DE2006066B2 - Verfahren zum isostatischen Heißpressen von aus pulverförmigem Material vorgepreßten Körpern und Ofen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum isostatischen Heißpressen von aus pulverförmigem Material vorgepreßten Körpern und Ofen zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum isostatisehen Heißpressen von aus pulverförmigem Material
vorgepreßten Körpern sowie einen Ofen zur Durchführung des Verfahrens.
Hohe Dichte und Porenfreiheit bei pulvermetallurgisch
hergestellten Hartmetallkörpern für Werkzeug-
•nd einer Temperatur von 800 bis 1400° C iso- 50 zwecke bedeutet hohe Qualität. Bei spanabhebenden
itatisch heißgepreßt werden. Werkzeugen bedeutet hohe Dichte unter anderem ge
steigerte Verschleißstärke und geringeres Risiko für Schneidenbruch. Bei Walzen u. dgl. bedeutet Porenfreiheit
gesteigerte Festigkeit und bessere Oberflächenfeinheit, was wiederum bedeutet, daß man bei
einem gewalzten Produkt eine größere Oberflächenfeinheit erhalten kann. Auch bei der Herstellung von
elektrischen Heizwiderständen, z.B. aus MoSi2, bedeuten
eine sehr hohe Dichte und Porenfreiheit we-
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gelermzeichnet,
daß Vorpreßkörper aus Cermets »orgesintert und danach isostatisch heißgepreßt
Werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, OaB ein Cermet aus 90 bis 99%
Aluminiumoxid und 1 bis 10% Silber bei 0 bis 10~* Torr vorgesintert und danach bei 800 bis
1500° C und 100 bis 2CW0 Bar isostatisch heiß- 60 «entliehe Vorteile. Die Festigkeit nimmt zu, und die
gepreßt wird. Gefahr örtlicher Überhitzung und darauf folgender
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Verbrennung wird geringer.
gekennzeichnet, daß Vorpreßkörper aus Urandi- Die Vorteile hoher Dichte und Porenfreiheit sind
oxid in Wasserstoff oder unter Vakuum bei einer ebenso groß für Cermets verschiedener Art. Zur ErTemperatur von mindestens 15500C vorgesin- 65 zielung großer Dichte und Porenfreiheit ist bereits
tert und danach bei einem Druck von 100 bis ein Verfahren vorgeschlagen worden (DT-AS
2000 Bar und einer Temperatur von 1300 bis 1953 036), bei dem ein aus pulverförmigem Material
1600° C heißgepreßt werden. vorgepreßter Körper in einer gasdichten, wärmebe»
ständigen Hülle aus einem geeigneten Metall eingeschlossen wird, wonach die Hülle evakuiert, verschlossen
und. in einen Ofen gelegt wird, in dem das Material unter gleichzeitiger Einwirkung eines hohen
Druckes gesintert wird. Dabei werden Temperaturen und Drücke bis zu 1500° C und 2000 Bar verwendet.
Eine Hülle auf einem formgepreßten Körper anzubringen, besonders wenn dieser eine komplizierte
Form hat, die Evakuierung und das Verschließen der Hülle sowie das Entfernen der Hülle nach dem
Drucksintern führt zu hohen Kosten. Besonders bei der Herstellung von kleinen Schneidelementen bedeutet
das Einkapseln relativ gesehen eine erhebliche Verteuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem das Sintern und
Heißpressen ohne das Erfordernis des kostspieligen Einkapseins durchführbar ist, die Qualität hinsichtlich
Dichte und Porenfreiheit jedoch erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist. Das Sintern der aus Puiver vorgepreßten
Körper erfolgt vorzugsweise bei einem unter Atmosphärendruck liegenden Druck, wobei diese
Drucksenkung bis herunter zum technisch erreichbaren Vakuum reichen kann.
Das Sintern der Körper und das nachfolgende Pressen wird somit ausgeführt, ohne daß die Körper
in einer gasdichten Hülle eingekapselt werden. E: werden aus einem Pulver oder einer Pulvermischung
vorgepreßte Körper bei Atmosphärendruck oder niedrigerem Druck und bei einer solchen Temperatur
gesintert, daß Pulverteilchen aus demselben Stoff verbunden werden oder, daß ein Bindemittel andere
in der Pulvermischung enthaltene Pulverteilchen verbindet, wonach die Körper unter direkter Einwirkung
des Druckmittels isostatisch heißgepreßt werden.
Eine denkbare Erklärung dafür, daß die Dichte von vorgesinterten Produkten durch isostatisches
Heißpressen gesteigert werden kann, obwohl die Körper nicht in besonderen Hüllen eingeschlossen
sind, besteht darin, daß das Druckmittel daran gehintert wird, die entstandenen HohlrHume zwischen den
gebundenen Pulverteilchen auszufüllen. Das Bindemittel bildet dabei eine geschlossene Kapsel um jeden
einzelnen Hohlraum und hindert das Druckmittel daran, in diesen einzudringen. Bei dem nachfolgenden
Heißpressen verschwinden die Hohlräume auf dieselbe Art wie beim Heißpressen von Material,
das in einer Hülle eingeschlossen ist, wenn Druck und Temperatui so gewählt werden, daß das Bindemittel
hinreichend leicht defonmierbar ist, so daß die gebundenen Pulverteilchen gegeneinander gleiten
und die leeren Hohlräume ausfüllen.
Für das Verfahren wird ein spezieller Ofen von der Art verwendet, die einen in einer Druckkammer
eingeschlossenen, isolierten Ofenraum hat. Das Pressen erfolgt unmittelbar nach dem Sintern und beginnt
bei Sintertemperatur. Während des Pressens muß die Temperatur auf mindestens solchen Wert eingestellt
werden, daß das Bindemittel so leicht deformierbar ist, daß die geschlossenen Räume zusammengepreßt
werden. Temperatur und Druck sind voneinander und von der Pulverzusammensetzung abhängig.
Das Verfahren ist anwendbar für Pulverkörper verschiedener Art, vor Mlem für Hartmetallprodukte,
die WC. TaC. TiC oder VC oder eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Stoffe, sowie ein Bindemittel,
das aus Co und/oder Ni und eventuell Fe besteht, enthalten. Auf übliche Weise aus Pulver vofgepreßte
Körper werden erst bei Atmosphärendruck oder niedrigerem Druck gesintert, vorzugsweise unter
Vakuum, so daß die Karbidteilchen der enthaltenen Stoffe zusammengefügt werden. Bindemittelmenge
und Temperatur werden so gewählt, daß die meisten verbliebenen Hohlräume oder Poren zwischen den
Pulverteilchen ganz geschlossen werden, wonach der vergesinterte Körper in einem Ofen mit einem in
einer Druckkammer eingeschlossenen Ofenraum isostatisch gepreßt wird. Dieses Pressen wird vorzugsweise
bei Sintertemperatur ausgeführt, d.h. einer
Temperatur, bei welcher das Bindemittel relativ leicht plastisch verformbar oder eventuell fließend
oder zumindest beinahe fließend ist, und mit einem Druckmittel, das direkt auf die Körperoberfläche
wirkt. Hierdurch entfällt das kostspielige Einkapsein der Puh'erkörper, das bisher bein1 Drucksintern oder
isostaiii.chem Heißpressen als notwendig angesehen wurde. Die Hartmetallkörper enthalten gewöhnlich 0
bis 9<> Vo WC und/oder TiC, 0 bis 30 »/„ TaC, NbC
und/odir VC als harte Partikel und 1 bis 3O°/o Co
up.d/o'i:r Ni sowie eventuell Eisen als Bindemittel.
Am gewöhnlichsten sind Körper mit 0 bis 99 %> WC und/oder TiC, 1 bis 30 %>
Co und/oder Ni sowie anderen Stoffen in kleinen Mengen, hauptsächlich in
Form von Verunreinigungen. Das Sintern selbst kann in der Regel bei etwas niedrigerer Temperatur als
normales Sintern bei Atmosphärendruck oder unter Vakuum erfolgen, da ein gleich gutes Ausfüllen der
Teilchenzwischenräume wie bisher beim Sintern selbst nicht mehr erforderlich ist. Wichtig ist nur,
daß die Hohlräume und Poren gut verschlossen sind, so daß isostatisches Pressen ohne besondere Hülle
mit gutem Resultat durchgeführt werden kann. Aus demselben Grund kann eventuell ein etwas kleinerer
Bindemittelgehalt verwendet werden. Niedrigere Temperatur bedeutet auch, daß das Risiko, daß Bindemitel
während des Sinterns in dem Körper nach unten rinnt, geringer wird. Eventuell kann man sich
damit zufrieden geben, den Pulverkörper vor dem isostatischen Pressen nur an der Oberfläche zu sintern.
Die Sintertemperatur beträgt in der Regel 1200 bis 1600° C. Das nachfolgende isostatische Pressen
wird in den meisten Fällen vorzugsweise bei 800 bis 1500° C und 100 bis 2000 Bar ausgeführt. Als allgemeine
Regel gilt daß bei einer Steigerung des Drukkes eine niedrigere Temperatur angewendet werden
kam, um dieselbe Dichte zu erreichen. Das Sintern
und c-as nachfolgende Pressen führen zu dem besten Resultat, wenn beides in ein und ciemselben Ofer
ausgeführt werden kann. Geschiehi das Sintern vtntei
Vakuum, so ist eine Druckkammer mit einem sepa raten Vakuumventil mit großem Strömungsquer
schnitt notwendig, um eine erforderliche Drucksen kutig zu erreichen. Die Größe der verwendeten Pul
verteilchen beträgt vorzugsweise 1 bis 8 μΐη.
Das Verfahren ist auch geeignet für die Herstel lung von elektrischen Heißwiderständen, z.B. au:
MoSi2 und Gh.s. Aus Pulver vorgepreßte Körpe
werden bei einer Temperatur von 900 bis 1400° ( gesintert, wonach die Körper unter direkter Einwir
kung eines Druckmittels bei 100 bis 2000 Bar um 800 bis 1400° C isostatisch heißgepreßt werden. Di'
Teilchengröße des verwendeten Pulvers ist in der Re gel 1 bis 75 um.
5 6
Eine dritte Produktgruppe, für die das Verfahren einer Evakuiereinrichtung. Der Ofen weist nach der
angewendet werden kann, sind Cermets verschiede- Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspru-
ner Art. Ein Cermet aus 90 bis 99 % Al2O3 und 1 bis ches 11 und ergänzend die in den Ansprüchen 12 bis
10°/o Ag wird hergestellt, indem ein Pulver mit Teil- 14 genannten Merkmale auf. Man erhält auf diese
chengrößc von 1 bis 50 um zu Körpern vorgepreßt 5 Weise beim Vakuumsintern eine Öffnung mit relativ
wird, die unter Vakuum gesintert werden, gewöhn- großem Strömungsquerschnitt. Die beschriebene
lieh bei 10~2 Torr oder niedriger und bei 900 bis Ventilanordnung befindet sich vorzugsweise am un-
1400° C, so daß geschlossene Poren oder Hohl- teren Endverschluß des Ofens,
räume enstehen, wonach der Körper unter direkter Gewöhnlich wird die Vakuumleitung auf solche
Einwirkung eines Druckmittels bei 100 bis 2000 Bar to Weise an den Ofen angeschlossen, daß sie in die
und 800 bis 1400° C isostatisch heißgepreßt wird. ringförmige öffnung des Endverschlusses hineinragt
Ein viertes Produkt, das hergestellt werden kann, Das Absaugrohr kann ausgenutzt werden, um den
sind Knüppel aus Urandioxid. Pulver aus Urandioxid Ventilteller im Verhältnis zu dem ringförmigen Teil
wird in Wasserstoffgasatmosphäre oder unter Va- anzuheben. Um ein Bewegen oder Schütteln der
kuum bei einer Temperatur von mindestens 1550° C 15 Charge im Ofen zu vermeiden, wird die Leitung eingesintert
und danach bei einem Druck von 100 bis geführt, bis sie in Kontakt mit dem Ventilteller
2000 Bar und einer Temperatur von 1300 bis kommt, wonach der ringförmige Teil des Endver-1600°
C heißgepreßt. Eine Reihe weiterer Produkte Schlusses gesenkt wird, so daß man eine öffnung
dürfte nach dem Verfahren hergestellt werden kön- zwischen dem Ofenraum und der Vakuumpumpe ernen.
ao hält. Um die Beanspruchung des Ventiltellers zu ver-
So ist es beispielsweise gelungen, reines Silberpul·· mindern, besonders wenn dieser einen großen Durch-
ver nach dem Verfahren zu behandeln. Es wurde SiI- messer oder eine geringe Dicke hat, kann dieser mit
berpulver in einem Plastikbehälter bei Raumtempe- einem herausragenden Teil versehen sein, das bei ge-
ratur isostatisch mit 3 kilobar zu einem Körper vor- schlossener Ventilöffnung das Organ stützt, das die
gepreßt. Der Körper wurde dann im Vakuum bei as auf den Endverschluß einwirkenden Kräfte auf-
930° C eine Stunde lang gesintert. Die Dichte des nimmt
Sinterkörpers betrug 8,18 g/cm3, was etwa 78°/o der Der Ofen gemäß der Erfindung ist im folgenden
theoretischen Dichte ist. Anschließend wurde der ge- an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen
sinterte Körper ohne Umhüllung bei 900° und F i g. 1 und 2 einen Schnitt durch den unteren Teil
einem Druck von 1 kilobar eine Stunde lang heißge- 30 der Druckkammer beim Heißpressen bzw. Vaku-
preßt. Hierdurch wurde eine Dichte von 9,41 g/cm3 umsintern;
erreicht, was ungefähr 90Vo der theoretischen Dichte Fig.3 und4 Schnitte durch einen Endverschluß
entspricht. Ferner wurden Versuche mit mechanisch längs der Linien A-A bzw. B-B in F i g. 2.
aus Silberpulver vorgepreßten Körpern durchgeführt. In den Figuren bezeichnet 4 ein Joch in einem
Diese wurden unter den eben genannten Werten für 35 Pressengestell und 10 das innere Rohr in einem
Temperatur, Druck und Zeit ohne Umhüllung heiß- Hochdruckzylinder. Von der Presse sind nur die für
gepreßt. Es wurde eine Dichte von nahezu 100 %>
der die Erfindung wesentlichen Teile gezeigt. Der übrige
theoretischen erzielt. Vor dem Heißpressen betrug Teil der Presse ist von bekanntem Aufbau und wird
die Dichte etwa 90 % der theoretischen Dichte. beispielsweise beschrieben in den deutschen Auslege-
Der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung 40 Schriften 1 953 036 und 1 953 306.
zeigt sich darin, daß gesinterte Körper, die nach der In dem Ofenraum befindet sich eine Charge 16.
üblichen Methode hergestellt werden in der Regel Der Ofenraum ist von einem isolierenden Mantel 17
100- bis 500mal so viele Hohlräume je Volumenein- umgeben, der aus drei konzentrischen Metallrohren
heit enthalten, wie Körper, die nach dem Verfahren 18,19 und 20 mit dazwischenliegenden Isolierschichgemäß
der Erfindung hergestellt sind. Bei einem Ver- 45 ten 21 und 22 sowie einem unteren Endring 24
gleich mit dem bisherigen Verfahren zum Drucksin- besteht. Der Mantel ist an dem oberen, nicht dargetern
von Pulverkörpern, die in einer evakuierten, stellten Endverschluß der Presse aufgehängt und gaswärmebeständigen
Hülle eingeschlossen sind, ge- dicht an diesen angeschlossen. Im Ofen sir*. Heizelewinnt
man den Vorteil, daß ein zeitraubender und mente 47 vorhanden, die von einem Rohr 40 getrakostspieliger
Arbeitsgang entfällt. Das Verfahren er- 5» gen werden.
möglicht ein Sintern ohne Hülle, ohne Kühlung der Die Druckkammer hat eine« unteren Endver-
Körper zwischen Sintern und Heißpressen und ohne Schluß, der aus einem ringförmigen Teil 50 mit einer
komplizierte Transportanordnungen mit Schleusen, Dichtung 51 besteht, die gegen die Innenfläche des
die den Kontakt der heißen Körper mit Luft verhm- Rohres 10 dichtet. Der ringförmige Teil 50 hat einen
dem. Beim Prassen von Urandioxid UO2 scheint eine 55 ebenen Ventilsitz 52, der sich zwischen der kleineren
Dichte von 99,5 »/0 der theoretischen möglich zu sein. Ausbohning 53 an ihrem äußeren Tefl und der grö-
Die Erfindung betrifft ferner einen Ofen, in dem fieren Ausbohrung 54 an ihrem inneren Teil bildet
sowohl das Sintern als auch das Heißpressen ausge- In dem ringförmigen Teü 50 ist ein Ventilteller 55
führt werden kann und der somh für die Durchfüh- mit einer Dichtung 56 angeordnet, die gegen die
lung des Verfahrens besonders geeignet ist. Der Ofen 60 Ventilsitzfläche 52 dichtet Der Ventilteller 55 hat
besteht aus einer zylindrischen Druckkammer mit einen nach unten ragenden Zapfen 57 mit einer sol-
einem Hoehdruckzylinder, in diesen hineinragende chen Länge, daß seine untere Fläche bei geschlosse-
Endverschlüsse, Anordnungen für die Aufnahme nem Ventil auf derselben Ebene wie die untere
axialer Kräfte, die von einem Druckmittel auf die Fläche des Rings 50 liegt und somit das Joch 4 des
Endverschlüsse ausgeübt werden, einem in der 65 Pressengestells stützt, warn der Druck den Endver-
Drackkammer angeordneten Ofenraum mit Heizvor- Schluß gegen dieses preßt Der Ventilteller 55 ist mil
richtungen, einen den Ofenraum umgebenden Isolier- einer Anzahl axialer Führungen 58 versehen, die von
mantel mit isolierendem Deckel und Boden sowie der Ausbohrung 54 gesteuert werden und somit den
Ventilteller 55 im Verhältnis zu dem ringförmigen
Teil 50 zentrieren. Auf dem Ventilteller 55 ruht ein in den isolierenden Mantel 17 hineinragender isolierender
Boden, bestehend aus einem an dem Ventilteller befestigten Blechring 60 mit einer dicken
Schicht Isoliermaterial 61. Auf diesem ruht eine Platte 62, auf die die Charge 16 gestellt wird. Diese
Platte besteht zweckmäßigerweise aus einem Material mit gutem Wärmeleitvermögen und kann mit radialen
Kanälen 63 und 64 zwischen ihrem Umkreis und einem zentralen Raum 65 versehen sein. Dadurch,
daß die Platte 62 ein gutes Wärmeleitvermögen hat, kann dem zentralen Teil der Charge 16 über
diese Platte Wärme zugeführt werden. Die Kanäle tragen dazu bei, daß Gas zwischen dem Raum 65
und dem Spalt um die Platte zirkulieren kann, so daß die Wärme dadurch von oder zu dem zentralen Teil
der Platte geleitet werden kann.
Zur Erzeugung von Vakuum in dem Ofen ist eine nicht gezeigte Evakuierungseinrichtung vorhanden,
die über den als Ventil geformten unteren Endverschluß an die Druckkammer angeschlossen werden
kann. Der Anschluß erfolgt mittels eines Absaugrohres 70, das in die Ausbohrung 53 des ringförmigen
Teiles 50 hineingeschoben und gegen die Ausbohrung mit einem Dichtungsring 71 abgedichtet wird.
Das Absaugrohr 70 hat an seinem äußersten Ende Schlitze 72, zwischen denen verbleibendes Material
herausragende Stützen 73 bildet. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführung wird das Absaugrohr in
die Ausbohrung 53 so hineingeschoben, daß die Stützen 73 in Kontakt mit dem Ventilteller 55 kommen,
wonach der ringförmige Teil auf die in F i g. 1 und 3 gezeigte. Lage gesenkt und das Ventil geöffnet wird.
Jetzt bestehen freie Verbindungen zwischen den
Ofenraum in der Druckkammer und dem Absaug
rohr, und zwar über die Spalte zwischen dem Ven
tilteller, der Ausbohrung 54 des ringförmigen Teil
S 50 und dem Ventilsitz 52 und den Spalten 62 zwi
sehen den Stützen 63 des Saugrohres, Das Venti
kann auch geöffnet werden, indem das Absaugroh
den Ventilteile/ anhebt.
Der ringförmige Teil ist durch Konsolen an eine
ίο Hülse befestigt, die an einer Führungsleiste entlang
läuft, die wiederum an einer Säule befestigt ist. Di< Hülse und damit der ringförmige Teil mit Ventiltelle
und dem daraufliegenden Boden und der Chargi kann mit einem Zylinder gehoben und gesenkt wer
den.
Die Ausrüstung funktioniert auf folgende Weise Der Ofen wird mit Material 16 chargiert. Die Chargi
wird auf den Ofenboden gestellt, wenn der unten Endverschluß sich in abgesenkter Lage befindet, wo
ao nach der Zylinder den ganzen Endverschluß mit dei
Charge in eine obere Lage bringt. Danach wird da: Absaugrohr 70 in die Öffnung des Endverschlussej
geschoben, wonach sich der ringförmige Teil 50 it die in der F i g. 3 gezeigten Lage senkt. Der Ventiltel
ler 55 mit der Charge 16 wird dabei von den Stutzer 73 des Absaugrohres 70 getragen und ein Spalt bil
det sich zwischen dem Ventilteller 55 und dem ring förmigen Teil 50. Die Charge wird unter Vakuun
gesintert, wonach der ringförmige Teil 50 angehober und das Absaugrohr 70 entfernt sowie das Pressen
gestell über die Druckkammer geschoben wird. Dei Druckkammer wird Druckmittel zugeführt und da;
gesinterte Material zu gewünschter Dichte heißge preßt.
IiC
ΙΓίΙ
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
•er·
-.er
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum isostatischen Heißpressen von aus pulverförmigem Material vorgepreßten Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgepreßten Körper bei Atmosphärendruck oder niedrigerem Druck solchen Temperaturen ausgesetzt werden, daß die Pulverteilchen zumindest an der Oberfläche der vorgepreßten Körper derart zusammensintern, daß die zwischen ihnen befindlichen Poren und Hohlräume abgekapselt sind, wonach die vorgesinterten Körper in einem Ofen mit einem in einer Druckkammer eingeschlossenen Ofenraum unter direkter Einwirkung eines inerten, gasförmigen Druckmittels, wie Argon, Helium, Stickstoff oder Wasserstoff, isostatisch zu hoher Dichte heißgepreßt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und demselben Ofen vorgesintert und danach isostatisch heißgepreßt wird.3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgepreßte Pulvermitchung mit mindestens einem Bindemittel vorgesintert und danach isostatisch heißgepreßt wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Karbide des Wolfram, Tantal, Titan, oder Vanadium oder eine Mischung von rwet oder mehreren dieser Karbide und Kobalt lind/oder Nickel sowie gegetx. lenfalls Eisen als Bindemittel enthaltende Vorpreßkörper vorgesinlert und danach isostatisch heißgepreßt werden.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpreßkörper bei einer Temperatur von 1200 bis 16000C vorgesintert end danach bei einem Druck von 100 bis 2000Bar end einer Temperatur von 800 bis 1500° C iso-•tatisch heißgepreßt werden.6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hauptsächlich Molybdändisili-Sid (MoSi2) und Glas enthaltende Vorpreßkörper »orgesintert und danach isostatisch heißgepreßt Werden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpreßkörper bei siner Temperatur von 900 bis 14000C vorgesintert •nd danach bei einem Druck von 100 bis 2000 B ar 11 Ofen zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bestehen aus einer zylindrischen Druckkammer mit einer Hochdruckzylinder, in diesen hineinragende End verschlüsse, Anordnungen für die Aufnahm axialer Kräfte, die von einem Druckmittel auf di Endverschlüsse ausgeübt werden, einem in de Druckkammer angeordneten Ofenraum mt Heiz vorrichtungen, einen den Ofenraum umgebendei Isoliermantel mit isolierendem Deckel und Bode sowie einer Evakuiereinrichtung, dadurch ge kennzeichnet, daß einer der Endverschlüsse (50 55) der Druckkammer mit einem ringförmigei Teil (50) versehen ist sowie mit einem gegen der Zylinder (10) dichtenden Organ (51), einem di< öffnung des ringförmigen Teils (50) bedeckendei Ventilteller (55), einem dichtender, Organ (56 zwischen dem ringförmigen Teil (50) und den Ventilteller (55), einem in den ringförmigen Tei (50) des Endverschlusses hineinragenden und ar diesem dichtend anliegenden Absaugrohr (70) so wie einem Organ zum Trennen des Ventilteilen (55) von dem ringförmigen Teil (50) des Endverschlusses.12. Ofen nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (70) der Evakuier einrichtung den Ventilteller (55) von dem ringförmigen Teil (50) des Endverschlusses abhebt.13. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (50) des Endverschlusses versenkbar und damit vom Ventilteller (55) trennbar ist.14. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (55) mit einem zentral herausragenden Teil (57) versehen ist, der beim Heißpressen auf dem Joch (4) des Gestells aufliegt.
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