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DE20104660U1 - Schraubenverdichter - Google Patents

Schraubenverdichter

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Publication number
DE20104660U1
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DE
Germany
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screw compressor
rotor
compressor according
gear
housing
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Application number
DE20104660U
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English (en)
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Gardner Denver Wittig GmbH
Original Assignee
Gardner Denver Wittig GmbH
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Publication date
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Publication of DE20104660U1 publication Critical patent/DE20104660U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0042Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
    • F04C29/005Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

Schraubenverdichter
Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Das Grundprinzip von sogenannten trockenlaufenden Schraubenverdichtern ist seit langem bekannt. Diese weisen zwei angetriebene, durch ein Synchronisationgetriebe synchronisierte Rotoren auf, die ineinander greifen, jedoch einander nicht berühren. In der Rotorkammer ist deshalb keine Schmierung erforderlich, so daß diese ölfrei gehalten werden kann und somit jegliche Verunreinigung der Druckluft mit Öl vermieden wird. Schraubenverdichter weisen in der Regel ein Gehäuse mit einer irregulären Außenstruktur auf, wobei an einer außermittigen Stelle eine Antriebswelle durch das Gehäuse gefuhrt ist. Ferner sind ein Sauganschluß und ein Druckanschluß außermittig angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schraubenverdichter derart zu verbessern, daß dessen Aufstellung vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, die Antriebswelle bezogen auf das Gehäuse mittig anzuordnen. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß der Riemenantrieb unabhängig von einer Rechts- oder Linksan-Ordnung den gleichen Achsabstand der Riemenscheibe bei gleicher Riemenlänge aufweist.
A/Li - Gardner Denver Wittig
• m
• ·
-2-
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Rotorgehäuse und/oder das Getriebegehäuse symmetrisch aufgebaut, wobei die Antriebswelle in der Symmetrieebene liegt. Dies schafft vor allem im Vergleich zu dem irregulären Aufbau von Schraubenverdichtern nach dem Stand der Technik eine große ästhetische Verbesserung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der Sauganschluß und/oder der Druckanschluß mittig angeordnet. Dies vereinfacht ebenfalls die Installation des Schraubenverdichters.
10
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Schraubenverdichters mit Riemenantrieb,
Fig.2 eine Längsschnittdarstellung des Schraubenverdichters gemäß der Schnittlinie H-II in Figur 1,
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung gemäß der Schnittlinie IH-III in Fig. 2,
und
25
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, wobei die Rotoren der Übersichtlichkeit halber nicht geschnitten dargestellt sind.
Ein Schraubenverdichter 1 weist ein Rotorgehäuse 2 auf, an dessen einem stirnseitigen Ende 3 ein Getriebegehäuse 4 befestigt ist, dessen stirnseitiges Ende 5 mit einem Getriebedeckel 6 verschlossen ist. In dem Rotorgehäuse 2 sind im Bereich der oberen Hälfte zwei Rotoren, ein Hauptrotor 7 sowie ein Nebenrotor 8, angeordnet. Die Rotoren 7 und 8 sind in Lagern 9 um Rotorachsen 10, 11 drehbar gelagert. Der Hauptrotor 7 weist schraubenförmig angeordnete Profilzähne 12 auf, die sich im Eingriff befinden mit entsprechenden schraubenförmigen Profillücken 13 des Nebenrotors 8. Die Rotorachsen 10 und 11 verlaufen parallel zueinander. Die Rotoren 7 und 8 sind in einer Rotorkammer 14 angeordnet. Unterhalb der Rotorkammer 14 ist ein Einlaßkanal 15 vorgesehen, der einen als Einlaß ausgebildeten Sauganschluß 16 an seinem einen Ende aufweist. Der Einlaßkanal 15 mündet über eine Einlaßkanal-Mündung 17 mittig am in Figur 2 rechten unteren Ende der Rotorkammer 14. Am in Figur 2 linken oberen Ende der Rotorkammer 14 beginnt ein Auslaßkanal 18, der in einem als Auslaß ausgebildeten Druckanschluß 19 mündet. Unterhalb des Einlaßkanals 15 ist ein 01-sumpf 20 vorgesehen, der die zu schmierenden Teile unter anderem über die Ölverteilungs-Kanäle 21 mit Schmieröl versorgt. Da es sich bei dem erfindungsgemäßen Schraubenverdichter 1 um einen sogenannten trockenlaufenden Schraubenverdichter handelt, sind der Einlaßkanal 15, die Rotorkammer 14 sowie der Auslaßkanal 18 frei von Öl, so daß der Schraubenverdichter 1 auch im Lebensmittelbereich eingesetzt werden kann.
In dem Getriebegehäuse 4 ist eine um eine Antriebsachse 22 drehbare Antriebswelle 23 vorgesehen, die in Lagern 24, 25 gegenüber dem Getriebegehäuse 4 und dem Getriebedeckel 6 drehbar gelagert ist. Unmittelbar hin-
ter dem Lager 25 ist eine mit der Antriebswelle 23 verbundene Ölpumpe 26 zum Fördern von Schmieröl vorgesehen. Unmittelbar dahinter ist auf der Antriebswelle 23 ist ein Antriebszahnrad 27 mit drei jeweils um 120 ° versetzten Ausnehmungen 28 befestigt. Das Antriebszahnrad 27 befindet sich im Eingriff mit einem Ritzel 29, das auf der Rotorwelle 30 des Hauptrotors 7 befestigt ist, wobei der Nebenrotor 8 auf einer Rotorwelle 31 angeordnet ist. Das Antriebszahnrad 27, das einen größeren, insbesondere um einen Faktor 4, größeren Durchmesser als das Ritzel 29 aufweist, bildet zusammen mit dem Ritzel 29 ein Übersetzungsgetriebe 32.
Die Rotorwelle 30 ist an dem in Figur 3 linken Ende mit einem Zahnrad 33 verbunden, das mit einem zugehörigen Zahnrad 34, welches mit der Rotorwelle 31 verbunden ist, in Eingriff steht. Die Zahnräder 33 und 34 bilden zusammen ein Sychronisationsgetriebe 35.
Im folgenden wird genauer die Anordnung der Antriebswelle 23 und der Rotorwellen 30 und 31 beschrieben. Das Rotorgehäuse 2 weist eine vertikal verlaufende Mittelebene 36 auf. Das Rotorgehäuse 2 oder zumindest dessen Außenkontur ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Mittelebene 36 ausgebildet. Das Getriebegehäuse 4 weist eine Mittelebene 37 auf. Bezüglich der Mittelebene 37 ist das Getriebegehäuse oder zumindest dessen Außenkontur im wesentlichen symmetrisch aufgebaut. Die Mittelebenen 36 und 37 liegen ineinander. Die Antriebsachse 22 liegt in der Mittelebene 37 und verläuft waagerecht. Die Rotorachsen 10 und 11 sind bezüglieh der Mittelebene 36 symmetrisch angeordnet.
Zum Antrieb des Schraubenverdichters 1 ist in einem Abstand a parallel zur Antriebsachse 22 versetzt eine von einem Motor angetriebene Riemen-
-5-
scheibe 38 vorgesehen, die über Riemen 39 ein Drehmoment auf eine Riemenscheibe 40 gibt, welche mit der Antriebswelle 23 verbunden ist. Aus der symmetrischen Ausgestaltung des Schraubenverdichters 1 ergeben sich zahlreiche Vorteile. Das Gehäuse, gebildet durch das Rotorgehäuse 2 und das Getriebegehäuse 4, erhält eine sehr viel kompaktere gleichmäßigere Struktur, die ästhetisch ansprechend ist. Darüber hinaus ist das Gehäuse im Vergleich zum Stand der Technik sehr viel schlanker und nimmt somit weniger Stellfläche in Anspruch. Von besonderem Vorteil ist die mittige Anordnung der Antriebswelle 23. Hierdurch kann entsprechend den räumlichen Gegebenheiten, wo der Schraubenverdichter 1 aufgestellt werden soll, gewählt werden, ob, wie in Figur 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt, die Riemenscheibe 38 links vom Schraubenverdichter 1, oder wie in Figur 1 strichliert dargestellt, rechts vom Schraubenverdichter 1 angeordnet werden soll. Die Länge der Riemen 39 kann gleich bleiben. Darüber hinaus kann dieselbe Bodenstützkonstruktion für den Antrieb der Riemenscheibe 38 gewählt werden. Weitere Vorteile ergeben sich bei der Installation, da auch der Sauganschluß 16 sowie der Druckanschluß 19 mittig angeordnet sind.
Im folgenden wird kurz die Funktionsweise des Schraubenverdichters 1 beschrieben. Durch die angetriebene Riemenscheibe 38 wird über den Riemen 39 ein Drehmoment auf die Riemenscheibe 40 gegeben, welche ihrerseits die Antriebswelle 23 in Drehungen versetzt. Durch die Drehung der Antriebswelle 23 wird die Ölpumpe 26 betätigt, welche die Versorgung der Schmierstellen mit Schmieröl sicherstellt. Ferner wird das Antriebszahnrad 27 in Drehungen versetzt, welches das Drehmoment übersetzt über das Ritzel 29 auf die Rotorwelle 30 des Hauptrotors 7 weiterleitet. Durch das Synchronisationgetriebe 35 wird ein Drehmoment von der Rotorwelle
-6-
30 auch auf die Rotorwelle 31 gegeben, so daß der Nebenrotor 8 synchron zum Hauptrotor 7 in Drehungen versetzt wird. Die Profilzähne 12 befinden sich im Eingriff mit den Profillücken 13, wobei in Verbindung mit der Rotorkammer 14 abgedichtete Kammern entstehen, die sich bei der Drehung der Rotoren 7 und 8 in Figur 2 von rechts nach links verkleinern und dabei das angesaugte Gas komprimieren. Das Gas wird durch den Einlaßkanal 15 angesaugt, tritt durch die Einlaßkanal-Mündung 17 in die Rotorkammer 14 und wird durch den Auslaßkanal 18 und den Druckanschluß 19 komprimiert abgegeben. Die Rotoren 7 und 8 greifen mit sehr geringem Spiel berührungsfrei ineinander. Hierdurch ist es möglich, ohne jede Ölschmierung zwischen den Rotoren 7 und 8 auszukommen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Schraubenverdichter 1 einen von Ölrückständen absolut freien Luftstrom zur pneumatischen Förderung von empfindlichen Fördergut, wie z. B. Lebensmitteln, erzeugen soll.

Claims (13)

1. Schraubenverdichter mit
a) einem Rotorgehäuse (2) mit zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten (3),
b) zwei in dem Rotorgehäuse (2) achsparallel drehbar gelagerten Rotoren (7, 8) zur Förderung eines Fördermediums von einem saugseitigen Einlaß (16) zu einem druckseitigen Auslaß (19),
c) einem an einer Stirnseite (3) des Rotorgehäuses (2) angeordneten Getriebegehäuse (4) und
d) einer in dem Getriebegehäuse (4) um eine Antriebsachse (22) drehantreibbar gelagerten Antriebswelle (23), welche in drehmomentübertragender Weise mit mindestens einem Rotor (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Antriebswelle (23) mittig angeordnet ist.
2. Schraubenverdichter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse (2) eine Rotorgehäuse-Mittelebene (36) aufweist.
3. Schraubenverdichter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Rotorgehäuses (2) im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Rotorgehäuse-Mittelebene (36) ist.
4. Schraubenverdichter gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (22) im wesentlichen in der Rotorgehäuse- Mittelebene (36) liegt.
5. Schraubenverdichter gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (4) eine Getriebegehäuse- Mittelebene (37) aufweist.
6. Schraubenverdichter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Getriebegehäuses (4) im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Getriebegehäuse-Mittelebene (37) ist.
7. Schraubenverdichter gemäß Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse-Mittelebene (37) und die Rotorgehäuse- Mittelebene (36) im wesentlichen ineinander liegen.
8. Schraubenverdichter gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (7, 8) um zwei Rotorachsen (10, 11) drehbar gelagert sind.
9. Schraubenverdichter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rotorachsen (10, 11) im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Rotorgehäuse-Mittelebene (36) angeordnet sind.
10. Schraubenverdichter gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorachsen (10, 11) oberhalb der Antriebsachse (22) angeordnet sind.
11. Schraubenverdichter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (23) ein Antriebszahnrad (27) befestigt ist.
12. Schraubenverdichter gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor (7) mit einem Ritzel (29) verbunden ist, das zur Drehmomentübertragung in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (27) ist.
13. Schraubenverdichter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (7, 8) durch ein Synchronisationgetriebe (35) miteinander synchronisiert sind.
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