DE2003524B2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Festziehen der Speichen von Drahtspeichenraedern - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Festziehen der Speichen von DrahtspeichenraedernInfo
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Description
6o
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Festziehen der Speichen von Drahtspeichenrädern,
bestehend aus einer ortsfesten unteren Anordnung mit einem Speichen-Einlegeleil, der mit senkrechten
Zähnen abwechselnd aufeinanderfolgende Schlitze in ringförmiger Anordnung aufweist, in welche die
Speichen eines provisorisch montierten Rads einsetzbar sind, einem ringförmigen Felgen-Einlegeteil, auf
dem die Felge des Rads auflegbar ist, einem unter der Mitte des Felgen-Einlegeteils und des Speichen-Einlegeteils
angeordneten, klemmhülsenförmig ausgebildeten Achsen-Tragteil zum Erfassen des unteren Endes
der Achse des Rads, einer senkrecht bewegbaren oberen Anordnung mit einem ringförmigen Felgen-Klemmteil
und einem in der Mitte desselben angeordneten, klemmhülsenförmig ausgebildeten zweiten Achsen-Tragteil,
der beim Absenken des Felgen-Klemmteils gegen die Felge längs des eine Führungsfläche bildenden
Außenumfangs der senkrechten Zähne des Speichen-Einlegeteils mit dem oberen Ende der Radachse
in Eingriff kommt, und einer der Anzahl von auf die Speichen des Rads aufgeschraubten Nippeln entsprechenden
Anzahl von Spannern, die jeweils mit einer in Richtung der jeweiligen Radspeiche axial verschiebbaren
Halterung verbunden sind und von denen jeder eine einem Schlitz der unteren Anordnung gegenüberUegende,
mit einem konstanten Drehmoment antreibbare Antriebswelle aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift
27 59 530 bekannt. Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung lassen sich sämtliche Nippel eines provisorisch
montierten Rads in einem Arbeitsgang gleichzeitig festziehen, indem die sich drehenden Antriebswellen
sämtlicher Spanner axial nach vorn verschoben werden. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch mit dem
Nachteil behaftet, daß zum Festklemmen eines auf den Felgen-Einlegeteil aufgelegten Drahtspeichenrads insgesamt
vier Hydraulikzylinder verwendet werden, indem zwei Hydraulikzylinder zum Bewegen von zwei
den ringförmigen Felgen-Klemmteil anhebenden bzw. absenkenden Kolbenstangen vorgesehen sind, während
die anderen beiden Hydraulikzylinder dazu dienen, die beiden klemmhülsenförmig ausgebildeten Achsen-Tragteile
fest mit dem oberen und unteren Ende der Achse des eingelegten Rads in Eingriff zu bringen. Die
Verwendung von vier Hydraulikzylindern bedingt einen komplexen Aufbau der gesamten Vorrichtung,
der in nachteiliger Weise insbesondere eine Vergrößerung der Herstellungskosten der bekannten Vorrichtung
zur Folge hat.
Bekanntlich werden Speichenräder manuell vormontiert, und die Speichen werden mehr oder weniger
genau durch die von Hand aufgesetzten Nippel vorgezogen. Anschließend kommt das Rad auf den Endmontagetisch
und es soll das endgültige Festziehen der Speichen erfolgen. Dabei tritt das mit den bisher bekannten
Vorrichtungen nicht lösbare Problem auf, daß unterschiedlich vorgezogene Nippel entweder zunächst
überhaupt nicht oder zu hart erfaßt werden und da« endgültige Spannen der Drahtspeichen ungleichmäßig
erfolgt.
Ausgehend von dieser bekannten Vorrichtung liegi
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so weiterzubilden, daß auch bei leicht ver
setzten Nippeln noch ein sicheres Erfassen der Nippel köpfe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß
a) die Spanner über einen äußeren Tragzylinder au der Oberseite der Halterung aufgesetzt sind;
b) in dem Tragzylinder mit radialem Spiel ein Innerei
Stützzylinder eingesetzt ist, in dem die Antriebs welle gelagert ist, wobei der Stützzylinder in den
Tragzylinder zwischen zwei radial in die Bohrunj
des Tragzyünders ragenden Schrauben gehalten
ist, und wobei das radiale Spie! so bemessen ist, daß der Stützzylinder relativ ZMm Tragzy'.inder in
einer Horizont alebene begrenzt schwenkbar ist;
c) in den vorderen Bereich des Stützzylinders ein zum Umfassen des Nippelkopfes dienendes Metallteil eingesetzt ist, das mit seinem flachen, mit einer zum Nippelkopf passenden öffnurg versehenen Vorderteil aus dem Stützzylinder ragt und mit seinem Führungsteil in der Bohrung des Stützzylinders verschiebbar geführt ist, wobei das Führungsteil durch die Kraft einer das Metallteil in Richtung zur Speiche hin drängenden Feder in der Ruhestellung an einem Anschlag am Stützzylinder gehalten ist
c) in den vorderen Bereich des Stützzylinders ein zum Umfassen des Nippelkopfes dienendes Metallteil eingesetzt ist, das mit seinem flachen, mit einer zum Nippelkopf passenden öffnurg versehenen Vorderteil aus dem Stützzylinder ragt und mit seinem Führungsteil in der Bohrung des Stützzylinders verschiebbar geführt ist, wobei das Führungsteil durch die Kraft einer das Metallteil in Richtung zur Speiche hin drängenden Feder in der Ruhestellung an einem Anschlag am Stützzylinder gehalten ist
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung weist somit den Vorteil auf, daß das als Nippelspanner dienende
Metallteil in seiner eingerückten Position axial flexibel ist und daß ferner der Nippelspanner in seiner
eingerückten Position noch gegen den Druck der Feder in einer Horizontalebene begrenzt schwenkbar ist, so
daß geringe seitliche Versetzungen der Nippel ebenfalls noch ausgeglichen werden können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung weist außerdem den Vorteil auf, daß das hydraulische System
der Vorrichtung besonders einfach aufgebaut ist, und daß auch nur ein Hydraulikzylinder vorgesehen zu werden
braucht, um das eingelegte Drahtspeichenrad sowohl im Bereich seiner Felge als auch im Bereich seiner
Radachse durch Anwendung von hydraulischem Druck festzuklemmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum gleichzeitigen Festziehen
aller Speichen von Drahtspeichenrädern,
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch die in oberer und unterer Anordnung vorgesehenen Achsen-Tragteile,
F i g. 2 den Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Längsschnitt durch die in oberer und unterer Anordnung vorgesehenen Achsen-Tragteile,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Unterseite des in der oberen Anordnung vorgesehenen Achsen-Tragteils,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den in der unteren Anordnung vorgesehenen Achsen-Tragieil,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine Spanneinrichtung mit zugeordneter Antriebseinrichtung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung gemäß F i g. 6 und
F i g. 8 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Stirnseitenansicht des Spitzenteils der Spanneinrichtung.
Die gesamte Vorrichtung besteht aus einer unteren Anordnung A, einer oberen Anordnung B, einer Antriebseinrichtung
C für die obere Anordnung, einer Vielzahl von Mitnehmern bzw. Spannern D sowie zwei
weiteren Antriebseinrichtungen Fund Ffür die Spanner.
Die untere Anordnung A weist einen tragenden Rahmen 1 von kurzer Zylinderform, dessen Durchmesser
etwas kleiner ist als derjenige einer Felge r, sowie einen Sockel 2 mit einem nach außen abstehenden,
flanschartigen Montage-Tisch 3 auf. Der Rahmen 1 ist starr an der Oberseite des Sockels 2 montiert und weist
an seiner Oberseite eine der Anzahl der Speichen sdes
zu bearbeitenden Rads entsprechende Anzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen
4 auf; bei der dargestellten Ausführungsform sind sechsunddreißig solche Schlitze vorgesehen. Die Schlitze
4 legen zwischen sich Zähne 5 fest, deren Anzahl somit derjenigen der Schlitze entspricht und deren
Außen-Umfangsflächen genau senkrecht ausgeschnitten sind. Der Rahmen 1 hat Zylinderform, ro daß bei
Ausbildung der Schlitze 4 und Zähne 5 auf die eben beschriebene Weise die die Außen-Umfangsflächen der
einzelnen Zähne miteinander verbindende Fläche mit einer um die Achse des Rahmens 1 herumgezogenen,
gedachten Zylinderfläche zusammenfällt. Längs der Außen-Umfangsfläche des Rahmens 1 ist unter den
Schlitzen 4 und Zähnen 5 ein ringförmiger Felgen-Einlegeteil 6 angeordnet, während in der Mitte des Unterteils
la des Rahmens 1 ein Achsen-Tragteil 7 angeordnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist gemäß den F i g. 3 und 5 ein Spannfutter als Achsen-Tragteil 7
vorgesehen, welches aus einem in den Unterteil la einschraubbaren äußeren Zylinder 11, dessen Oberseite
kelchförmig erweitert ist, sowie einem in den äußeren Zylinder eingepaßten inneren Zylinder 13 besteht, dessen
Außenfläche an der Oberseite nach außen gekelcht und der mit Längs-Schlitzen 12 versehen ist. Wenn das
untere Ende der Achse a eines zu montierenden Rads in einem noch näher zu beschreibenden Arbeitsgang in
den inneren Zylinder 13 hineingedrückt wird, verschiebt sich dieser innere Zylinder 13 zusammen mit
der Achse a im äußeren Zylinder 11 ein bestimmtes Stück weit abwärts, so daß sich der Oberteil des inneren
Zylinders 13 verengt und den unteren Endabschnitt der Achse a festspannt. Wenn die abwärts gerichtete
Druckkraft aufgehoben wird, dehnt sich der bisher verengte Oberteil des inneren Zylinders 13 unter seiner
ihm eigenen Federkraft aus und gibt somit das erfaßte untere Ende der Achse a frei, während sich diese im
Außenzylinder 11 aufwärts verschiebt. Da der Achsen-Tragteil 7 durch Lösen einer Mutter 14 und Drehen des
äußeren Zylinders 11 als Ganzes in senkrechter Richtung
verschiebbar ist, ist die Montageposition einstellbar.
Im folgenden ist die obere Anordnung B nebst ihrer zugeordneten Antriebseinrichtung beschrieben. Längs
des Umfangs des Sockeh 2 sind drei Streben 15 in symmetrischer
Anordnung eingelassen. Oberhalb des Achsen-Tragteils 7 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 16
vorgesehen, der mit Hilfe dreier Träger 17 einstückig mit den Streben 15 verbunden ist. Der Arbeitszylinder
16 weist einen Kolben 18 und eine einstückig damit verbundene Kolbenstange 19 auf, deren Achse auf die
Achse des Rahmens 1 ausgerichtet ist und dertn unteres Ende sich über dem Achsen-Tragteil 7 befindet. Die
innere Umfangsfläche eines ringförmigen Felgen-Klemmteils 20 ist längs der Außen-Umfangsfläche der
Zähne 5 verschiebbar, während am Unterteil längs der Außen-Umfangsfläche des Felgen-Klemmteils 20 ein
konischer Abschnitt 21 vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser sich in Abwärtsrichtung verkleinert und
der mit dem oberen Innenumfang der Felge rin Berührung
gelangt, wenn sie auf den Felgen-Einlegeteil 6 aufgelegt ist. Der Felgen-Klemmteil 20 und die Kolben
stange 19 sind über mehrere Arme 22 einstückig mit einander verbunden. Am unteren Ende der Kolbenstan
ge 19 ist ein weiterer Achsen-Tragteil 23 vorgesehen der bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls
aus einem Spannfutter ähnlich dem vorher beschriebe nen besteht. Gemäß den F i g. 3 und 4 besteht diesel
Achsen-Tragteil 23 aus einem Kolben 24, der in senkrechter Richtung längs der Achse der Kolbenslange Ii
verschiebbar ist, sowie einem mit Schlitzen 25 versehe
nen inneren Zylinder 26, der in senkrechter Richtung im Kolben 24 längsverschiebbar ist. Die senkrechte Bewegung
des Kolbens 24 und des inneren Zylinders 26 erfolgt in Abhängigkeit von der senkrechten Verschiebung
des Kolbens 18, der Kolbenstange 19 und des Felgen-Klemmteils 20. Beim Drücken eines nicht dargestellten
Druckschalters zum Umschalten eines elektromagnetischen Ventils in seine eine Stellung, in welcher
von einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe her einem am oberen Ende des Arbeitszylinders 16 vorgesehenen
Einlaß 27a Drucköl zugeführt wird, strömt das Drucköl über einen Durchgang 19a zu einem Durchgang
196, wodurch der Kolben 24 um einen vorbestimmten Betrag abgesenkt wird. Infolgedessen beginnen
sich auch der Kolben 18, die Kolbenstange 19 und der Felgen-Klemmteil 20 abwärts zu verlagern, und
von der Mitte der Abwärtsbewegung an senkt sich der Felgen-Klemmteil 20 längs des lotrechten Außen-Umfangs
der Zähne 5, bis sein konischer Abschnitt 21 keilartig in den oberen Innen-Umfang der Felge reingreift
und hierbei die Felge r in genauer Kreisform festspannt. Zu diesem Zeitpunkt liegt außerdem das untere
Ende des inneren Zylinders 26 am oberen Ende der Achse a an, so daß letzteres ein bestimmtes Stück in
den inneren Zylinder 26 einzudringen vermag. Gleichzeitig wird die ganze Achse a nach unten gedrückt, so
daß im Achsen-Tragteil 7 die vorher beschriebenen Vorgänge stattfinden, während sich im Achsen-Tragteil
23 der innere Zylinder 26 seinerseits unter dem Einfluß der Gegenwirkkraft ein bestimmtes Stück aufwärts zurückzieht,
so daß sich der untere Endabschnitt des inneren Zylinders 26 zusammenzieht bzw. verengt und das
obere Ende der Achse a erfaßt. Zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr ist die obere Anordnung B außerdem
mit Sicherheitseinrichtungen versehen. Genauer gesagt, ist der nicht dargestellte Druckschalter in zwei
Exemplaren vorgesehen, und sofern nicht beide Schalter mit beiden Händen gemeinsam gedrückt werden,
kann das den ölkreislauf umschaltende, nicht dargestellte elektromagnetische Ventil nicht in die genannte
Stellung verbracht werden, so daß der von einem Hydraulikmotor zum Einlaß 27a des Arbeitszylinders 26
verlaufende ölkreislauf nicht geöffnet werden kann. Wenn der Felgen-Klemmteil 20 seine vorstehend beschriebene
Abwärtsbewegung beendet hat und einen Mikroschalter 29 mit einem vergrößerten Durchmesser
besitzenden Abschnitt 19c der Kolbenstange 19 in Berührung gelangen läßt, bleibt das elektromagnetische
Ventil in seine genannte Stellung umgeschaltet, so daß das Drucköl ständig dem Einlaß 27a zugeführt wird.
Wenn daher vor Erreichen des vorgenannten Zustands eine Hand oder beide Hände vom betreffenden Druckschalter
weggenommen werden, so kehrt das elektromagnetische Ventil automatisch in seine andere Stellung
zurück, in welcher das Drucköi einem am gegenüberliegende Ende des Zylinders 16 vorgesehenen Einlaß
276 eingespeist wird, so daß sich die obere Anordnung B automatisch anhebt und mithin keine Gefahr
dafür besteht, daß die Hände der Bedienungsperson zwischen der unteren Anordnung A oder der Felge r
und dem Felgen-Klemmteil 20 eingequetscht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Achsen-Tragteil
23 einschließlich des Unterteils der Kolbenstange 19, der Arme 22 und des Felgen-Klemmteiis
20 die obere Anordnung ß, während der Kolben 18, die Kolbenstange 19 und der Arbeitszylinder 16 die Antriebseinrichtung
Cfür die obere Anordnung B bilden. Im folgenden sind die Spanner D sowie die zweite
und die dritte Antriebseinrichtung £bzw. F näher beschrieben. Am Montage-Tisch 3 ist eine der Anzahl der
festzuziehenden Speichen s (bei der beschriebenen Ausführungsform sechsunddreißig) entsprechende Anzahl
von Hydraulikzylindern 30 befestigt, die jeweils außerhalb der Schlitze 4 und diesen gegenüberliegend
angeordnet sind. An der Oberseite jedes Hydraulikzylinders 30 ist jeweils ein Halter 31 verschieblich geführt,
an dessen unterem Ende eine Kolbenstange 57 befestigt ist. Diese Halter 31 sind jeweils radial zum Rahmen
1 verschiebbar, wobei sich die Achse dieser Bewegung jeweils durch die Mitte des betreffenden Schlitzes
4 erstreckt. In den Halter 31 ist der Unterteil 32a eines äußeren Tragzylinders 32 eingesetzt und mit Hilfe
einer Mutter 33 und einer Spannschraube 34 daran befestigt. In den Tragzylinder 32 ragen von oben und unten
her die Spitzen von Schrauben 35 bzw. 36 hinein, welche die Ober- bzw. Unterseite des Mittelteils eines
mit seiner hinteren Hälfte in den äußeren Tragzylinder 32 eingesetzten inneren Stützzylinders 37 mit kleinerem
Außendurchmesser als der Innendurchmesser des äußeren Tragzylinders 32 drehbar haltern. Der innere
Stützzylinder 37 ist somit in einer waagerechten Ebene innerhalb des durch das Spiel 38 zwischen beiden Zylindem
ermöglichten begrenzten Schwenkbereichs schwenkbar. Wenn zudem ein gewisses Spiel zwischen
den Spitzenabschnitten der Schrauben 35, 36 und dem inneren Stützzylinder 37 vorgesehen wird, vermag der
Stützzylinder 37 auch in senkrechter Richtung und/oder in Schrägrichtung zu schwenken, wodurch
der noch zu beschreibende Nippel-Erfaßvorgang weiter erleichtert wird. Im inneren Stützzylinder 37 ist eine
Antriebswelle 39 in Lagern 40, 41 gelagert, an deren einem Ende ein Mitnehmer 42 montiert und an deren
anderem Ende ein Kegelrad 43 befestigt ist. Weiterhin sind Abstandstücke 44,45 sowie ein Axiallager 46 vorgesehen.
Ein zum Festhalten des Kopfes eines Nippels η dienendes
Metallteil 47 weist ein flaches Vorderteil 47a und ein zylindrisches Hinterteil 47b auf, von denen das
Vorderteil 47a mit einer Öffnung 48 von etwas größerem Durchmesser als dem des Kopfes des Nippels η
versehen ist, während das Hinterteil 47ft eine Öffnung von etwas größerem Durchmesser als dem der Antriebswelle
39 aufweist und in den Zwischenraum zwischen dem inneren Stützzylinder 37 und der Antriebswelle
39 eingepaßt ist. Durch eine zwischen dem Hinterteil 47b und das Lager 40 eingefügte Feder 50 wird
das Metallteil 47 normalerweise zur Speiche hin ge so drückt, bis das Hinterteil 47b an einem starr an dei
Spitze des inneren Stützzylinders 37 befestigten An schlag 51 anstößt. Am Sockel 2 ist eine der Anzahl vor
anzuziehenden Nippeln π (bei der beschriebenen Aus führungsform sechsunddreißig) entsprechende Anzah
von Motoren 52 montitert, die automatisch abgestell werden, wenn eine vorbestimmte maximale Drehmo
mentbelastung angelegt worden ist, und deren Drehuni bei Aufhebung der Belastung wieder eingeleitet wire
Das zum Festziehen der Nippel π erforderliche Dreh moment kann durch Einstellung der Ausgangsspannun
eines Regeltransformators eingestellt werden. Die Ah triebswelle 53 jedes Motors 52 ist mit der zugehörige
Antriebswelle 39 über ein mit dem Kegelrad 43 karr mendes Kegelrad 54 und eine flexible Kupplungs-Well
55 gekoppelt. Bei der dargestellten Ausführungsfon bilden jeweils ein Mitnehmer 42, eine Welle 39, ein it
nercr Stütz- und ein äußerer Tragzylinder 37 bzw. 3 und ein Metallteil 47 nebst zugehörigen Teilen eine
(ο
Spanner D. Der Hydraulikzylinder 30, der Halter 31, die Kolbenstange 57 nebst zugehörigen Teilen bilden
die zweite Antriebseinrichtung £, während der Motor 52 und die Kupplungswelle 55 nebst zugehörigen Teilen
die dritte Antriebseinrichtung F bilden.
Im Betrieb der dargestellten Vorrichtung werden zunächst
die nicht dargestellte Hydraulikpumpe zur Zufuhr von Drucköl zu den Zylindern 16 und 30 sowie die
Motoren 52 betriebsbereit gemacht. Hierauf wird e'«n provisorisch montiertes Rad, das aus einer Achse a,
Speichen s, einer Felge rund Nippeln π besteht, auf die
untere Anordnung A aufgelegt, indem das untere Ende der Achse a auf den Achsen-Tragteil 7 aufgelegt wird,
die Felge r auf den Felgen-Einlegeteil 6 plaziert wird und die einzelnen Speichen s in die zugeordneten
Schlitze 4 eingesetzt werden. Nach dieser Vorbereitung werden die beiden Druckschalter gemeinsam gedrückt,
um das elektromagnetische Ventil in die vorher genannte Stellung umzuschalten und hierbei das Drucköl
von der Hydraulikpumpe zum Einlaß 27a des Arbeitszylinders t6 zu fördern. Infolgedessen senkt sich der
Kolben 24 ein vorbestimmtes Stück, und während sich die ganze obere Anordnung B weiter absenkt, kommt
die lnnen-Umfangsfläche des Felgen-Klemmteils 20 in
Berührung mit der Außen-Umfangsfläche der Zähne 5 und schiebt sich schließlich der konische Abschnitt 21
keilartig auf den oberen Innenumfang der Felge r, um letztere gerne.nsam mit dem Felgen-Einlegeteil 6 in genauer
Kreisform auszurichten. Gleichzeitig damit legt sich der innere Zylinder 26 des Achsen-Tragteils 23 an
das obere Ende der Achse a an und läßt diese in den inneren Zylinder 26 eindringen, während sie gleichzeitig
nach unten gedrückt wird, um ihr unteres Ende in den inneren Zylinder 13 hineinzudrücken. Auf diese
Weise sind die Felge r und die Achse a in ihrer Lage zueinander festgelegt, und da der im Durchmesser größere
Abschnitt 19c der Kolbenstange 19 sodann mit dem Mikroschalter 29 in Berührung kommt und ihn
hierbei betätigt, wird das elektromagnetische Ventil in der genannten Stellung gehalten. Selbst wenn nunmehr
beide Hände von den Druckschaltern weggenommen werden, hebt sich folglich die obere Anordnung B nicht
an, so daß die Felge r und die Achse a festgehalten werden.
Nach Herstellung dieses Zustands wird ein anderer, vom Doppel-Druckschalter getrennter Druckschalter
gedrückt, um ein anderes, getrenntes elektromagnetisches Ventil in seine Stellung umzuschalten, in welcher
das Drucköl von der Hydraulikpumpe den Einlassen 30a der jeweiligen Hydraulikzylinder 30 zugeführt wird.
Infolgedessen schiebt sich die Kolbenstange 57 vor, so daß die den einzelnen Hydraulikzylindern 30 zugeordneten,
umlaufenden Antriebs- bzw. Spanner-Wellen 39 mit Hilfe des jeweils zugehörigen Halters 31 sowie des
inneren Stütz- und des äußeren Tragzylinders 37 bzw. 32 gegen den betreffenden Nippel η des provisorisch
montierten Rads vorgeschoben werden. Infolge dieser Vorschubbewegung kommt zuerst das Vorderteil 47a
des Metallteils 47 an der Einbaustelle des Nippels η an und umschließt dessen Kopf mit der öffnung 48; da das
ίο flache Vorderteil 47a an der Felge r anliegt, kann sich
das Metallteil 47 beim nächsten Schritt jedoch nicht weiter vorschieben. Die Antriebs-Welle 39 schiebt sich
jedoch über die Halterung 31 sowie den inneren Stütz- und den äußeren Tragzylinder 37 bzw. 32 weiter vor, so
daß ihre Schraubenspitze in den im Nippel η ausgebildeten Schlitz eingreift und den von der öffnung 48 umschlossenen
Nippel η zum Festziehen desselben in Spann-Richtung dreht. Da hierbei ein einstückig mit
der Kolbenstange 57 verbundener Kolben 56 noch nicht am Zylinderdeckel 58 anstößt, ist der Spanner D
der Vorrichtung immer noch bestrebt, sich nach vorn zu schieben. Wenn im weiteren Verlauf des Festziehens
des Nippels die Drehmomentbelastung einen vorbestimmten Wert erreicht, werden die betreffenden Motoren
automatisch abgestellt.
Zu diesem Zeitpunkt wird außerdem ein nicht dargestellter Zeitgeber betätigt, welcher die beiden elektromagnetischen
Ventile in ihre jeweils andere Stellung umschaltet, wodurch das Drucköl dem anderen Einlaß
276 des Arbeitszylinders 16 sowie dem anderen Einlaß 30b des Hydraulikzylinders 30 zugeführt wird und sich
die obere Anordnung B abhebt und sich die Spanner D in ihre Ausgangsstellungen zurückziehen. Bei Beginn
der erwähnten Aufwärtsbewegung der oberen Anordnung B wird zudem die Druckölzufuhr zum Kolben 24
unterbrochen, so daß sich der innere Zylinder 26 unter seiner Federkraft ein bestimmtes Stück abwärts und
der innere Zylinder 13 ebenfalls unter seiner Federkraft ein bestimmtes Stück aufwärts verschiebt, wobei sich
ihre Oberteile in ihre ursprüngliche Form ausdehnen. Mithin wird die Achse a freigegeben. Wenn sich die
Spanner auf beschriebene Weise zurückziehen, kommen die Spitzen der einzelnen Antriebswellen 39 vor
den Nippeln η frei, an denen sie vorher angriffen, se daß die jeweils zugehörigen Motoren 52 nebst ihret
Wellen 39 wieder in Drehung versetzt werden. Dies« Drehbewegung dauert unterbrechungslos an, wahrem
sich die Wellen 39 in ihre Ausgangsstellungen zurück ziehen und sich später wieder vorschieben, um den be
treffenden Nippel auf erläuterte Weise festzuziehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum gleichzeitigen Festziehen der Speichen von Drahtspeichenrädern, bestehend aus einer ortsfesten unteren Anordnung mit einem Speichen-Einlegeteil, der mit senkrechten Zähnen abwechselnd aufeinanderfolgende Schlitze in ringförmiger Anordnung aufweist, in welche die Speichen eines provisorisch montierten Rads einsetzbar lind, einem ringförmigen Felgen-Einlegeteil, auf dem die Felge des Rads auflegbar ist, einem unter der Mitte des Felgen-Einlegeteils und des Speichen-Einlegeteils angeordneten, klemmhülsenförmig ausgebildeten Achsen-Tragteil zum Erfassen des- unteren Endes der Achse des Rads, einer senkrecht bewegbaren oberen Anordnung mit einem ringförmigen Felgen-Klemmteil und einem in der Mitte des- »elben angeordneten, klemmhülsenförmig ausgebildeten zweiten Achsen-Tragteil, der beim Absenken *> des Felgen-Klemmteils gegen die Felge längs des eine Führungsfläche bildenden Außenumfangs der senkrechten Zähne des Speichen-Einlegeteils mit dem oberen Ende der Radachse in Eingriff kommt, und einer der Anzahl von auf die Speichen des Rads *S aufgeschraubten Nippeln entsprechenden Anzahl von Spannern, die jeweils mit einer in Richtung der jeweiligen Radspeiche axial verschiebbaren Halterung verbunden sind und von denen jeder eine einem Schlitz der unteren Anordnung gegenüberliegende, mit einem konstanten Drehmoment antreibbare Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Spanner (D) über einen äußeren Tragzylinder (32) auf der Oberseite der Halterung (31) aufgesetzt sind;b) in dem Tragzylinder (32) mit radialem Spiel (38) ein innerer Stützzylinder (37) eingesetzt ist, in dem die Antriebswelle (39) gelagert ist, wobei der Stützzylinder in dem Tragzylinder zwisehen zwei radial in die Bohrung des Tragzylinders ragenden Schrauben (35 und 36) gehalten ist und wobei das radiale Spiel (38) so bemessen ist, daß der Stützzylinder relativ zum Tragzylinder in einer Horizontalebene begrenzt schwenkbar ist;c) in den vorderen Bereich des Stützzylinders (37) ein zum Umfassen des Nippelkopfes dienendes Metallteil (47) eingesetzt ist, das mit seinem flachen, mit einer zum Nippelkopf passenden öffnung (48) versehenen Vorderteil (47a) aus dem Stützzylinder ragt und mit seinem Führungsteil (47f>) in der Bohrung des Stützzylinders (37) verschiebbar geführt ist, wobei das Führungsteil (47b) durch die Kraft einer das Metallteil (47) in Richtung zur Speiche hin drängenden Feder (50) in der Ruhestellung an einem Anschlag (51) am Stützzylinder gehalten ist.
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-
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Also Published As
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