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DE2007755C - Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle - Google Patents

Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle

Info

Publication number
DE2007755C
DE2007755C DE19702007755 DE2007755A DE2007755C DE 2007755 C DE2007755 C DE 2007755C DE 19702007755 DE19702007755 DE 19702007755 DE 2007755 A DE2007755 A DE 2007755A DE 2007755 C DE2007755 C DE 2007755C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
composter
composter according
eyelets
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702007755
Other languages
English (en)
Other versions
DE2007755A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muecke Karl Heinz 8050 Freising
Original Assignee
Muecke Karl Heinz 8050 Freising
Filing date
Publication date
Application filed by Muecke Karl Heinz 8050 Freising filed Critical Muecke Karl Heinz 8050 Freising
Priority to DE19702007755 priority Critical patent/DE2007755C/de
Publication of DE2007755A1 publication Critical patent/DE2007755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2007755C publication Critical patent/DE2007755C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle, bestehend aus einem senkrecht über einer Grundfläche angeordneten, mit öffungen versehenen Mantel.
Derartige Komposter sind bereits bekannt, wobei es neben runden Siloformen rechteckige Ausführungen gibt (man vergleiche hierzu beispielsweise E. Könemann »Neuzeitliche Kompostbereitung«, Waerlandt Verlag, Mannheim 1968, S. 66 bis 69). Bei der Zersetzung von Küchen- und Gartenabfällen zu Kompost hat es sich gezeigt, daß die früher verwendeten Anordnungen, welche im wesentlichen lediglich aus einem festen, nach unten offenen Kasten bestanden, nur einen relativ schlechten Wirkungsgrad besaßen, da sie die Zersetzung dieser Rolteprodukte nicht im gewünschten Maße zulassen. Die zur Überwindung dieser Schwierigkeiten tntwickelten verschiedenen neuerenModelle sind recht kompliziert und deshalb teuer. Neben tonnenförmigen, im allgemeinen aber rechteckförmigen Kästen aus mit Löchern versehenen Wandelement m verwendete man bislang auch schon sogenannte Lamellen-Kompostsilos, bei denen die
xo Lamellen entweder ehiotückige Teile der aus Asbest oder Stahlbeton bestehenden vorgefertigten Wandel'emente sind, oder — beim Steckrahmen-Lamellen-Kompostsilo — als Einzelteile zu einem aus pyramidenstumpfförmigen Kastenelementen zusammensetzbaren Behälter vereinigbar sind.
Soweit die Verrottung in den bekannten Anordnungen befriedigend verläuft, besteht aber auch Hei ihnen tuch die entscheidende Schwierigkeit, daß man meist nicht von vornherein sagen kann: wie groß die
ao Komposter ausgelegt sein sollen und sie aus diesem Grunde am Ende entweder zu groß oder zu klein sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache und billige Anordnung zu schaffen, die in der Lage ist, die an einen Komposter gestellten Anfofderungen zu erfüllen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Komposter der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Mantel in senkrechter Richtung nach oben verschiebbar ist, um das Fassungsvermögen beliebig zu vergrößern. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Mantel aus mindestens vier, unabhängig voneinander nach oben verschiebbaren rechteckigen und ebenen Seitenwänden besteht, <Me vorzugsweise über einer rechteckigen Grundfläche angeordnet sind. Der Mantel kann jedoch auch rund oder oval sein und aus zwei oder mehr Teilen bestehen. Je größer die Anzahl der Teile ist, aus denen der Mantel besteht, desto einfacher ist das Hochziehen der einzelnen Teile.
Die Kupplung der Seitenteile soll dabei in Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet sein, daß zum Aufbau einer ganzen Komposter-Kette weitere Seitenwände seitlich daran ankuppelbar sind. Zu diesem
Zweck ist vorgesehen, daß jeweils zwischen zwei Seitenwänden vertikale Stangen vorgesehen sind, welche durch mindestens zwei an den Seitenkanten jeder Seitenwand befestigte ösen gesteckt sind, wobei die Ösen zweier einander gegenüberliegender Seitenwände sich
oberhalb der ösen der benachbarten Seitenwände befinden. Diese Anordnung ermöglicht ein Hochziehen einer Seitenwand um den Abstand zweier an ihr befestigter, benachbarter ösen, ehe die an den herden Seitenrändeni anstoßenden Seitenwände um ein em sprechendes Stück nachgezogen werden müssen.
Bs leuchtet sofort ein, daß eine derartige Anordni'üg außerordentlich große Vorteile gegenüber einem starren Mantel aufweist. Em derartiger starrer Mantel läßt sich nämlich, wie die Erfahrung gezeigt hat, praktisch nicht nach oben ziehen, um unter Frcile^ng des unteren Teils des bereits abgesetzten Kompost-Haufens die Möglichkeit zu schaffen, von oben neuen MiIiIl nachzufüllen, während man durch aufeinanderfolgendes Hochziehen der einzelnen Seitenwände eines erfindungsgemäßen Komposters dessen »Füllvermögen«, d. h. die Menge des mit ihm erzeugbaren Kompostes, nahezu beliebig vergrößern kann, ohne den Komposter dabei durch zusätzliche Wand-
elemente aufzustocken. Dieses Nachobenziehen ist praktisch nur durch die Stabilität der nach unten frei heraustretenden, bereits teilweise oder auch ganz zersetzten organischen oder erdigen Abfallstoffe begrenzt
Die Seitenwände sollen im wesentlichen aus an der oberen und/oder unteren Kante versteiften Metalloder Kunststoffplatten bestehen. Zur Versteifung ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Metall- oder Kunststoffplatten an der oberen und/oder unteren Kante eingerollt oder umgebogen sind. Darüber hinaus sollen diese die 3eitenwände bildenden Bleche, wie bereits erwähnt wurde, mit einer Vielzahl von öffnungen versehen sein, um sowohl ein Eintreten von Frischluft von außen als auch ein Austreten eines Teils des Sickerwassers zu gestatten.
In weiterer Ausgestaltung der E' Sndung ist vorgesehen, daß die Grundfläche als vom Erdboden beabstandetes, mit einem Rost versehenes Bodenteil ausgebildet ist, so daß Sickersäfte nach unten abfließen können und Frischluft nach oben zutreten kann. Insbesondere s< il das Bodenteil in Form einer Palette so ausgebildet sein, daß es von einem Gabelstapler samt Kompost aufgenommen werden kann.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß das Bodenteil hochgebogene Randflansche aufweist, welche die Seitenwände in der Anfangsstellung von außen umfassen. Andererseits können bei Bodenteilen ohne Randflansche die Seitenwände unten Z-förmig ausgebildet sein. Schließlich kann der Mantel auch um die Bodenteile direkt auf den Erdboden aufgestellt werden.
Um das Hochziehen der Seitenteile zu vereinfachen, ist ein erfindungsgemäßer Komposter vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige, in jewens zwei öffnungen einer Seitenwand einsteckbare Handgriffe vorgesehen sind, wobei vorzugsweise zwei derartige Handgriffe vorg^ehen sind, die an einer Kette oder dergleichen an zwei einander gegenüberliegend· λ Eckstangen befestigt »ind, um zun; Hochziepen der an jeweils ihr;r Eckstange zusammenstoßenden Seitenwände zu dienen.
An Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrunc^beispiels soll· die Erfindung nHfhstehind mit weiteren Merkmaien näher erläutert werden.
In der Figur erkennt man das Bodenceil, bestehend aus zwei L-förmigen Außenflanschen 1 und einem mittleren T-Träger 2, sowie einen auf diesen befestigten rechteckförmigen Rahmen 4 aus vorzugsweise verschweißten Winkeleisen. Auf die waagerechten Schenkel dieser Winkeleisen 4 ist ein Rost 3- befestigt, welcher die Grundfläche des Kompobters bildet. Die senkrecht nach oben stehenden Schenkel der Winkeleisen bilden hochgebogene Randflansche S zur Grundfläche und sichern in der dargestellten Lage die Seitenwände 6 und 7, indem sie von außen an den unteren Einrollungen 10 dieser Seitenwände anliegen. Die Seitenwände 6 und 7 bestehen im wesentlichen aus ebenen Blechen, die oben eine Versteifungseinrollung 9 und unten eine entsprechende Einrollung Ϊ0 besitzen. Die Einrollungen weisen vorzugsweise nach außen, damit sie beim Hochziehen der Seitenwände sich nicht im Knmpost verhängen können. Ist die obere Versteifung wie hier eine Einrollung, so kann man diese auch zum Hochziehen der Seitenwände verwenden.
In jede der Seitenwände 6 bzw. 7 ist eine Vielzahl von Löchern 8 eingebracht, welche ebenso wie der Rost 3 sowohl ein Austreten von Sickersäften als auch einen Zutritt von Luft gestatten. An den Seitenkanten der Seitenwände 6 sind in ösen 12 auslaufende Zapfen und an den Seitenwänden 7 in ösen 13 auslaüfende Zapfen befestigt. Die an den Seitenwänden 6 befestigten ösen 12 liegen dabei in der Normalstellung, üi welcher die Seitenwände auf den unteren Schenkeln der Winkeleisen 4 aufsitzen, etwas oberhalb der ösen 13 der Seitenwände 7. Durch die
ίο koaxial übereinanderliegenden ösen 12 und 13 zweier anstoßender Seitenwandkanten ist jeweils eine Stange 14 gesteckt, so daß sich eine stabile kastenförmige Anordnung ergibt.
DuTch die spezielle Anordnung der ösen ist es
möglich, die Seitenwand«1 6 unabhängig voneinander und unabhängig von den s^itenwänden 7 um den Abstand zweier benachbarter ösen nach oben zu ziehen, woraufhin die Seitenteile 7 ebenfalls um eine entsprechende Strecke nach oben gezogen -/erden können.
Zur Sicherung gegen ein Herunterrutschen der so nach oben gezogenen Seitenwände dient der im Innerer, des von ihnen gebildeten Kastens befindliche Kompost, dessen nach außen wirkender Druck über die entsprechenden Reibungskräfte ein Herunterrutsehen verhindert.
Lediglich begrenzt durch die Stabilität und Festigkeit der am Innenrand leicht angedrückten und teilweise oder gänzlich zu Kompost umgesetzten Küchen- und Gartenabfälle, kann somit ein beliebig hoher Kompoststapel erzeugt werden, indem jeweils nach •der Füllung des Kastens bis zum Rand die Seitenwände ein StüHc nach oben gezogen werden, so daß weitere Abfälle in die entstehende Wanne eingefüllt werden können. Bei diesem Hochziehen der Seitenwände werden die Stangen 10 entsprechend mitbewegt. In der Figur ist bei der rechten Seitenwand 6 durch strichpunktierte Linien eine nach oben verschobene Stellung dieser Seitenwand angedeutet.
Eine derartige Vergrößeiung des Fassungsvermögens eines erfindungsgemäßen Komposters ist am sichersten dann möglich, wenn die verrottbaren Abfälle aus Küche und Garten, aber auch Garten- und Blumenerdabfälle am äußersten Innenrand mit Hilfe von Spaten, Schaufel oder Rechen leicht angedrückt werden.
An zwei gegenüberliegenden Stangen 14 ist mit Hilfe einer Kette 16 ein im wesentlichen U-förmiger Handgriff 15 angehängt, der wahlweise in öffnungen der anstoßenden Seitenwand 6 oder der anstoßenden Seitenwand 7 einsteckbar ist, um ein einfaches und sauberes Hochziehen der Seitenwände zu ermöglichen (in der Figur ist lediglich ein derartiger Handgriff 15 eingezeicnnet).
Wie bereits erwähnt, hat die Ausbildung des Bodenteils nach Art einer Palette den zusätzlichen Vorteil, daß mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Komposters erzeugte Kompoststapel direkt mit Hilfe eines Gabelstaplers aufgenommen und weggefahren werden können, indem die einzelnen Gabelarme des Gabelstaplers zwischen den Seitenflanschen 1 und dem Mittelträger 2 eingefahren werden und in die Bodenfläche eingreifen können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es insbesondere nicht notwendig, einen erfindungsgemäßen, aus lösbar miteinander verbundenen Seitenwänden bestehenden hochziohbaren Mantel zusammen mit einer rostförmig ausgebildeten, vom Erdboden beabstandeten
Bodenplatte zu verwenden, sondern man könnte einen derartigen Mantel auch direkt auf den Boden aufstellen und nach Verfestigung der Erstfüllung entsprechend nach oben ziehen. Darüber hinaus ist es auch nicht notwendig, die spezielle, in der Figur dargestellte Verkupplung der Seitenwände mit Hilfe von ösen und Stangen zu verwenden, sondern es ist ebensogut eine andere Kupplung denkbar, solange nur ein unabhängiges Hochziehen der Seitenwände möglich ist. Diese Unabhängigkeit des Hochziehens der einzelnen Seitenwände ist ersichtlich deshalb nötig, da beim Hochziehen eines starren kastenförmigen Mantels infolge des bei dem notwendigerweise einseitiger Zug auftretenden Verkippens eine Verschiebung de: Kastens gegen die Reibungskräfte des darin befind
S liehen Komposthaufens kaum möglich wäre.
Eine erfindungsgemäße Verkupplung der Seiten wände mit Hilfe von ösen und durchgesteckten Stangen hat jedoch zusätzlich den Vorteil, daß man ein« beliebig lange Komposter-Kette aufbauen kann, in
ίο dem seitlich weitere Seitenwände angehängt werdet können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle, bestehend aus einem senkrecht über einer Grundfläche angeordneten, mit öffnungen versehenen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in senkrechter Richtung nach oben verschiebbar ist.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus mindestens vier unabhängig voneinander nach oben verschiebbaren rechteckigen und ebenen Seitenwänden (6,7) besteht, die vorzugsweise über einer rechteckigen Grundfläche angeordnet sind.
3. Kornoster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Seitenwänden (6, 7) vertikale Stangen (14) vorgesehen sind, weiche durch mindestens zwei an den Seitenkanten jeder Seitenwand (6, 7) befestigte ösen (12,13) gesteckt sind.
4. Komposter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (12) zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (6) sich oberhalb der ösen (13) der benachbarten Seitenwände (7) befinden.
5. Komposter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei'inwände (6, 7) aus an der oberen und/oder unteren Kante versteiften Metall- oder Kunststoffplatte bestehen.
6. Komposter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- oder Kunststoffplatten an der oberen und/oder unteren Kante eingerollt (9,10) oder umgebogen sind.
7. Komposter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche als vom Erdboden beabstandetes, mit einem Rost (3) versehenes Bodenteil ausgebildet ist.
8. Komposter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil in Form einer Palette (1, 2, 4) ausgebildet is».
9. Komposter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil hochgebogene Randflansche (S) aufweist, welche die Seitenwände (6, 7) in der Anfar.gssteHung von außen umfassen.
10. Komposter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige, in jeweils zwei Öffnungen (8) einer Seitenwand (6,7) einsteckbare Handgriffe (15) vorgesehen sind.
DE19702007755 1970-02-19 Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle Expired DE2007755C (de)

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DE19702007755 DE2007755C (de) 1970-02-19 Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle

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DE19702007755 DE2007755C (de) 1970-02-19 Komposter für Hausmüll und Gartenabfälle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2007755A1 DE2007755A1 (de) 1971-12-16
DE2007755C true DE2007755C (de) 1973-03-08

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344951A1 (de) * 1983-12-13 1985-12-12 Hans 7103 Schwaigern Bittelmeyer Komposter fuer gartenabfaelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344951A1 (de) * 1983-12-13 1985-12-12 Hans 7103 Schwaigern Bittelmeyer Komposter fuer gartenabfaelle

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