DE20020326U1 - Medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von Infusionskanülen - Google Patents
Medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von InfusionskanülenInfo
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Description
Medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von Infusionskanülen
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von Infusionskanülen auf der Körperoberfläche eines Patienten.
Infusionskanülen werden u.a. in der Medizin eingesetzt, um über einen bestimmten Zeitraum dem Organismus kristalloide/kolloidale Flüssigkeiten zu infundieren, Blut und/oder Blutprodukte zu transfundieren, bzw. intravenöse Medikamente zu applizieren. Die Infusionskanülen weisen einen Fittingteil mit aufsitzender Einspritzpforte und einen endständigen Anschlussstutzen für die Infusionsleitung auf; der vordere Fittingteil geht in einen nadelartigen Plastikkanal über, dessen Spitze in den Körper, respektive ein Blutgefäß, eingeführt wird. Die Infusionskanüle muss dabei in ihrer Lage so stabilisiert werden, dass bei Bewegungen des Patienten die Kanüle weder aus dem Blutgefäß herausgezogen wird, noch deren Lage im Verlauf des Blutgefäßes verändert werden kann. Hierzu ist die Infusionskanüle an ihrer Unterseite mit seitlich herausragenden Haltelaschen versehen, welche sich flach auf die Körperoberfläche des Patienten auflegen. Über die Haltelaschen werden nach dem Einführen der Kanüle Klebestreifen (Heftpflasterstreifen) geklebt, um die Infusionskanüle am Patienten möglichst haltbar und lageorientiert zu befestigen. Es werden zum Teil einzeln abgepackte Klebestreifen eingesetzt, welche mittig in ihrer Längsrichtung geschlitzt sind und mit Geschick über den Bereich der Einspritzpforte aufgebracht werden müssen. Vielfach wird aber zur Kosteneinsparung ein übliches Heftpflaster verwendet, welches man in gewünschter Länge von einer Rolle abtrennt. Die verwendeten Heftpflaster-Rollen besitzen eine beidseitig durchgehend gerade Randbegrenzung.
Zur Befestigung der Infusionkanülen werden mehrere Heftpflaster-Stücke benötigt. Diese Heftpflaster-Stücke sind vor der Kanülenbefestigung abzutrennen und griffbereit zu halten, da man beim Plazieren der Kanüle mit zwei Händen in der Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist. Die Lagestabilisierung der Infusionkanüle ist umso zuverlässiger, je näher man mit den Heftpflaster-Streifen beim Aufkleben an den Infusionkanülen-Körper herankommt. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass die Einstichstelle der Plastikkanüle in der Haut mit dem unsterilen Klebepflaster nicht mit überklebt wird. Mit dem üblichen Heftpflaster ist dies aber nur bedingt möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klebeband so zu gestalten, dass Rettungsdienst- und Pflegepersonal sowie Ärzte mit einfachen Handgriffen das Klebeband so über die Haltelaschen kleben können, dass mit wenig Zeitaufwand eine größtmögliche Lagesicherung der Infusionskanüle auch bei unbeabsichtigten Körperbewegungen des Patienten gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch angegebenen Merkmale vorgeschlagen. In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch angegebenen Merkmale vorgeschlagen. In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig.l : Eine Infusionskanüle mit seitlichen Haltelaschen in Draufsicht
Fig.2 : Die Seitenansicht einer Infusionskanüle
Fig.2 : Die Seitenansicht einer Infusionskanüle
Fig.3 : Den senkrechten Schnitt quer durch eine Infusionskanüle im Bereich der Einspritzpforte
Fig.4 : Ein medizinisches Klebeband (Heftpflaster) mit seitlichen Aussparungen an dem einen Klebeband-Rand
Fig.5 : Ein Klebeband mit gegeneinander versetzten Aussparungen am linken und rechten Klebeband-Rand sowie mit - angedeuteten Sollreiß-Stellen in Form einer Perforation
Fig.6 : Die Andeutung der Sollreiß-Stellen in Form von seitlichen Einschnitten
Fig.7 : Die Draufsicht auf eine lagefixierte Infusionskanüle mit zwei quer zur Kanülenachse aufgeklebten Klebebandstreifen
Die Infusionkanüle 1 weist an der einen Seite einen nadelartigen feinen Kanal 2 auf, dessen Spitze mit Hilfe eines Stahlmandrins in das Blutgefäß eingeführt wird. Der Kanal 2 steht mit dem Fittingteil 3 in Verbindung, an welchem eine Einspritzpforte 4a sowie ein Anschluss 4b für die Infusionsleitung oder dgl. angeordnet sind. Nach dem Einführen der Kanülenspitze in das Blutgefäß werden die seitlichen Haltelaschen 5a und 5b mit einem medizinischen Klebeband 6 auf der Körperoberfläche eines Patienten fixiert. Hierzu verwendet man seither die üblichen Heftpflaster, indem man stückweise Heftpflaster-Streifen von einer Heftpflaster-Rolle abtrennt.
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Für die dauerhaft sichere Lagefixierüng ist es aber notwendig, das Klebeband möglichst nahe an das Gehäuse der Infusionskanüle heranzuführen. Dies sollte auch so schnell und einfach wie möglich geschehen. Mit den üblichen Klebebändern ist dies aber nicht möglich, denn sie besitzen durchlaufend gerade Ränder, welche dem Kanülenprofil nur schwierig anzupassen sind.
Wie die Figuren 4 bis 6 zeigen, kann die Lagefixierung mit Klebebändern wesentlich verbessert werden, indem am Klebeband-Rand in gewissen Abständen seitliche Ausparungen 7 vorgesehen sind. Die Aussparungen 7 kommen beim Aufkleben in den Bereich des Fittingteiles 3 der Infusionskanüle zu liegen, so dass die sich über die Haltelaschen 5a und 5b legenden beiden Klebeband-Streifen 6a und 6b dicht aneinander oder auch übereinander legen können. In Figur 7 ist eine solche Lagefixierung an einer Draufsicht dargestellt.
Zur leichteren Handhabung ist es zweckmäßig, die Aussparungen 7 abwechselnd am linken und rechten Klebeband-Rand vorzusehen, wie in Figur 5 angedeutet ist. Beim Abtrennen und Aufkleben der Klebeband-Streifen ist es bei dieser Ausführung nicht nötig, die Klebeband-Streifen abwechselnd umzudrehen, um jeweils die Aussparung 7 quer zur Kanüle hin zu richten. Das Abtrennen der Klebeband-Streifen von einer Klebeband-Rolle kann durch Sollreiß-Stellen erleichtert werden. Dies können Perforationen 8 (Fig.5) oder auch seitliche Einschnitte 9 (Fig.6) sein. Die Sollreiß-Stellen befinden sich dabei etwa mittig zwischen zwei Aussparungen 7.
Wie die Figuren 4 bis 6 zeigen, kann die Lagefixierung mit Klebebändern wesentlich verbessert werden, indem am Klebeband-Rand in gewissen Abständen seitliche Ausparungen 7 vorgesehen sind. Die Aussparungen 7 kommen beim Aufkleben in den Bereich des Fittingteiles 3 der Infusionskanüle zu liegen, so dass die sich über die Haltelaschen 5a und 5b legenden beiden Klebeband-Streifen 6a und 6b dicht aneinander oder auch übereinander legen können. In Figur 7 ist eine solche Lagefixierung an einer Draufsicht dargestellt.
Zur leichteren Handhabung ist es zweckmäßig, die Aussparungen 7 abwechselnd am linken und rechten Klebeband-Rand vorzusehen, wie in Figur 5 angedeutet ist. Beim Abtrennen und Aufkleben der Klebeband-Streifen ist es bei dieser Ausführung nicht nötig, die Klebeband-Streifen abwechselnd umzudrehen, um jeweils die Aussparung 7 quer zur Kanüle hin zu richten. Das Abtrennen der Klebeband-Streifen von einer Klebeband-Rolle kann durch Sollreiß-Stellen erleichtert werden. Dies können Perforationen 8 (Fig.5) oder auch seitliche Einschnitte 9 (Fig.6) sein. Die Sollreiß-Stellen befinden sich dabei etwa mittig zwischen zwei Aussparungen 7.
Figur 7 zeigt eine lagefixierte Infusionskanüle mit zwei quer über die seitliche Haltelaschen 5a und 5b geklebten Klebeband-Streifen 6a und 6b.Während der Klebestreifen 6a über den in den Kanal 2 übergehenden Fittingteil geklebt ist, ohne bis an die Einstichstelle 10 heranzureichen, führt der zweite Klebestreifen 6b unter dem Anschlussstutzen 4b hindurch. Selbstverständlich können die beiden Klebeband-Streifen 6a und 6b mehr oder weniger aneinander zu liegen kommen oder sich vorzugsweise auch überlagern.
Für das Klinik- und Rettungsdienstpersonal sind die erfindungsgemäßen Klebebänder in der Handhabung eine wesentliche Erleichterung, und für die Patienten ist eine sicher fixierte Kanüle eine Beruhigung. Außerdem wird durch die handhabungsgerechte Ausführung des Klebebandes eine Materialersparnis erzielt, denn verfehlte Lagefixierungen mit nachfolgender Dislokation der Kanüle aus dem Blutgefäß werden auf ein Minimum reduziert.
Claims (6)
1. Medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von Infusionskanülen mit seitlichen Haltelaschen, insbesondere Klebeband-Rolle, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des seitlichen Klebeband-Randes mit Abstand zueinander Aussparungen (7) vorgesehen sind, deren Länge etwa der Breite des Fittingteiles entspricht.
2. Medizinisches Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden seitlichen Klebeband-Rändern Aussparungen (7) alternierend sind, wobei die Aussparungen (7) des einen Klebeband-Randes gegenüber den Aussparungen des anderen Klebeband-Randes versetzt angeordnet sind.
3. Medizinisches Klebeband nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gleichmäßige Abstände der Aussparungen (7) und Sollreißstellen (8; 9) etwa mittig zwischen je zwei Aussparungen.
4. Medizinisches Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Sollreißstellen (8) mittels Perforation.
5. Medizinisches Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seitliche Einschnitte (9) als Sollreißstelle.
6. Medizinisches Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung der Aussparungen (7) und der Sollreißstellen deckungsgleiche Klebebandstreifen mit mittiger Aussparung entstehen.
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---|---|---|---|
DE20020326U DE20020326U1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von Infusionskanülen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE20020326U Expired - Lifetime DE20020326U1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Medizinisches Klebeband zur Lagefixierung von Infusionskanülen |
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Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2000-11-30 DE DE20020326U patent/DE20020326U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20041001 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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