DE2002821C - Rechtkant-Hohlkörper - Google Patents
Rechtkant-HohlkörperInfo
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- DE2002821C DE2002821C DE19702002821 DE2002821A DE2002821C DE 2002821 C DE2002821 C DE 2002821C DE 19702002821 DE19702002821 DE 19702002821 DE 2002821 A DE2002821 A DE 2002821A DE 2002821 C DE2002821 C DE 2002821C
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Description
Der patentierte Anspruch wird ersetzt durch den Anspruch vom 26. September 1980, eingegangen am
27. September 1980.
Patentanspruch:
Rechtkant-Hohlkörper aus zwei identischen, auseinandernehmbaren, jeweils aus drei Seitenf ächen
des Hohlkörpers besiehenden Teilen, wobei jeder Teil die Form eines U aufweist, dessen Mittelteil
eine Fläche des herzustellenden Rechtkant-Hohlkörpers darstellt, während die Schenkel die angrenzenden
Flächen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Kanten der
beiden Teile unter 45° abgeschrängt sind; und daß die Enden der Schenkel anfangs derart einander zugeneigt
sind, diiß die Fasenflächen des einen Teils
nach dem Zusammenfüger unter Druck an denen des anderen Teils anliegen.
In Anpassung Hierzu werden in der Patentschrift außerdem folgende Änderungen vorgenommen:
Anstelle Jer Einleitung zur Beschreibung, Seite 1, Spalte 1, Zeile 26 bis einschließlich Seite 1, Spalte 2,
Zeile 27 tritt die Beschreibungseinleitung vom 22. Juni 1981, eingegangei am 23. Juni 1981.
Die Erfindung betrifft einen Rechtkant-Hohlkörper so nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die bekannten, meist dünnwandigen Rechtkan'-Hohlkörper
bestehen im allgemeinen aus zwei Hohlkörperteilen, die man durch Anformen ineinandergreifender
Passungsteile an den beide:· Teil-Hohlkörpern zum Zusammenstecken oder zum Aufeinanderstecken
geeignet macht, wie dies beispielsweise bei Verpakkungskästen und Schachteln der Fall ist. So weist ζ. Β
der Verpackungsbehälter nach der US-PS 29 86 300 identische Ober- und Unterhalbschalten auf, die mit
Hilfe besonderer Vorsprungsieisten an den miteinander zu verbindenden Kanten zusammensteckbar sind.
Ein Rechtkant-Hohlkörper der eingangs genannten Art ist aus dar US-PS 24 21 225 bekannt. Die beiden
identischen, auseinandernehmbaren U-Teile sind dort durch Verbindungselemente in Form von Schnüren
bzw. Klebstreifen zusammengehalten. Weiterhin ist aus der DE-GM 19 86 447 ein Rechtkant-Hohlkörper
bekannt, bei dem die beiden identischen Teilhohlkörper vorzugsweise aus einem rechtwinkligen Flächenwinkel
bestehen, der an mindestens einigen seiner Ränder Verbindungselemente zum Befestigen des einen
Flächenwinkels am andern trägt. Abgesehen davon, daß durch die Verbindungselemente, wie Zapfen und
Löcher, die völlige Identität der Teilhohlkörper verlorengeht und zu ihrer Herstellung zwei verschiedene
Formen benötigt werden, ist der optische Eindruck des zusammengesetzten Hohlkörpers im Fall der Verwendung
eines durchsichtigen Materials durch die Verbindungselemente gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rechtkant-Hohlkörper der eingang: genannten Art so
auszubilden, daß seine beiden Teile zusammenhalten, ohne daß hierfür besondere Vor- oder Rücksprünge
oder andere Verbindungselemente erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
gelöst.
Infolge der Ausbildung jedes der beiden Teile in Form eines U und der anfänglichen gegenseitigen Zuneigung
der Schenkelenden, deren zwangsläufige Parallelausrichtung beim Zusammenfügen beider Teile
einen ausreichenden Anlagedruck an den sich berührenden Fasenflächen erzeugt, entfällt die Notwendigkeit
besonderer Verbindungselemente, und der optische Eindruck des zusammengesetzten Hohlkörpers
ist auch im Fall der Verwendung eines durchsichtigen Materials durch keine Verbindungselemente
gestört. Das erfindungsgemäße Verwenden zweier identischer Hohlkörperteile, die durch elastisches gegenseitiges
Verspannen, wie es zum Zusammenhalten flächig aneinanderliegender, massiver Gebilde, nämlich von
Profilleisten U-fÖrmigen Querschnittes, an sich aus der DE-GM 66 00 668 bekannt war, den Zusammenhalt des
aus ihnen gebildeten Reehtkant-Hohlkörpers ergeben, bringt weiter den Vorteil, daß nur eine einzige Form für
die beiden Teile des Hohlkörpers benötigt wird; dies bedeutet bei der Herstellung der Teile aus Metall oder
plastischem Kunststoff eine ganz wesentliche Preisersparnis.
(Dann weiter Spalte 2, Zeile 28, bis Spalte 4, Zeile 42, der DE-PS 20 02 821).
Wie aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervorgeht, ist ein Rechtkant-Hohlkörper durch Zusammenfügen oder Zusammenschieben zweier identischer, elastisch verformbarer
Hohlkörperteile gebildet, die die Form eines U haben, dessen mittlerer oder Stegteil 1 eine der Außenflächen des herzustellenden Hohlquadcrs bildet, während die beiden Schenkel 2 die anschließenden Flächen ergeben.
Der U-förmige Bauteil wird vorzugsweise aus Kunststoff geformt; dieser Kunststoff kann durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig sein; er
soll aber eine gewisse Elastizität haben, die eine elastische Verformung zuläßt.
Die beiden Schenkel 2 sind anfänglich nicht parallel zueinander, ihre äußeren Enden sind einander zugeneigt, wie dies die F i g. 2 deutlich erkennen läßt.
Die Wandkanten des U-förmigcn Bauteils haben eine nach inneH gerichtete Fase 3, die zur äußeren
Fläche oder Außenseite des betreffenden Wandteils unter einem Winkel von 45° geneigt ist. Dieser Winkel könnte etwas kleiner als 45°, aber möglichst nicht
größer sein.
Die F i g. 3 zeigt klar, wie durch Zusammenschieben zweier U-Bauleile A und ß, die in ihrer Form
identisch sind, ein Würfel gebildet wird, indem man die beiden Teile mit ihren öffnungen gegeneinander
gerichtet und um jeweils 90 gegeneinander verdreht in Richtung der Pfeile F zusammenfügt bzw. zusammenschiebt.
Sobald die Eckwinkel 4 des Teiles A in Berührung mit den entsprechenden Eckwinkeln 5 des Teiles B
kommen, wobei die geneigten Fasenflächen aufeinandertreffen, entsteht ein gewisser Keileffekt durch das
Aufschieben der geneigten Flächen aufeinander, so daß die beiden Schenkel jedes der beiden Teile A und
B gegenseitig elastisch auseinandergedrückt werden.
Daraus folgt, daß nach dem Zusammenfügen der beiden Teile A und B die Schenkel an ihren Rändern
mit einer Klemmspannung aneinanderliegen und eine Reibungskraft entsprechender Größe die beiden Bauteile des Rechtkant-Hohlkörpers zusammenhält.
Gleichzeitig werden bei diesem Aufschieben der Schenkel aufeinander die Scnenkelflächen des Bauteils A durch die Schenkelkantcn des Bauteils B und
die Schenkel flächen des Bauteils B durch die Schcnkelkanten des Bauteils A geradegerichtet
Ein derartiger Rechtkant-Hohlkörper, insbesondere in Würfelform, wie er in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht ist, kann als Verpackungsbehälter, etwa als
verlorene Verpackung oder auch als weiter zu ver
wendender Behälter benutzt werden.
Die F i g. 4 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäß hergestellten hohlen Würfels, in den man
einen mit kleineren Abmessungen ausgeführten Würfel 6 eingesetzt hat, auf dessen sechs Würfelflächen
Bilder 7 angeordnet sind, beispielsweise Fotografien. Der innere Würfel 6 kann lichtdurchlässig oder
durchsichtig sein, genau wie der äußere Würfel, er kann auch eine Lichtquelle enthalten, um die Bilder
auf seinen Seitenflächen von innen (wie bei Dias Qb-
ao lieh) beleuchten zu können.
Nach einer in F i g. 5 veranschaulichten Variante sind die Schenkel 8 des U-förmigen Bauteils durch
eine parallel zur mittleren Wand dieses Bauteils verlaufende Zwischenwand 9 verbunden, die in einem
as solchen Abstand von der mittleren U-Körperwand
liegt, daß das Zusammenfügen zweier identischer Teile, das die F i g. 7 zeigt, nicht behindert wird.
Selbstverständlich sind bei- dieser Ausführungsform
nur diejenigen Teile der U-Schenkel nach innen ge
krümmt, die über die Zwischenwand 9 hinausragen.
Ein Hohlkörper, der unter Verwendung der Bauteile nach F i g. 5 und 6 hergestellt ist, kann eine Verpackung, einen Klarsichtbehälter od. dgl. mit zwei getrennten Abteilen 10 und 11 (Fig. 7) bilden.
Unter Beibehaltung der Maßverhältnisse könnte ein Bauteil nach F i g. 5 ein kleines Möbelstück darstellen, das allein oder in Verbindung mit anderen
gleichen Bauteilen in unterschiedlicher Anordnung benutzt werden kann.
Die Hohlkörperteile einer Verpackung lassen sich auch als Spielzeugteile verwenden, die etwa Bauelemente oder Bausteine darstellen.
Claims (2)
1. Rechtkant-Hohlkörper aus zwei identischen, auseinandernehmbaren, jeweils aus drei Seitenflächen des Hohlkörpers bestehenden Teilen, wobei
die aneinander anliegenden Kanten der beiden Teile unter 45° abgeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder TeU (A, B) die
Form eines U aufweist, dessen Mittelteil (1) eine Fläche des herzustellenden Rechtkant-Hohlkörpers darstellt, während die Schenkel (2,8) die angrenzenden Flächen bilden, und daß die Enden
der Schenkel anfangs derart einander zugeneigt sind, daß die Fasenflächen (3) des einen Teils
nach dem Zusammenfügen unter Druck an denen des anderen Teils anliegen.
2. Rechtkar. .-Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
U-förmigen Teile eine parallel zu seinem Mittelteil (1) liegende Zwischenwand (9) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechtkant-Hohlkörper aus zwei identischen, auseinandernehmbaren, jeweils aus drei Seitenflächen des Hohlkörpers
bestehenden Teile::, wobei die aneinander anliegenden Kanten der beiden Teüe unte- 45° abgeschrägt
sind; ein solcher Hohlkörper kann entweder als dauernd geschlossen bleibendes K mstruktionselement benutzt werden, er kann aber auch ein beliebig
oft zu öffnender und zu verschließender Verpakkungsbehälter sein.
Die bekannten, meist dünnwandigen Rechtkant-Hohlkörper bestehen im allgemeinen aus zwei Hohlkörperteilen, die man durch Anformen ineinandergreifender Passungsteile an den beiden Teil-Hohlkörpern zum Zusammenstecken oder zum Aufeinanderstecken geeignet macht, wie dies beispielsweise bei
Verpackungskästen und Schachteln der Fall ist. So weist z. B. der Verpackungsbehälter nach der USA.-Patentschrift 2 986 300 identische Ober- und Unterhalbschalen auf, die mit Hilfe besonderer Vorsprungsleisten an den miteinander zu verbindenden
Kanten zusammensteckbar sind.
Ein Rechtkant-Hohltörper der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1986 447 bekannt. Jeder der beiden identischen Teilhohlkörper besteht dort vorzugsweise aus einem
rechtwinkligen Flächenwinkel, der an mindestens einigen seiner Ränder Verbindungselemente zum Befestigen des einen Flächenwinkels am andern trägt.
Abgesehen davon, daß durch die Verbindungselemente, wie Zapfen und Löcher, die völlige Identität
der Teilhohlkörper verlorengeht und zu ihrer Herstellung zwei verschiedene Formen benötigt werden, ist
der optische Eindruck des zusammengesetzten Hohlkörpers im Fall der Verwendung eines durchsichtigen
Materials durch die Verbindungselemente gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rechtkant-Hohlkörper der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß seine beiden Teile zusammenhalten, ohne daß hierfür besondere Vor- und Rücksprünge oder andere Verbindungselemente erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß jeder Teil die Form eines U aufweist, dessen
Mittelteil eine Fläche des herzustellenden'Rechtkant-Hohlkürpers darstellt, während die Schenkel die angrenzenden Flächen bilden, und daß die Enden der
S Schenkel anfangs derart einander zugeneigt sind, daß die Fasenflächen des einen Teils nach dem Zusammenfügen unter Druck an denen des anderen Teils
anliegen.
Infolge der Ausbildung jedes der beiden Teile in
ίο Form eines U und der anfänglichen gegenseitigen Zuneigung der Schenkelenden, deren zwangüufige Parallciausrichtung beim Zusammenfügen beider Teile
einen ausreichenden Anlagedruck an den sich berührenden Fasenflächen erzeugt, entfällt die Notwendig-
keit besonderer Verbindungselemente, und der optische Eindruck des zusammengesetzten Hohlkörpers
ist auch im FaI! der Verwendung eines durchsichtigen Materials durch keine Verbindungselemente gestört.
Das erfindungsgemäße Verwenden zweier identischer
ao Hohlkörperteile, die durch elastisches gegenseitiges Verspannen den Zusammenhalt des aus ihnen gebildeten Rechtkant-Hohlkörpers ergeben, bringt weiter
den Vorteil, daß nur eine einzige Form für die beiden Teile des Hohlkörpers benötigt wird; dios bedeutet
as bei der Herstellung der Teile aus Metall oder elastischem Kunststoff eine ganz wesentliche Preisersparnis.
Beim Zusammenschieben der beiden Teile bilden. sich durch elastische Verformung der U-Schenkel Zu
sammenhaltekräfte aus, die genügend groß sind, um
die beiden identischen U-Teile in der Quaderform zusammenzuhalten, die aber zum öffnen bzw. Auseinandernehmen der beiden U-Teile ohne größere Mühe
überwunden werden können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist wenigstens einer der U-förmigen Teile
eine parallel zu seinem Mittelteil liegende Zwischenwand auf, die als Versteifung den elastischen Druck
erhöht und so den Zusammenhalt des Rechtkant-
o Hohlkörpers verbessert.
Ein beispielsweise in Form eines Würfels hergestellter Hohlkörper gemäß der Erfindung läßt sich
vorteilhaft als Verpackungsbehälter oder bei Wahl von durchscheinende oder durchsichtigem Kunst
stoff auch als Sichtverpackung für unterschiedliche
Waren oder Gegenstände benutzen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nunmehr Beispiele von erfindungsgemäßen Rechtkant-Hohlkörpern beschrieben, die in der Zeichnung
veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines U-förmigen Hohlkörperteils,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Hohlkörperteils nach Fig. 1,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung zweier zusammenzufügender U-Hohlkörperteile,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines teilweise aufgebrochenen, erfindungsgemäß hergestellten
Quader-Hohlkörpers, der eine der vielen Verwen
dungsmöglichkeiten zeigt,
F i g. 5 eine Darstellung ähnlich F t g. 1, wobei jedoch eine Versteifung der beiden Schenkel des
U-Hohlkörperteils vorgesehen ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Hohlkörperteils nach
Fig. 5,
F i g. 7 einen Schnitt durch einen zusammengesetzten Hohlquader, zu dessen Herstellung U-Teile gemäß F i g. 5 und 6 benutzt wurden.
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 20 02 821
ICL: B 65 D 11/18
Ausgabetag: 25. Januar 1973
AUSGEGEBEN AM 17.Miizl983
Das Patent 20 02 821
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 15. Januar 1982 beschränkt worden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6901328 | 1969-01-24 | ||
FR6901328A FR2020456A5 (de) | 1969-01-24 | 1969-01-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002821A1 DE2002821A1 (de) | 1970-07-30 |
DE2002821C true DE2002821C (de) | 1973-01-25 |
Family
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