedenen Örtlichkeiten bereitgestellt. Die Informationsbereitstellungseinheiten in diesem Beispiel sind folgende:
Einheit 40 ist an einem Verkaufsautomaten angeordnet. Sie erfaßt den Status des Verkaufsautomaten, einschließlich der Verfügbarkeit von verschiedenen Waren für den Verkauf und überträgt diese Information wiederholt über einen Bereich von 200 m im Umkreis zusammen mit einer Anzeige, daß die Einheit 40 vom Typ 1 (z.B. Verkaufsautomatentype) ist.
Einheit 41 ist an dem Ende einer Stationsplattform angeordnet. Sie überträgt wiederholt ein Signal einschließlich ihres Type 2 Signals (z.B. Gefahr nahe) über einen Bereich von 3 m im Umkreis, um Blinde auf die Gefahr aufmerksam zu machen.
Einheit 42 ist bei einem Fußgängerübergang angeordnet. Sie erfaßt den Status des Fußgängerüberganges und überträgt diese Information über einen Bereich von 50 m im Umkreis, um zu ermöglichen, daß Blinde in der Nähe auf das Vorhandensein und den Status des Überganges aufmerksam gemacht werden. Das Signal, das von der Einheit 42 übertragen wird, schließt eine Anzeige mit ein, daß sie vom Typ 3 (z.B. Fußgängerübergang) ist.
Einheit 43 ist am oberen Ende einer Rolltreppe angeordnet. Sie überträgt wiederholt ein Signal, einschließlich ihres Typs 4 (z.B. Konturübergang) über einen Bereich von 3 m im Umkreis, um es zu ermöglichen, Blinde auf die mögliche Gefahr aufmerksam zu machen.
Einheit 44 ist an einem Pfeiler angeordnet. Sie überträgt wiederholt ein Signal, einschließlich ihres Typs 5 (z.B. Hindernis) über einen Bereich von 3 m im Umkreis, um es zu ermöglichen, Blinde auf die mögliche Gefahr aufmerksam zu machen.
Einheit 45 ist an einem Eingang eines Zeitungsladens angeordnet. Sie überträgt ein Signal über einen Bereich von 400 m im Umkreis. Der Typ des Signals ist 6 (z.B. Zeitungsladen). Wenn ein Benutzer 3 0 eine Zeitung kaufen will, so kann er seinen Informationsempfänger so setzen, daß er ihn aufmerksam macht, wenn ein Typ 6 Signal empfangen wird. Er kann daher aufmerksam gemacht werden wenn er nahe an einem Zeitungsladen vorbeigeht. Analoge Einheiten 46 bis 49 sind an anderen Geschäften vorgesehen und übertragen andere Typen von Informationen.
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Einheit 50 ist an einem Bus 505 angeordnet. Sie überträgt wiederholt Signale in einem Bereich von 1.000 m im Umkreis. Die Type des Signals ist 7 (z.B. 505 Bus). Wenn ein Benutzer 30 den Bus 505 nehmen will, so kann er seinen Informationsempfänger so setzen, daß er ihn aufmerksam macht, wenn ein Typ 7 Signal empfangen wird. Er kann daher.aufmerksam gemacht werden, wenn sich ein Bus 505 nähert.
Die Informationsempfänger können imstande sein, Zahlungen mittels einer Kreditkartenfunktion durchzuführen. Zum Beispiel kann der Empfänger imstande sein, automatisch die Kreditkarte des Benutzers oder andere Zahlungsspezifikationsinformationen zu einem Empfänger zu übertragen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, bequem für Produkte oder Dienstleistungen aus einem Geschäft oder einen Verkaufsautomaten zu bezahlen, u. zw. durch die Übertragung der Zahlungsspezifikationsinformation von dem Informationsempfänger (der einen Senderempfänger umfaßt) zu einer Zahlungsannahmeeinheit. Die Zahlungsannahmeeinheit kann mit einer Informationsbereitstellungseinheit eine Einheit bilden.
Bei einem Beispiel einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann ein Benutzer entscheiden, daß er einen Kauf eines bestimmten Softdrinks von einem Verkaufsautomaten tätigen möchte. Er konfiguriert seinen Informationsempfänger, daß dieser ihn aufmerksam macht, wenn Informationen von einem Verkaufsautomaten empfangen werden, der diesen Softdrink verfügbar hat. Wenn er aufmerksam gemacht wird, daß ein solcher Verkaufsautomat nahe ist, nähert er sich dem Verkaufsautomaten und leitet den Kauf ein. Er veranlaßt seinen Informationsempfänger,
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die Zahlungsinformation zu der
Informationsbereitstellungseinheit des Verkaufsautomaten zu übertragen, die die Durchführung der Transaktion veranlaßt, um die Kosten des Drinks vom Konto des Benutzers, wie es durch den Informationsempfänger spezifiziert ist, auf das Konto des Betreibers des Verkaufsautomaten zu übertragen. Wenn die Transaktion erfolgreich abgeschlossen ist, gibt der Verkaufsautomat den Drink aus. Der Benutzer setzt dann seinen Informationsempfänger zurück, so daß er keine weiteren Informationen von Verkaufsautomaten, die den Softdrink verkaufen, erhält.
Die vorliegende Erfindung kann irgendwelche Merkmale und Kombinationen der offenbarten Merkmale, entweder implizit oder explizit, oder Verallgemeinerungen von diesen umfassen, ohne Rücksicht darauf, ob sie sich auf die vorliegende beanspruchte Erfindung beziehen. Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung ist es für einen Fachmann verständlich, daß verschiedene Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung vorgenommen werden können.
Claims (10)
1. Lokales Bereitstellungssystem für Daten, umfassend:
eine Vielzahl von Überträgern, von denen jeder an einem bestimmten Objekt angeordnet ist, das einen beschränkten Bereich von physikalischer Wirksamkeit aufweist und jeder Überträger vorgesehen ist, um wiederholt oder nach Bedarf drahtlos ein Signal zu übertragen, das Daten trägt, die das Vorhandensein des entsprechenden Objekts über einen Bereich anzeigen, der vom Bereich der Wirksamkeit des Objektes mitbegrenzt ist; und
eine persönliche Informationseinheit umfassend eine Benutzerschnittstelle für die Signalgebung von Informationen zu einem Benutzer und einem Empfänger, der vorgesehen ist, um die Vorhandenseins-Daten zu empfangen und zu bewirken, daß die Benutzerschnittstelle Informationen zum Benutzer signalisiert in Abhängigkeit von den empfangenen Vorhandenseins-Daten.
eine Vielzahl von Überträgern, von denen jeder an einem bestimmten Objekt angeordnet ist, das einen beschränkten Bereich von physikalischer Wirksamkeit aufweist und jeder Überträger vorgesehen ist, um wiederholt oder nach Bedarf drahtlos ein Signal zu übertragen, das Daten trägt, die das Vorhandensein des entsprechenden Objekts über einen Bereich anzeigen, der vom Bereich der Wirksamkeit des Objektes mitbegrenzt ist; und
eine persönliche Informationseinheit umfassend eine Benutzerschnittstelle für die Signalgebung von Informationen zu einem Benutzer und einem Empfänger, der vorgesehen ist, um die Vorhandenseins-Daten zu empfangen und zu bewirken, daß die Benutzerschnittstelle Informationen zum Benutzer signalisiert in Abhängigkeit von den empfangenen Vorhandenseins-Daten.
2. Lokales Bereitstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal ein Radiosignal ist.
3. Lokales Bereitstellungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest einen Statussensor umfaßt, der an einem der Objekte angeordnet ist und imstande ist, den Status des Objektes zu erfassen und den entsprechenden Überträger veranlaßt, ein Signal drahtlos zu übertragen, das Daten trägt, die den Status des entsprechender. Objektes anzeigen.
4. Lokales Bereitstellungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal Daten trägt, die die Anwesenheit des entsprechenden Objektes anzeigen, einschließlich von Daten, die den Typ des Objektes anzeigen.
5. Lokales Bereitstellungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Informationseinheit einen Speicher einschließt, der imstande ist, eine Vielzahl von Objekttypen zu speichern, wobei die persönliche Informationseinheit vorgesehen ist, die Benutzerschnittstelle zu veranlassen, dem Benutzer die Information nur dann zu signalisieren, wenn die empfangenen Vorhandenseins-Daten Daten enthalten, die eine der gespeicherten Typen anzeigen.
6. Lokales Bereitstellungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Informationseinheit Eingabemittel umfaßt, die es dem Benutzer ermöglichen, die Vielzahl von Objekten zu spezifizieren, die zu speichern sind.
7. Lokales Bereitstellungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Informationseinheit ein mobiles Telefon ist.
8. Lokales Bereitstellungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die, persönliche Informationseinheit imstande ist, den Benutzer nicht-visuell aufmerksam zu machen, in Abhängigkeit von den erhaltenen Vorhandenseins- Daten.
9. Lokales Bereitstellungssystem nach Anspruch 4 oder nach einem der Ansprüche 5 bis 8 abhängig vom Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Informationseinheit imstande ist, den Benutzer mit einem aus einer Vielzahl von Aufmerksamkeit erregenden Hinweisen zu versorgen, in Abhängigkeit von der Type, die durch die empfangenen Vorhandenseins-Daten angezeigt ist.
10. Lokales Bereitstellungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die persönliche Informationseinheit eine transportable Einheit ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20111109U DE20111109U1 (de) | 2001-07-09 | 2001-07-09 | Lokales Bereitstellungssystem für Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20111109U DE20111109U1 (de) | 2001-07-09 | 2001-07-09 | Lokales Bereitstellungssystem für Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20111109U1 true DE20111109U1 (de) | 2002-02-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20111109U Expired - Lifetime DE20111109U1 (de) | 2001-07-09 | 2001-07-09 | Lokales Bereitstellungssystem für Daten |
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---|---|
DE (1) | DE20111109U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004026359A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-22 | Helmut Wolff | Drahtloses Informationssystem mit mobilen Endgeräten und Verfahren zum Betrieb dieses Informationssystems |
-
2001
- 2001-07-09 DE DE20111109U patent/DE20111109U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004026359A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-22 | Helmut Wolff | Drahtloses Informationssystem mit mobilen Endgeräten und Verfahren zum Betrieb dieses Informationssystems |
DE102004026359B4 (de) * | 2004-05-21 | 2009-07-09 | Helmut Wolff | Drahtloses Informationssystem mit mobilen Endgeräten und Verfahren zum Betrieb dieses Informationssystems |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020314 |
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