DE20107653U1 - Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln o.dgl. - Google Patents
Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln o.dgl.Info
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Description
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 01/035 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 03.05.2001/EF/TN Dipl.-Phys. E. HARAZIM Patentanwälte M. HOFFMANN
B. HEIN
Rechtsanwälte
Ostentor 9
59757 Arnsberg
Wichmann
Brandschutzsysteme Siemensstraße
57439 Attendorn
"Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln, Rohren oder dergleichen im Bereich eines Wand- oder Deckendurchbruchs umfassend wenigstens eine die Wand oder Decke im Bereich des Durchbruchs kanalartig durchsetzende Kabelbox. Derartige Kabelboxen als Brandschutzeinrichtung für die Kabelabschottung im Bereich von Wand oder Deckendurchbrüchen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese werden nach dem Stand der Technik in der Regel in den Wand- oder Deckendurchbruch eingemörtelt oder eingegipst. Dies ist eine relativ aufwendige Arbeit beim Einbau der Kabelabschottung vor Ort.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln, Rohren oder dergleichen der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfacheren Einbau in den Wand- oder Deckendurchbruch ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln, Rohren oder dergleichen der oben genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Einrichtung wenigstens ein Fugendichtband umfasst, welches den Zwischenraum zwischen der Kabelbox und dem Durchbruch im Einbauzustand dichtend verschließt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dieses Fugendichtband an den der Kabelbox zugewandten Flächen selbstklebend ausgebildet sein. Ein solches Fugendichtband ersetzt den bislang verwendeten Mörtel oder Gips und ermöglicht eine problemlose und raschere Montage.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das wenigstens eine Fugendichtband ein nach Druckentlastung allmählich unter Volumenerweiterung sich ausdehnendes Material ist. Durch diese Maßnahme wird die Montage weiter vereinfacht. Die Bedienungsperson kann beispielsweise das
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Fugendichtband auf die Flächen der Kabelbox aufkleben und diese dann in den Wand oder Deckendurchbruch hineinschieben, wobei das Fugendichtband zunächst komprimiert ist, so dass gegebenenfalls noch in dem Durchbruch zum Mauerwerk hin Spalte verbleiben, was die Montage zunächst vereinfacht. Aufgrund der Tatsache, dass das Fugendichtband allmählich unter Volumenerweiterung aufschäumt bzw. sich ausdehnt, werden dann diese verbleibenden Spalte durch das aufschäumende Material mit der Zeit vollständig verschlossen und es wird eine gute dichte und brandsichere Abdichtung der Kabelbox in dem Durchbruch erzielt.
Das Fugendichtband kann gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beispielsweise um die Kabelbox gewickelt werden. Als Material für das Fugendichtband kommt ein geeigneter vorzugsweise sich allmählich ausdehnender Schaumstoff in Betracht. Dies kann beispielsweise ein mit Blähgraphit getränkter Schaumstoff oder dergleichen sein. Vorzugsweise dehnt sich ein solches Fugendichtband nach dem Einbau unter ausreichender Volumenvergrößerung aus, beispielsweise auf wenigstens etwa die doppelte Materialstärke.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung für die Abschottung von Kabelboxen ist sowohl für gemauerte als auch für Leichtbauwände geeignet. Wenn eine Verwendung für eine Leichtbauwand oder Decke vorgesehen ist, kann man vorzugsweise im Bereich eines Durchbruchs zusätzlich Montagerahmenteile verwenden, die an den Leichtbauplatten, z. B. Gipskartonplatten befestigbar sind. Diese Montagerahmenteile können beispielsweise im Querschnitt etwa eine Winkelform aufweisen, so dass vorzugsweise ein Schenkel vorhanden ist, der in Richtung der Kabelbox verläuft und ein Schenkel, der parallel zur Wand oder Decke verläuft. Derartige Montagerahmenteile können über Befestigungselemente, insbesondere geeignete Schrauben an den Leichtbauplatten befestigt werden.
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Vorzugsweise hat das erfindungsgemäß verwendete Fugendichtband eine hohe Temperaturbeständigkeit, beispielsweise bis zu etwa 1.0000C, um eine hohe Brandsicherheit zu erzielen und ein Durchschlagen von Hitze oder Flammen im Bereich der Kabel- oder Rohrdurchführung durch einen Wand- oder Deckendurchbruch zu verhindern. Ein solches Fugendichtband hat vorzugsweise eine hohe Feuerwiderstandsdauer von wenigstens bis zu etwa 120 Minuten.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen,
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung für die
brandschutzsichere Abschottung von Kabeln, Rohren oder dergleichen in der Ansicht von der Stirnseite her;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Wand im Bereich des
Durchbruchs mit der erfindungsgemäßen Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln, Rohren oder dergleichen;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsvariante bei Einbau der
Einrichtung gemäß der Erfindung in eine Leichtbauwand.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung in Form einer Kabelbox, die beispielsweise einen rechteckigen Umriss hat und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Eine solche Kabelbox besteht beispielsweise aus zwei seitlichen Wänden 10a, 10b sowie einem Boden 1Od und einer Decke 10c, die sämtlich aus einem Brandschutzmaterial bestehen oder ein solches zumindest enthalten. Beispielsweise kann ein Material verwendet werden, welches bei Hitze aufschäumt und/oder Feuchtigkeit abgibt. Der Aufbau derartiger Kabelboxen ist aber an sich im Prinzip bekannt. Wesentlich ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung das verwendete Fugendichtband 11, welches wie man aus Figur 1 erkennen kann allseitig um die Kabelbox 10 herumgelegt wird, beispielsweise außen flächig auf deren Wände 10a, 10b, den Boden 1Od und die Decke 10c aufgeklebt wird. Figur 1 zeigt dabei den Ausgangszustand des Fugendichtbands 11 vor dessen Volumenerweiterung.
Nachfolgend wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Diese Darstellung zeigt eine gemauerte Wand 8 mit einem Durchbruch
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12, welcher eine Kabelbox 10 gemäß der Erfindung aufnimmt, die hier im Längsschnitt gezeigt ist. Zur Verdeutlichung ist ein Kabel 9 gezeichnet, welches durch die Kabelbox 10 hindurchgeführt ist. Selbstverständlich sind in der Praxis in der Regel mehrere solcher Kabel und/oder Rohre vorhanden.
Zur Montage wird eine Kabelbox 10 gemäß Figur 2 einfach in den Durchbruch 12 in der Wand 8 eingeschoben und das auf die Kabelbox 10 aufgeklebte Fugendichtband 11 (siehe auch Figur
1) dehnt sich mit der Zeit unter Volumenvergrößerung aus, wie man durch Vergleich der Figuren 2 und 1 erkennen kann, so dass das Fugendichtband 11 alle angrenzenden Spalte zwischen der Kabelbox 10 und dem diese umgebenden Mauerwerk 8 nach einiger Zeit dicht verschließt und die Kabelbox 10 fest in dem Wanddurchbruch 12 sitzt. Das Fugendichtband 11 kann ein mindestens einseitig selbstklebendes Band sein, welches beispielsweise auf Rollen geliefert wird und zunächst in vorkomprimierter Form vorliegt. Nach der Aufbringung auf die Kabelbox 10 durch Aufkleben quillt das Fugendichtband 11 mit einem relativ hohen Druck auf und kann Fugen und Spalte verschließen, beispielsweise mit Spaltbreiten bis zu 20 mm, je nach Ausbildung des verwendeten Fugendichtbands. Der Aufquellvorgang des Fugendichtbands kann sich über einige Stunden oder beispielsweise einen Tag hinziehen. Die Verwendung des Fugendichtbands 11 ermöglicht so eine denkbar einfache Montage.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Wand- und Deckendurchbrüche im Mauerwerk oder Beton gemäß Figur 2 beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Leichtbauwänden erfolgen, wie dies beispielhaft in Figur 3 dargestellt ist. Figur 3 zeigt eine Leichtbauwand beispielsweise mit Leichtbauplatten 14 in doppelter Beplankung und einer Schicht aus Isoliermaterial 16 in dem Hohlraum zwischen den Leichtbauplatten 14. In dem Durchbruch durch die Leichtbauwand 14 ist wiederum die erfindungsgemäße Kabelbox 10 angeordnet, die das in dem montierten Zustand gemäß Figur 3 bereits aufgequollene Fugendichtband 11 umgibt,
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so dass der Zwischenraum zu den Leichtbauplatten 14 dicht abgeschlossen ist und die Kabelbox 10 einen festen Sitz in dem Durchbruch hat. Hier werden zusätzlich Montagerahmenteile 13 beispielsweise in Winkelform verwendet, die jeweils einen Schenkel aufweisen, der in Richtung der Kabelbox 10 verläuft und jeweils einen wandparallelen Schenkel. Diese Montagerahmenteile können an beiden Seiten oberhalb und unterhalb der Kabelbox 10 angeordnet sein und mittels geeigneter Schrauben 15, z. B. Spaxschrauben an den Leichtbauplatten 14 befestigt werden. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Fixierung der Kabelbox 10 und eine Einfassung des Fugendichtbands 11.
Claims (11)
1. Einrichtung für die brandschutzsichere Abschottung von Kabeln, Rohren oder dergleichen im Bereich eines Wand- oder Deckendurchbruchs umfassend wenigstens eine die Wand oder Decke im Bereich des Durchbruchs kanalartig durchsetzende Kabelbox, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin wenigstens ein Fugendichtband (11) umfasst, welches den Zwischenraum zwischen der Kabelbox (10) und dem Durchbruch (12) im Einbauzustand dichtend verschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) an den der Kabelbox (10) zugewandten Flächen selbstklebend ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) ein nach Druckentlastung allmählich unter Volumenerweiterung sich ausdehnendes Material ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) um die Kabelbox (10) wickelbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) ein mit Blähgraphit getränkter Schaumstoff ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) nach dem Einbau sich auf wenigstens etwa die doppelte Materialstärke ausdehnt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Bereich eines Durchbruchs durch eine Leichtbauwand oder -decke mittels Montagerahmenteilen (13) an Leichtbauplatten, insbesondere Gipskartonplatten (14) befestigbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagerahmenteile (13) im Querschnitt etwa eine Winkelform aufweisen mit einem in Richtung der Kabelbox (10) verlaufenden Schenkel und einem parallel zur Wand oder Decke verlaufenden Schenkel.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagerahmenteile (13) über Befestigungselemente (15), insbesondere Schrauben an den Leichtbauplatten befestigbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) eine hohe Temperaturbeständigkeit aufweist, vorzugsweise bis zu etwa 1.000°C.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtband (11) eine hohe Feuerwiderstandsdauer von vorzugsweise wenigstens bis zu 120 Minuten aufweist.
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