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DE20020566U1 - Mehrpoliger Steckverbinder - Google Patents

Mehrpoliger Steckverbinder

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DE20020566U1
DE20020566U1 DE20020566U DE20020566U DE20020566U1 DE 20020566 U1 DE20020566 U1 DE 20020566U1 DE 20020566 U DE20020566 U DE 20020566U DE 20020566 U DE20020566 U DE 20020566U DE 20020566 U1 DE20020566 U1 DE 20020566U1
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halogen
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FILTEC GmbH Filtertechnologie fuer die Elektronikindustrie
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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder zur Aufnahme eines Gegensteckers, mit einem Gehäuse, in dem ein Isolierkörper mit der Anzahl durchgeführter Leitungen entsprechenden Anzahl von Kontakteinsätzen, jeder mit Buchse oder Stift, zum Verbinden der Leitungen angeordnet ist, wobei zumindest für eine Leitung eine im wesentlichen als Planareinsatz ausgebildete, zumindest einen Kondensator aufweisende Anpassungsschaltung vorgesehen ist, die mit der zugeordneten Leitung bzw. mit dem Gehäuse elektrisch verbunden ist.
Derartige Steckverbinder sind beispielsweise als D-Sub-Stecker oder D-Sub-Steckbuchsen bekannt, sie werden als Aus- bzw. Eingangssteckverbinder in Gehäusewandungen elektronischer Geräte, insbesondere von Rechnern o.dgl. eingesetzt, so dass daran eine Anschluss-Leitung über ein Steckverbinder-Gegenstück angeschlossen werden kann. Nachteilig
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ist dabei, dass solche Steckverbinder nicht entsprechend höheren Anforderungen wasserdicht ausgebildet sein können. Somit besteht die Gefahr, dass Wasser in das Gehäuse eindringen und Schaden anrichten kann..
Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung, solche Steckverbinder so weiterzubilden, dass das Eindringen von Wasser bei Erhalt des miniaturisierten Steckerbildes unterbunden wird, so dass der Steckverbinder wasserdicht auch im Sinne höherer Anforderungen an das Gehäuse angesetzt werden kann.
Diese Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Der an sich bekannte Steckverbinder ist in einen Rahmen eingesetzt, der - je nach Montageart - auf seiner Vorderseite oder auf seiner Rückseite mit einen Dichtung versehen ist. Dazu ist der Rahmen zumindest einseitig, vorteilhaft beidseitig mit einer umlaufenden Nut versehen, die die Dichtung aufnimmt, die sich an die Gehäusewandung anlegt und so die notwendige Wasserdichtheit herstellt. Vorteilhaft wird eine Rundschnurdichtung, etwa ein O-Ring, oder eine Formdichtung eingesetzt, die in die umlaufende Nut eingelegt wird. Die Formdichtung wird vorteilhaft im Spritzgießverfahren mit der Nut entsprechenden Grundform und entsprechendem Querschnitt hergestellt, vorteilhaft aus einem thermoplastische Polyethylen.
Vorteilhaft ist bei einer Ausführungsform der umlaufende Rahmen mit dem mit den Kontakteinsätzen versehene Isoliereinsatz sowie mit den Anpassungsschaltungen mit einer aushärtenden Kunststoffmasse vergossen. Bei einer anderen Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen mit dem mit den Kontakteinsätzen versehenen Isoliereinsatz mit einem thermoplastischen Kunststoff umspritzt ist. So kann der Isoliereinsatz selbst wasserdicht an den Rahmen angeschlossen werden. Als Kunststoff für das Vergießen oder das Umspritzen wird vorteilhaft ein thermoplastischer Kunststoff vorgesehen. Solche Kunststoffe
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können bei einer Ausführungsform halogenfrei aus der Gruppe der Polykondensaten ausgewählt sein; dann werden vorteilhaft Polyamid. Polyester, Polyvinyl-, Polyolefin-, Polyurethan-Kunststoffe o.dgl. eingesetzt. Alternativ können auch Polymere oder Polyaddukte eingesetzt werden; dann werden vorteilhaft Polystyrole, Polyacetate, Polyvinyle, Polyacrylate o.dgl. bzw. lineare Polyurethane vorgesehen sein.
Alternativ können - besonders bei hohen Anforderungen an Schwerentflammbarkeit oder brandhemmende Eigenschaften - halogenhaltige thermoplastische Kunststoffe eingesetzt werden. Diese werden vorteilhaft aus Polymerisaten oder Polyaddukten ausgewählt, etwa chlorierte Polyester, Polyvinyl- oder Polyvinylidenchlorid, Chlor-Fluor- oder Fluor-Polymere, o.dgl..
Dabei ist die Kunststoffmasse, mit der der Steckverbinder vergossen bzw. umspritzt wird, so ausgewählt, dass diese hinreichend wärmebeständig ist, damit das Verlöten der Anschlüsse zum Herstellen der Verbindungen zwischen den Steckverbinder-Kontakteinsätzen und den zugeordneten Leitern bzw. Leiterbahnen zugelassen werden kann. Als vorteilhaft hat sich hierbei thermoplastisches Polyethylen bewährt.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der Figuren 1 bis 4 beispielhaft näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1: Steckverbinder in Gehäusewandung (Aufsicht, Ausschnitt);
Fig. 2: Steckverbinder (Längsseitenansicht, teilgeschnitten);
Fig. 3: Steckverbinder (Querseitansicht, teilgeschnitten);
Fig. 4: Steckverbinder (Untersicht).
Der in eine Anschlussplatte 1 eingebaute und an dieser in üblicher Weise befestigte Steckverbinder 2 ist mit einem Gehäuse 3 versehen, das zumindest einen Kragen 4 aufweist. Dieser Kragen 4 nimmt das nicht näher dargestellte Gegenstück zu dem Steckverbinder auf, das mittels Schrauben, die in die Schraubbuchsen 15 eingreifen, gehalten wird, die auch die durchgehende Kontaktierung der Masse sicherstellen. Der Steckverbinder 2 ist mit einem Isolierkörper 5 versehen, in
dem die Kontakteinsätze 6 dem Steckerstiftbild von Steckverbinder 2 und dessen Gegenstück entsprechend angeordnet sind, so dass die Steckerstifte und Buchsen von Steckverbinder und Gegenstück komplimentär zueinander liegen und so auch die durchgehenden Kontaktierungen der anzuschließenden Leiter ermöglichen.
Diese Kontakteinsätze 6 weisen in der Darstellung der Figuren Buchsen 7 auf, die die Stifte des anzuschließenden (nicht näher dargestellten) Steckverbinders aufnehmen, wobei es selbstverständlich ist, dass Stifte und Buchsen auch vertauscht sein können. Die - hier mit Buchsen 7 versehenen - Kontakteinsätze 6 setzen sich auf der Rückseite fort und sind dort als Lötansätze 8 ausgebildet, an die entweder Anschlussdrähte zur Verbindung mit den zugeordneten Leitern oder die zugeordneten Leiter (beide nicht näher dargestellt) direkt angeschlossen sind. Zwischen zumindest einem Kontakteinsatz 6 und Masse ist hier ein Filter 9 geschaltet.
Der Isolierkörper 5 ist von dem Rahmen 10 umgeben, der aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt ist, und der den Isolierkörper 5 nahezu formschlüssig aufnimmt. Dieser Rahmen 10 weist zumindest an einer seiner Seiten eine Nut 11 auf, in der eine umlaufende Dichtung 12 liegt. Diese umlaufende Dichtung wird vorteilhaft von einer Rundschnur, einem O-Ring oder einer Formdichtung mit der Nut entsprechenden Ausformung und Querschnitt o.dgl. gebildet. Somit ist der Rahmen 10 abgedichtet zumindest gegenüber Spritzwasser eingebaut, jedoch auch gegenüber der im allgemeinen auf Masse-Potential liegenden Anschlussplatte 1 isoliert. Durch Wahl eines leitfähigen Kunststoffs kann hier eine Masseverbindung geschaffen werden, aber auch die entsprechenden Kontaktierungen.
Der Isolierkörper 5 und der Rahmen 10 sind mit Vergussmasse 13 abgedeckt, zum Beispiel durch Vergießen oder umspritzen . Dabei ist es auch möglich, dass der Rahmen und die Abdeckung durch das Umspritzen des Isolierkörpers 5 in einem Schritt aus einem Kunststoff oder in Folgeschritten zwei Kunststoffen mittels bekannter Kunststoff-Spritzgießtechnik gebildet werden können.

Claims (9)

1. Mehrpoliger Steckverbinder zur Aufnahme eines Gegensteckers, mit einem Gehäuse, in dem ein Isolierkörper mit der Anzahl durchgeführter Leitungen entsprechenden Anzahl von Kontakteinsätzen, jeder mit Buchse oder Stift, zum Verbinden der Leitungen angeordnet ist, wobei zumindest für eine Leitung eine im wesentlichen als Planareinsatz ausgebildete, zumindest einen Kondensator aufweisende Anpassungsschaltung vorgesehen ist, die mit der zugeordneten Leitung bzw. mit dem Gehäuse elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (5) mit den Kontakteinsätzen (6) in einem Rahmen (10) angeordnet ist, der mit einer umlaufenden Dichtung (12) versehen an die Gehäusewandung (1) so ansetzbar ist, dass die Dichtung (12) gegen diese angespresst ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) zumindest einseitig, vorzugsweise beidseitig eine umlaufende Nut (11) aufweist, in die die Dichtung (12) einlegbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) eine im Spritzgießverfahren in der Nut (11) entsprechenden Form und Querschnitt hergestellte Formdichtung ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rahmen (10) mit dem Isolierkörper (5) mit einer Kunststoffvergussmasse (13) vergossen ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rahmen (10) mit dem Isolierkörper (5) mit einer Kunststoffvergussmasse (13) umspritzt ist. 6. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verguss- oder Spritzmasse (13) ein thermoplastischer Kunststoff vorgesehen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastischer Kunststoff ein halogenfreies Polykondensat vorzugsweise Polyamid, Polycarbonat, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, o. dgl. vorgesehen ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastischer Kunststoff ein halogenfreies Polymerisat, vorzugsweise Polyolefin, Polyacrylnitril, Polyacrylat, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol o. dgl vorgesehen ist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastischer Kunststoff ein halogenfreies Polyaddukt, vorzugsweise Polyurethan vorgesehen ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Polymerisat ein halogenhaltiges Polymerisat oder Polyaddukt, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Chlor- Fluor- oder Fluor-Polymere o. dgl. vorgesehen ist.
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