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DE2003942A1 - Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren,vorzugsweise Fisch,in Fahrzeugen,auf Landstationen u.dgl.,sowie Gebinde fuer diesen Zweck - Google Patents

Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren,vorzugsweise Fisch,in Fahrzeugen,auf Landstationen u.dgl.,sowie Gebinde fuer diesen Zweck

Info

Publication number
DE2003942A1
DE2003942A1 DE19702003942 DE2003942A DE2003942A1 DE 2003942 A1 DE2003942 A1 DE 2003942A1 DE 19702003942 DE19702003942 DE 19702003942 DE 2003942 A DE2003942 A DE 2003942A DE 2003942 A1 DE2003942 A1 DE 2003942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
fish
preserving
liquid
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702003942
Other languages
English (en)
Inventor
Halstein Halstensen
Harald Hov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2003942A1 publication Critical patent/DE2003942A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/061Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish
    • B65B25/062Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish combined with its conservation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. C. STOEPEIi · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB · DIPIm INO. MOLL·
674 LANDAU/PFALZ · AH BCHÜTZINHOI
·τ Ltrswisiiirii it ··■ · baitki bsutichm mamm. ·** lajtdau-ργαι-»
Haistein Halstensen, Molde und Harald Hov, Eide, Nordm^re
(Norwegen)
"Verfahren·zum Konservieren und Lagern von Seetieren, vorzugsweise Fisch, in Fahrzeugen, auf Landstationen u. dgl., sowie Gebinde für diesen Zweck"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren, vorzugsweise Fisch, in Fahrzeugen, auf Landstationen u. dgl., sowie einen Aufnahmebehälter oder ein Gebinde zur Verwendung bei diesem Verfahren. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Konservieren oder Salzen sowie das Lagern von Fisch beschrieben, da dies wegen der weit verbreiteten Fischerei ein besonders aktuelles Anwendungsgebiet ist und die Konservierung vor allem bei Heringen gern mit dem Einsalzen verbunden wird.
Es ist bekannt, Fisch in Tanks und Containern zu konservieren, doch war dies bislang mit Nachteilen verbunden. Vor allem entsprach das konservierte Gut nicht den Qualitätsnormen, die den Bracker-Geeetzen gemäss zu erfüllen sind. Die genannten Tanks haben meist ein Volumen von 3oo/4oo hl, doch werden auch Tanks mit einer Kapazität bis zu 7oo hl benutzt. Wenn die Tanks mit Fisch, der gegebenenfalls bereite gesäubert und ausgenommen ist, sowie mit Salzlake gefüllt sind, hat .das Fiechmaterial die Neigung
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hochzusteigen und sich im oberen Teil des Tanks zu sammeln. Hier erfolgt dann auch ein Zusammenkleben oder Zusammenbakken des Fischmaterials. Die Folge ist, daß die Lake nicht mit den inneren Teilen der Fischmasse in Berührung gelangt. Das führt dazu, daß erhebliche Mengen des Fischmaterials nur unzulänglich konserviert werden, so daß Gärung entsteht, welche die Qualität des konservierten Produktes verringert. Das oben erwähnte Zusammenbacken der Fischmasse wird auch zu Nachteilen führen, wenn der Fisch weiterbehandelt und zum Verkauf vorbereitet werden soll; dann ist nämlich eine umfassende und zeitraubende Arbeit notwendig, um die zusammengebackene Masse auseinanderzureissen und die einzelnen Fische voneinander zu trennen.
Im Fahrzeug wird ausser dem Zusammenbacken wegen des Krängens des Fahrzeuges auch ein Scheuern der Fische aneinander erfolgen. Dies führt dazu, daß die Fischhaut aufgescheuert wird, und Qualitätsverluste eintreten.
Wegen der zahlreichen mit der Konservierung von Fisch in großen Tanks verbundenen Nachteile wird vielfach noch die alte und konventionelle Art des Konservierens und Salzens in Fässern benutzt. Diese Form der Konservierung ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden, da ein verhältnismässig kleines Fahrzeug oder eine Landstation zum Lagern der notwendigen Emballage beschränkten Platz besitzt. Außerdem repräsentieren die Fässer ein verhältnismässig kostspieliges Emballagematerial.
Die Erfindung will ein Verfahren schaffen mit optimalen Konservierungsbedingungen und einer Emballageform, die billig ist und wenig Rlatz erfordert.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren, vorzugsweise Fischen, in Fahrzeugen, auf Landstationen und dergleichen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seetiere in Behälter, die eventuell ein enzymabsorbierendes Mittel enthalten, eingebracht werden, worauf den Behältern Konserviermittel, z. B. Salzlake, zugeführt wird und sie in Tanks oder Gefässen, die eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, enthalten, eingebracht werden. Wie oben erwähnt, kann bei der Konservierung oft eine Gärung entstehen.' Dies liegt an gewissen Enzymen, die der Fisch zusammen mit in dem Fisch vorhandenen Wasser und Fettstoffen abgibt, während der Fisch Salzlake aufnimmt,. Die Ä
Enzyme sind sehr leichtschwimmend und sammeln sich daher in der oberen Schicht der Konservierflüssigkeit. Durch Benutzung eines enzymabsorbierenden Mittels lässt sich daher das Eintreten von Gärung während der Konservierung ganz oder weitgehend vermeiden.
Erfindungsgemäss ist es besonders zweckmässig, die Behälter mit so viel Konservierungsmittel und/oder so vielen Seetieren zu füllen, daß der Auftrieb der Behälter in der Flüssigkeit im wesentlichen aufgehoben wird, so daß sie in einem annähernd gewichtlosen Zustand in der genannten Flüssigkeit gehalten werden. ä
Durch Benutzung derartiger Behälter wird das oben erwähnte Zusammenbacken großer Mengen konservie. en Fischmaterials vermieden. Die Lagerungsweise der Behälter in annähernd gewichtlosem Zustand liefert ferner ideelle Lagerungsbedingungen, weil die Behälter auch bei starkem Seegang nicht gegeneinander gestoßen und miteinander verklemmt werden können. Die Fische bleiben dadurch unbeschädigt. In der Praxis können dergestalt große Tanks oder Behälter benutzt werden, die Wasser sowie eine Ladung von
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beispielsweise looo verschlossener, mit Konservierungsflüssigkeit und Fischgut beschickte Behälter enthalten, die sich im Wasser des Großraumbehälters im gewichtslosen Schwebezustand befinden.
Ein Merkmal des Verfahrens besteht darin, dass als enzymabsorbierendes Mittel Holzspäne benutzt werden, die vorzugsweise in eine) Umhüllung aus perforiertem oder durchlässigem Material eingelegt sind. Die Holzspäne können z. B. in kleinen Plastikbeuteln, die durchlöchert sind, oder in verhältnismässig grobmaschigen Stoffbeuteln liegen.
Gemäss der Erfindung ist auch eine Emballage zur Verwendung im vorliegenden Verfahren geschaffen worden, die aus einem Behälter, z. B. einem Beutel oder einem Sack aus im wesentlich undurchdringlichem Material besteht, wobei der Behälter mit mindestens einem Ventil versehen ist. Es wird vorgezogen, die Behälter aus Säcken oder Beuteln aus geeigneten Kunststoff-Folien herzustellen. Derartige Plastikbeutel beanspruchen wenig Platz, was an Bord von Fischereifahrzeugen besondere vorteilhaft ist. Der Fisch wird nach dem Fang unmittelbar zu einer Landstation verfrachtet und dort verarbeitet, wenn die Fischerei in Landnähe betrieben wird. Wenn die Fischereifahrzeuge dagegen weit auf See liegen und sich viele Tage lang im Meer befinden, dann muss der Fisch auf See verarbeitet werden. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden dem Fisch, der eventuell ausgenommen und gesäubert ist, die gewünschten Ingredienzen, wie Zucker, Gewürze und Salz, zugesetzt und der Fisch in besondere Plastiksäcke verfüllt. Wenn eine vorbestimmte Menge an Fisch-gut in den Sack gefüllt ist, wird dieser z. B. durch Zusammenschweissen der oberen Randpartie oder in anderer Weise, die ein dichtes Abschlieseen gewährt, verschlossen. Dem Sack und dem Inhalt wird dann Konservierungsflüssigkeit, z. B.
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Salzlake, durch ein in den Randpartien des Sackes vorgesehenes Rückschlagventil zugeführt. Es ist vorteilhaft, den Sack mit einem Ventil zu versehen, aus dem die Luft aus dem Sack entweichen kann, wenn dieser mit Konservierungsflüssigkeit gefüllt wird. Wenn der Sack voll ist, wird er in einen Großtank oder Behälter, der mit Wasser, vorzugsweise Eiswasser, gefüllt ist, eingebracht. Der Inhalt an Konservierungsflüssigkeit und Fisch in jedem der Säcke ist so voraus berechnet, daß der Sack den richtigen Auftrieb im Wasser erhält, so daß er in einem so gut wie gewichtlosen Zustand gehalten wird.
Das Einladen der Säcke in den Tank und das Ausladen kann in sehr einfacher Weise erfolgen. Eingeladen wird vorzugsweise dadurch, daß die Säcke in besonderen Rinnen von der Einfüllstelle zum Tank laufen. Das Ausladen kann dadurch vorgenommen werden, daß Flüssigkeit aus dem Tank im gleichen Umfang abgelassen wird, in welchem Säcke durch Auflegen auf z. B. ein Förderband entnommen werden.
Eine bevorzugte Verpackungseinheit mit Inhalt ist in der
Zeichnung dargestellt. Der Sackl, der zweckmässigerweise aus Kunststoff-Folie besteht, ist mit zwei Ventilen versehen, nämlich einem Ventil 2 zum Einfüllen der Konservierungeflüssigkeit und einem Ventil 3 zum Herauslassen von Luft, wenn die Konservierungsflüssigkeit in den Sack eingefüllt wird. Die Enden des Sackes sind durch Zusammenschweissen der beiden Randpartien 4, 5 verschlossen. Der Sack enthält ferner einen Holzspäne enthaltenden perforierten oder durchlässigen Beutel 6. Dieser Beutel wird sich während der ganzen Zeit am oberen Teil dee Sackes halten, wenn dieser mit den'Fischen 7 sowie der Salzlake 8 verfüllt und in die aus Waeeer bestehende Füllung dee Großraumtankee eingebracht ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί 1.J Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren, vorzugsweise von Fisch, in Fahrzeugen, auf Landstationen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Seetiere in Behälter, die gegebenenfalls ein enzymabsorbierendes Mittel enthalten, eingebracht werden, dass den Behältern konservierende Mittel, z. B. Salzlake, zugeführt wird und daß sie dann in Tanks oder Großraum-Gefäße, die eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, enthalten, eingebracht werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mit so viel Konservierungsmittel und/oder so vielen Seetieren verfüllt werden, dass ihr Auftrieb in der Flüssigkeit der Großraum-Behälter im wesentlichen aufgehoben wird, so daß sie sich in einem annähernd gewichtlosen Zustand .in der genannten Flüssigkeit halten.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als enzymabsorbierendes Mittel vorzugsweise in eine Umhüllung aus perforiertem oder durchlässigem Material eingelegte Holzspäne verwendet werden.
  4. 4.) Behälter zur Verwendung im Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er vornehmlich sack- oder beuteiförmig ausgebildet ist und aus einem undurchlässigen Werkstoff, beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie, besteht und mit mindestens einem Ventil versehen ist. t
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DE19702003942 1969-02-10 1970-01-29 Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren,vorzugsweise Fisch,in Fahrzeugen,auf Landstationen u.dgl.,sowie Gebinde fuer diesen Zweck Pending DE2003942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO51269A NO122625B (de) 1969-02-10 1969-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2003942A1 true DE2003942A1 (de) 1970-10-01

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ID=19877643

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DE19702003942 Pending DE2003942A1 (de) 1969-02-10 1970-01-29 Verfahren zum Konservieren und Lagern von Seetieren,vorzugsweise Fisch,in Fahrzeugen,auf Landstationen u.dgl.,sowie Gebinde fuer diesen Zweck

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DE (1) DE2003942A1 (de)
GB (1) GB1288312A (de)
NL (1) NL7001809A (de)
NO (1) NO122625B (de)
SE (1) SE363033B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444409A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Marina Seafoods Consulting Aps Procede pour le transport et le stockage de poissons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK143482C (da) * 1977-09-16 1982-01-18 Marina Seafoods Consulting Aps Fremgangsmaade til transport og opbevaring af friske konsumfisk

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Publication number Publication date
NO122625B (de) 1971-07-19
SE363033B (de) 1974-01-07
NL7001809A (de) 1970-08-12
GB1288312A (de) 1972-09-06

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