DE2010957A1 - Elastische Wellenkupplung mit metallischen Elementen - Google Patents
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Description
5· März 1970 lfd.- Nr. 70 110
Patentanmeldung
der Firma Ringspann Älbrecht Maurer KG., ·
638Ο Bad Homburg v.d.H.
Elastische Wellenkupplung mit metallischen Elementen
Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung
mit zwischen Mitnehmernocken der Kupplungsteile angeordneten metallischen elastischen Elementen«
Allseitig bewegliche drehelastische Wellenkupplungen
der eingangs erwähnten Art sind in vielen Ausführungsformen
bekannt« Besonders vorteilhaft sind drehelastische
Wellenkupplungen mit progressiver Kennlinie, d.ho
das von der Kupplung übertragene Drehmoment wächst mit
zunehmendem Drehwinkel der beiden Kupplungsteile zueinander überproportionalaan. Diese Eigenschaft bewährt
sich besonders, wenn in den zu kuppelnden Wellen mit
den darauf befindlichen Massen Torsionsschwingungen zu befürchten sind. Dann verhindern progressiv wirkende
drehelastische Wellenkupplungen das Auftreten von Resonanzerscheinungen
mit ihren unerwünschten Folgen« Wenn Resonanzerscheinungen durch geeignete Wahl der Federkennlinie
verhindert werden, erübrigt sich eine zusätzliche Dämpfung von Drehschwingungen. Dadurch vermindert
man die nachteiligen Folgen?einer Dämpfung, nämlich die Erwärmung der Wellenkupplung und -bei Gummielementendie
dadurch verursachte Alterung bzw« -bei
Reibungsdämpfern- den Verschleiß der Dämpfungselemente.
Günstig ist weiterhin, wenn drehelastische Wellenkupplungen
große Verdrehwinkel der beiden Wellenkupplungstei-1·
zueinander zulassen« Je weicher die Wellenkupplung ist» desto weniger werden Ungleichförmigkeiten in der Antriebsdrehbewegung
auf den Abtrieb übertragen und umgekehrt.
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Veiter fordert man» daß drehelastische Wellenkupplungen
bei Versatz (winklig, axial und radial) der Wellen zueinander möglichst geringe Zwangskräfte auf
die zu kuppelnden Wellen ausüben« Je geringer diese Kräfte sind, desto geringer werden die Erwärmung und
der Verschleiß in den benachbarten Yellenlagern sein·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese technischen
Forderungen in besonders vorteilhafter Weise zu erfüllen, für die Erreichung einer progressiven
Kennlinie den Einbau von Zusatzfederungen entbehrlich zu
machen und eine Kopplung zu schaffen, die folgende Eigenschaften vereint:
1) Stark progressiver Verlauf des Drehaosentes in Abhängigkeit
vom Verdrehwinkel der Kupplungshälften
gegeneinander, Freiheit von Resonanzschwingungen in kritischen Drehzahlbereichen,zu erreichen«,
2) Große zulässige Verdrehwinkel, üb starke Ungleich—
förmigkeitsgrade zu überbrücken·
3) Entbehrlichkeit wärmeer«zeugender Däerpfervorrichtungen.
k) Minimale Reaktionskräfte bei radialer, axialer oder
winkliger gegenseitiger Verlagerung der zu kuppelnden Wellen, um die Zusatzkräfte auf die Wellenlagerungen
gering zu halten·
5) Unempfindlichkeit gegenhöhere Umgebungste«peraturen.
6) Verwendung von nicht alterndem Federeaterial.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die elastischen Elemente aus ±m wesentlichen rechteckigen
zylindrisch gekrümmten und «ri-t ihrer Krüraeungsachse
parallel zur Wellenkupplungeaohse angeordneten
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Blattfedern bestehen, die abwechselnd mit ihren
konvexen Flächen und ihren zur WelleafcmppltmgBäöhse
parallelen Kanten aneinander gelegt sindt wobei die
Blattfedeim im flachgedrückten Zustand auf ihren gesamten
Flächen aneinander liegen und gleichmäßig in den zylindrischen Oberflächen die maximal zulässige
Biegebeanspruchung erfahren*
Die Pfeilhohe der zylindrisch gekruapten Blattfedern
beträgt b±m etwa I/5 der in Richtung €«β Zylinderumfanges
gemessenen Länge der Blattfedern«
In jedem Zwischenraum zwischen den Mitnelimernocken der I
Kupplungsteile sind mehrere Biattfederm ssu vorgespanntenBlattfederpaketen
zusammengestellt untergebracht· " . .." '-""■"'.."-.. ■ . "--."■.--
Die Vorspannung der Blattfederpakete beträgt mindestens
die Hälfte des gesamten Federweges»
Die Blattfedern besitzen an einer der· zmr Wellenkupplungsachse parallelen Kanten Aussparungen an der der
anderen Kante zur konkaven Seite hin umgebogene Nasen,
die bei zu Blattfederpake ten zusammengestellten Blattfedern
in die Aussparung eingreifen»
Ferner besitzen die Blattfedern an den ztsr Wellenkupplungsachse
senkrecht stehenden Kanten Nasen, die
in geeignet ausgebildeten Nuten eines der beiden Kupplungstell· geführt sind«
ZweckaäBig sind in Jedem Blattfederpaket ein oder
mehrere Sätze dünnerer Blattfedern eingebaut, die
im unbelasteten Zustand der Kupplung vorgespannt sind
und sich in denjenigen Blattfederpaketen entspannen, die bei Belastung der Kupplung entlastet werden, so
daß ein Umfallen der aktiven dickeren Blattfedersätze
verhindert wird»
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Ein aus mindestens zwei entgegengerichtet gekrümmten Blattfedern bestehender Blattfedersatz kann
auch noch weitere entgegengerichtet gekrümmte Blattfederpaare enthalten.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführung-sform
der Erfindung näher erläutert und beschrieben;
Es zeigen:
Figur 1
Figuren 2+3
Figur k Figur 5 Figur 6 Figur 7 Figur 8
: Einen Teilquer schnitt durch die beider* Kupplungsteile
: Einen Blattfedersatz in unbelastetem
und in belastetem Zustand in schematischer Darstellung,
: Einen Quersclxn.itt durch die Kupplung:»
: Einen Längs schnitt durch die Kupp lung; r
: Einen Blattfedersatz im Querschnitt,
: Einen Blattfedersatz in Draufsicht,
: In Seitenansicht und schematischer Darstellung
eine Kombination dickerer und dünnerer Blattfedersätze, sowie eine Kombination zu größeren Einheiten gebündelter
Blattfedersätze,
Das Grundelement der vorgeschlagenen Kupplung sind di© ixt,
den verschiedenen Figuren der Zeichnung dargestellten Blattfedern 1 und 2, die im wesentlichen rechteckig geformt und
zylindrisch gekrümmt sind und durch deren Zusammendrückung die progressive Drehelastizität entsteht. Die Blattfedern
haben im Verhältnis zur in Richtung des Zylinderurnfanges gemessenen Länge eine kleine Pfeil höhe Ä Die Blattfedern Herren
10983«/O7§b
abwechselnd mit ihren Konvexen Flächen 4 und 5 und mit ihren
zurWellenkupplungsach.se parallelen Kanten I3 und 14
aneinander·
Werden derartige Blattfedern gemäß Darstellung in Figur 2 und 3 belastet, so treten in den Blattfedern 1
und 2 Biegemomente auf, die in der Blattfedermitte 3»
wo sich die Federn an den konvexen Flächen 4 und 5
berühren, am größten sind« Der Federweg ist zunächst der Belastung proportional, bis die Blattfedern 1 und
2 an ihrer Berührungslinie in der Blattfedermitte 3
flachgedrückt sind· Bei weiterer Steigerung der Belastung !©gen sich die beiden Blattfedern 1 und 2 von
der Blattfedermitte 3 ausgehend aneinander, wobei die
Größe tier Berührungsfläche L zunimmt· Dabei wird der
wirksame Hebelarm a der Blattfedern immer kleiner, so daß zur weiteren Zusammendrückung die Belastung F
ubarproportional wachsen muß« Es ergibt sich also ein* stark progressive Federkennlinie· .-..'..
Der Krümmungsradius der unbelasteten Blattfedern wird zweckmäßig so gewählt, daß in flachgedrücktem Zustand
die maxiaal zulässige Biegespannung in den Blatt-federn .herrscht·
Mehrere dieser so aneinander liegenden Blattfederpaare ,
sind als vorgespannte Blattfederpakete in der Wellenkupplung zwischen Mitnehmernocken 1J5 und 16 der Wellenkupplungsteile 7 und 8 angeordnet; In einer Kupplung
befinden sich mehrere derartige Blattfederpakete zwischen den Mitnehmernocken· In Figur h sind beispielsweise k
Blattfederpakete 9,10, 11 und 12 gezeichnet. Die Vorspannung der Blattfederpakete beträgt zweckmäßig mindestens die Hälfte des Gesamtfederweges. Die oben erläuterte Progressivität der federkennlinie für d»·
einzelne Blattfederpaar gilt sinngemäß auch für die gesamte Wellenkupplung· Wird das innere Wellenkupplungsteil 7 gemäß Darstellung in Figur h gegenüber dem
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äußeren Wellenkupplungsteil 8 in Pfeilrichtung verdreht, so werden die Federpakete 9 und 10 zunehmend
auf Druck beansprucht, während die Blattfederpakte
11 und 12 zunehmend entlastet werden· Die Verdrehung
der beiden Wellenkupplungsteile zueinander ist zunächst proportional dem Drehmoment· Sobald in den
Blattfederpaketen 9 und 10 die Vergrößerung der Flächenanlage gemäß Figur 3 einsetzt, steigt das Drehmoment bei zunehmender Verdrehung der beiden Kupplungsteile 7 und 8 zueinander überproportional an.
Da in einem Blattfederpaket viele Blattfedern aufeinanderge schicht el; werden können, sind sehr große
Verdrehwinkel der Wellenkupplungsteile gegeneinander möglich, bevor das maximal zulässige Drehmoment
erreicht isto Diese Schichtung stell« eine Reihenschaltung der einzelnen Blattfedern dar· Einen Blattfederpaar 1, 2 lassen sich noch weitere gleichgerichtete Blattfederpaare 1', 2!, 1··, 2 " zuordnen·
Ebenso kann jedes Blattfederpaket einige dünnere Blattfedersätze 22 enthalten, die dafür sorgen, daß die dikkeren Blattfedersätze bei entspannten Blattfederpaketen nicht umfallen· Zur besseren Führung der Blattfederpakete kann auoh die In den Figuren 5 bis 7 tei>
gestellte geeignete Formgebung der Blattfedern dienen» Die einzelnen Blattfedern besitzen vorspringende Nasen
18 und 20, die in Aussparungen 17 der Blattfedern und
in Nuten 21 der Kupplungsteile eingreifen«
Bei VersatB der zu kuppelnden Wellen können sich die
zwischen den Blattfederpaketen befindlichen Nitneheernooken 15 und 16 der Kupplungeteile β und 7 leicht verschieben. Auf sie wirken in axialer Richtung nur die
Reibungskräfte, die aus den Umfangekräften in den Blattfederpaketen herrühren. In radialer ftloht«n* «rirk*
stens die durch die Verlagerung der Wellenkupplungsteile entstandene Differenz zwischen den Druckkärften
in den Blattfederpaketen 9 und 10·* 09839/0795
iAD ORIGfNAi
2Ü10957
Claims (1)
- - 7 - " ■ ?ΰ10957. . 5. März 1970 lfd.Nr. 70 110PatentansprücheM.)/Elastische Wellenkupplung mit zwischen Mitnehme rnocken der Kupplungsteile angeordneten metallischen elastischen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus im wesentlichen rechteckigen, zylindrisch1 gekrümmten und mit ihrer Krümmungsachse parat- "IeI zur ¥e11enkupplungsachse angeordneten Blattfedern (l,2) bestehen, die abwechselnd mit ihren konvexen Flächen (^, 5) und ihren zur Wellenkupplungsach.se parallelen Kanten ( 13,1 ^-) aneinandergelegt sind, wobei die Blattfedern im flachgedrückten Zustand auf ihren gesamten Flächen aneinanderliegen und gleichmäßig in den zylindrischen Oberflächen die maximalzulässige Biegebeanspruchung erfahren.2.) Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilhöhe der zylindrisch | gekrümmten Blattfeder bis etwa T/5 der in Richtung des Zylinderumfanges gemessenen Länge der Blattfeder beträgt.3·) Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;,, daß in jedem Zwischenraum zwischen den Mitnehmeraocken (15»16) der Kupplungsteile (758} mehrere Blattfedern in vorgespannten Blattfederpaketen (9*10,11,12) zusammengestellt sind,h,) Wellenkupplung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Blattfederpakete mindestens die Hälfte des gesamten Federweges beträgt, 109839/0795BAD ORIGINAL2Ö1U9S75·) Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern an einer dar zur Wellenkupplungsachse parallelen Kanten Aussparungen (17) und an der anderen Kante zur konkaven Seite hin umgebogene Nasen (18) besitzen, die bei zu Blattfederpaketen zusammengestellten Blattfedern in die Aussparungen eingreifen·6.) Wellenkupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern an den zur Wellenkupplungsachse senkrecht stehenden Kanten (19) Nasen (20) besitzen, die in geeignet ausgebildeten Nuten(2i) eines der beiden Kupplungsteile geführt sind.7·) Wellenkupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Blattfederpaket ein oder mehrere Sätze dünnerer Blättfedern (22) eingebaut sind, die im unbelasteten Zustand der Kupplung vorgespannt sind und sich in denjenigen Blattfederpaketen entspannen, die bei Belastung der Kupplung entlastet werden, so daß ein Umfallen der aktiven dickeren Blattfedersätze (1,2) verhindert wird,8.) Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens zwei entgegengerichtet gekrümmten Blattfedern (1,2) bestehender Blattfedersatz noch weitere entgegengerichtet gekrümmte Blattfederpaare (1',21Ji11^1*) enthält.109839/0795Leerseite
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