DE2003327B1 - Bratentopf - Google Patents
BratentopfInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Bratentopf, insbesondere aus poröser Keramik, mit einem Unterteil, einem Deckel und einer Bratguthaltevorrichtung.
- Bratentöpfe in verschiedenster Ausführung sind allgemein bekannt. Insbesondere hat sich ein Bratentopf aus poröser Keramik eingeführt, der vor dem Gebrauch mit Wasser getränkt wird, so daß sich die Poren vollsaugen und dem Bratendunst den notwendigen Wasserdampf zuführen. Der Deckel liegt so auf dem Topf, daß praktisch keine Bratendünste in den Ofen gelangen und ihn verschmutzen.
- Es ist bekannt, in Bratentöpfen Roste zu verwenden, so daß das Bratgut während seiner Zubereitung oberhalb der sich auf dem Boden des Untertopfes sammelnden Sauce liegt und nicht eintaucht.
- Hierdurch kann jedoch nicht verhindert werden, daß das Bratgut durch die Berührung mit den Rosten zum »Anhängen« gebracht wird. Dies verhindert ein gleichmäßiges Bräunen des Bratgutes und erschwert die Reinigung. Dieses ist besonders bei keramischen Töpfen sehr hinderlich, wenn die Roste mit dem Boden oder der Innenwand einheitlich verbunden sind, da sie nicht mit chemischen Reinigungsmitteln gesäubert werden sollen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bratentopf zu schaffen, mit dem eine gleichmäßige und allseitige Bräunung des Bratgutes erzielt werden kann, und ein Anhaften des Bratgutes an der Gefäßwand oder Bratguthaltevorrichtung vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bratguthaltevorrichtung durch Spieße gebildet wird, die auf Lagerstellen im Unterteil oder im Deckel aufruhen.
- Infolge der Hochlage des Bratgutes wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Deckel des Brattopfes so vergrößert, daß er etwa die gleiche Tiefe aufweist wie das Unterteil.
- Durch das freie Aufhängen des Bratgutes am Spieß innerhalb eines geschlossenen Brattopfes werden die Nachteile des normalen Bratens am Spieß vermieden.
- Der Spieß braucht nicht mehr gedreht zu werden.
- Der Braten hängt ruhend im Topf, und doch ist er allseitig gleichmäßig dem Bratendunst zum Bräunen ausgesetzt. Dieser Dunst kann nicht mehr entweichen. Er wird vielmehr voll im Topf ausgenutzt, der Bratofen bleibt infolgedessen sauber. Es wird der Motor zum Drehen des Spießes eingespart. Der Spieß bzw. das Bratgut braucht nicht mehr beobachtet zu werden.
- Die Verwendung und Anbringung eines Spießes nach der Erfindung in ausreichender Höhe und in festruhender Lage an der Topfwand gewährleistet die absolute Sicherheit, daß das Bratgut nirgendwo anhängen kann, daß das Bratgut nicht mit der Fettsauce in Berührung kommt, daß das Bratgut durch die hohe und freie Aufhängung rundum bräunen kann und daß der Vorteil der besonderen Atmosphäre des geschlossenen keramischen Topfes für den Spießbrateneffekt voll ausgenutzt wird.
- Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 einen Bratentopf nach der Erfindung im Längsmittelschnitt und die F i g. 2 bis 5 in Ansicht verschiedene Halteorgane für das Bratgut.
- Der Bratentopf besteht aus einem Unterteil 1 und einem aufgesetzten Deckel 2, der etwa die gleiche Tiefe wie das Unterteill aufweist, um den frei im Innenraum oberhalb des sich auf dem Boden ansammelnden Saftes 11 schwebenden Bratenstücken ausreichenden Innenraum zu gewähren.
- In Fig. 2 ist ein dreifacher Spieß 4 dargestellt, dessen Teile in einer Halteplatte 8 befestigt sind. Die EndstückelO der Spieße 4 sind derart ausgebildet, daß sie einen den Braten in seiner Stellung sichernden Halt durch ihren Eingriff in Lagerstellen 3 bieten.
- Zwei Spieße dieser Art können gegenläufig versetzt benutzt werden, um z. B. zwei Hähnchen nebeneinander zu braten, ohne daß sie sich störend berühren.
- Die Halteplatte 8 ist mit Löchern 9 versehen, um anderen Spießen Halt zu gewähren.
- Fig.3 zeigt eine Ausführung für Schaschlikspieße 4, deren Enden verschieden lang sind, um sie bequem in die Löcher 9 einer gegenüberliegenden Halteplatte 8 einführen zu können.
- Fig. 4 zeigt eine U-förmige Ausführung 5 des Halteorgans. Es besitzt zwei Endstücke 10 zum Halten in den Lagerstellen 3 und einen nach oben gerichteten Spieß 4.
- Quer zur Längsachse des Bratentopfes lassen sich mehrere Halteorgane 5 anbringen.
- Fig. 5 zeigt ein Beispiel zum Aufhängen von Braten an Spießhaken 6. Diese lassen sich auch in am Deckel 2 angebrachten Ösen 3 aufhängen.
Claims (3)
1. Bratentopf, insbesondere aus poröser Keramik bestehend, mit einem
Unterteil, einem Deckel und einer Bratguthaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bratguthaltevorrichtung durch Spieße (4) gebildet wird, die auf Lagerstellen
(3) im Unterteil (1) oder im Deckel (2) aufruhen.
2. Bratentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Bratguthaltevorrichtung wirksamen Spieße (4) derart gestaltet und angebracht sind,
daß das Bratgut mit Abstand über dem im Unterteil (1) angesammelten Saft schwebt.
3. Bratentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(2) etwa die gleiche Tiefe aufweist wie das Unterteil (1).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702003327 DE2003327C2 (de) | 1970-01-26 | 1970-01-26 | Bratentopf |
CA103,665A CA948427A (en) | 1970-01-26 | 1971-01-26 | Roasting pan with spit or the like |
CH116071A CH525661A (de) | 1970-01-26 | 1971-01-26 | Zwieteiliger Topf zum fettfreien Braten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702003327 DE2003327C2 (de) | 1970-01-26 | 1970-01-26 | Bratentopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003327B1 true DE2003327B1 (de) | 1971-11-18 |
DE2003327C2 DE2003327C2 (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=30774798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702003327 Expired DE2003327C2 (de) | 1970-01-26 | 1970-01-26 | Bratentopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2003327C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4286682A (en) * | 1978-10-04 | 1981-09-01 | Roper Corporation | Motorized ski bob |
DE3311167A1 (de) * | 1983-03-26 | 1984-10-04 | Porzellanfabrik Friesland Bentz KG, 2930 Varel | Backofenfeste brat- oder kochschale |
DE3936907A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Buehler Ronald | Form zum garen eines back- oder bratgutes |
-
1970
- 1970-01-26 DE DE19702003327 patent/DE2003327C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4286682A (en) * | 1978-10-04 | 1981-09-01 | Roper Corporation | Motorized ski bob |
DE3311167A1 (de) * | 1983-03-26 | 1984-10-04 | Porzellanfabrik Friesland Bentz KG, 2930 Varel | Backofenfeste brat- oder kochschale |
DE3936907A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Buehler Ronald | Form zum garen eines back- oder bratgutes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2003327C2 (de) | 1972-08-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |