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DE20100721U1 - Mittel zum Färben keratinischer Fasern - Google Patents

Mittel zum Färben keratinischer Fasern

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DE20100721U1
DE20100721U1 DE20100721U DE20100721U DE20100721U1 DE 20100721 U1 DE20100721 U1 DE 20100721U1 DE 20100721 U DE20100721 U DE 20100721U DE 20100721 U DE20100721 U DE 20100721U DE 20100721 U1 DE20100721 U1 DE 20100721U1
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flour
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Description

Beschreibung Mittel zum Färben keratinischer Fasern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Färbung von keratinischen Fasern, insbesondere menschlichen Haaren.
Die Verwendung von gemahlenen Pflanzen zur Färbung von Haaren ist im Prinzip bereits aus dem Altertum bekannt. Üblicherweise werden hierzu gepulverte Pflanzenteile von stark färbenden Pflanzen, wie zum Beispiel Indigo-Blätter oder Henna verwendet, welche mit Wasser, Füllstoffen und Verdickungsmitteln zu einer Färbepaste angerührt werden und sodann auf das Haar aufgetragen werden.
Die Indigofera-Pflanzen enthalten Indican (Farbvorstufe des Indigos), das durch Hydrolyse leicht in Indoxyl und Glucose gespalten werden kann. Das hierbei erhaltene Indoxyl wird bereits bei der Einwirkung von Luftsauerstoff in Indigo überführt. Indigo ist ein blauer Farbstoff mit guten Echtheitseigenschaften und dient seit Jahrtausenden zum Färben von Textilmaterialien. Der Nachteil des Indigo ist jedoch, dass die Indigoblätter unmittelbar nach der Färbung ein grün-blaues Farbbild ergeben, das innerhalb von 72 Stunden nach der Behandlung in ein blau-rotes Farbbild umschlägt. Dieser Farbbildungsprozeß dauert für ein Haarfärbemittel zu lange, da die Färbekunden direkt nach der Färbung das endgültige Farbresultat gewohnt sind und diesen Umstand als Produktmangel empfinden.
In der EP-OS O 843 993 wird beschrieben, dass geeignete Indigovorstufen in Gegenwart von Enzymen und Luft blaue Färbungen ergeben. Das in der EP-OS O 843 993 beschriebene Verfahren ist jedoch nicht in
jeder Hinsicht befriedigend, da zum einen nur eine geringe Schicht des Färbemittels aufgetragen werden kann um die Luft nicht von der keratinischen Faser fernzuhalten und zum anderen die Haftung dieser Mittel am Haar unzureichend ist und befürchtet werden muß, dass das Mittel während der Einwirkzeit vom Haar abläuft.
Es bestand daher weiterhin ein Bedürfnis nach Färbemitteln auf der Basis von Indigo, welche mit natürlichen Pflanzenbestandteilen beziehungsweise Pflanzenfarben (vorzugsweise auf rein pflanzlicher Basis beziehungsweise auf der Basis von Stoffen natürlicher Herkunft) blaue, blaurote und braune Nuancierungen mit natürlichen Pflanzenbestandteilen beziehungsweise Pflanzenfarben ermöglichen und deren Farbbild sich nach der Applikation im Vergleich zum Stand der Technik nur noch wenig verändert.
Überraschender Weise wurde nunmehr gefunden, dass bei Verwendung einer Kombination aus Indigo und bestimmten Naturstoffen, der bei Färbungen mit Indigoblättern üblicherweise auftretende Farbumschlag von blau-grün nach blau-rot vermieden werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Farbträgermasse, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Kornbination aus (a) Indigoblättern und/oder Färberwaid (Isatis tinctoria) und/oder Extrakten dieser Stoffe sowie (b) mindestens einem Naturstoffpulver aus der Gruppe bestehend aus Nuss- und Steinfruchtkernmehlen oder deren Inhaltsstoffen enthalten.
Die vorstehend genannten Komponenten (a) und (b) liegen vorzugsweise als getrocknete und gemahlene Pulver oder frisch hergestellte Extrakte (Komponente a) vor.
Als Naturstoffpulver der Komponente (b) werden vorzugsweise Mandelkernmehl, Pfirsichkernmehl, Aprikosenkernmehl, Kirschkernmehl, Pflaumenkernmehl, Mirabellenkernmehl, Haselnussmehl und Walnussmehl oder deren Inhaltsstoffe verwendet.
Weiterhin kann die erfindungsgemässe Farbträgermasse zusätzlich ein Sauerstoff-abgebendes Mittel, wie zum Beispiel Natriumpercarbonat, Natriumperborat, Magnesiumperoxid, Calciumperoxid oder Harnstoffperoxid, und/oder eine Peroxidase enthalten. Ebenfalls ist es möglich die Farbträgermasse vor der Anwendung mit einer, vorzugsweise 1- bis 18prozentigen, Wasserstoffperoxidlösung zu vermischen.
Besonders bevorzugt ist hierbei eine Kombination aus (a) getrockneten und gemahlenen Indigoblättern und/oder Färberwaid (lsatis tinctoria) oder deren frischen Extrakten und (b) mindestens einem getrockneten und gemahlenen Naturstoffpulver aus der Gruppe bestehend aus Mandelkernmehl, Pfirsichkernmehl, Aprikosenkernmehl, Kirschkernmehl, sowie gegebenenfalls (c) Wasserstoffperoxid und/oder Peroxidase.
Die Einsatzmenge der getrockneten und gemahlenen Indigoblätter und/oder des Färberwaid (lsatis tinctoria) in der Farbträgermasse beträgt etwa 2 bis 99,95 Gewichtsprozent, insbesondere 2 bis 90 Gewichtsprozent.
Die Gesamtmenge der vorstehend genannten Naturstoffpulver in der Farbträgermasse beträgt etwa 0,05 bis 8 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis 6 Gewichtsprozent, wobei eine Einsatzmenge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent besonders bevorzugt ist.
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Die erfindungsgemässe Farbträgermasse kann zusätzlich weitere färbende pflanzliche Bestandteile, wie zum Beispiel Hennablätter, Kamillenblüten, Curcuma-Wurzeln, Faulbaumrinde, Olivenblätter, kanadische Blutwurzel.Gelbwurzel, Gelbholz, Rotholz, Rotsandelholz, Blauholz, Krappwurzel, Schwarzer Holunder oder Schwarze Apfelbeere oder deren Kombinationen oder deren Extrakte, in einer Gesamtmenge von etwa 3 bis 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 5 bis 90 Gewichtsprozent, enthalten.
Ebenfalls können der erfindungsgemässen Farbträgermasse zur Erzielung bestimmter Farbnuancen übliche, physiologisch unbedenkliche Oxidationsfarbstoffvorstufen und/oder direktziehende Farbstoffe aus der Gruppe der Nitrofarbstoffe, Azofarbstoffe, Chinonfarbstoffe und Triphenylmethan-farbstoffe zugesetzt werden.
Die vorgenannten Oxidationsfarbstoffvorstufen und direktziehenden Farbstoffe können alleine oder in Kombination miteinander zugesetzt werden, wobei diese Farbstoffe, bezogen auf die Gesamtmenge der Farbträgermasse, in einer Gesamtmenge von etwa 0,01 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 0,1 bis 12 Gewichtsprozent, eingesetzt werden können.
Zusätzlich kann die erfindungsgemässe Farbträgermasse weitere für derartige Zusammensetzungen übliche Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Parfümöle, färbende tierische Bestandteile wie Cochenille oder Lac Dye, nicht- färbende pflanzliche Bestandteile wie beispielsweise Cassia Auriculata (Henna, neutral), Fichtennadeln, Akazien blätter, Lindenblätter, Birkenblätter, Weizen, Roggen, Gerste, Süßholz, Catechu oder Salbeikraut oder deren Kombinationen, sowie Verdicker wie Cellulosen, Alginate, Polysaccharide oder mineralische Verdicker wie Bentonit,
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Tenside und Emulgatoren, Antioxidantien wie Butylhydroxyanisol, Butyhydroxytoluol oder Tocopherol, Fruchtwachse, Chelatisierungsmittel oder Lösungsvermittler wie Polyethylenglykole, beispielsweise Polyethylenglykol(4), enthalten.
Weiterhin kann die erfindungsgemässe Farbträgermasse zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes Akalisierungsmittel, wie zum Beispiel Alkalihydroxide, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat oder Natriumsilikate, oder Ansäuerungsmittel, wie zum Beispiel Zitronensäure, Weinsäure, Ammoniumchlorid oder Ammoniumsulfat, enthalten.
Die erfindungsgemässe Farbträgermasse kann sowohl in Form eines Pulvers, eines entstaubten Pulvers, eines Granulates, einer Emulsion, einer Dispersion oder einer Supension vorliegen.
Als Öle oder Wachse für die genannten emulsionsförmigen, dispersionsförmigen oder supensionsförmigen Färbemittel, sowie zum Entstauben der Pulver eignen sich insbesondere flüssige Silikone oder Paraffine, pflanzliche oder tierische Öle, flüssige Fettsäuren, flüssige Fettsäureester, flüssige alkoxylierte Fettsäureester, flüssige Glyceride, flüssige alkoxylierte Glyceride, flüssige Fettalkohole, flüssige alkoxylierte Fettalkohole, insbesondere flüssige Fettalkoholethoxylate mit 2 bis 5 Ethylenoxideinheiten im Molekül, flüssige mehrwertige Alkohole, flüssige Nonylphenolether und flüssige Polypropylenglykole oder wachsförmige Silikone oder Paraffine, pflanzliche oder tierische Wachse, Fettsäuren, Fettsäureester, Glyceride, Monodiglyceride, Fettalkohole, alkoxylierte Fettalkohole, insbesondere, Polyethylenglykole oder Polypropylenglykole, sowie Glyceride.
Die Öle und Wachse können in der Farbträgermasse in einer Gesamtmenge von etwa 0,1 bis 35 Gewichtsprozent eingesetzt werden.
Sofern erforderlich, kann die erfindungsgemässe Farbträgermasse zusätzlich Tenside und Emulgatoren aus der Gruppe der nichtionischen, kationischen, anionischen oder amphoteren oberflächenaktiven Verbindungen beziehungsweise O/W- oder W/O-Emulgatoren, wie zum Beispiel Silikontenside, Alkyletherphosphate, Glyceridalkoxylate, Alkylsulfate, Alkalimetallsalze oder Erdalkalimetallsalze von Fettsäuren, Alkylethersulfate, Alkylsulfoacetate, oxethylierte Fettsäureester und Fettalkoholalkoxylate, enthalten.
Die erfindungsgemässe Farbträgermasse kann sowohl in Form einer Einkomponenten-Zubereitung als auch in Form einer Mehrkomponenten-Zubereitung zur Anwendung kommen, wobei im Falle der Mehrkomponenten-Zubereitung die natürlichen Bestandteile getrennt von den übrigen Bestandteilen abgepackt werden und unmittelbar vor der Anwendung die natürlichen Bestandteile mit den übrigen Bestandteilen vermischt werden, wobei die natürlichen Bestandteile mit den übrigen Bestandteilen vorzugsweise in einem Verhältnis von etwa 10:1 bis 1:10, vermischt werden.
Vorzugsweise wird die Farbträgermasse vor der Anwendung mit kaltem oder warmen (T = 10 bis 100 0C) Wasser zu einem auftragefähigen Färbebrei vermischt, wobei dieses Vermischen in einer Schale oder durch Anschütteln in einer Auftrageflasche erfolgen kann. Es ist jedoch auch möglich, anstelle von Wasser eine die vorstehend genannten Zusatzstoffe enthaltende wässerige, insbesondere kosmetische, Zubereitung zu verwenden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher ein Mittel zum Färben von Keratinfasern, wie zum Beispiel Wolle, Haaren, Seide und insbesondere menschlichen Haaren, welches durch Vermischen der erfindungsgemässen Farbträgermasse mit Wasser oder einer wässerigen Zubereitung erhalten wird.
Das Mischungsverhältnis von Farbträgermasse zu Wasser beziehungsweise der wässerigen Zubereitung beträgt hierbei vorzugsweise etwa 1:1 bis 1:100, wobei ein Mischungsverhältnis von 1:2 bis 1:50 besonders bevorzugt ist.
Die Einsatzmenge der getrockneten und gemahlenen Indigoblätter und/oder des Färberwaid (Isatis tinctoria) beträgt, bezogen auf das gebrauchsfertige Mittel zum Färben von Keratinfasern, etwa 0,4 bis 35 Gewichtsprozent, während die Extrakte in dem gebrauchsfertigen Mittel in einer Gesamtmenge von etwa 1 bis 99 Gewichtsprozent, insbesondere 2 bis 90 Gewichtsprozent eingesetzt werden können.
Die Einsatzmenge der vorstehend genannten Naturstoffpulver in dem gebrauchsfertigen Mittel zum Färben von Keratinfasern, beträgt vorzugsweise etwa 0,01 bis 3,5 Gewichtsprozent.
Die Gesamtmenge der vorstehend genannten weiteren färbenden pflanzlichen Bestandteile beträgt in dem gebrauchsfertigen Mittel zum Färben von Keratinfasern vorzugsweise etwa 0,5 bis 50 Gewichtsprozent.
Die Gesamtmenge der vorstehend genannten Oxidationsmittel in dem gebrauchsfertigen Mittel zum Färben von Keratinfasern beträgt etwa 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, insbesondere 0,05 bis 4 Gewichtsprozent, wobei
eine Einsatzmenge von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent besonders bevorzugt ist.
Der pH-Wert des gebrauchsfertigen erfindungsgemässen Mittels zum Färben von Keratinfasern liegt im sauren bis alkalischen Bereich und beträgt etwa 3,5 bis 12, wobei ein pH-Wert von 4,5 bis 10 besonders bevorzugt ist.
Das so erhaltene gebrauchsfertige Mittel zum Färben von Keratinfasern, insbesondere menschlichen Haaren, („Färbebrei") wird auf die trockene oder handtuchfeuchte Keratinfaser gleichmässig aufgetragen und nach einer Einwirkzeit von etwa 5 bis 80 Minuten bei etwa 20 bis 50 0C, vorzugsweise 15 bis 60 Minuten bei Raumtemperatur (etwa 20 bis 25 0C ) beziehungsweise 10 bis 50 Minuten unter Wärmeeinwirkung (30 bis 50 0C ), mit Wasser ausgespült und getrocknet.
Insbesondere im Falle von emulsionsförmigen, dispersionsförmigen oder supensionsförmigen Zubereitungen ist es jedoch auch möglich, die Farbträgermasse ohne vorheriges Vermischen mit Wasser beziehungsweise der wässerigen Zubereitung direkt auf das mit Wasser angefeuchtete Haar aufzutragen.
Das erfindungsgemässe Farbträgermasse sowie das erfindungsgemässe Mittel zur Färbung von Keratinfasern ermöglicht Färbungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften, insbesondere was die Licht-, Wasch- und Reibechtheit anbetrifft. Je nach Art und Konzentration der Inhaltsstoffe können eine Vielzahl verschiedener äusserst intensiver Farbtöne, insbesondere im braunroten, blauroten und blauen bis dunkelblauen Farbbereich erzielt werden. Schliesslich ist mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Farbträgermasse/Mittel zur Färbung von
Keratinfasern eine Anfärbung von ergrautem, chemisch nicht vorgeschädigtem Haar mit sehr guter Deckkraft möglich, wobei unabhängig von der unterschiedlichen Struktur des Haares gleichmässige und sehr gut reproduzierbare Färbungen erhalten werden. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass sich die Farbe im Anschluss an die Färbebehandlung kaum noch verändert und der bei Färbungen mit Indigo üblicherweise auftretende Farbumschlag von blaugrün nach blaurot vermieden werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand näher erläutern, ohne diesen hierauf zu beschränken.
Beispiele Beispiel 1: Pulverförmiges Haarfärbemittel
95,0 g Indigoblätter, gemahlen
5,0 g Mandelkernmehl, gemahlen
20 Gramm der vorstehenden Farbträgermasse werden mit 60 g heissem Wasser (T = 70 Grad Celsius ) in einer Mischschale hpmogen verrührt und auf trockene gebleichte, hellblonde Haare aufgebracht. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Mit dem vorstehenden Färbemittel wird bereits direkt nach der Färbebehandlung eine intensive dunkelblaue Färbung erhalten, die sich im Verlauf der Zeit nur noch unwesentlich verändert.
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Beispiel 2: Pulverförmiges, staubfreies Haarfärbemittel
85,0 g Indigoblätter, gemahlen 4,0 g Pfirsichkernmehl, gemahlen 2,0 g Xanthan Gum 8,0 g Paraffinium Perliiquidum
1,0 g Polyethylenglykol(35)rizinusöl (Cremophor® EL der Firma BASF, Deutschland)
20 Gramm der vorstehenden Farbträgermasse werden mit 100 g heissem Wasser (T = 70 Grad Celsius ) in einer Mischschale homogen verrührt und auf trockene gebleichte Haare aufgebracht. Nach einer Einwirkzeit von Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Es wird bereits direkt nach der Färbebehandlung eine intensive dunkelblaue Färbung erhalten, die sich im Verlauf der Zeit praktisch nicht verändert.
Beispiel 3: Staubfreies Haarfärbepulver mit zusätzlichen Pflanzenbestandteilen ,
56,0 g Indigoblätter, gemahlen
30,0 g Rotholz, gemahlen
2,0 g Aprikosenkernmehl, gemahlen
2,0 g Kirschkernmehl, gemahlen
8,0 g Rizinusöl
2,0 g Tetraoxyethylenlaurylether-triphosphat (Hostaphat® KL 340 N der Firma Hoechst-Celanese Corp.)
20 Gramm der vorstehenden Farbträgermasse werden mit 60 g heissem Wasser (T = 70 Grad Celsius ) in einer Mischschale homogen verrührt und auf trockene hellblonde Haare aufgebracht. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Mit dem vorstehenden Färbemittel wird direkt nach der Färbebehandlung eine intensive blaurote Färbung erhalten, die sich im Verlauf der Zeit nur noch unwesentlich verändert.
Beispiel 4: Cremeförmige Färbemittelsuspension mit zusätzlichen Pflanzenbestandteilen
30,0 g Indigoblätter, gemahlen
20,0 g Hennablätter, gemahlen
3,0 g Mandelkernmehl, gemahlen
2,0 g Kirschkernmehl, gemahlen
3,0 g Gummi Arabicum
40,0 g Isopropylpalmitat
2,0 g Polyglyceryl(3)diisostearat (Lameform® TGI der Firma Henkel KGaA)
20 Gramm der vorstehenden Farbträgermasse werden mit 40 g heissem Wasser (T = 70 Grad Celsius ) in einer Mischschale homogen verrührt und auf trockene hellbraune Haare aufgebracht. Nach einer Einwirkzeit von 40
Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Mit dem vorstehenden Färbemittel wird direkt nach der Färbebehandlung eine intensive braunrote Färbung erhalten, die praktisch unverändert bleibt.
Beispiel 5: Pulverförmiges Haarfärbemittel mit Oxidationsmittel
92,0 g Indigoblätter, gemahlen
4,0 g Mandelkernmehl, gemahlen
3,0 g GuarGum
1,0 g Natriumperborat
20 Gramm der vorstehenden Farbträgermasse werden mit 100 g heissem Wasser (T = 70 Grad Celsius ) in einer Mischschale homogen verrührt und auf trockene gebleichte, mittelblonde Haare aufgebracht. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Mit dem vorstehenden Färbemittel wird direkt nach der Färbebehandlung eine intensive dunkelblaue Färbung erhalten, die sich im Verlauf der Zeit nur noch unwesentlich verändert.
Beispiel 6: Haarfärbemittel mit Pflanzenextrakt
50 Gramm Indigoblätter, gemahlen und 10 Gramm Henna, neutral werden mit 240 ml 60 Grad Celsius heissem Wasser vermischt und 5 Minuten lang stehen lassen. Danach wird die Mischung filtriert. 50 ml des so
erhaltenen Extrakts werden mit 0,5 Gramm Mandelkernmehl, vermählen homogen gemischt und mit 20 ml einer 2prozentigen wässrigen Guar Gum-Paste verdickt. Die so erhaltene Farbträgermasse wird auf handtuchfeuchte mittelbraune Haare aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Mit dem vorstehenden Färbemittel wird direkt nach der Färbebehandlung eine intensive aschbraune Färbung erhalten, die sich im Verlauf der Zeit nur noch unwesentlich verändert
Beispiel 7: Pulverförmiges 2-Komponenten-Haarfärbemittel mit Oxidationsmittel
Komponente 1
94,0 g Indigoblätter, gemahlen
4,0 g Mandelkernmehl, gemahlen
2,0 g Guar Gum
Komponente 2
10,0 g Wasserstoffperoxid, 35%ige wässrige Lösung
(stabilisiert mit Phosphorsäure, 85%ige wässrige Lösung) 0,2 g Guar Gum
89,8 g Wasser
45 Gramm der Komponente 1 werden mit 5 Gramm der Komponente 2 und 135 Gramm heissenn Wasser (T = 70 Grad Celsius ) in einer Mischschale homogen verrührt und sodann auf trockene gebleichte Haare
aufgebracht. Nach einer Einwirkzeit von 30 Minuten bei 50 Grad Celsius werden die Haare mit warmen Wasser ausgespült und getrocknet.
Mit dem vorstehenden Färbemittel wird direkt nach der Färbebehandlung eine intensive mitelblaue Färbung erhalten, die sich im Verlauf der Zeit praktisch nicht mehr verändert.
Alle in der vorliegenden Anmeldung genannten Prozentangaben stellen , soweit nicht anders angegeben, Gewichtsprozente dar.

Claims (14)

1. Farbträgermasse, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kombination aus (a) Indigoblättern und/oder Färberwaid (Isatis tinctoria) und/oder Extrakten dieser Stoffe sowie (b) mindestens einem Naturstoffpulver aus der Gruppe bestehend aus Nuss- und Steinfruchtkernmehlen oder deren Inhaltsstoffen enthält.
2. Farbträgermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Naturstoffpulver der Komponente (b) ausgewählt ist aus Mandelkernmehl, Pfirsichkernmehl, Aprikosenkernmehl, Kirschkernmehl, Pflaumenkernmehl, Mirabellenkernmehl, Haselnussmehl und Walnussmehl oder deren Inhaltsstoffen.
3. Farbträgermasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein Sauerstoff-abgebendes Mittel und/oder eine Peroxidase enthält.
4. Farbträgermasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauerstoff-abgebende Mittel ausgewählt ist aus Wasserstoffperoxid, Natriumpercarbonat, Natriumperborat, Magnesiumperoxid, Calciumperoxid oder Harnstoffperoxid.
5. Farbträgermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie die indigoblätter und/oder Färberwaid (Isatis tinctoria) und/oder die Extrakte dieser Stoffe in einer Menge von 2 bis 99,95 Gewichtsprozent enthält.
6. Farbträgermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Naturstoffpulver in einer Menge von 0,05 bis 8 Gewichtsprozent enthält.
7. Farbträgermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich weitere färbende pflanzliche Bestandteile und/oder physiologisch unbedenkliche Oxidationsfarbstoffvorstufen und/oder direktziehende Farbstoffe enthält.
8. Mittel zum Färben von Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Vermischen einer Farbträgermasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Wasser oder einer wässrigen kosmetischen Zubereitung erhalten wird.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis von Farbträgermasse zu Wasser oder wässrigen kosmetischen Zubereitung gleich 1 : 1 bis 1 : 100 ist.
10. Mittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Indigoblätter und/oder Färberwaid (Isatis tinctoria) in einer Menge von 0,4 bis 35 Gewichtsprozent enthalten sind.
11. Mittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrakte von Indigoblättern und/oder Färberwaid (Isatis tinctoria) in einer Menge von 1 bis 99 Gewichtsprozent enthalten sind.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Naturstoffpulver in einer Menge von 0,01 bis 3,5 Gewichtsprozent enthalten ist.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es 0,05 bis 5 Gewichtsprozent eines Sauerstoffabgebenden Mittels und/oder einer Peroxidase enthält.
14. Mittel nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es einen pH-Wert von 3,5 bis 12 aufweist.
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