DE2007882C3 - Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von Lochmasken - Google Patents
Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von LochmaskenInfo
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- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/14—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
- H01J9/142—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
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- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
vorübergehenden Verkleinerung des Lochdurchmessers von Lochmasken mit einer Vielzahl von nach einem
bestimmten Muster angeordneten Löchern mit vorbestimmtem Durchmesser bei der Herstellung der
Bildschirme von Farbbildröhren.
Zum Aufbringen der Phosphorpunkte mit den drei Grundfarben auf der Innenseite des Bildschirms der
Farbfernsehbildröhre wird normalerweise eine Lochmaske als Schablone benutzt Nach dem Aufbringen der
Punkte wird dieselbe Maske endgültig in die Bildröhre eingebaut, um dort ihre normale Funktion wahrzunehmen,
nämlich die Elektronenstrahlen auf die richtigen Phosphorpunkte zu lenken. Bei diesem bekannten
Verfahren sind die Löcher der endgültig eingebauten Lochmaske größer als bei der Benutzung der Maske als
Schablone zum Auftragen der Phosphorpunkte. Die Löcher müssen also entweder vergrößert werden,
nachdem die Maske als Schablone benutzt wurde, oder sie müssen vor dem Aufbringen des Phosphorpunktmusters
auf dem Bildschirm vorübergehend verkleinert werden.
In der US-Patentschrift 32 31 380 ist bereits ein Verfahren zum vorübergehenden Verkleinern der
Lochdurchmesser von Lochmasken beschrieben. Nach dieser Patentschrift wird die Lochmaske auf herkömmliche
Art hergestellt, wobei die Anfertigung des Lochmusters auf einer mit Abdecklack überzogenen
Metallplatte auf fotografischem Weg erfolgt. Sodann werden die Löcher in der in der fertigen Röhre
verwendeten Größe herausgeätzt Anschließend werden die Löcher bei noch vorhandenem Abdecklack
teilweise ausgefüllt und zwar mit einem anderen Material als dem Metall, aus dem die Lochmaske
besteht. Danach wird die Maske zum Aufbringen des Phosphorpunktmusters benutzt, und vor ihrem endgü'tigen
Einbau in die Bildröhre wird dann das Füllmaterial aus den Löchern wieder entfernt Dieses Verfahren
funktioniert theroretisch, doch sind ihm in der Praxis Grenzen gesetzt. Zum einen ist der Abdecklack,
nachdem die mit Abdecklack überzogene Metallplatte das Ätzbad durchlaufen hat bzw. mit Ätzmittel besprüht
wurde, normalerweise so angegriffen, daß er keinen genügenden Schutz mehr bietet Zum anderen muß die
Maske vor dem Aufbringen des Phosphorpunktmusters gebogen oder gewölbt werden, wozu eine mechanische
Bearbeitung sowie eine Warmbehandlung der Maske erforderlich ist, durch die aber der Abdecklack zerstört
wird. Die Locher vor der Formgebung der Maske auszufüllen, ist unzweckmäßig, da durch die Formgebung
Größe und Form der Löcher verändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zu vereinfachen und die Kosten, die bei der vorübergehenden
Verkleinerung der Löcher entstehen, herabzusetzen. Die Maßnahmen zum Biegen bzw. Wölben der
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Rußteilchen einheitlicher Größe eine vorbestimmte Zeit lang
abgeschieden werden, um auf der Maske einen Rußüberzug zu bilden, durch den der Lochdurchmesser
gleichmäßig und einheitlich verkleinert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen etwas vergrößerten Teilquerschnitt
durch die Lochmaske mit einem einseitigen Rußüberzug zum teilweisen Verschließen der Löcher und
Fig.2 eine Einrichtung, mit der der Ruß auf die
Maske im Fließbandbetrieb aufgebracht wird.
Die konventionelle Farbfernsehbildröhre hat einen Bildschirm 10, dessen Innenseite mit einer Schicht
Phosphorpunkte U überzogen ist die die drei Grundfarben. darstellen. Die Zeichnung zeigt die
Phosphorpunkte als einheitliche Schicht da eine Darstellung des Punktmusters selbst nicht beabsichtigt
ist Im Innern der Röhre befindet sich zwischen den nicht gezeigten Elektronenstrahlerzeuger!! und der
Phosphorschicht U eine Lochmaske 12, die gewöhnlich aus einer dünnen Platte aus Metall, wie etwa
klatgewalztem Stahl besteht Die Maske enthält einen lichtdurchlässigen Bereich, der von einer Vielzahl
winziger Löcher gebildet wird, durch die die Elektronenstrahlen auf ihrem Weg zum Bildschirm 10 laufen,
um die Phosphorschicht 11 zu beaufschlagen. Die Strahlerzeuger sind im hinteren Teil der Bildröhre
innerhalb des Glaskonus 15 angeordnet
Zum Auftragen der Phosphorschicht U auf den Bildschirm 10 wird zunächst die Innenseite des
Bildschirms 10 mit einem in einem lichtempfindlichen Träger eingebetteten Phosphor mit einer ersten
Grundfarbe überzogen und diese Schicht dann durch die Lochmaske 12 hindurch belichtet An den Stellen, an
denen das Licht auftrifft, erhärtet der Phosphor mit der ersten Grundfarbe. Die ungehärteten Stellen werden
abgewaschen und entfernt Anschließend wird eine Schicht aus in einem lichtempfindlichen Träger eingebetteten
Phosphor mit der zweiten Grundfarbe aufgebracht und diese zweite Schicht in der gleichen
Weise wie zuvor durch die Lochmaske 12 belichtet Dabei wird entweder der Strahl der Energiequelle oder
die Maske etwas verstellt so daß die neu belichteten Stellen gegenüber den zuvor belichteten etwas verschoben
sind. Die ungehärteten Stellen der zweiten Phosphorschicht werden dann wieder abgewaschen und
entfernt Schließlich wird die Phosphorschicht mit der dritten Grundfarbe aufgebracht und in der gleichen
Weise behandelt wobei auch hier wieder die Phosphorpunkte gegenüber den ersten beiden Phosphorpunktgruppen
etwas verschoben sind. Auf diese Weise entstehen Kombinationen von Phosphorpunkten; sog.
Farbtripel, die jeweils aus mindestens drei Punkten mit
b~' den drei verschiedenen Grundfarben bestehen. Von
entscheidender Bedeutung dabei ist daß alle Punkte einer Punktkombination sowie alle Kombinationen
genau zueinander angeordnet sind. Da zwischen den
einzelnen Lochmasken winzige, kaum wahrnehmbare Unterschiede bestehen können, ist es beim gegenwärtigen
Stand der Technik am besten und praktisch obligatorisch, zum Aufbringen aller drei Farbpunkte
jeweils dieselbe Maske zu benutzen und diese dann zur Ausübung ihrer Funktion, nämlich die Elektronenstrahlen
auf die entsprechenden Phosphorpuakte zu leiten,
endgültig in die Bildröhre einzubauen.
Die Herstellung der Lochmaske 12 von F i g. 2 kann unter Anwendung bekannter fotografischer Druck- und
chemischer Ätzverfahren und Verfahrensschritte erfolgen, wie sie bspw. in dem obenerwähnten Artikel der
Zeitschrift »Elektronics« oder in den US-Patentschriften 27 62 149 und 28 22 S35 und anderen dort herangezogenen
Patentschriften beschrieben und nunmehr als üblich angesehen werden, wobei sie jedoch gewisse
Unterschiede aufweisen. Wie in den Vorveröffentlichungen näher beschrieben ist, wird bei diesem
Verfahren zur Herstellung von Lochmasken eine dünne Platte aus Metall, wie etwa 0,25 mm dickem kaltgewalzten
Stahl, mit einem lichtempfindlichen Lack oder dgL aberzogen und dann mit Hilfe einer geeigneten
Lichtquelle durch eine Lochschablone, deren winzige punktförmige Stellen das gewünschte Lochmuster
bilden, belichtet Die Lochschablone ist gewöhnlich ein Positivbild, sei daß diejenigen Stellen, die in der
Metallplatte die Löcher bilden sollen, nicht belichtet werden. Der lichtempfindliche Überzug erhärtet also an
diesen Stellen nicht und wird nach der Belichtung während der anschließenden Entwicklung abgewaschen.
Nach dem Fotokopieren, Ätzen und Reinigen der gewünschten Muster wird auf die die kleineren Löcher
enthaltende Seite der Lochmaske 12 ein Rußüberzug 12a aufgebracht
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt im Abscheiden des Kohle- oder Rußüberzuges 12a auf der
Maske, um den Lochdurchmesser zu verkleinern. Bisher war es nicht möglich, eine gleichmäßige Verkleinerung
des Lochdurchmesser zu erzielen, sofern nicht aufwendige, zeitraubende Verfahren, wie etwa Galvanoverfahren
oder dgl., angewandt wurden.
Ruß läßt sich verhältnismäßig leicht gewinnen, indem man feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe in einer
Atmosphäre aus unzureichendem Sauerstoff verbrennt Es ist aber zweckmäßig, gasförmigen Brennstoff zu
verwenden, da dann die Kohlenstoffteilchen gleich groß sind und und sich auf der Maske gleichmäßig
niederschlagen, so daß der Lochdurciimesser gleichmäßig
und einheitlich verkleinert wird. Besonders vorteilhaft ist es als gasförmigen Brennstoff Erdgas zu
verwenden. Das Besondere an dieser Rußablagerung besteht darin, daß der Aufbau der Rußschicht von der
Oberfläche der Maske aus sowohl senkrcht nach oben als auch quer dazu erfolgt
Sobald die Phosphorschicht 11 auf dem Bildschirm 10 aufgebracht ist, wird der Rußüberzug 12* nicht mehr
ίο benötigt Tatsächlich würde durch den Oberzug die
Helligkeit des auf dem Bildschirm erzeugten Bildes beeinträchtigt werden, wenn man ihn nicht entfernen
würde. Zum Entfernen des Überzuges wird vorzugsweise ein geeignetes Lösungsmittel, wie z. B. heißes
Trichloräthylen-Entfettungsmittel, verwendet Auf welche Weise der Rußüberzug 12a entfernt wird, ist nicht
entscheidend. Selbstverständlich muß der Rußüberzug 12a ohne physische Beeinträchtigung der Lochmaske
entfernt werden, damit deren ursprüngliche Größe, Form, Lochstellen u. s. w. erhalten bleiben. Nach dem
Entfernen des Rußüberzuges 12a ist die Lochmaske 12 bereit zum endgültigen Einbau in die Bildröhre, um dort
ihre normale Funktion zu erfüllen. Das auf dem Bildschirm erzeugte Bild ist dann etwa um 240% heller
als bei einer Lochmaske mit verkleinerten Löchern.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung, mit der der Ruß auf der Lochmaske 12 abgeschieden wird. Zu dieser Einrichtung
gehören eine Anzahl Brennerrohre 15, die über ein Ventil 17 an eine Brennstoffquelle 16 angeschlossen
jo sind. Obwohl verschiedene Arten Brennstoff benutzt
werden können, wird Erdgas bevorzugt Über den Brennerrohren 15 sind zwei Führungsschienen 18
angeordnet auf denen die Lochmaske bei ihrem mit Hilfe eines Vorschuborgans 20 erfolgenden Transport
über den Flammen entlanggleitet Im typischen Fließbandbetrieb gleiten die Masken auf den Führungsschienen
18 entlang, so daß sich der Ruß 21 aus den Brennerrohren 15 auf der Maske ablagert Der Abstand
zwischen der Lochmaske 12 und den Brennerrohren 15
to beträgt vorzugsweise ca. 150... 200 mm; doch sind auch
andere Abstände möglich. Im Betrieb wird die Flamme mit Hilfe des Ventils 17 so einreguliert, daß eine
qualmende, gelbe oder orangefarbene Flamme erzeugt wird.
4ϊ Als Brennmaterial wird gasförmiger Brennstoff
bevorzugt Es können aber auch sauber brennende feste und flüssige Brennstoffe verwendet werden, insbesondere
solche, die vor dem Verbrennen vergasen.
Claims (2)
1. Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung des Lochdurchmesser von Lochmasken mit einer
Vielzähl von nach einem bestimmten Muster angeordneten Löchern mit vorbestimmten! Durchmesser
bei der Herstellung der Bildschirme von Farbbildröhren, dadurch gekennzeichnet,
daß Rußteilchen einheitlicher Größe eine vorbestimmte
Zeit lang abgeschieden werden, um auf der
Maske einen Rußüberzug zu bilden, durch den der Lochdurchmesser gleichmäßig und einheitlich verkleinert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dsB das Abscheiden von RuB auf der Maske mit einer Erdgasflamme erfolgt, die nur
unzureichend Sauerstoff erhält, um eine unvoitständige
Verbrennung zu bewirken.
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