DE20105362U1 - Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur - Google Patents
Anschlußanordnung für eine Wasser-ArmaturInfo
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A 13758-G - h/me *' ' 27. März 2001
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Wassertechnik GmbH
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Wassertechnik GmbH
Röntgenstraße 2
71229 Leonberg
Die Erfindung betrifft eine Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur mit einem Anschlußstück an das die Zu- und die Ableitung einer Wasserversorgungsleitung anschließbar sind, wobei das Anschlußstück einen Montagestutzen aufweist, in dem zwei voneinander getrennte Leitungsbereiche gebildet sind, wobei an den Montagestutzen ein Anschlußzwischenstück anbaubar ist, das eine Armatur oder einen Armaturteil trägt, wobei das Anschlußzwischenstück zwei voneinander getrennte Leitungsbereiche aufweist, in die die Leitungsbereiche des Anschlußstückes übergeleitet sind, und wobei das Anschlußstück und das Anschlußzwischenstück aufeinander abgestimmte Anschlußseiten aufweisen, die gedichtet aneinander gefügt und mittels einer Befestigungsanordnung miteinander verbunden sind.
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Solche Anschlußanordnungen werden meist verwendet um das durch die Wasserversorgungsleitung geführte Wasser in der Armatur einer Behandlung zu unterziehen. Beispielsweise kann die Armatur ein Filter oder ein physikalisch oder chemisches Wasseraufbereitungsgerät sein.
Der Einbau des Anschlußstückes wird dabei meist bei einer bestehenden Wasserversorgungsleitung vorgenommen. Diese ist üblicherweise Auf-Putz an einer Wand verlegt, wobei der Wandabstand gering ist. Die Wasserversorgungsleitung ist an der vorgesehenen Installationsstelle unterbrochen, so dass das Anschlußstück eingefügt werden kann. Zur Montage des Anschlußzwischenstückes ist bei bekannten Anschlußanordnungen eine Flanschplatte verwendet, die von dem Montagestutzen des Anschlußstückes getragen ist. Durch Schraubaufnahmen der Flanschplatte können Befestigungsschrauben gefädelt werden. Diese stützen sich dann auf der der Wand zugekehrten Seite mit ihren Schraubenköpfen ab. Das Anschlußzwischenstück besitzt ebenfalls eine Flanschplatte, die dann mit der Flanschplatte des Anschlußstückes verschraubt wird.
Das Verbinden des Anschlußzwischenstückes mit dem Anschlußstück gestaltet sich im wandnahen Bereich schwierig. Die Installationsarbeiten werden zusätzlich dann erschwert, wenn im Bereich der Wasserversorgungsleitung weitere Rohrleitungen geführt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der das Anschlußzwischenstück auf einfache Weise mit dem Anschlußstück verbunden werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigungsanordnung eine Überwurfmutter aufweist, die auf ein Außengewinde des Anschlußzwischenstückes oder des Anschlußstückes aufschraubbar ist, dass im unmontierten Zustand ein Federring in eine Aufnahme des Anschlußstückes oder des Anschlußzwischenstückes eingelegt ist, dass die Überwurfmutter eine geneigte Auflauffläche hat, die bei der Montage der Überwurfmutter an dem Federring aufläuft, und dass die Auflauffläche in eine Rastflanke einer umlaufenden Nut übergeht, in der der Federring in der Montageposition aufgenommen ist.
Die Überwurfmutter kann auf einfache Weise mit dem Anschlußstück beziehungsweise dem Anschlußzwischenstück verbunden werden. Dies kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durch einfaches Verschnappen mit dem Federring erfolgen. Der Anbau des Anschlußzwischenstückes ist mittels der Überwurfmutter dann einfach durchführbar. Dabei kann die Montage auch ohne Weiteres bei deutlich eingeschränkten Einbauverhältnissen mühelos erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Montagestutzen auch sehr kurz ausgeführt und die Armatur wandnah montiert werden. Dies hat vor allem bei schweren Armaturen den Vorteil, dass sich das auf das Anschlußstück wirkende Drehmoment minimieren läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Aufnahme als umlaufende Nut ausgebildet ist, die an ihrem, der Anschlußseite des Anschlußstückes oder des Anschlußzwischenstückes zugewandten Bereich in einen durchmesser-vergrößerten Sitz übergeht, und dass der Sitz der Nut abgekehrt mittels eines Anschlages begrenzt ist.
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Zur Montage des Federringes steht die Aufnahme zur Verfügung. In diese kann der Federring ausgelenkt werden, wenn die Überwurfmutter mit ihrer Auflauffläche den Federring verformt. Wenn der Federring dann in der Nut der Überwurfmutter aufgenommen ist, kann er in den Bereich des Sitzes gezogen werden. Dieser verhindert dann, dass der Federring beim Anziehen der Überwurfmutter radial nach innen ausweicht.
Eine mögliche Erfindungsvariante kann dergestalt sein, dass die Leitungsbereiche des Anschlußstückes und des Anschlußzwischenstückes von einer rohrförmigen Innenleitung und einer diese umgebenden Außenwandung gebildet sind, wobei zwischen der Außenwandung und der Innenleitung der äußere Leitungsbereich und von der Innenleitung der innere Leitungsbereich gebildet ist, und dass die Innenleitung und/oder die Außenwandung an ihren freien, der Anschlußseite zugekehrten Enden Dichtflächen aufweisen, die unter Zwischenlager einer Dichtung gegeneinander abgedichtet sind. Hierbei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Dichtflächen von den senkrecht zur Anschlußrichtung stehenden Stirnseiten der Innenleitung und/oder des Außenmantels gebildet sind, und dass in die Dichtfläche des Anschlußstückes oder des Anschlußzwischenstückes eine Nut eingearbeitet ist, in der die Dichtung aufgenommen ist.
Damit die Armatur exakt an dem Anschlußstück ausgerichtet werden kann, kann es vorgesehen sein, dass das Anschlußstück und das Anschlußzwischenstück aufeinander abgestimmt wenigstens eine Zentrieraufnahme und wenigstens einen Zentrieransatz aufweisen, und dass die Zentrieransätze zur Ausrichtung der Armatur in den Zentrieraufnahmen aufgenommen sind. Bevorzug-
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terweise kann dabei die Anschlußanordnung so ausgeführt sein, dass die Zentrieraufnahmen und die Zentrieransätze derart umfangsverteilt angeordnet sind, dass das Anschlußzwischenstück in wenigstens zwei um 90° zueinander verdrehten Positionen an dem Anschlußstück anbaubar ist. Der Monteur kann dann das Anschlußzwischenstück in den gängigen Positionen ausgerichtet anbauen.
Eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung sieht dabei vor, dass die Zentrieransätze und die Zentrieraufnahmen dem Leitungsbereich zugekehrt im Bereich der Anschlußseiten des Anschlußstückes oder des Zwischenanschlußstückes angeordnet sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine Befestigungsanordnung mit einer als Filter ausgebildeten Armatur.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist ein Anschlußstück 10 in eine Wasserversorgungsleitung eingebaut. Hierzu ist die Wasserversorgungsleitung aufgetrennt und weist eine Zuleitung 14 und eine Ableitung 24 auf. Das Anschlußstück 10 ist T-förmig ausgebildet. Es weist zwei Anschlußstutzen 11 und 21 auf, die endseitig mit einem Außengewinde versehen sind. An die Anschlußstutzen 11, 21 kann die Zu- beziehungsweise die Ableitung 24 angebaut werden. Hierzu weisen die Zu- und Ableitung 14 und 25 an ihren freien Enden einen umgebörtelten Rand auf, an dem eine Überwurfmutter 12 angreift. Die Überwurfmutter 12 ist auf das Außengewinde des jeweiligen Anschlußstutzens 11 beziehungsweise 21 aufgeschraubt. Zwischen den Stirnseiten der Anschlußstutzen 11,21 beziehungsweise der Zu- und Ableitung 14 und 24 sind die
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Dichtelemente 13,23 angeordnet. Im Mittenbereich zwischen den Anschlußstutzen 11 und 21 geht von dem Anschlußstück 10 rechtwinklig ein Montagestutzen 26 ab. Dieser Montagestutzen 26 weist eine zylindrische Innenleitung 25 auf. Die Innenleitung 25 umschließt einen Leitungsbereich 28. Beabstandet zu der Innenleitung 25 ist eine Außenwandung 15 angeordnet. Diese umgibt die Innenleitung 25 unter Schaffung eines ringförmigen Leitungsbereiches 27. Im Bereich seines, die Anschlußseite bildenden freien Ende ist der Montagestutzen 26 mit einer Aufnahme 17 versehen. Diese ist als umlaufende Nut in die Außenwandung 15 eingearbeitet. Dem freien Ende des Montagestutzens 26 abgekehrt ist die Aufnahme 17 mittels eines vorspringenden Anschlages 16 begrenzt. Der Anschlag 16 ist als umlaufender Steg ausgebildet. Die Aufnahme 17 geht in Richtung zu dem freien Ende des Montagestutzens 26 in einen durchmesser-vergrößerten Sitz 18 über. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist im Bereich des Sitzes 18 ein Federring 55 angeordnet. Der Federring greift auch in eine umlaufende Nut 52 einer Überwurfmutter 50 ein. Die Überwurfmutter 50 ist mittels des Federringes 55 auf dem Montagestutzen 26 frei drehbar gehalten. Die Drehlagerung wird dabei mittels des Federringes 25 gebildet.
An ihrem, dem Anschlußstutzen 11 und 21 zugewandten rückwärtigen Ende weist die Überwurfmutter 50 eine Auflauffläche 51 auf, die in die Nut 52 übergeleitet ist. Diese Auflauffläche 51 wird verwendet, um den Federring 55 mit der Überwurfmutter 50 verbinden zu können. Hierzu wird der Federring 55 zunächst in die aufnahme 17 des Montagestutzens 26 eingelegt. Anschließend wird die Überwurfmutter auf den Montagestutzen, die Auflauffläche 51 voraus, aufgeschoben. Die Auflauffläche 51 gleitet dann an dem Federring 55 auf und
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komprimiert diesen in die Aufnahme 17 hinein. Wenn der Federring 55 die Auflauffläche 51 passiert hat, schnappt er radial auf und rastet in der Nut 52 ein. Der Anschlag 1 6 verhindert, dass beim Aufdrücken der Überwurfmutter 50 auf den Federring 55 dieser auf den Montagestutzen 26 verschoben wird. Wenn der Federring 55 in die Nut 52 eingeschnappt ist, kann die Überwurfmutter 50 begrenzt radial verstellt werden, bis der Federring 55 auf dem Sitz 18 zum Liegen kommt.
Unter Zuhilfenahme der Überwurfmutter 50 kann das Anschlußstück 10 ein Anschlußzwischenstück 30 angebaut werden. Das Anschlußzwischenstück weist fluchtend zu den Leitungsbereichen 27,28 des Anschlußstückes 10 Leitungsbereiche 37,38 auf. Diese werden wieder von einer Innenleitung 35 beziehungsweise einer Außenwand 36 gebildet. Zur Abdichtung des Anschlußzwischenstückes 30 an dem Anschlußstück 10 sind Dichtungen 19 verwendet. Diese sind in Nuten eingelegt, die stirnseitig in die Innenleitung 35 beziehungsweise in die Außenwandung 15 eingearbeitet sind. Denkbar ist es auch, dass zur Abdichtung gegenüber der Umgebung alleine die Außenwandungen 15 und 36 des Anschlußstückes 10 beziehungsweise des Anschlußzwischenstückes 30 gegeneinander abgedichtet sind.
Der Leitungsbereich 38 des Anschlußzwischenstückes 30 läuft in einer Öffnung aus, die eine Anschlußfläche 31 für einen Filter 33 bildet. Der Filter 33 ist mittels eines Flansches 32 an dem Anschlußzwischenstück 30 gehalten. Der Flansch 32 ist über eine Befestigungsschraube 34 an dem Anschlußzwischenstück festgemacht.
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Die Ausrichtung des Anschlußzwischenstückes 30 gegenüber dem Anschlußstück 10 erfolgt mittels Zentrieransätzen 39, die in Zentrieraufnahmen 20 des Anschlußstückes 10 eingesetzt sind. Die Zentrieransätze 39 sind auf der Aussenfläche der Innenleitung 35 des Anschlußzwischenstückes 30 einstückig angeformt. Sie stehen über die freie Stirnseite des Anschlußzwischenstückes 30 vor und sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Zentrieraufnahmen 20 sind um 90° umfangsverteilt an der Innenleitung 25 des Anschlußstückes 10 angebracht. Diese Verteilung und Anordnung der Zentrieransätze 39 beziehungsweise der Zentrieraufnahme 20 ermöglicht zum einen eine zentrierte Ausrichtung des Anschlußzwischenstückes 30 an dem Anschlußstück 10. Des Weiteren kann das Anschlußzwischenstück 30 in verschiedene Montagepositionen befestigt werden.
Zur Montage wird zunächst das Anschlußzwischenstück 30 an dem Anschlußstück 10 ausgerichtet. Anschließend läßt sich die Überwurfmutter 50 auf ein Außengewinde 53 der Außenwandung 36 des Anschlußzwischenstückes 30 aufschrauben. Dabei werden die Dichtungen 19 wirksam. Nachdem das Anschlußstück 30 montiert ist, kann der Filter 33 angebaut werden. Abschließend läßt sich eine Filtertasse der Armatur 40 über den Filter 33 stülpen. Die Filtertasse ist gegenüber dem Anschlußzwischenstück 30 mittels einer Dichtung 41 abgedichtet. Die Fixierung der Filtertasse erfolgt mittels einer Überwurfmutter 42.
Im Betrieb wird Wasser durch die Zuleitung 14 dem Anschlußstück 10 zugeführt. Das Wasser gelangt über die Leitungsbereiche 27 und 37 in den zwischen der Filtertasse und dem Filter 33 gebildeten Ringraum. Von hier strömt das
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Wasser in dem von dem Filter 33 umschlossenen Bereich ein. Beim Durchtritt durch die Filterwandung erfolgt eine Absonderung von Verunreinigungs-Partikeln. Das gereinigte Wasser wird dann durch den Leitungsbereich 38 dem Leitungsbereich 28 des Anschlußstückes 10 zugeführt. Von dort kann es dann über die Ableitung 24, beispielsweise in das Installationsnetz eines Hauses, abgeführt werden.
Claims (8)
1. Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur mit einem Anschlußstück (10), an das die Zu- und die Ableitung (14 und 24) einer Wasserversorgungsleitung anschließbar sind, wobei das Anschlußstück (10) einen Montagestutzen (26) aufweist, in dem zwei voneinander getrennte Leitungsbereiche (27, 28) gebildet sind, wobei an den Montagestutzen (26) ein Anschlußzwischenstück (30) anbaubar ist, das eine Armatur (40) oder einen Armaturteil trägt, wobei das Anschlußzwischenstück (30) zwei voneinander getrennte Leitungsbereiche (37, 38) aufweist, in die die Leitungsbereiche (27, 28) des Anschlußstückes (10) übergeleitet sind, und wobei das Anschlußstück (10) und das Anschlußzwischenstück (30) aufeinander abgestimmte Anschlußseiten aufweisen, die gedichtet aneinander gefügt und mittels einer Befestigungsanordnung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsanordnung eine Überwurfmutter (50) aufweist, die auf ein Außengewinde des Anschlußzwischenstückes (30) oder des Anschlußstückes (10) aufschraubbar ist,
dass im unmontierten Zustand ein Federring (55) in eine Aufnahme (17) des Anschlußstückes (10) oder des Anschlußzwischenstückes (30) eingelegt ist,
dass die Überwurfmutter (50) eine geneigte Auflauffläche (51) hat, die bei der Montage der Überwurfmutter (50) an dem Federring (55) auf läuft, und
dass die Auflauffläche (51) in eine Rastflanke einer umlaufenden Nut (52) übergeht, in der der Federring (55) in der Montageposition aufgenommen ist.
dass die Befestigungsanordnung eine Überwurfmutter (50) aufweist, die auf ein Außengewinde des Anschlußzwischenstückes (30) oder des Anschlußstückes (10) aufschraubbar ist,
dass im unmontierten Zustand ein Federring (55) in eine Aufnahme (17) des Anschlußstückes (10) oder des Anschlußzwischenstückes (30) eingelegt ist,
dass die Überwurfmutter (50) eine geneigte Auflauffläche (51) hat, die bei der Montage der Überwurfmutter (50) an dem Federring (55) auf läuft, und
dass die Auflauffläche (51) in eine Rastflanke einer umlaufenden Nut (52) übergeht, in der der Federring (55) in der Montageposition aufgenommen ist.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) als umlaufende Nut ausgebildet ist, die an ihrem, der Anschlußseite des Anschlußstückes (10) oder des Anschlußzwischenstückes (30) zugewandten Bereich in einen durchmesser-vergrößerten Sitz (18) übergeht, dass der Sitz (18) der Nut (17) abgekehrt mittels eines Anschlages begrenzt ist.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsbereiche (27, 28 und 37, 38) des Anschlußstückes (10) und des Anschlußzwischenstückes (30) von einer rohrförmigen Innenleitung (25, 35) und einer diese umgebenden Außenwandung (15, 36) gebildet sind, wobei zwischen der Außenwandung (15, 369 und der Innenleitung (25, 35) der äußere Leitungsbereich (27, 37) und von der Innenleitung (25, 35) der innere Leitungsbereich (28, 38) gebildet ist, und dass die Innenleitung (25, 35) und/oder die Außenwandung (35, 36) an ihren freien, der Anschlußseite zugekehrten Enden Dichtflächen aufweisen, die unter Zwischenlager einer Dichtung (19) gegeneinander abgedichtet sind.
4. Anschlußanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtflächen von den senkrecht zur Anschlußrichtung stehenden Stirnseiten der Innenleitung (25, 35) und/oder des Außenmantels (15, 369 gebildet sind, und
dass in die Dichtfläche des Anschlußstückes (10) oder des Anschlußzwischenstückes (30) eine Nut eingearbeitet ist, in der die Dichtung (19) aufgenommen ist.
dass die Dichtflächen von den senkrecht zur Anschlußrichtung stehenden Stirnseiten der Innenleitung (25, 35) und/oder des Außenmantels (15, 369 gebildet sind, und
dass in die Dichtfläche des Anschlußstückes (10) oder des Anschlußzwischenstückes (30) eine Nut eingearbeitet ist, in der die Dichtung (19) aufgenommen ist.
5. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlußstück (10) und das Anschlußzwischenstück (30) aufeinander abgestimmt wenigstens eine Zentrieraufnahme (20) und wenigstens einen Zentrieransatz (39) aufweisen, und
dass die Zentrieransätze (39) zur Ausrichtung der Armatur (40) in den Zentrieraufnahmen (20) aufgenommen sind.
dass das Anschlußstück (10) und das Anschlußzwischenstück (30) aufeinander abgestimmt wenigstens eine Zentrieraufnahme (20) und wenigstens einen Zentrieransatz (39) aufweisen, und
dass die Zentrieransätze (39) zur Ausrichtung der Armatur (40) in den Zentrieraufnahmen (20) aufgenommen sind.
6. Anschlußanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrieraufnahmen (20) und die Zentrieransätze (39) derart umfangsverteilt angeordnet sind,
dass das Anschlußzwischenstück (30) in wenigstens zwei um 900 zueinander verdrehten Positionen an dem Anschlußstück (10) anbaubar ist.
dass die Zentrieraufnahmen (20) und die Zentrieransätze (39) derart umfangsverteilt angeordnet sind,
dass das Anschlußzwischenstück (30) in wenigstens zwei um 900 zueinander verdrehten Positionen an dem Anschlußstück (10) anbaubar ist.
7. Anschlußanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieransätze (39) und die Zentrieraufnahmen (20) dem Leitungsbereich (27, 37 oder 28, 38) zugekehrt im Bereich der Anschlußseiten des Anschlußstückes (10) oder des Zwischenanschlußstückes (30) angeordnet sind.
8. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (40) als Filtertasse ausgebildet ist, die einen Filter (33) aufnimmt.
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