DE2004465A1

DE2004465A1 - Device for preparing and processing dental impression pastes

Info

Publication number: DE2004465A1
Application number: DE19702004465
Authority: DE
Inventors: Walter Dr. 8520 Erlangen Schottl
Original assignee: Frankonia-Dentalgesellschaft mbH & Co KG, 8520 Erlangen
Priority date: 1970-01-31
Filing date: 1970-01-31
Publication date: 1971-08-05

Description

"Vorrichtung zum Zubereiten und Verarbeiten von dentaltmedieinmischen Abformpasten" Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung einer Vorrichtung zum Zubereiten und Verärbeiten -von dentalmedizinischen Abformpasten, die heute im allgemeinen aus Silikonen bestehen, die mit einem Härter bzw. Reaktor vermischt und in diesem Gemisch verarbeitet werden. Diese AbformpasAen dienen der Wiedergabe von Zahn- und/oder Kieferpartien bzw, einzelnen Zähnen. Aus der Natur ihrer Anwendung folgt, daß sie möglichst schnell abbinden sollen, um dem Patienten die Unannhmlichkeit des längeren Verweilens zu ersparen."Device for preparing and processing dental media Impression pastes "The invention is concerned with the formation of a device for Preparation and processing of dental impression pastes that are generally used today consist of silicones, which are mixed with a hardener or reactor and in this Mixture can be processed. These AbformpasAen are used to reproduce tooth and / or Parts of the jaw or individual teeth. From the nature of their application it follows that they should set as quickly as possible in order to avoid the discomfort of the longer duration to the patient To spare.

Die bisherige Arbeitsweise besteht daten, daß das Silikon und der Härter -auf einer Anrührplatte mittels eines Spatels von Hand vermischt werden. Dies erfordert nicht nur eine große Yertigkeit, sondern dauert lange und ist nur in sehr geringen Mengen möglich. Ein Ausschluß von Luftbläschen aus dem Gemisch ist dabei nioht möglicht was wiederum eine Schrumpfung b.i Abbinden der Abformpaste und damit eine mangelnde Präzision der Wiedergabe zur Folge haben Rann. Einer langsameren Abbindegeeehwindigkeit steht die Beeinträchtigung des Patienten hindernd im Wege.The previous way of working consists of data that the silicone and the Hardener - be mixed by hand on a mixing plate using a spatula. This not only requires great skill, but takes and is a long time possible in very small quantities. An exclusion of air bubbles from the mixture is not possible, which in turn results in a shrinkage b.i Setting the impression paste and thus a lack of precision of the reproduction result Ran. The patient is adversely affected by a slower setting speed hindering in the way.

Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe nach Abhilfe durch die Ausbildung einer Vorrichtung, die sowohl die Zubereitung der Abformpaste aus ihren verschiedenen Einzelbestandteilen erleichtert, als auch das Abfüllen und schließlich die Anwendung mittels der durchwegs üblichen Spritze'erleichtert und dabei vor allem den Zeitaufwand erheblich mindert. Die Erfindung sieht hierzu einen hohlzylindrischen Mischbecher vor, der an eine Vakuumquelle anschließbar und dessen stirnseitige Öffnung zum Mischen durch einen Antriebskopf mit im Becher umlaufenden Mischwerkzeug dicht verschließbar sowie zur Entnahme der fertigen Abformpaste mit der Püllöffnung einer Spritze verbindbar ist und der einen Ausstoßkolben für die fertige Abformpaste aufweist.The invention therefore sets itself the task of remedying the problem Formation of a device that both the preparation of the impression paste from their various individual components, as well as filling and finally the application by means of the consistently usual syringe facilitates and above all considerably reduces the time required. The invention provides a hollow cylindrical for this purpose Mixing cup in front, which can be connected to a vacuum source and its front opening for mixing by a drive head with a mixing tool rotating in the cup closable as well as for removing the finished impression paste with the filling opening of a Syringe can be connected and which has an ejection piston for the finished impression paste.

Diese Vorrichtung gestattet die Zubereitung eines praktisch luftfreien Gemisches der Abformpaste in einem sehr kurzen Zeitraum, wird daß die eingestellte Abbindezeit verringert oder aber die Gebrauchsfähigkeit der Abformpaste verlängert wird. Die fertige Mischung läßt sich mit Hilfe eines Ausstoßkolbens sogleich in die der Verarbeitung dienende Spritze einfüllen, was wiederum eine beachtliche Zeitersparnis mit sich bringt. Die Abformpaste ist praktisch völlig homogen und blasenfrei, und zu ihrer Applikation im Mund des Patienten steht sie in-ihrer uneingeechränkten Fließfähigkeit zur Verfügung. Das kommt aber der Qualität des abzunehmenden Abdruckes zugute.This device allows the preparation of a practically air-free Mixture of the impression paste in a very short period of time, that is the set The setting time is reduced or the usability of the impression paste is extended will. The finished mixture can be immediately poured in with the aid of an ejector piston fill the syringe used for processing, which in turn saves a considerable amount of time brings with it. The impression paste is practically completely homogeneous and bubble-free, and for its application in the patient's mouth it is unrestricted Flowability available. But that depends on the quality of the print to be taken benefit.

Der allgemeine Gedanke der Erfindung läßt sich in der Praxis auf verschiedenem Wege verwirklichen. Zum einen sieht die Erfindung vor, daß der Ausstoßkolben in die stirnseitige <5ffnung des Mischbechers einsetzbar ist und eine Austrittsöffnung aufweist, die an,der Außenseite -in einen Zentriersitz für den Zylinder der Spritze einmündet. Zweckmäßig ist der Kolben gegenüber der Wandung des Mischbechers, z.B. durch einen 0-Ring, abgedichtet! Beim tindrüc-ken des Kolbens mit dem Zylinder der Spritze füllt sich dieser unter gleichzeitiger Entleerung des Mischbehälters.The general idea of the invention can be applied in different ways Realize ways. On the one hand, the invention provides that the ejection piston in the front opening of the mixing bowl can be used and an outlet opening has, on the outside -in a centering seat for the barrel of the syringe joins. Conveniently, the piston is opposite the wall of the mixing cup, e.g. sealed by an O-ring! When pressing the piston with the cylinder of the This fills the syringe while at the same time emptying the mixing container.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Ausstoßkolben einan-seiner Außenseite ansetzbares lösbares Rückholorgan auf, durch welches er nach dem PUllen der Spritze bzw.According to a further feature of the invention, the ejection piston a detachable return organ that can be attached to its outside and through which it after filling the syringe or

dem Entleeren des Mischbehälters w.ieder entnommen-werden kann.can be removed again after emptying the mixing container.

Im allgemeinen genügt hierzu ein Bügel, der an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kolbens angreift.In general, one bracket is sufficient for this, which is attached to two opposite Attacks sides of the piston.

Eine andere Alternative der-Erfindung besteht darin, daß der Ausstoßkolben an einer den Boden des Mischbechers durchsetzenden Eolbenstange angeordnet ist und einen mindestens der axialen Länge des Mischbehälters entsprechenden Hub aufweist, so daß nach Entfernung des Antriebskopfes und des Mischwerkzeugs von dem Mischbehälter auf dessen stirnseitige Öffnung die Spritze aufgesetzt und die angemischte Paste durch entsprechenden Druck auf den Ausstoßkolben in die Einfüllöffnung des Zylinders der Spritze gepreßt werden kann. Hierzu kann der Zylinder der Spritze eine Platte aufweisen, die der Öffnung des Mischbechers angepaßt und auf diese zentriert aufsetzbar ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, eine eigene Verschlußplatte mit Austrittsöffnung zu verwenden, die auf die stirnseitige Öffnung des Mischbechers aufsetzbar ist und an ihrer Außenseite einen Zentriersitz für den Spritzenzylinder aufweist. Durch den vollen Hub dieses Ausstoßkolbens wird der Miechbecher völlig entleert, und er steht zur Bereitung eines neuen Gemischs zur Verfügung.Another alternative of the invention is that the ejection piston is arranged on a bottom of the mixing bowl penetrating Eolben rod and has a stroke that corresponds at least to the axial length of the mixing container, so that after removing the drive head and the mixing tool from the mixing container to the front opening of which the syringe is placed and the mixed paste into the filling opening by applying appropriate pressure on the ejection piston the barrel of the syringe can be squeezed. The cylinder of the syringe can do this have a plate which is adapted to the opening of the mixing cup and centered on it is attachable. However, it has proven to be particularly useful to have your own Use closure plate with outlet opening on the front opening of the mixing cup can be placed and on its outside a centering seat for the Has syringe barrel. The Miechbecher becomes through the full stroke of this ejection piston completely emptied and it is available to prepare a new mixture.

Die Gebrauchsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dann wesentlich gesteigert, wenn der Raum an der KOlbenrückseite eine Entlüftungsöffnung aufweist. In praktischer Ausgestaltung dieses Gedankens weist die Kolbenstange eine an der Ent-Kolbenrückseite ausmündende lüftungsbohrung auf, die durch einen Verschlußkegel absperrbar ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, an der Kolbenstange einen telleförmigen Standfuß anzuordnen, der in die Kolbenstange eingeTchraubt ist und am Ende seines Gewindezapfens den Verschlußkegel aufweist.The usability of the device according to the invention is then significantly increased if the space on the back of the bulb has a ventilation opening having. In a practical embodiment of this idea, the piston rod has a vent hole opening out on the back of the piston through a locking cone is lockable. It has proven to be particularly advantageous on the piston rod to arrange a plate-shaped stand that is screwed into the piston rod and has the closure cone at the end of its threaded pin.

.Zum Mis-chvorgang ist der Standfuß eingeschraubt, in welcher Stellung der Verschlußkegel die Entlüftungsöffnung verschließt.The stand is screwed in for the mixing process, in which position the sealing cone closes the vent opening.

Zum Umfüllen der Paste in die Spritze wird der Standfuß z.B.To transfer the paste into the syringe, the stand is e.g.

durch eine Umdrehung seines Gewindezapfens gelöst, und die- Entlüftung an der Kolbenrückseite ist wirksam.solved by one turn of its threaded pin, and the vent on the back of the piston is effective.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einig9rbavorzWgter Ausführungsbeispielse der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung.Further features, details and advantages of the invention result from the following description of some preferred exemplary embodiments of the Invention as well as on the basis of the drawing.

Hierbei zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung mit aufgesetztem Antriebskopf und Mischwerkzeug; Fig. 2 die Vorrichtung nach Abnahme des Antriebakopfes in der Umfüllstellung-mit aufgesetzter Spritze; Fig. 3 die Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung, teilweise' längageschnitten; Fig. 4 eine andere Alternative der Vorrichtung in einer der Fig.1 shows the device with the drive head attached and mixing tool; Fig. 2 shows the device after removal of the drive head in the Transfer position - with attached syringe; Fig. 3 shows the device in an exploded view Representation, partly cut lengthways; Fig. 4 shows another alternative of the device in one of the Fig.

3 entsprechenden Darstellung und Fig. 5 die Entnahme des Aussto-ßkolbens aus dem Mischbecher. 3 corresponding representation and FIG. 5 the removal of the discharge piston from the mixing cup.

Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem hohlzylindrischen Mischbecher 1, dessen Boden 2 einen buchsenartigen Fortsatz 3 mit einer Innenbohrung 4 aufweist. Der Misohbecher 1 ist in eine ortsfeste Halterung 5 eingesetzt. Seine stirns-eitige Öffnung-6 wird von dem Antriebskopf 7 verschlossen, der einen Vakuumanscbluß 8 aufweist und einen Mischapatel 9 trägt, welcher -in das Innere des Mischbechers 1 eingreift. Der Antriebskopf 7 weist eine Abdichtung gegenüber dem Mischbecher 1 auf.The device according to FIGS. 1 to 3 consists of a hollow cylindrical Mixing cup 1, the bottom 2 of which has a socket-like extension 3 with an inner bore 4 has. The misoh cup 1 is inserted into a stationary holder 5. His The front opening 6 is closed by the drive head 7, which has a vacuum connection 8 and a mixing device 9 carries, which -in the interior of the mixing cup 1 intervenes. The drive head 7 has a seal with respect to the mixing cup 1 on.

Nach Abnahme des Antriebskopfes 7 mit dem Mischwerkzeug 9, wird auf die stirnseitige Öf£'nung ó des Mischbecliers 1 die Verschlußplatte 10 aufgesetzt, die eine Austrittsöffnung 11 und an ihrer Außenseite 12 einen Zentriersitz 13 für den Zylinder 14 der Spritze 15 aufweist, der außerdem eine Kopfplatte 16 trägt, so daß er unter Anlage an der Verschlußplatte 10 gehalten werden kann.After removing the drive head 7 with the mixing tool 9, is on the frontal opening ó of the Mischbecliers 1, the closure plate 10 is placed, the one outlet opening 11 and on its outside 12 a centering seat 13 for the cylinder 14 of the syringe 15, which also carries a head plate 16, so that it can be held in contact with the closure plate 10.

In dem Mischbecher 1 ist ein Ausstoßkolben 17 gelagert, dessen Kolbenstange 18 in der mit dem Boden 2 verbundenen Buchse 3 unter Abdichtung durch einen O-Ring 19 geführt ist. Die Länge der Kolbenstange 18 läßt einen der axialen Länge des Wisch -bechers 1 entsprechenden Kolbenhub zu. In der Kolbenstange 18 ist eine Bohrung 20 angebracht, die bei s 21 in den Rawn 22 an der Kolbenrückseite und bei 23 zur Atmosphäre ausmündet.In the mixing cup 1 an ejection piston 17 is mounted, the piston rod 18 in the socket 3 connected to the base 2, sealed by an O-ring 19 is performed. The length of the piston rod 18 leaves one of the axial length of the wiper cup 1 corresponding piston stroke. There is a bore in the piston rod 18 20 attached, which at s 21 in the rawn 22 on the rear of the piston and at 23 to the Atmosphere.

Verschließbar ist diese der Entlüftung dienende Bohrung 20 durch einen Verschlußkegel 24 am Ende des mit dem tellerartigen Standfuß 25 verbundenen Gewindezapfens 26. Wird dieser in das entsprechende Gewinde der Kolbenstange 18 eingeschraubt, ist die ERtlüftungsöffnung verschlossen. Durch einige wenige Umdrehungen des Standfußes 25 läßt sich die Entlüftung des Raums 22 herbeiführen.This hole 20 serving for ventilation can be closed by a Closure cone 24 at the end of the threaded pin connected to the plate-like stand 25 26. If this is screwed into the corresponding thread of the piston rod 18, the ventilation opening is closed. By a few turns of the stand 25 the ventilation of the space 22 can be brought about.

Soll das in dem Misohbecher 1 bereitete Gemisch der ßbformpaste in die zuvor auf die Verschlußplatte 10 aufgesetzte Spritze 15 abgefüllt werden, wird über den Standfuß 25 auf den Kolben 17 ein entsprechender Druck ausgeübt, wobei die Spritze 15 mit der Verschlußplatte 10 unter fester Anlage an den Xischbecher 1 gehalten wird. Die in diesem Stadium sehr fließfähige Abformpaste läßt sich leicht in den Zylinder t4-der Spritze 15 überführen.Should the mixture of ßbformpaste prepared in the Misoh cup 1 in the syringe 15 previously placed on the closure plate 10 is filled A corresponding pressure is exerted on the piston 17 via the base 25, wherein the syringe 15 with the Closure plate 10 under firm contact the Xischbecher 1 is held. The impression paste that is very fluid at this stage can easily be transferred into the cylinder t4 of the syringe 15.

Die entsprechende Kolbenbewegung ist in yig. 3 durch den Pfeil 27 angedeutet. Zuvor wird die der Entlüftung dienende Bohrung 2V leicht geöffnet.The corresponding piston movement is in yig. 3 by arrow 27 indicated. Before this, the hole 2V used for venting is opened slightly.

Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet-sich dadurch, daß hier der Ausstoßkolben 28 als Einsatz in die stirnseitige Öffnung -b des Mischte-chers 1 einsetzbar ist. -Er weist eine Austrittsöffnung 11 für die zubereitete Abformpaste und an seiner Außenseite einen Sitz 13 zum Ansetzen des Zylinders 14 der Spritze 15 auf. Zur Entnahme wird die Spritze 15 mit samt des Kolbens 28 in den Mischbecher 1 hineingedrückt, wodurch tíe Abformpaste in den Zylinder 14 austritt. Aus der Entleerungsstellung nach Fig. 5 läßt sich der mit einem O-Ring 29 zur Abdichtung versehene Ausstoßkolben 28 mit Hilfe des in seitliche Bohrungen einsetzbaren Bügels 30 entfernen.The embodiment according to FIGS. 4 and 5 differs in that that here the ejection piston 28 as an insert in the front opening -b of the mixer 1 can be used. -It has an outlet opening 11 for the prepared impression paste and on its outside a seat 13 for attaching the barrel 14 of the syringe 15 on. For removal, the syringe 15 together with the piston 28 is placed in the mixing cup 1 is pressed in, whereby the impression paste exits into the cylinder 14. From the emptying position According to FIG. 5, the ejection piston provided with an O-ring 29 for sealing can be used 28 using the bracket 30 that can be inserted into the side holes.

Claims

1,) Device for preparing and processing dental , Uform pastes, characterized by a hollow cylindrical mixing bowl (1), the can be connected to a vacuum source and its front opening (6) for mixing can be tightly closed by a drive head (7) with a mixing tool (9) rotating in the cup and for removing the finished gel paste with the filling opening of a syringe (15) can be connected and the one push piston (17, 28) for the finished impression paste having.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the ejection piston (2ß) in the front opening (6) of the mopping cup 1 can be used and a Has outlet opening (11), which on the outside in a centering seat (13) for the syringe barrel 414).

3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the ejection piston (28) has a releasable return member that can be attached to its outside having.

4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the ejection piston (17) arranged on a piston rod (18) penetrating the base (2) of the mixing bowl is and one approximately corresponding to the axial length of the mixing cup Has stroke.

5. Apparatus according to claim 1 and 4, characterized in that the space (22) on the back of the piston has a vent opening.

6. Apparatus according to claim 5, characterized in that the piston rod (18) has a vent hole (20) which opens out on the back of the piston and which can be shut off by a closure cone (24).

7. Device according to one of claims 1, 4 to 6, characterized in that that a plate-shaped stand (25) is arranged on the piston rod (18), which is screwed into the piston rod and at the end of its threaded pin (26) carries the closure cone (24).