DE2004232A1 - Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Textilien - Google Patents
Verfahren zur Chemisch-Reinigung von TextilienInfo
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Description
'Patentabteilung . .
> Dr. Bz/Et '.-■■■- '■..;;■■ -.-.,.
200Λ232
Patentanmeldung ■■ '
■ ■ DJ>922 ; I
Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Textillen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Chemisch-Reinigung
von Textilien mit einem wasserhaltigen.Gemisch organischer
Lösungsmittel. ♦
Es ist bekannt, stark v(er schmutz te Textilien mit IJiI fe Von
lösungsmittelhaltigen Waschmitteln in einer wäßrigen Flotte naß zu waschen. Durch den Gehält ah organischen Lösungsmitteln
lassen sich auch hartnäckige Fettschmutzungen relativ gut
aus dem Textilmaterial entfernen. Extrem stark verschmutzte
Textilbekleiduhg, wie z. B· Monteurarbeiteranzüge, putzlappen,
Arbeitsbekleidung aus Lackierereien,usw. bereiten jedoch
Schwierigkeiten. Der Reinigüngsausfall ist bei diesen Artikeln nicht zufriedenstellend, da es häufig nicht gelingt, derartig
starke und hartnäckige Verschmutzungen "restlos zu entfernen* Außerdem fallt bei derartigen Waschverfahren ein außerordentlich
stark verschmutztes Abwässer an, das nicht ohne kostspielige
Klärung in die Vorfluter eingeleitet?. Werden kann. .: ■ ■ ■
Andererseits ermöglicht eine übliche Chemisch-Reinigung mit halogenierten Kohlenwasserstöffenoder Benzinkohlenwasserstoffen
unter Verwendung von Reipigungsverstärkern und relativ geringen
WaEserzusätzen, die im allgemeinen der Größenordnung von bis zu
1 Volumenprozent liegen,, zwar eine gute Entfernung der fetthaltigen
Verschmutzungen. Die Ablösung von wasserlöslichen
Schmutzkörpern ist jedoch auf Grund der verhältnismäßig .ge-'-·
ringen Wassermengen häufig unzureichend, falls sehr stark verschmutzte
Kleidungsstücke vorliegen. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stark verschmutzte
Textilien einwandfrei und unter Vermeidung vpn Abwasserproblemen von wasser- und lösungsmittellöslichen Verschmutzungen
■ \ zu befreien.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
j zur chemischen Reinigung von Textilien mit einem wasserhaltigen k J. Gemisch organischer Lösungsmittel mit dem Kennzeichen, daß man
; ein klares Lösungsmittelgemisch, bestehend aus
: A) 2o bis 4o Volumenprozent eines halogenierten Kohlenwasser-
-Ä stoffes mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen,
B) 55 bis 7o Volumenprozent eines aliphatischen Alkohols oder
GlykolmonoHthers mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und ] G) 5 bis 12 Volumenprozent Wasser
anwendet. Zur Verstärkung der Reinigungswirkung können gegebenenfalls
übliche grenzflächenaktive Reinigungsverstärker mitverwendet werden.
Die in der Lösungsmittelkombination als Komponente A) verwendeten chlorierten Kohlenwasserstoffe sind die in der chemischen
Reinigung gebräuchlichen, wie beispielsweise Perchloräthylen, Trichloräthan, Trichloräthylen oder Tetrachlorkohlenstoff, sowie
fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe, wie z. B. Trifluortrichloräthan,
Monofluortrichlormethan usw.. Der Anteil der halogenierten Kohlenwasserstoffe bzw. deren Gemische in der Reinigungsflotte
beträgt vorzugsweise etwa 25 bis Jo Volumenprozent..
Als Komponente B) werden niedere, primäre oder sekundäre aliphatiEche
Monoalkohole mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Äthanol, Propanol, Isopropanol, primärer oder sekundärer Butyl- ·
alkohol, sowie Glykolmonoäther, wie Methylglykol, Äthylgly^ol
oder Propylglykol eingesetzt. Der Anteil dieser Alkohole oder öiykoläther-bzw. deren Gemische an der Lösungsmittelkombination
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Henkel & CIe GmbH s»ii·■■-<
zur Poiintanm.iduni ο *>?<-<-
-
beträgt vorzugsweise etwa βο bis 65 Volumenprozent.
Die chlorierten Kohlenwasserstoffe und die Alkohole werden
miteinander vermischt und dieser Mischung als- Komponente C)
die gewünschteWass,ermenge, vorzugsweise etwa "Io Volumenprozent
zugesetzt. Die Lösungsinittelkombiriation stellt eine
optisch kläre Flüssigkeit dar, die nicht zu Trübungen oder
Phasentrennüngen neigt. Zur Verbesserurig der Reinigungswirkung
können zweckmäßig grenzflächenaktive Reinigungsverstärker,
wie Alkyl- oder Älkylary!sulfonate,- Fettalkoholsulfate, Addukte
von ethylenoxid oder Propylenoxid an Fettalkohole oder Alkylphenole
und dergleichen eingesetzt werden. Üblicherweise be- φ
trägt der Anteil an Reiiiigungsyerstärkern im Gemisch etwa.
5 bis Io g/l. · ; --.'-
Da die Lösungsmittelkombination aus verschmutzten Reinigungsflotten
ohne Schwierigkeiten aböefetilliert werden kann, läßt
sich der Reinigungsvorgang in üblichen Cheraisch-Reinigungs- -\
rnasGhinen nach Entfernung oder unter Umgehung des Wasserab- f.."
scheiders durchführenV Die verschmutzte Flotte wird nur durch
Destillation gereinigt^-Eine Filtration erübrigt sich. Im j
Anschluß an den eigentlichen Reinigungsgang erfolgt zweckmäßiger- j weise eine Nachspülung mit reinem Lösungsmittelgemiseh bzw. :
mit einem reinen haiogenierteh Kohlenwasserstoff, dem {Je nach ä
Art der gereinigten Textilien und gewünschtem Warenausfall ; ""
übliche Zusätze, wie Avivagemittel, Appreturmittel, Antistatika, Hydrophobiermittel und dergleichen zugesetzt werden köiinen« "
Bei der Reinigung weißer Textilien lassen sich mit besonderem Vorteil optische Aufheller im Nachspülbad einsetzen. Die Nachspülflotte
dient üblicherweise als Vorwaschflotte für die *' •nächste
Reinigungsch&rge. · , '
Die beanspruchten Lösungsmittelkombinationen ^eiseh auch
stärksten Verunreinigungen eine äusgezeiöhnete ReinigÜnisWirkung
auf. Es ist jedoch zu beachten, daß sich das beanspruchte
Henkel & CIe GmbH s·»· 4 *·' r°t.i.tonm.iAme ο 5922
j Lösungsmittelgemisch nicht zur Reinigung feuchtigkeitsempfind- ; licher Textilien eignet, da es auf Grund seines relativ hohen
•j ,
: Wassergehaltes Schädigungen, wie Einlaufen oder Krumpfen her- ; vorrufen kann.
: Wassergehaltes Schädigungen, wie Einlaufen oder Krumpfen her- ; vorrufen kann.
Beispiel 1 : ■-■ ; : " '
In einer luftdicht verschlossenen und explosionsgeschützten Reinigungsmaschine wurden 9 kg lackverschmutzte Arbeitsanzüge in einem Lösungsmittelgemisch gereinigt, das aus 2o Litern
Trlchloräthylen, To Litern A'thylglykol und Io Litern Wasser bestand. Nach einer Reinigungszeit von 15 Minuten wurde nach
Abpumpen der Flotte in die Destillatiönseinrlchtung .in-üblicher
Weise abgeschleudert und getrocknet. Der Reiniguhgseffekt der
so behandelten Arbeltsanzüge war ausgezeichnet und deutlich besser, als vergleichsweise naß gewaschene bzw. nach einem
normalen Chemisch-Reinigungsverfahren gereinigte Anzüge, . f
■· ■·· ■■ ■■■■■■ .ν-, ■ '.'■■■ ' ■■ -: #
Beispiel 2 - :
"In der in Beispiel 1 genannten Reinigungsanlage wurden 5 kg
öl- und fettverschmutzte weiße Overalls aus einem Baumwoll-Polyestermischgewebe
in einem Lösungsmittel gereindgt, das aus 25 Litern Perchloräthylen, 7o Litern Äthanol und 5 Litern
.\ ■"._■■■ . "
Wasser bestand. Nach einer Reinigungszeit von 15 Minuten
unter Zusatz von 5 g/l eines Anlagerungsproduktes von 9 Mol
Ethylenoxid an Nonylphenol wurde daö verschmutzte Lösungs- . [
mittel ausdestilliert und die gereinigte Ware abgeschleudert (
und mit So.Liter sauberem Lösungsmiitel der gleichen Zusammen-,
setzungjmter Zusatz von o,2 g eines optischen Aufhellers
(UvitexVj&ERN cone.) pro Liter Flotte, während 5 Minuten nachbehandelt.
Diese Flotte wurde inden ^ank zurückgepumpt und
bei der nächsten Charge als VorwaschfXotte benutzt.
Um einen Vergleich zu ermoglichen, wurden 5 kg der verschmutzten
Overalls in einer Haushaltswaschmaschine unter Zusatz eines handelsüblichen Vollwaschmittels nach dem Kochprogramm gewaschen.
Ein weiterer Versuch wurde in einer normalen Chemisch-Re
inigungs anlage unter Zugabe einer'Lösung*, bestehend aus o,2 g *
des vorstehend genannten optischen, Aufhellers, 2 ecm Wasser !
10SÖ32/1687 . !
*·η· 6i«r pq»«.Nmm.w»iig ο 5922
und 5 S eines Adduktes von 5 Mol Ä'thylenoxid an Nonylphenol
pro Liter Perchloräthylen während I5 Minuten bei 2o° C unterständiger
Flottenfiltration durchgeführt.
Zur Bestimmung der Aufhellung wurden die Overalls an Io verschiedenen
Stellen mit einem fotoelektrischen V/eißgradnießgerät
(Elrepho-Gerät der Firma Zeiss) gemessen und diese Messungen an den markierten Stellen nach der Reinigung bzw.
Wäsche wiederholt. Zur Errechnung der prozentualen Aufhellung wurde gleichzeitig ein Gewebeabschnitt im unverschmutzten Zustand
gemessen. Folgende Mittelwerte wurden erhalten:
Reinigung
Reflektometermessung %>
Aufhellung
Nach Verfahren der Erfindung 66
Nach Haushaltswäsche 62
Nach Haushaltswäsche 62
Nach üblicher Chemischreinigung 58
Die Vergleichstierte zeigen, daß sich gemäß der Erfindung
bessere Reinigungsergebnisse erzielen lassen, als durch eine übliche Chemisfchreinigung bzw. Kochwäsche.
In der in Beispiel 1 genannten Reinigungsanlage wurden 7 kg Putztücher aus1 einer Druckerei in einer Flotte gereinigt, die
aus 3o Litern Perchloräthylen, 6o Litern Isopropanol und Io
Litern Wasser bestand. Die verunreinigte Flotte wurde nach dem Abschleudern ausdestilliert, wobei das Lösungsmittelgemiseh
in einem Temperaturbereich von 77 bis 8l° C vollständig überging.
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■;:-. ..;■■ ; ■■■■,/. / - :"; " ." ■ 2004232
Die gereinigten Putztücher wurden nach dem Abschleudern wahrend
5 Minuten mit sauberem Lösungsmittelgemisch nachgespült und nach
erneutem Schleudern mit Warmluft wie üblich getrocknet. Es wurde
ein einwandfreier Reinigungseffekt erzielt.
Ein weiterer Versuch wurde in gleicher Weise durchgeführt, jedoch
mit dem Unterschied, daß der Reinigungsflotte 2 g/l IJatriumdodeeylbenzolsulfonat
und 1 g/l des Mduktes von 5 Mol Ä'thylenoxid
an Nony!.phenol zugesetzt wurden. Es; konnte eine weitere
deutlich sichtbare Verbesserung des Reinigungseffektes erzielt werden. ·
Beispiel 4 · · " '
In der in Beispiel-1 genannten Reinigungsanlage wurden 6 kg
Monteuranzüge aus Polyamidfasergewebe' in einer Flotte, die
aus 355 Litiern Trifluortrichloräthan, 6o Litern Methylglykol;
und 5 Litern Wasser bestarid während 2o Minuten bei einer Temperatur
von 2o° C gereinigt * Anschließend wurde die Reinigungsflotte ausdestilliert und das Reinigungsgut nach dem Abschleudern
während 5 Minuten nachgespült. Die Nachspill flotte bestand aus
der gleichen Losungsmittelkombination^ jedoch mit dem Unterschied,
daß sie 2 g/l eines phosphatlertenFettalkohol-Äthylenoxld-Adduktes
als Antistatikum enthielt.. Nach Beendigung des
Nachspülganges wurde die Flotte in den Tank zurückgepumpt und
die Reinigungseharge in üblicher V/eise abgeschleudert und
getrocknet.
Die so behandelten Anzüge wiesen einen einwandfreien Ausfall
hinsichtlich des Reinigurigseff^ktes und der antistatischen
Wirkung auf * - .^:
In der in Beispiel 1 genannten Reinigungsanlage wurden 6 kg
Nylon-Schützahzüge in einer Flotte, die aus 4o Lifcern Tetrachlorkohlenstoff * 55 Litern fithylglykol und 5 Litern Wasser
-ö - 109832/1687
Henkel & CIe GmbH s*h* 8"' MnfommMmt ο 5922
bestand während 2o Minuten unter Zusatz von Io g/l Laurinsäurediäthanolamid
gereinigt. Nach dem Abschleudern wurde die Flotte ausdestilliert und das Reinigungsgut mit einem weiteren Lösungsmittelbad
unter Zusatz von 3 g/l eines Keton-Aldehyd-Kondensationsharzes
während 5 Minuten appretiert. Anschließend wurde
die Flotte in den Tank zurückgepumpt und die Textilien in üblicher Weise abgeschleudert und mit Warmluft getrocknet.
die Flotte in den Tank zurückgepumpt und die Textilien in üblicher Weise abgeschleudert und mit Warmluft getrocknet.
Die behandelten Schutzanzüge waren sauber und wiesen eine
gleichmäßige und gute Appretur auf.
gleichmäßige und gute Appretur auf.
109832/1687
Claims (6)
- Henkel & Cie GmbH Seit» 9 »ι Pal.irtanm.lduna O .2922P A TENT A NS PRt)CHf1,. Verfahren zur chemischen Reinigung von Textilien mit einem wasserhaltigen Gemisch organischer Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein klares Lösungsmittelgemisch, bestehend aus .-■.-... ■ - : ■A) 2o bis 4o Volumenprozent eines halögenierten Kohlenwasserstoffes mit 1 bis 2 KohlenstoffatomenB) 55 bis 7o Volumenprozent eines aliphatischen Alkohols odör Glykolmonoäthers, mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und ■■-.'- ■ - ■' ; ■ ■..""'-■"■"-." ■ - ■C) 5 bis 12 Volumenprozerit V/asser - anwendet* ; -; \
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsffiittelgernisch J bis Io g/1. eines üblichen grenzfläeJienaktiven Relnigungsverstärkers aus der Gruppe, der Alkyl- oder Alkylarylsulfonate, Fettalkoholsulfate oder Addukte von Äthylenoxid oder Propylencxid an Fettalkohole oder Alkylphenole enthält. ...-.-■"
- J5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsgut nach dem Reinigungsgang mit reinem Lösungsmittelgemisch nachspült.
- .4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinlgungsgut nach dem Reinigungsgang mit einem LÖsungsmittelgemischjdaß übliche Appreturmittel, Avivagemittel oder Antistatika enthält, nachspült.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,109832/1687Henkel & CIe GmbHi Oi.r Pot«nloiim»W(in» D3922daß man der Nachspülflotte einen optischen Aufheller zusetzt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung in einer üblichen Chemisch-Reinigungsmaschine nach Entfernung oder unter Umgehung des Wasserabscheiders durchführt.fj) Klares Lösungsmittelgemisch für die chemische Reinigung von Textilien,bestehend ausA) 2o bis 4o Volumenprozent eines halogenierten Kohlenwasserstoffes mit 1 bis 2 KohlenstoffatomenB) 55 bis 7o Volumenprozent eines aliphatischen Alkohols oder Glykolmonoäthers mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen undC) 5 bis 12 Volumenprozent Wasser.HENKEL c(Dr. Haas)ca CIEi.A.ίΰτ. Benzel109832/1687
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