DE20104221U1 - Einstieg für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Einstieg für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/02—Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61D23/00—Construction of steps for railway vehicles
- B61D23/02—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
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Description
Beschreibung
Einstieg für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft den konstruktiven Aufbau eines Einstiegs für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge des Personenverkehrs.
Im Bereich des heutigen Personenverkehrs werden hohe Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Bequemlichkeit beim Besteigen und Verlassen der Fahrzeuge gestellt. Besonders bei Schienenfahrzeugen des Regionalverkehrs besteht die Forderung, eine sichere Spaltüberbrückung zwischen Einstieg und Bahnsteigkante zu gewährleisten, wobei es auch behinderten Fahrgästen, insbesondere Rollstuhlnutzern, möglich sein muß, das Schienenfahrzeug bequem und sicher zu erreichen und zu verlassen.
Dazu ist es üblich, unter dem Fahrzeugboden ausfahrbare und neigbare Rampen anzuordnen. Eine solche Rampe ist unter anderem aus der EP 0 931 532 Al bekannt. Um ein wirklich stufenloses Passieren des Einstiegs zu gewährleisten, muß bei derartigen Lösungen jedoch nach dem Ausfahren und Neigen der Rampe diese an ihrem hinteren Ende noch angehoben werden, um den Höhenunterschied zwischen Rampenführung und Fahrzeugfußboden auszugleichen. Dazu sind recht aufwendige konstruktive Maßnahmen erforderlich. Aus der DE 299 14 122 Ul ist eine Rampe bekannt, bei der dieser Höhenunterschied relativ gering gehalten wird, indem das die Rampe aufnehmende Gehäuse Bestandteil des Fahrzeugfußbodens ist. Gegenstand der DE 298 20 881 Ul ist ebenfalls eine Rampe, deren Rampengehäuse im eingefahrenen Zustand bündig in den Fahrzeugboden eingelassen ist. Da bei dieser Lösung beim Ausfahren der Rampe nicht nur die Rampe, sondern auch das Rampengehäuse geneigt wird, kann der Rampenneigungswinkel möglichst gering gehalten werden, und die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Besondere Probleme bereitet jedoch die Forderung, Bahnsteige mit zwei unterschiedlichen Bahnsteighöhen zu bedienen und dabei die oben genannten Forderungen einzuhalten. Im Bereich des Schienenverkehrs sind nämlich Bahnsteighöhen von 550 mm und 760 mm ab Schienenoberkante üblich und genormt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen kompakten Einstieg für Schienenfahrzeuge zu schaffen, mit welchem der Raum zwischen Bahnsteig und Fahrzeugboden auch bei zwei unterschiedliehen Bahnsteighöhen spaltüberbrückt und bequem passierbar ist, wobei der Rampenneigungswinkel möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Einstieg mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere auch darin, daß durch das Neigen der gesamten Rampenkassette schon vor dem Öffnen der Schienenfahrzeugtür ein teilweises Ausfahren der Rampe möglich ist, und somit eine frühzeitige Spaltüberbrückung zwischen Schienenfahrzeugtür und Bahnsteig gewährleistet werden kann.
Die Ausstattung der Schieberampe mit einem zusätzlichen Höhenausgleich am bahnsteigseitigen Ende gemäß Schutzanspruch 2 gestattet das bequeme Befahren der Spaltüberbrückung auch durch Geräte mit sehr kleinen Rädern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Einstieg im eingefahrenen Zustand
35
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Fig. 2 den Einstieg mit teilweise ausgefahrener Rampe als Spaltüberbrückung bei größter Bahnsteighöhe
Fig. 3 den Einstieg mit vollständig ausgefahrener Rampe
kleinster Bahnsteighöhe
kleinster Bahnsteighöhe
Die gesamten Komponenten des Einstiegs sind in einem gemeinsamen Grundgestell untergebracht. Die Rampe 1 ist verschiebbar in der Rampenkassette 2 angeordnet. Über die Motor-Getriebeeinheit 3, das Zugmittel 4 und die Zugmittel 5 ist die Rampe antreibbar. An ihrem hinteren Ende ist die Rampenkassette 2 über Gelenke 6 am Grundgestell befestigt. Ebenfalls am Grundgestell des Einstiegs sind zwei motorisch antreibbare Spindelhubgetriebe 7 angelenkt, deren Spindeln an der Unterseite der Rampenkassette 2 gelenkig befestigt sind (Fig. 1).
Zum Bedienen eines Bahnsteigs 8 wird die gesamte Rampenkassette 2 durch die zwei Spindelhubgetriebe 7 um 2,5° geneigt. Dadurch wird es möglich, die Rampe 1 unter der noch geschlossenen Schienenfahrzeugtür auszufahren.
Bei einem Bahnsteig mit 760 mm Höhe (Fig. 3) fährt die Rampe 1 bis zum Anschlag am Bahnsteig 8 aus und reversiert dann um ca. 20 mm. Damit ist eine passierbare Überbrückung des Spaltes zwischen Einstieg und Bahnsteig 8 gegeben, wobei die Spaltüberbrückung schon vor dem Öffnen der Schienenfahrzeugtür wirksam ist. Zum Ausgleich des geringen Höhenunterschiedes zwischen der Oberfläche der Rampe 1 und dem Bahnsteig 8 kann von Hand ein Höhenausgleich 9 aufgerichtet werden, wodurch zum Beispiel das Befahren mit einem Rollstuhl noch erleichtert wird.
Zum Bedienen eines Bahnsteiges mit 550 mm Höhe fährt die Rampe 1 nach dem Absenken um 2,5° unter der noch geschlossenen Schxenenfahrzeugtür vollständig aus, anschließend erfolgt das endgültige Absenken auf die Oberfläche des Bahnsteigs 8 (Fig.
3). Auch in diesem Fall ist die Spaltüberbrückung schon vor dem Öffnen der Schxenenfahrzeugtür wirksam.
In jedem Fall erfolgt das Einfahren der Rampe 1 nach dem Schließen der Schienenfahrzeugtüren.
Claims (2)
1. Einstieg für Schienenfahrzeuge mit einer in einer Rampenkassette verschiebbar angeordneten Rampe, wobei die Rampenkassette im eingefahrenen Zustand der Rampe bündig im Fußboden des Schienenfahrzeuges eingelassen und die Rampenkassette am hinteren Ende gelenkig und damit neigbar am Schienenfahrzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenkassette (2) über einen motorischen Antrieb in zwei definierte Stellungen neigbar ist, wobei ein Ausfahren der Rampe (1) unter der noch geschlossenen Schienenfahrzeugtür hindurch möglich ist.
2. Einstieg für Schienenfahrzeuge nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am bahnsteigseitigem Ende der Rampe (1) ein zusätzlich aufrichtbarer Höhenausgleich (9) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010823 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040722 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20070605 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20091001 |