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DE20104406U1 - Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung

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Publication number
DE20104406U1
DE20104406U1 DE20104406U DE20104406U DE20104406U1 DE 20104406 U1 DE20104406 U1 DE 20104406U1 DE 20104406 U DE20104406 U DE 20104406U DE 20104406 U DE20104406 U DE 20104406U DE 20104406 U1 DE20104406 U1 DE 20104406U1
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DE
Germany
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connection section
corrugated pipe
motor vehicle
water supply
spray water
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20104406U
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English (en)
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Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG filed Critical Fraenkische Rohrwerke Gebr Kirchner GmbH and Co KG
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Priority to DE20113500U priority patent/DE20113500U1/de
Publication of DE20104406U1 publication Critical patent/DE20104406U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Anwaltsakte: 45 766 VIII
Fränkische Rohnverke Gebr. Kirchner GmbH + Co KG Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung
Die Erfmdung betrifft eine Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
Bisher wurden solche Anordnungen als aufgedornte Verbindungen ausgeführt, bei denen der zwischen einem Wellrohrstutzen und einem Pumpenanschluss eingebrachte Verbinder, der Verbindungsanschlussabschnitt, mit einem dornförmigen Fortsatz in eine glatte Verlängerung des Wellrohrs eingeführt wurde. Wenn diese Verlängerung, der Stutzen, einteilig mit dem Wellrohr ausgeführt war, musste sie, um eine ausreichende Kriechfestigkeit zu garantieren, zusammen mit dem Wellrohr aus einem relativ teuren Werkstoff hergestellt werden, beispielsweise aus PP/PA, PA6, PA12, während der Verbinder selbst beispielsweise aus POM hergestellt wurde. Obwohl sich solche Verbindungen durch eine hohe Maßhaltigkeit auszeichnen, ist der Herstellungsaufwand doch relativ hoch. So muss ein relativ teurer Wellrohrwerkstoff verwendet werden, um die Kriechfestigkeit sicherzustellen und es entsteht ein hoher Montageaufwand.
Wenn man das Wellrohr unabhängig von seinem Anschlussabschnitt aus einem günstigen Werkstoff herstellen wollte, so entstand wiederum der Aufwand, diesen Wellrohranschlussabschnitt bzw. Stutzen an dem Wellrohr anzubringen, was die Herstellung verteuerte, was bei derartigen Massenprodukten sehr hinderlich sein kann.
Andererseits ist es auch sehr teuer, eine entsprechende Anordnung unter Einsatz von einem oder gar mehreren O-Ringen zu dichten.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oben aufgeführten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bereitgestellt. Eine weitere Lösung ist dem Anspruch 12 zu entnehmen. Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung weist Vorteile auf, die darauf beruhen, dass der Wellrohanschlussabschnitt einstückig mit dem Wellrohr und mit einem Auslassende ausgebildet ist, wobei das Auslassende zur Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende des Bauteilanschlussabschnittes zur Bereitstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, einerseits das Einschießen eines Bauteilanschlussabschnittes in ein Wellrohrende abschaffen zu können und andererseits einfache Materialien einzusetzen, so dass eine entsprechende Anordnung wesentlich günstiger herstellbar wird. Dabei kann ferner der Einsatz eines oder mehrerer O-Ringe vermieden werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Wellrohranschlussabschnitt eine radial auswärts erstreckte, umfängliche Dichtlippe aufweist, die in den Bauteilanschlussabschnitt unter dessen Aufweitung eingreift. Die Aufweitung kann dadurch beendet werden, dass die Dichtlippe des Welkohranschlussabschnittes eine entsprechende Ausformung an der Innenwandung des Bauteilanschlussabschnittes erreicht, um damit in einen dichtenden Eingriff gelangen zu können. Andererseits ist es auch möglich, eine gewisse Aufweitung des Bauteilanschlussabschnittes im Bereich der Dichtlippe beizubehalten, um einem eventuellen Kriechen des Materials der Anordnung entgegenzuwirken. D.h., selbst wenn ein Kriechverhalten auftritt, verbleibt immer noch genug Spannung im Bereich der Dichtlippe, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zu schaffen.
Natürlich kann gemäß der Erfindung auch der Bauteilanschlussabschnitt so ausgebildet sein, dass er von dem Wellrohranschlussabschnitt nach der Installation umgeben wird. Dabei können sämtliche Ausformungen, die nachfolgend für den Wellrohranschlussabschnitt beschrieben werden, am Außenumfang des Bauteilanschlussabschnittes vorgesehen sein und umgekehrt.
Die Materialien, die für den Wellrohranschlussabschnitt und/oder den Bauteilanschlussabschnitt zum Einsatz kommen können, sollten aufgrund der eingesetzten Geometrien der Bestandteile der Anordnung unabhängig von den Materialeigenschaften des Welkohranschlussabschnittes bzw. des Bauteilanschlussabschnittes die Kriechfestigkeit der Erfindung zwischen diesen Elementen sicherstellen.
Bevorzugt können die Bestandteile der hier beschriebenen Anordnung aus einem Standardkunststoff gefertigt sein, etwa aus PP, PA, PA6, PAl2 oder TPE oder auch aus POM. Diese Materialien sind einerseits sehr kostengünstig und lassen sich auch leicht zu den gewünschten Abschnitten verarbeiten.
Besondere Vorteile können sich auch ergeben, wenn der einen Anschlag aufweisende Bauteilanschlussabschnitt an seinem Innenumfang wenigstens eine Emgriffsausformung hat, die einen dichtenden und bevorzugt auch rastenden Eingriff mit korrespondierend ausgebildeten Ausformungsbereichen des Bauteilanschlussabschnitts ergeben. Die eingesetzte Geometrie kann dabei die Dichtwirkung ganz erheblich steigern, wobei auch die Kriecheigenschaften des Material Berücksichtigung finden können.
Bevorzugt kann der Abstand zwischen einer Dichtlippe und einer Eingriffserstreckung so gewählt werden, dass in Bezug auf die korrespondierenden Ausformungsbereiche des Bauteilanschlusses der Dichtlippenbereich unter einer materialbedingten mechanischen Vorspannung gehalten wird. D.h., ein mechanisches Verrastungselement am Wellrohranschlussabschnitt hintergreift eine entsprechende etwa umfängliche Eingriffsnut in dem Bauteilanschlussabschnitt derart, dass ein Dichtbereich der Dichtlippe des Wellrohranschlussabschnittes gegenüber der korrespondierenden Dichtfläche des Bauteilanschlussabschnittes unter Spannung gehalten wird, so dass eine Anpresskraft bewirkt wird, die die
Dichtwirkung der Dichtflächen erhöht. Auch hier kann irgendwelchen Kriecheigenschaften der gewählten Materialien entgegengewirkt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Rastabschnitte entgegen der Aufschubrichtung mit einer Schräge versehen sind. Die Schräge ist auch entgegengesetzt zu der Neigung bzw. dem Konus der Spitze des Wellrohranschlussabschnittes geneigt. Hierdurch kann durch die entgegengesetzte Neigung der erwähnten Ausformung der Eingriff unter Spannung gehalten werden, was für eine günstige Verklemmung und damit für eine hohe mechanische Belastbarkeit der Verbindung sorgen kann, kombiniert mit einer sehr vorteilhaften und zuverlässigen Dichtigkeit. Auf der Öffnungsseite des Bauteilanschlussabschnittes kann auch eine Eingriffslippe ausgebildet sein, die etwa in ein Wellental des anschließenden Wellrohres einzugreifen vermag, um den Wellrohranschlussabschnitt und damit begleitend natürlich auch das Wellrohr mechanisch an dem Bauteilanschlussabschnitt festzuhalten. Auch eine beispielsweise im Querschnitt zangenartige Ausbildung dieser Eingriffslippe kann für eine auf die Dichtflächen wirkende Haltekraft sorgen, die die Dichtwirkung verbessert. Natürlich kann die Eingriffslippe auch separat vorgesehene Bereiche des Wellrohranschlussabschnittes hintergreifen, beispielsweise eine Ansatzerstreckung. Es ist auch möglich, den Wellrohranschlussabschnitt mit einer Dichter Streckung zu versehen, die keine oder eine unvollständige Entsprechung am Innenumfang des Bauteilanschlusses aufweist. Auf diese Weise wird von der Dichterstreckung auf den Innenumfang des Bauteilanschlussabschnittes fortwährend ein Anpressdruck aufrechterhalten, der gleichermaßen dazu führt, dass ohne Aufwändung zusätzlicher Dichtmassen, wie etwa einem O-Ring oder dgl., eine verbesserte Dichtwirkung und eine erhöhte Haltekraft aufgebracht werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung beruhen gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung darauf, dass der Verbindungsanschlussabschnitt an dem einen Ende dem Wellrohranschlussabschnitt und an dem anderen Ende dem Bauteilanschlussabschnitt zugeordnet ist, wobei der Wellrohranschlussabschnitt einstückig mit dem Wellrohr und als Glattbereich mit einem Auslassende ausgebildet ist, das zur Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende des Verbindungsanschlussabschnitts zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung ausgebildet ist. Hierdurch
lässt sich ein günstigerer Wellrohrwerkstoff verwenden und die Montierbarkeit bei einer Bandfertigung gestaltet sich einfach.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Wellrohranschlussabschnitt eine radial auswärts erstreckte, umfängliche Dichtlippe, die in einen Anschlussstutzen des Verbindungsanschlussabschnittes unter Aufweitung des Anschlussstutzens eingreift, während der Wellrohranschlussabschnitt in den Anschlussstutzen eingeführt wird. Hierdurch wird optimale Dichtigkeit, Kriechfestigkeit und ein optimaler Halt gewährleistet.
Andererseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Wellrohranschlussabschnitt als Stutzen auszubilden, der auf einen Anschlussabschnitt des Verbindungsanschlussabschnittes aufgeschoben wird.
Bei beiden obigen Ausfuhrungsformen ist es möglich, den Bauteilanschlussabschnitt mit einer sich radial auswärts erstreckenden, umfänglichen Dichtlippe auszustatten, die in einen Anschlussstutzen des Verbindungsanschlussabschnittes unter Aufweitung des Anschlussstutzens eingreift, während der Bauteilanschlussabschnitt in den Anschluss-stutzen eingeführt wird. Auch hier ergeben sich wieder die oben schon angesprochenen Vorteile hinsichtlich der Dichtigkeit, der Haltbarkeit der Verbindung und der Kriechfestigkeit.
Ausserdem ist natürlich ebenfalls möglich, die Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung so auszugestalten, dass der Bauteilanschlussabschnitt als Stutzen ausgebildet ist, der auf einen Anschlussbereich des Verbindungsanschlussabschnittes aufgeschoben wird.
Die oben beschriebene Aufgabe lässt sich erfindungsgemäß ferner dadurch lösen, dass bei einer Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Verbindungsanschlussabschnitt einstückig mit dem Wellrohranschlussabschnitt ausgebildet ist. Bevorzugt weist hierbei der Verbindungsanschlussabschnitt einen zylindrischen Bereich mit einer sich radial nach außen erstreckenden, umfänglichen Dichtlippe auf, die in den Bauteilanschlussabschnitt einschiebbar ist, wobei letzterer dichtend aufgeweitet bzw. aufgedornt wird.
In alternativer Ausfuhrungsform kann der Verbindungsanschlussabschnitt auch als Stutzen ausgebildet werden, der auf dem Bauteilanschlussabschnitt dichtend aufschiebbar ist, wobei letzterer den ersteren dichtend aufweitet bzw. aufdornt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung ist der Verbindungsanschlussabschnitt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das unabhängig von den Materialeigenschaften des WelLrohranschlussabschnittes bzw. des Bauteilanschlussabschnittes die Kriechfestigkeit zwischen diesen Elementen sicherstellt. Der Verbindungsanschlussabschnitt kann aus einem Standardkunststoff gefertigt sein, beispielsweise PP, PA, PA6, PA12 oder TPE.
Die Erfindung wird im Weiteren anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert, wobei weitere Merkmale, Vorteile sowie Zielsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart werden, die eine Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen. In den Darstellungen, die mehrere Ausführungsformen gemäß der Erfindung wiedergeben zeigen:
Fig. 1 einen ersten Aspekt gemäß der Erfindung in einer teilweise längsgeschnittenen Darstellung;
Fig. 2 eine Ausführungsform gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung in einer teilweise längsgeschnittenen Ansicht;
Fig. 2a entspricht der Ansicht gemäß Fig. 2, wobei die einzelnen Bestandteile jedoch angeordnet sind;
Fig. 3 eine Ausführungsform gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung in einer teilweise längs geschnittenen Ansicht;
Fig. 3a entspricht der Ansicht gemäß Fig. 3, wobei die einzelnen Bestandteile jedoch angeordnet sind;
Fig. 4 eine Ausführungsform gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung in einer teilweise längsgeschnittenen Ansicht;
Fig. 4a entspricht der Ansicht gemäß Fig. 4, wobei die einzelnen Bestandteile jedoch angeordnet sind;
Fig. 5 eine Ausfuhrungsform gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung in einer teilweise längsgeschnittenen Ansicht;
Fig. 5a entspricht der Ansicht gemäß Fig. 5, wobei die einzelnen Bestandteile jedoch angeordnet sind.
Die in der Figur dargestellte Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung umfasst eine Verbindung zwischen einem Wellrohr 1 und einer Pumpe 4, beispielsweise einer Spritzwasserpumpe eines Kraftfahrzeuges. Durch das Wellrohr 1 wird die Flüssigkeit, die von der Pumpe 4 gefördert wird, zur Scheibenwaschanlage gefördert.
Das Wellrohr 1 weist einen Wellrohrstutzen 2 auf, der einteilig mit dem Wellrohr 1 ausgebildet und im Wesentlichen als glattes Bauteil ausgeführt ist. An seinem Ende weist der Wellrohrstutzen 2 den Auslassansatz 6 auf, und dieser ist in der Figur in zwei Stellungen gezeigt, nämlich in der linken Stellung beim Einführen und in der rechten Stellung in eingeführter Position im Verbindungsanschlussabschnitt 3.
Dieser Verbindungsanschlussabschnitt 3 ist bei der vorliegenden Ausführungsform zu seinem Mitteilteil hin spiegelbildlich ausgestaltet und weist einen linken Stutzen 8 und einen rechten Stutzen 10 auf. Die Stutzen 8 und 10 sind jeweils hohl ausgebildet und durch die Mitte des Verbindungsanschlussbauteils 3 hin über eine Bohrung verbunden, so dass Flüssigkeit hindurch strömen kann.
Wie oben bemerkt, ist im linken Stutzen 8, nämlich im Wellrohranschlussstutzen 8 der Wellrohrstutzen 2 auch in vollständig eingeführter Position gezeigt. Hierbei wird deutlich, dass die äußere Dichtlippe 7 des Auslassansatzes 6 die Innenwand des Stutzens 8 aufweitet und damit dichtend abschließt, um so eine flüssigkeitsdichte Strömungsverbindung zwischen Wellrohr 1 und Verbindungsanschlussabschnitt 3 herzustellen.
Auf der anderen Seite des Verbindungsanschlussabschnittes 3 liegt dieselbe Situation vor, nur dass hier der Bauteilanschlussabschnitt 5, also der Pumpenstutzen 5 mit seinem vorde-
ren Auslassansatz im rechten Stutzen 10 zu liegen kommt, wobei seine Dichtlippe 9 den Stutzen 10 aufweitet und auch hier eine flüssigkeitsdichte Verbindung herstellt.
Auf beiden Seiten werden die Anschlussabschnitte 2 und 5 jeweils so weit in dem Verbindungsanschlussabschnitt 3 eingeschoben, bis sie vorne an einem Absatz anstoßen und damit positionsbestimmt sind.
Ist eine solche Verbindung hergestellt, kann nunmehr eine Flüssigkeit von der Pumpe 4 über den Anschlussabschnitt 5 in den Verbindungsanschlussabschnitt 3, von dort aus in den Wellrohrstutzen 3 und schließlich in das Wellrohr 1 gefördert werden, ohne dass Leckage entsteht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung in der dargestellten Ausführungsform ist die Materialauswahl so getroffen worden, dass eine ausreichende Kriechfestigkeit und eine hohe Maßhaltigkeit bereitgestellt werden können, und zwar bei der Möglichkeit der Verwendung des günstigen Wellrohrwerkstoffes und bei einer leichten Montierbarkeit in der Bandfertigung. Der Verbindungsanschlussabschnitt 3 ist nämlich aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das unabhängig von den Materialeigenschaften des Wellrohranschlussabschnittes, d.h. des Wellrohrstutzens 2, bzw. des Bauteil-anschlussabschnittes, d.h. des Pumpenstutzens 5, die Kriechfestigkeit der Verbindung zwi-schen diesen Elementen sicherstellt. Mögliche Werkstoffe für den Verbindungs-anschlussabschnitt 3 sind beispielsweise PP, PA, PA6, PA12 oder TPE.
In den nachfolgend erörterten Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen wiedergegeben, so dass eine sich wiederholende Beschreibung der einzelnen Bestandteile erübrigt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt ein Bauteil 12, das bevorzugt wiederum durch eine Spritzwasserpumpe repräsentiert wird. Unmittelbar an die Spritzwasserpumpe 12 schließt ein Bauteilanschlussabschnitt 14 an, der ausgebildet ist, um in diesen einen Wellrohranschlussabschnitt 31 einführen zu können.
Der Bauteilanschlussabschnitt 14 weist eine von der Spritzwasse&phgr;umpe 12 abgewandte Öffnung 23 auf, in die der Wellrohranschlussabschnitt 31 eingeführt wird. Am Rand der Öffnung 23 ist eine das Einführen begünstigende Schräge 21 umfänglich vorgesehen. Diese Schräge hilft auch dabei, den Bauteilanschlussabschnitt 14 während des Einführens des Wellrohranschlussabschnittes 31 aufzuweiten und die Kräfte, die für das Einführen des Wellrohranschlussabschnittes 31 erforderlich sind, anfänglich in Grenzen zu halten. Zudem kann auch eine Beschädigung von Dichtflächen des Wellrohranschlussabschnittes 31 auf diese Weise vermieden werden.
Der umfängliche Rand 18, durch den die Öffnung 23 gebildet wird, kann auch als Anschlag für einen korrespondierenden Anschlagabschnitt 30 des Wellrohranschlussabschnittes dienen. An diesen Anschlagabschnitt 30 schließt dann das einstückig mit angeformte Wellrohr 16 an.
Innerhalb des Bauteilanschlussabschnittes 14 ist gleichermaßen ein Anschlag 18 vorgesehen, an den der Wellrohranschlussabschnitt 31 mit einem äußersten Ende 24 anstoßen kann. In der Regel wird hier nach der Anordnung jedoch eine geringe Beabstandung bevorzugt werden, wie dies auch aus Fig. 2a ersichtlich ist, so dass nur während des Einführens des Wellrohranschlussabschnittes 31 der Anschlag 18 zum Einsatz gelangen kann. Am Innenumfang des Bauteilanschlussabschnittes 14 ist eine Aufnahmenut 20 vorgesehen, die eine Dichtfläche 26 des Abschnittes 31 wenigstens teilweise aufzunehmen vermag. Eine hintere Schulter dieser umfänglichen Nut 20 kann mit einem entsprechenden Widerlager des Dicht- und Rastabschnittes 26 in Eingriff gelangen. Des Weiteren kann eine Wiederholungsnut 20 in der Form einer entsprechenden Nut 22 vorgesehen sein, die entweder nur in einen Rasteingriff zur mechanischen Stabilisierung mit einer Rasterstreckung 28 einzutreten vermag oder die ebenfalls mit einer Fläche versehen ist, die zur Dichtigkeit der Gesamtanordnung beiträgt.
Die Fig. 2a zeigt die gemäß Fig. 2 noch getrennt dargestellten Bestandteile in ihrer montierten Endlage. Zu erkennen ist, dass zwischen der Schulter 18 und dem Mündungsende 24 ein geringer Abstand eingehalten ist, während der Anschlag 30 unmittelbar an den Rand 18 der Öffnung 23 anschlägt.
Li Bezug auf die Fig. 3 und 3a ist lediglich zu bemerken, dass die Dicht- und Rasterstreckung 20 des Wellrohranschlussabschnittes 31 zwar im Prinzip ausgebildet ist, wie dies bereits gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. 2a der Fall ist, jedoch die zur mechanischen Verfestigung der Anordnung dienenden Rastabschnitte 28' eine entgegengesetzte Schräge zu der Schräger der Erstreckung bzw. Dichtlippe 26 aufweisen. Hierdurch kann eine mechanische Verspannung zwischen den besagten Strukturen erzeugt werden, die zu einer zusätzlichen Verfestigung der Anordnung in der montierten Lage fuhren kann.
Gemäß den Fig. 4 und 4a ist der Bauteilanschlussabschnitt 14 mit einer umfänglich glatten Wandung versehen, die lediglich in dem Bereich der Dichtlippe 26 des Wellrohranschlussabschnittes 31 mit einer Eingriffsstruktur 20 versehen ist.
Um hier für eine mechanische Stabilisierung und eine zusätzliche Dichtwirkung zu sorgen, ist der Wellrohranschlussabschnitt 31 mit einer umfänglichen Erstreckung 42 ausgestattet, die gegenüber der ansonsten umfänglich glatten Innenwandung des Bauteilanschlussabschnittes 14 in der Montagelage zu liegen kommt, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist. Durch die Struktur 42 wird die Wandung des Bauteilanschlussabschnittes 14 aufgeweitet und es wird hierdurch eine zusätzliche mechanische Stabilität und eine ergänzende Dichtwirkung aufgebracht. Der Eingriff ist an einer Aufweitung 40' am Außenumfang des Bauteilanschlussabschnittes 14 zu erkennen. Natürlich kann auch an dem Aufweitungsabschnitt 42 noch zusätzlich eine Struktur bzw. können mehrere Strukturen vorgesehen sein, beispielsweise wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Gemäß den Fig. 5 und 5a ist der Bauteilanschlussabschnitt mit einer im Längsschnitt zangenartig erscheinenden Eingriffslippe 44, 46, 48 versehen, die beispielsweise mit der Ansatzerstreckung 30 in Eingriff treten kann, um das Wellrohr 16 bzw. den damit einstückig verbundenen Wellrohranschlussabschnitt 31 festzuhalten. Um die nötige Haltekraft aufbringen zu können ist es von Vorteil, wenn eine umfängliche Verstärkung der Wandung des Bauteilanschlussbereiches 14 im Fortsetzungsbereich 44 zu den Schenkeln 46 der Haltelippe 48 vorgesehen ist.
• ♦ i
In Fig. 5a ist dargestellt, wie die Haltelippe 48 in das erste Wellental hinter der Ansatzerstreckung 30 eingreift.
Der Bereich 50 hinter der Dichtlippe 26 ist hier glatt ausgebildet, kann jedoch gleichermaßen mit Strukturen versehen sein, wie dies gemäß den Fig. 2 bis 4 der Fall ist.

Claims (21)

1. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung mit einem anzuschließenden Bauteil (4; 12), etwa einer Pumpe oder dgl., mit einem Bauteilanschlussabschnitt (5; 14) mit einem Wellrohr (1, 16) zur Leitung des Spritzwassers mit einem Wellrohanschlussabschnitt (2; 31), über den das Wellrohr (1; 16) an das Bauteil (4; 12) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt (2; 31) einstückig mit dem Wellrohr (1) und mit einem Auslassende (6, 24) ausgebildet ist, das zur Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende des Bauteilanschlusses (5, 14) zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt (2; 31) eine radial auswärts erstreckte, umfängliche Dichtlippe (7; 26) hat, die in den Bauteilanschlussabschnitt (8; 14) unter Aufweitung dessen (8, 14) eingreift, bevorzugt während der Wellrohranschlussabschnitt (2) in den Anschlussstutzen (8) eingeführt wird.
3. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt als Stutzen ausgebildet ist, der auf den Bauteilanschlussabschnitt (5, 14) aufgeschoben wird.
4. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilanschlussabschnitt (5; 14) als Stutzen (2, 31) ausgebildet ist, der auf den Anschlussbereich des Wellrohranschlussabschnittes (2; 31) aufgeschoben wird.
5. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt (2; 31) und/oder der Bauteilanschlussabschnitt aus einem Kunststoffinaterial hergestellt sind, das unabhängig von den Materialeigenschaften des Wellrohranschlussabschnitts (2; 31) bzw. des Bauteilanschlussabschnitts (5; 14) die Kriechfestigkeit der Verbindung zwischen diesen Elementen sicherstellt.
6. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt (2; 31) und/oder (bzw.) aus dem Bauteilanschlussabschnitt (5; 14) einem Standardkunststoff gefertigt ist, beispielsweise aus PP, PA, PA6, PA12 oder TPE.
7. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Anschlag (18) aufweisende Bauteilanschlussabschnitt (14) an seinem Innenumfang wenigstens eine Eingriffsausformung (20, 22) hat, dei einen dichtenden und bevorzugt auch rastenden Eingriff mit korrespondierend ausgebildeten Ausformungsbereichen (26, 28) des Bauteilanschlussabschnitts (14) ergeben.
8. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einer Dichtlippe (26) und einer Eingriffserstreckung (28) so gewählt ist, dass in Bezug auf die korrespondierenen Ausformungsbereiche (20, 22) des Bauteilanschlusses der Dichtlippenbereich unter einer materialbedingten mechanischen Vorspannung gehalten ist.
9. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsausformunge(en) in Aufschubrichtung und/oder entgegen der Aufschubrichtung mit einer wenigstens abschnittweise umfänglich schrägen Fläche versehen sind.
10. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilanschlussabschnitt (14) öffnungsseitig (23) mit einer Eingriffslippe (48) ausgebildet ist, die eine Ansatzerstreckung (30) am Wellrohranschlussabschnitt (31) hintergreift bzw. eine Wellung eines Wellrohres (16) hintergreift.
11. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt (31) eine Dichterstreckung (42) aufweist, die keine oder eine unvollständige Entsprechung am Innenumfang des Bauteilanschlussabschnitts (14) hat.
12. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung mit einem anzuschließenden Bauteil (4), etwa einer Pumpe oder dgl., mit einem Bauteilanschlussabschnitt (5) mit einem Wellrohr (1) zur Leitung des Spritzwassers mit einem Wellrohanschlussabschnitt (2), und mit einem Verbindungsanschlussabschnitt (3), über den das Wellrohr (1) an das Bauteil (4) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschlussabschnitt (3) an dem einen Ende dem Wellrohranschlussabschnitt (2) und an dem anderen Ende dem Bauteilanschlussabschnitt (5) zugeordnet ist, wobei der Wellrohranschlussabschnitt (2) einstückig mit dem Wellrohr (1) und als Glattbereich mit einem Auslassende (6) ausgebildet ist, das zur Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Ende des Verbindungsanschlussabschnittes (3) zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung ausgebildet ist.
13. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt (2) eine radial auswärts erstreckte, umfängliche Dichtlippe (7) hat, die in einen Anschlussstutzen (8) des Verbindungsanschlussabschnittes (3) unter Aufweitung des Anschlussstutzens (8) eingreift, während der Wellrohranschlussabschnitt (2) in den Anschlussstutzen (8) eingeführt wird.
14. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohranschlussabschnitt als Stutzen ausgebildet ist, der auf einen Anschlussbereich des Verbindungsanschlussabschnittes aufgeschoben wird.
15. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilanschlussabschnitt (5) eine radial auswärts erstreckte, umfängliche Dichtlippe (9) hat, die in einen Anschlussstutzen (10) des Verbindungsanschlussabschnittes (3) unter Aufweitung des Anschlussstutzens (10) eingreift, während der Bauteilanschlussabschnitt (5) in den Anschlussstutzen (10) eingeführt wird.
16. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilanschlussabschnitt als Stutzen ausgebildet ist, der auf einen Anschlussbereich des Verbindungsanschlussabschnittes aufgeschoben wird.
17. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschlussabschnitt einstückig mit dem Wellrohranschlussabschnitt ausgebildet ist.
18. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschlussabschnitt einen zylindrischen Bereich mit einer sich radial nach außen erstreckenden umfänglichen Dichtlippe aufweist, die in den Bauteilanschlussabschnitt einschiebbar ist, wobei letzterer dichtend aufgeweitet bzw. aufgedornt wird.
19. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschlussabschnitt als Stutzen ausgebildet ist, der auf den Bauteilanschlussabschnitt dichtend aufschiebbar ist, wobei letzterer den ersteren dichtend aufweitet bzw. aufdornt.
20. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschlussabschnitt (3) aus einem Kunststoffinaterial hergestellt ist, das unabhängig von den Materialeigenschaften des Wellrohranschlussabschnitts (2) bzw. des Bauteilanschlussabschnitts (5) die Kriechfestigkeit der Verbindung zwischen diesen Elementen sicherstellt.
21. Kraftfahrzeugsichtscheibenspritzwasserzuführanordnung nach den Ansprüchen 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschlussabschnitt (3) aus einem Standardkunststoff gefertigt ist, beispielsweise aus PP, PA, PA6, PA12 oder TPE, bzw. POM.
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