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DE20020705U1 - Koaleszenzabscheider - Google Patents

Koaleszenzabscheider

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DE20020705U1
DE20020705U1 DE20020705U DE20020705U DE20020705U1 DE 20020705 U1 DE20020705 U1 DE 20020705U1 DE 20020705 U DE20020705 U DE 20020705U DE 20020705 U DE20020705 U DE 20020705U DE 20020705 U1 DE20020705 U1 DE 20020705U1
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coalescence
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expanded metal
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DE20020705U
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3 A Wassertechnik & Co KG GmbH
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3 A Wassertechnik & Co KG GmbH
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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

• · * I
Anmelder:
3A Wassertechnik GmbH Werner-Haas-Str. 2 86153 Augsburg
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b 86153 Augsburg / DE
Datum:
Akte:
05.12.2000
952-2 er/ge
AAl DE-G-200 20 705.9
BESCHREIBUNG
Koaleszenzabscheider
Die Erfindung betrifft einen Koaleszenzabscheider zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifischen leichteren Flüssigkeiten mit den Merkmalen im Oberbegriff &iacgr;&ogr; des Hauptanspruches.
Ein solcher Koaleszenzabscheider ist aus der DE-A-196 12 775 bekannt. Er besteht aus einem rohrförmigen Koaleszenzfilter mit einem bodenseitig angeschlossenen Steigrohr. Das Koaleszenzfilterrohr ist stellenweise von distanzierten Leitwänden umgeben oder an der Innen- oder Außenseite mit flüssigkeitsdichten Manschetten bedeckt. Ggf. ist auch ein Labyrinth in Form von mehreren Manschetten vorhanden. Über die Art des Koaleszenzfiltermaterials ist nichts ausgesagt. In den Zeichnungen ist eine dickwandige und schaumstoffähnliche Ausführung dargestellt. Der Koaleszenzabscheider ist innerhalb eines Schlammfangs und in dessen oberen Bereich angeordnet.
Das DE-G 85 35 037 zeigt einen
Leichtflüssigkeitsabscheider in separater Bauweise, der einen eingesetzten Strömungsgleichrichter besitzt. In der einen Ausführungsform ist der Leichtflüssigkeitsabscheider als separates Bauteil mit einem eigenständigen Gehäuse mit Anschlussstutzen für Zu- und Ablaufrohre ausgebildet. In der anderen Ausführungsform handelt es sich um einen rohrförmigen Abscheider mit einem umfangsseitig vollkommen offenen Mantel zum Einbau in einen Schlammfang. Als Koaleszenzfilter werden offenporige Schaumstoffmatten verwendet, die von einem Traggitter mit einem Griff gehalten oder eingefasst sind.
Aus der DE-C 39 30 155 ist ein anderer Leichtflüssigkeitsabscheider im Anschluss an ein . Leitungssystem bekannt. In der Raummitte des umgebenden Gehäuses ist freistehend ein Einsatz angeordnet, der sich als Kombination eines Strömungsgleichrichters mit einem Koaleszenzfilter darstellt. Hierbei wird eine Lochplatte oder eine Netz- bzw. Gitterstruktur verwendet.
Die DE-C 37 07 285 zeigt ebenfalls einen Leichtflüssigkeitsabscheider zum Anschluss an ein Leitungssystem, bei dem der Koaleszenzfilter als gebogene Gittermanschette ausgebildet ist, die mitten im Abscheidergehäuse angeordnet ist und den Ablaufstutzen weiträumig umgibt.
Aus der DE-A 41 22 902 ist ein weiterer Leichtflüssigkeitsabscheider zum Anschluss an ein Leitungssystem bekannt. Hier kommt eine Filterpatrone mit einem kreiszylindrischen Mantel und einem aus offenporigem Kunststoff gebildeten Filtermaterial zum Einsatz. Der Zylindermantel hat zwei Öffnungen, nämlich eine Zulauf- und eine Auslauföffnung, die für eine horizontale Durchströmung sorgt. Die Filterpatrone ist an der Oberseite an einen Flutationsschacht angeschlossen, wobei der Mantel an dieser Stelle einen aus mehreren Öffnungen bestehenden Strömungsdurchlass hat.
Die DE-A 44 26 683 und die DD 202 810 offenbaren Leichtflüssigkeitsabscheider zum Anschluss an ein Rohrleitungssystem, bei dem der Koaleszenzfilter mitten im Behälterinnenraum angeordnet ist. Hierbei werden Packungen aus Streckmetallblechen mit gleicher oder unterschiedlicher Maschengröße verwendet. In der DE-A 44 26 683 werden diese aus der DD 202 810 bekannten mehrlagigen Streckmetallpackungen als in der Wirkung unzureichende Abscheidehilfen bezeichnet und durch
&iacgr; »
PTFE-Spänepakete, Draht-Plast-Gestricke bzw. Füllkörper oder Plastgranulate ersetzt.
Auch die DE-A 196 23 974 zeigt einen Leichtflüssigkeitsabscheider zum Anschluss an ein Rohrleitungssystem mit einem im Behälterinnenraum freistehend angeordneten Koaleszenzfilter, der eine flexible, flüssigkeitsdurchlässige und mit
Koaleszenmaterial gefüllte Hülle haben sollte. 10
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Alternative aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Der beanspruchte Koaleszenzabscheider hat den Vorteil einer kleinen Baugröße, einer großen Betriebssicherheit und eines hohen Wirkungsgrades. Er ist außerdem konstruktiv einfach aufgebaut und lässt sich dementsprechend günstig herstellen.
Das vorzugsweise aus mindestens einem vorzugsweise unbeschichteten Streckmetallgitter bestehende Koaleszenzmittel hat besondere Vorteile. Zum einen bietet es große Durchstr.ömöf fnungen, die nicht zur schnellen Verstopfung neigen. Außerdem hat das unbeschichtete Streckmetall günstige Eigenschaften für die Koaleszenz der im Abwasser fein verteilten und kleinen Tropfen der Leichtflüssigkeit. Das nackte Streckmetall ist zudem besonders widerstandsfähig und lässt sich erforderlichenfalls leicht und zuverlässig reinigen. Auch nach mehrmaligem Reinigen tritt keine Beschädigung und kein Verschleiß auf. Das Streckmetallgitter ist auch noch mechanisch besonders stabil. Zudem lässt es sich leicht und kostengünstig herstellen sowie montieren.
Zusätzlich kann auch ein Koaleszenzmittel aus ein oder mehreren Koaleszenzmatten eines geeigneten Schaummaterials, insbesondere eines Kunststoffschaumes, mit der benötigten Porengröße vorgesehen sein. Der Koaleszenz- und Abscheidegrad eines solchen Schaummaterials kann noch höher als beim vorerwähnten Streckmetall sein. Das Streckmetall hat demgegenüber aber Vorteile bei der mechanischen Stabilität, der Korrosionsund Verschleißfestigkeit sowie der leichten Reinigung.
Der Koaleszenzabscheider besitzt ein bodenseitig geschlossenes Gehäuse in einer bis auf eine Zulauföffnung geschlossenen Seitenwand. Diese Gestaltung macht ihn besonders robust und leicht handhabbar. Hierbei empfiehlt es sich auch, das Koaleszenzmittel als herausnehmbaren Einsatz auszubilden, was Vorteile bei■der Handhabung und der Reinigung sowie Wartung mit sich bringt.
Der Koaleszenzabscheider kann mit anderen Abscheidestufen kombiniert werden. Er kann z.B. von einem größeren Abscheidebehälter nach Art eines Schlammfangs umgeben sein. Bei dieser Ausgestaltung ist es für die Koaleszenz- und Abscheideeffekte vorteilhaft, wenn der Koaleszenzabscheider vom Behälterzulauf entfernt und dabei in der Nähe der Behälterwand positioniert ist. Hierbei empfiehlt es sich ferner, die Zulauföffnung des Abscheidergehäuses zur Behälterwand zu richten. Bei dieser Ausgestaltung findet durch die Behältergröße und die Verweildauer des Abwassers bereits eine gewisse Koaleszenz der kleinen Tropfen der Leichtflüssigkeit statt. Das Abwasser strömt außerdem bei einer solchen Anordnung günstig zum Koaleszenzabscheider und durch die Zulauföffnung. Zudem ist bei dieser Anordnung der Platzbedarf des randseitig angeordneten Koaleszenzabscheiders sehr klein, was Vorteile für die Auslegung, die Konstruktion und den Betrieb sowie die Wartung der anderen Abscheiderstufen mit sich bringt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1
Figur 2: Figur 3: Figur 4:
Figur 5: Figur 6:
einen Längsschnitt durch einen Koaleszenzabscheider mit einem umgebenden Abscheidebehälter und einem Koaleszenzmittel mit Streckmetallgittern
eine Draufsicht des Koaleszenzabscheiders von Figur 1,
eine vergrößerte Seitenansicht des Koaleszenzabscheiders von Figur 1 und 2,
eine Draufsicht des Koaleszenzabscheiders von Figur 3,
eine Frontansicht des Koaleszenzmittels,
ein Schnitt durch das Koaleszenzmittel entsprechend Schnittlinie VI-VI von Figur 5 und
Figur 7 und 8: eine Variante des Koaleszenzabscheiders
von Figur 1 und 2 mit einem Koaleszenzmittel mit Schaummaterial.
in Figur 1 ist im Längsschnitt ein Koaleszenzabscheider (1) mit einem umgebenden Abscheidebehälter (2) dargestellt, welcher als Schlammfang ausgebildet ist. Der Abscheidebehälter (2) hat einen Zulauf (4) und einen gegenüberliegenden Ablauf (5), die sich in unterschiedlicher Höhe befinden. Durch den über dem Wasserspiegel (30) befindlichen Zulauf (4) fließt das Abwasser (6) über einen Knickstutzen ein, dessen Mündung
- 7 unterhalb
des Wasserspiegels (30) liegt.
Das Abwasser (6) beinhaltet ein Gemisch aus sauberem oder verschmutztem Wasser und ein oder mehreren spezifisch leichteren Flüssigkeiten, wie Öl, Benzin, Fett oder dergleichen. Die Leichtflüssigkeit (31) schwimmt durch ihr niedrigeres spezifisches Gewicht auf und bildet eine Schicht auf der Oberfläche des Wassers (32). In Figur 1 und 7 ist dies durch unterschiedliche Schraffuren angedeutet.
Der Koaleszenzabscheider (1) ist dem Zulauf (4) gegenüberliegend nahe am Ablauf (5) angeordnet und über geeignete Beschläge, z.B. Laschen (14) gemäß Figur 4, am Abscheidebehälter (2) befestigt. Der Koaleszenzabscheider (1) ist zum Teil in die Leichtflüssigkeit (31) und die Wasserschicht (32) eingetaucht, wobei diese Flüssigkeiten in den Koaleszenzabscheider (1) in der nachfolgend beschriebenen Weise einströmen können. Der Koaleszenzabscheider (1) besitzt ein Koaleszenzmittel (15) aus einem dauerhaft einsetzbaren Koaleszenzmaterial. Dieses beschleunigt die nach den Gesetzen der Schwerkraft ablaufende Abscheidung von Leichtflüssigkeiten in hohem Maße. Während der Durchströmung des Koaleszenzmittels (15) werden die sehr kleinen Tropfen der Leichtflüssigkeit (32) bei Kontakt mit dem Koaleszenzmittel (15) eingefangen und festgehalten. Hierdurch entsteht auf dessen Oberfläche eine Ölschicht, an der die weiteren kleinen Tröpfchen koaleszieren. Aus dieser Ölschicht lösen sich dann wieder Tropfen mit einem größeren Durchmesser heraus, die aufgrund ihrer Größe schneller im Bad nach oben steigen und in die Leichtflüssigkeitsschicht (31)· gelangen. Auf diese Weise wird die Wasserschicht (32) von den fein verteilten und kleinen Leichtflüssigkeitstropfen gereinigt und kann den Koaleszenzabscheider (1) in gesäuberter Form über den Ablauf (5) verlassen.
&ngr;·*:». 11
Der Koaleszenzabscheider (1) ist in der Nähe der inneren Behälterwand (3) angeordnet. Hierdurch braucht das am Zulauf (4) einströmende Abwasser (6) eine erhebliche Zeit und Verweildauer bis es zum Koaleszenzabscheider (1) gelangt. Innerhalb dieser Zeit findet zum einen eine Sedimentation und entsprechende Reinigung des Abwassers (6) statt. Außerdem erfolgen während dieser Verweildauer natürliche Koaleszenzeffekte bzw. ein natürliches Aufsteigen der leichten kleinen Leichtflüssigkeitstropfen in der Wasserschicht (32) im Behälterinnenraum.
Der Koaleszenzabscheider (1) besitzt ein Gehäuse (8) mit einer umgebenden flüssigkeitsdichten Gehäusewand (9), die den Innenraum bis auf eine einzelne Zulauföffnung (13) abschließt, durch welche die Leichtflüssigkeit (31) und das Wasser (32) in den Gehäuseinnenraum einströmen können. An der Gehäuseunterseite ist ein dicht schließender Gehäuseboden (10) vorhanden. An der Oberseite kann das Gehäuse (8) offen sein. Bei dieser Bauart bildet es eine Art Topf mit einer seitlichen ZulaufÖffnung (13). Die Gehäuseoberkante befindet sich dabei oberhalb des Wasserspiegels (30), so dass die Flüssigkeiten (31,32) nur durch die ZulaufÖffnung (13) einströmen können.
Das Gehäuse (8) weist einen hinteren Gehäusebereich (11) auf, der im Wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet ist. Der anschließende vordere Gehäusebereich (12) ist nach Art eines geraden und im Wesentlichen U-förmigen Stutzens ausgebildet, an dessen Ende sich die ZulaufÖffnung (13) befindet. Figur 4 zeigt diese Ausbildung im Detail.
Im hinteren Gehäusebereich (11) befindet sich an zentraler Stelle ein aufrechtes Sammelrohr (25) mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Mantel. Im Rohrinnenraum ist ein Schwimmer (26) mit einem vorzugsweise an der Unterseite angeordneten Verschluss (27) angeordnet. Der Schwimmer (26) ist auf die spezifischen Gewichte der
Leichtflüssigkeit (31) und des Wassers (32) abgestimmt und schwimmt im Bereich der Grenzschicht zwischen den Flüssigkeiten (31,32). An der Unterseite des dichten Gehäusebodens (10.) mündet das Sammelrohr (25) über einen Rohrauslass (28) in ein mehrfach abgewinkeltes Steigrohr (29), welches mit seiner Mündung bis auf die Höhe des Ablaufs (5) geführt und dort angeschlossen ist. Wenn die Leichtflüssigkeitsschicht (31) die Grenzdicke erreicht und der Schwimmer (26) entsprechend absinkt, versperrt er dicht mit seinem Verschluss (27) den Rohrauslass (28) und verhindert einen unerwünschten Austritt der Leichtflüssigkeit (31) über den Ablauf (5).
Der Koaleszenzabscheider (1) ist mit einer solchen Ausrichtung gegenüber der benachbarten Behälterwand (3) ausgerichtet, auf das die Zulauföffnung (13) zur Behälterwand (3) weist. Figur 2 und 8 verdeutlichen diese Anordnung. Das vom Zulauf (4) kommende Abwasser (6) muss dadurch erst den Koaleszenzabscheider (1) mit seiner geschlossenen Seitenwand (9) außenseitig umströmen, bis. es zur ZulaufÖffnung (13) gelangt und dort in den Gehäuseinnenraum eintreten kann. Die EinlaufStrömung ist dabei ziemlich beruhigt.
Der Koaleszenzabscheider (1) besitzt ein .Koaleszenzmittel (15), welches an der Zulauföffnung (13) angeordnet ist. Figur 1 und 2 sowie 7 und 8 zeigen für dessen Ausbildung verschiedene Ausführungsbeispiele.
in der in Figur 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform besteht das Koaleszenzmittel (15) aus ein oder mehreren, hier zwei im Wesentlichen ebenen Koaleszenzmatten (21,22), die parallel und mit einem freien Abstand (23) hintereinander in Einströmrichtung angeordnet sind. Die Koaleszenzmatten (21,22) spannen sich quer über die Zulauföffnung (13) . In der Ausführungsform von Figur 1 bis 6 bestehen die Koaleszenzmatten (21,22) aus einem
• &Sgr; &idigr; &idigr; · ·;»
unbeschichteten, nackten Streckmetallgitter (24). Das Streckmetall (24) besteht aus Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff und hat eine im Wesentlichen rautenförmige Gitterstruktur. Das Streckmetallgitter (24) kann in konventioneller Weise durch partielles Einschneiden und Auseinanderziehen von Blechen hergestellt sein. Die Gitteröffnungen sind, vorzugsweise wesentlich ■ größer als die Breite der Gitterstege. Die Gitterstege können fertigungsbedingte Kanten und Grate sowie eine raue
&iacgr;&ogr; ■ Oberfläche haben.
Alternativ kann das Streckmetallgitter (24) auch mit einem geeigneten Überzug, z.B. einer Beschichtung aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Material versehen sein, welches die Leichtflüssigkeiten anzieht und bindet.
Beim Durchfließen stoßen die im Wasser (32) enthaltenen feinen Leichtflüssigkeitstropfen an die Gitterstege und haften dort an, wodurch sich nach und nach ein weitgehend zusammenhängender Leichtflüssigkeitsfilm bildet. Aus diesem Film lösen sich dann größere Tropfen heraus, die aufgrund ihrer Größe schneller als die kleinen fein verteilten Leichtflüssigkeitstropfen nach oben zum Wasserspiegel (30) aufsteigen. Im Innern des Gehäuses (8) bildet sich die gleiche Schichtung von Wasser (32) und Leichtflüssigkeit (31) wie außerhalb des Koaleszenzabscheiders (1) aus, wobei allerdings im Gehäuseinnenraum nach Durchströmen des Koaleszenzmittels
(15) der Anteil der im Wasser (32) fein verteilten kleinen Leichtflüssigkeitstropfen wesentlich geringer als außerhalb des Koaleszenzabscheiders (1) ist.
Das Wasser strömt im Gehäuseinnenraum in das Sammelrohr (25) und gelangt durch den tief und mit deutlichem Abstand unterhalb der Grenzschicht bzw. des Wasserspiegels (30) liegenden Rohrauslass (28) in das bodenseitig dicht
&Ogr;. i UVi
anschließende Steigrohr (29). Von hier aus gelangt das von Leichtflüssigkeit (31) weitestgehend gereinigte Wasser (32) zum Ablauf (5), durch den es wegen dessen geringerer Höhe gegenüber dem Zulauf [A) durch Schwerkraft von allein abläuft.
Figur 5 und 6 verdeutlichen den Aufbau des Koaleszenzmittels (15) mit dem Streckmetallgitter (24) im Detail. Das Koaleszenzmittel (15) ist vorzugsweise als herausnehmbarer Einsatz (16) gestaltet, der mit einem Griff (17) ausgerüstet ist und über eine geeignete schienenförmige Halterung (18) an den Seitenwänden (9) im Bereich der Zulauföffnung (13) lösbar geführt ist. Der Einsatz (16) besteht aus einem umlaufenden rechteckigen Rahmen (19), der im Querschnitt das in Figur 6 gezeigte U-Profil haben kann. An dem einen U-Schenkel kann eine Koaleszenzmatte (21) aus Streckmetall (24) durch Löten, Schweißen oder auf andere geeignete Weise befestigt sein. Zur Befestigung einer zweiten Koaleszenzmatte (22) oder weiterer Koaleszenzmatten (nicht dargestellt) können im Rahmen (19) zusätzlich seitenweise oder umlaufend Winkel (20) angeordnet sein. Eine Mattenbefestigung ist auch am anderen U-Schenkel des Rahmens (19) möglich. Die Koaleszenzmatten (21,22) sind parallel zueinander mit einem freien Abstand (23) angeordnet, durch den die Flüssigkeiten (31,32) ungestört strömen können. Die Gitterstrukturen der Streckmetallgitter (24) können in Strömungsrichtung deckungsgleich oder versetzt sein.
in der Variante von Figur 7 und 8 besteht das Koaleszenzmittel (15) aus ein oder mehreren Matten oder Lagen eines geeigneten Schaummaterials (34). Dies kann ein Kunststoffschaum mit einer für das Koaleszenzverhalten geeigneten Porengröße sein. Hierbei können auch mehrere Schaumlagen mit unterschiedlicher Porengröße verwendet werden. Auch hier ist das Koaleszenzmittel (15) als herausnehmbarer Einsatz (16) mit einem Rahmen (19) und
- 12 einer
geeigneten Halterung (18) ausgebildet.
Der Abscheidebehälter (2) ist mit einem lösbaren Behälterdeckel (7) ausgerüstet,' der über geeignete Zentrierungen und Dichtungen formschlüssig und passgenau aufgesetzt werden kann. Im Behälterdeckel (7) befinden sich zwei Dome (33) mit verschließbaren Inspektionsöffnungen, welche sich vorzugsweise im Bereich über dem Zulauf (4) und dem Ablauf (5) sowie dem Koaleszenzabscheider (1) befinden. Durch den Dom (33) kann auch das Koaleszenzmittel (15) für Reinigungs- und Wartungszwecke entnommen werden.
Der Koaleszenzabscheider (1) kann eine beliebig geeignete Größe und insbesondere Höhe des Gehäuses (9) aufweisen und besitzt eine beliebig wählbare Eintauchtiefe in die Flüssigkeiten (31,32).
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Variabel sind hierbei die Ausbildung und Anordnung des Koaleszenzabscheiders (1) und seines Gehäuses (8). Auch die Anordnung und Ausbildung des Koaleszenzmittels (15) und insbesondere seiner Koaleszenzmatten (21,22) kann variieren. Der Gestaltungsfreiheit unterliegt ferner der Anschluss des Koaleszenzabscheiders (1) an den Ablauf (5) und die hierfür vorgesehene Konstruktion und Gestaltung des Steigrohres (29) und der anderen Komponenten. Insbesondere können die Koaleszenzmittel (15) mit dem Streckmetall (24) oder dem Schaummaterial (34) auch in Verbindung mit völlig anders gestalteten Gehäusen (8) von Koaleszenzabscheidern (1) eingesetzt werden. Das Koaleszenzmittel (15) kann hierbei auch zumindest stellenweise gebogen oder gefaltet sein. Zudem kann es die Form eines' Zylinders oder einer Patrone haben und einen Zustrom von mehr als einer Seite erlauben.
fs I- Ofs
- 13 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Koaleszenzabscheider
2 Abscheidebehälter, Schlammfang 3 Innenwand, Behälterwand
4 Zulauf
5 Ablauf
6 Abwasser
7 Behälterdeckel 8 · Gehäuse
9 Gehäusewand, Seitenwand
10 Gehäuseboden
11 hinterer Gehäusebereich
12 vorderer Gehäusebereich, Stutzen 13 Zulauföffnung
14 Beschlag
15 Koaleszenzmittel
16 Einsatz
17 Griff
18 Halterung
19 Rahmen
20 Winkel
21 Koaleszenzmatte
22 Koaleszenzmatte 23 Abstand
24 Streckmetall, Streckmetallgitter
25 Sammelrohr
2 6 Schwimmer
27 Verschluss
28 Rohrauslass
29 Steigrohr
30 Wasserspiegel
31 Leichtflüssigkeit
32 Wasserschicht
33 Dom, Inspektionsöffnung
34 Schaummaterial

Claims (12)

1. Koaleszenzabscheider zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten, insbesondere Öl, Benzin, Fett oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Koaleszenzabscheider (1) ein bodenseitig geschlossenes Gehäuse (8) mit einer bis auf eine Zulauföffnung (13) geschlossenen Seitenwand (9) und mit einem bodenseitig angeschlossenen Steigrohr (29) aufweist, wobei in der Zulauföffnung (13) ein Koaleszenzmittel (15) angeordnet ist, welches aus ein oder mehreren Streckmetallgittern (24) besteht.
2. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckmetallgitter (24) eine im wesentlichen rautenförmige Gitterstruktur aufweist.
3. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Gitterstruktur des Streckmetallgitters (24) die Gitteröffnungen größer als die Gitterstegbreite sind.
4. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckmetallgitter (24) aus einem Material mit rauer Oberfläche, vorzugsweise einem unbeschichteten Metall, insbesondere Stahl, besteht.
5. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckmetallgitter (24) eine Beschichtung aus einem die Leichtflüssigkeit anziehenden Material, vorzugsweise Polyäthylen, aufweist.
6. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koaleszenzmittel (15) als herausnehmbarer Einsatz (16) ausgebildet ist, der in einer Halterung (18) am Gehäuse (8) lösbar geführt ist.
7. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Koaleszenzmittel (15) einen umlaufenden Rahmen (19) aufweist, an dem das/die Streckmetallgitter (24) befestigt ist/sind.
8. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckmetallgitter (24) parallel und mit einem freien Abstand (23) in Einströmrichtung hintereinander angeordnet sind.
9. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Koaleszenzabscheider (1) von einem größeren Abscheidebehälter (2) umgeben und mit dem Steigrohr (29) an dessen Ablauf (5) angeschlossen ist, wobei das Gehäuse (8) in der Nähe der Behälterwand (3) angeordnet und mit der Zulauföffnung (13) zur Behälterwand (3) ausgerichtet ist.
10. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) hinter der Zulauföffnung (13) ein wasserdurchlässiges Sammelrohr (25) aufweist, welches einen Schwimmer (26) mit einem Verschluss (27) aufweist und an der Unterseite mit dem Steigrohr (29) verbunden ist.
11. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) einen hinteren, im wesentlichen zylindrischen und das Sammelrohr (25) umgebenden Bereich (11) und einen vorderen stutzenartigen Bereich (12) mit der Zulauföffnung (13) und dem Koaleszenzmittel (15) aufweist.
12. Koaleszenzabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abscheidebehälter (2) einen Behälterdeckel (7) mit ein oder mehreren Inspektionsöffnungen (33) aufweist, von denen zumindest eine im Zugangsbereich über dem Koaleszenzabscheider (1) angeordnet ist.
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