DE20107487U1 - Verbesserung an Kreisförderern für Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents
Verbesserung an Kreisförderern für Werkzeugmaschinen zur HolzbearbeitungInfo
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Description
Verbesserungen an Kreisförderern für Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung
Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung und betrifft im besonderen eine Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Holzteilen für Fenster- und Türrahmen verbesserten Typs hinsichtlich der Reduzierung von Vibrationen und Geräusch.
Die Werkzeugmaschinen, auf die sich diese Anmeldung bezieht, sind in der Technik beispielsweise aus der italienischen Patentanmeldung Nr. MI99-000929 vom 30.04.1999, auf den Namen der Anmelderin, bekannt. In der genannten Anmeldung wird eine Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Holzteilen für Fenster- und Türrahmen beschrieben. Solche Werkzeugmaschine weist zwei parallel untereinander angeordnete Kreisförderer für die Werkstücke auf, die die Werkstücke zu einer aus zwei Bearbeitungseinheiten bestehende Bearbeitungsstelle, beispielsweise zwei Fräseinheiten, von denen jede zum Bearbeiten eines Werkstückendes bestimmt ist, zuführen. Die Werkzeugmaschine besteht ferner aus zwei quer zur Vorschubachse der Werkstücke bewegliche Schlitten, so daß jeder davon, einer dem anderen gegenüber herangeführt und entfernt werden kann. Jeder Schlitten trägt einen Kreisförderer und eine der Bearbeitungseinheiten, und jeweils jede Bearbeitungseinheit kann auf einer Seite des entsprechenden Kreisförderers positioniert werden, um ein Werkstückende zu bearbeiten. Die Kreisförderer sind Bandförderer oder endlose Kettenförderer und werden mittels synchornisierten Steuervorrichtungen betätigt.
Bei solcher Art Kreisförderer wickelt sich die endlose Kette um ein Antriebsrad und ein angetriebenes Rad.
Es sind andere Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen ein einziger Kreisförderer vorgesehen ist, da das Werkstück eine relativ geringe Länge hat. Bei solchen Werkzeugmaschinen hat der Kreisförderer eine wie oben beschriebene ähnliche Ausführung.
Die mit Zahnrädern betätigten Kreisförderer weisen
grundsätzlich den Nachteil auf, keine hohen Vorschubgeschwindigkeiten erreichen zu können, weil bei der zunehmenden Geschwindigkeit die Vibrationen und folglich der während der Bewegung erzeugte Geräuschpegel zunehmen. Es ist also die Anwendung von geeigneten Adsorptionsmitteln für die Vibrationen und Geräusch dämpfende Mittel notwendig, um die vorschriftsmäßig zugelassenen Geräuschgrenzen nicht zu überschreiten.
Die vorliegende Erfindung soll diesem Mangel abhelfen, indem sie einen neuartigen Kreisförderer schafft, der hohe Vorschubgeschwindigkeiten erreichen kann, ohne dass sich unerwünschte Vibrationen einstellen und also mit beträchtlich niedrigeren Ge räuschpegeln gegenüber jenen, die man bei den in Werkzeugmaschinen der vorbeschriebenen Art bisher verwendeten Kreisförderer begegnet.
Erfindungsgemäß ist die Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Endstücke von Holzteilen für Fenster-, Türrahmen, Rahmen und dgl. von der Art, die ein Untergestell aufweist, das mindestens einen horizontalen Kreisförderer und mindestens eine Bearbeitsungseinheit zum Bearbeiten eines Werkstückendes trägt, bei der der Kreisförderer aus einer endlosen Kette besteht, die aus einer Reihe von untereinander angelenkten steifen Gliedern gebildet ist, von denen jedes eine ebene Tragfläche für ein Werkstückende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der endlosen Kette des Kreisförderers eine Reibmitnahmevorrichtung vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise besteht die Reibmitnahmevorrichtung mindestens aus einem endlosen Riemen, der um ein Antriebsrad und ein Umlenkrad gewickelt ist, und einem mit einer 0 Annäherungs- und Entfernungsbewegung gegenüber dem Kreisförderer ausgestatteten Tragelement derart, um die Zugseite des Riemens mit der endlosen Kette in Berührung zu bringen, wobei der endlose Riemen die Bewegung auf die endlose Kette durch die Wirkung der Reibkraft überträgt, die durch die Berührung der Zugseite des endlosen Riemens mit der endlosen Kette erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Figuren in den Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
die Figur 1 eine Ansicht im seitlichen Aufriß des erfindungsgemäßen Kreisförderers für den Vorschub der Werkstücke,
die Figur 2 eine Ansicht im seitlichen Aufriß eines Gelenkgliedes der endlosen Kette, das den erfindungsgemäßen Kreisförderer bildet,
die Figur 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2.
Die Figur 1 stellt die Struktur des erfindungsgemäßen Kreisförderers, im Gesamten mit 10 angegeben, dar. Wie zu ersehen ist, ist der Kreisförderer aus einer endlosen Kette gebildet, die sich um zwei feststehende halbkreisförmige Tragelemente 12 wickelt.
Wie in Figur 2 und 3 veranschaulicht, weist jedes Gelenkglied 13 der endlosen Kette eine ebene Fläche 14 auf, die als Träger für das Werkstück Q dient und mit einem einen hohen Reibungskoeffizient aufweisenden Material, beispielsweise Gummi oder dgl., überzogen ist. Jedes Gelenkglied 13 der endlosen Kette ist um einen Zapfen 20 angelenkt, der an den Enden von zwei auf den Führungen 23 bzw. 24 des Kreisförderers 10 gleitenden Lagern 21 und 22 getragen wird. Die Führung 23 weist einen Ansatz 25 in Form eines umgekehrten Vs auf, der in eine passende Kehle 26 des Außenringes des Lagers 21 eingreift, während die Führung 24 eben ist und den zylinderförmigen Ring 27 des Lagers 22 trägt.
Der Kreisförderer 10 besteht ferner aus einer
Mitnahmevorrichtung 15, um die endlose Kette 11 zu betätigen. Solche Mitnahmevorrichtung 15 ist aus einem endlosen Riemen gebildet, der sich um ein Antriebsrad 17 und ein Umlenkrad 18 wickelt, die auf einem Tragelement S montiert sind, das mit dem Kreisförderer 10 verbunden ist und gegenüber diesem senkrecht zur endlosen Kette 11 verschiebbar ist. Der endlose Riemen 16 weist einen Überzug aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient auf, wie das zum Überziehen der ebenen Fläche 14 der Gelenkglieder 13 der endlosen Kette 11 verwendete Material. Der endlose Riemen 16 wird mit einem Motor 19 angetrieben, der beispielsweise Asynchron- oder ein Gleichstrommotor sein kann, oder von dem Typ wie in der
Gebrauchsmuster-Anmeldung mit dem Titel „Verbesserte Steuervorrichtung für Kreisförderer in Werkzeugmaschinen für die Holzbearbeitung", eingereicht auf den Namen der Anmelderin zusammen mit dieser Anmeldung, beschriebenen.
Die Bewegungsübertragung des endlosen Riemen 16 auf die endlose Kette 11 erfolgt durch die Reibung, die auftritt, wenn der endlose Riemen 16 mit der endlosen Kette 11 in Berührung gebracht und die Zugseite des ersteren gegen die Gelenkglieder 13 der letzteren gedrückt wird; diese gleiten entlang den Führungen 23 und 24 mit geringstem Widerstand dank der vorhandenen Wälzlager 21 und 22.
Der erfindungsmäßige Kreisförderer bietet den Vorteil, eine höhere maximale Vorschubgeschwindigkeit erreichen zu können als diejenige, die mit den mit Zahnrädern getriebenen Kreisförderern herkömmlicher Art erreichbar ist und also mit einem besonders niedrigen Geräuschpegel, ohne daß während des Betriebs übermäßige Vibrationen ,auftreten.
Claims (7)
1. Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Enden von Holzteilen für Fenster-, Türrahmen, Rahmen und dgl. von der Art, die ein Untergestell aufweist, das mindestens einen horizontalen Kreisförderer (10) und mindestens eine Bearbeitsungseinheit zum Bearbeiten eines Werkstückendes trägt, bei der der Kreisförderer (10) aus einer endlosen Kette (11) besteht, die aus einer Reihe von untereinander angelenkten steifen Gliedern (13) gebildet ist, von denen jedes eine ebene Tragfläche (14) für ein Ende des Werkstücks Q aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der endlosen Kette (11) des Kreisförderers (10) eine Reibmitnahmevorrichtung (15) vorgesehen ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmitnahmevorrichtung (15) mindestens aus einem endlosen Riemen (16), der um ein Antriebsrad (17) und ein Umlenkrad (18) gewickelt ist, und einem mit einer Annäherungs- und Entfernungsbewegung gegenüber dem Kreisförderer (10) ausgestatteten Tragelement S derart, um die Zugseite des Riemens (16) mit der endlosen Kette (11) in Berührung zu bringen, wobei der endlose Riemen (16) die Bewegung auf die endlose Kette (11) durch die Wirkung der Reibkraft überträgt, die durch die Berührung der Zugseite des endlosen Riemens mit der endlosen Kette erzeugt wird, besteht.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (14) der steifen Gelenkglieder (13) der endlosen Kette (11) mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizient überzogen ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des endlosen Riemens (16) die dazu bestimmt ist, gegen die steifen Gelenkglieder (13) der endlosen Kette (11) in Berührung gebracht zu werden, mit einem Material mit hohem Reibungskoeffizient überzogen ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial mit hohem Reibungskoeffizient ein Gummi oder ein thermoplastisches Material ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes steife Glied (13) der endlosen Kette (11) um einen Zapfen (20), der an den Enden von zwei Lagern (21, 22) getragen wird, deren Außenringe auf am Kreisförderer (10) befestigten Führungen (23, 24) gleiten, angelenkt ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gleitführung (23, 24) der steifen Glieder (13) der endlosen Kette (11) einen Ansatz (25) aufweist, der in eine Kehle (26) passender Form des Außenringes eines der Lager (21, 22) in jedes steife Glied (13) der endlosen Kette (11) eingreift.
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