DE20019980U1 - Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte - Google Patents
Spender zur dosierten Ausgabe stückiger ProdukteInfo
- Publication number
- DE20019980U1 DE20019980U1 DE20019980U DE20019980U DE20019980U1 DE 20019980 U1 DE20019980 U1 DE 20019980U1 DE 20019980 U DE20019980 U DE 20019980U DE 20019980 U DE20019980 U DE 20019980U DE 20019980 U1 DE20019980 U1 DE 20019980U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispenser
- dispensing
- dispensing chamber
- products
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003826 tablet Substances 0.000 claims description 17
- 239000007937 lozenge Substances 0.000 claims description 5
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims 1
- 239000006187 pill Substances 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 6
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 235000010603 pastilles Nutrition 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/04—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
- B65D83/0409—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/03—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2583/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D2583/04—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
- B65D2583/0472—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action
- B65D2583/0477—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action the container is maintained in the same position during the dispensing of several successive articles or doses
- B65D2583/0481—One reciprocating action, e.g. to or from
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Patentanwalt Dr. Mey .&Ggr; - ·· "_ 13.11.2000/93847
RPC Bramlage GmbH
93847/13.11.2000
93847/13.11.2000
Die Erfindung betrifft einen Spender zur Aufnahme und dosierten Ausgabe stückiger Produkte, wie beispielsweise Tabletten oder Pastillen etc., bestehend u. a. aus einem Behälter zur Aufnahme der stückigen Produkte und einer Ausgabevorrichtung, durch deren Betätigung eine dosierte Ausgabe der stückigen Produkte erfolgt und durch die der Behälter in der Ausgangsstellung verschlossen wird.
Derartige Spender sind in vielfältigen Ausführungen bekannt, beispielsweise als Tabletten- oder Pastillenspender. Die Spender besitzen dabei eine Ausgabevorrichtung, durch die jeweils eine einzelne Tablette oder Pastille durch manuelle Betätigung, beispielsweise einer Taste, aus dem Spender nach unten heraus fällt.
So wird in der DE 33 01 217 C2 ein Spender beschrieben mit einer Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Tabletten, bei dem sich in einem Innengehäuse die Tabletten auf einer schiefen Ebene in einer Reihe anordnen. In der Ausgangslage befindet sich die schiefe Ebene oberhalb einer seitlich unten angeordneten Ausgabeöffnung. Durch manuelles Verschieben des Innengehäuses im Außengehäuse nach unten wird das untere Ende der schiefen Ebene zur Ausgabeöffnung geführt, wodurch eine Tablette seitlich nach unten aus der Ausgabeöffnung herausfällt. Durch eine im Außengehäuse angeordnete Dosierschneide
Patentanwalt Dr. Mey .: * ·~ ·: 13.11.2000/93847
wird dabei verhindert, dass mehr als eine Tablette aus der Ausgabeöffnung herausfallen kann. Über eine im Spender angeordnete Feder wird anschließend das Innengehäuse wieder nach oben gedrückt, wodurch die schiefe Ebene die Austragsstellung verlässt und wieder zurück in die Ausgangslage oberhalb der Austragsöffnung geführt wird.
In der DE 196 02 201 A1 wird ein Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten beschrieben, bei dem die Tabletten aus einem im Spendergehäuse angeordneten Behältnis in einen abwärts gerichteten Kanal gelangen. Am Ende dieses Kanals ist eine Spenderöffnung angeordnet, die bei Nichtgebrauch geschlossen ist. Durch Verschwenken des Behältnisses relativ zum Gehäuse kann die Spenderöffnung mit der Ausgabeöffnung des Gehäuses zur Deckung gebracht werden, so dass eine Tablette nach unten heraus fällt. Damit nur eine Tablette herausfallen kann, wird während des Verschwenkvorgangs eine Sperre wirksam, die die unterste Tablette von der nächstfolgenden trennt.
Aus der EP 0 916 595 A2 ist ein Pellets-Spender zur einzeln portionierten Ausgabe von kugelförmigen Produkten bekannt, sogenannten Pellets, mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Pellets, in das ein hubbegrenzt veränderbarer Ausgabeschieber einer Ausgabevorrichtung so eingeschoben ist, dass der Ausgabeschieber das nur unten offene Gehäuse dicht verschließt. Durch manuelles Betätigen des Ausgabeschiebers senkrecht zur Gehäuseachse wird abwechselnd die Öffnung des Ausgabeschiebers mit den gegeneinander versetzt angeordneten Öffnungen des oberen Teils und des unteren Teils der Ausgabevorrichtung miteinander zur Deckung gebracht, wodurch eine einzelne Ausgabe eines Pellets ermöglicht wird. Eine am Ausgabeschieber angeordnete Nase dient dabei unter anderem als Sperre für weitere Pellets, da die Nase in der Ausgabestellung die obere Öffnung der Ausgabevorrichtung für ein Durchfallen weiterer Pellets versperrt.
Patentanwalt Dr. Mey .:!....' ·» ··*· '··*'··* 13.11.2000/93847
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Spender zur Aufnahme und Ausgabe von stückigen Produkten so auszubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln auch die dosierte Ausgabe mehrerer stückiger Produkte mit auch von der Tabletten- bzw. Kugelform abweichenden Formen ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Spender der gattungsbildenden Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Spender mehrteilig ausgebildet ist, mit einem unten offenen Spenderoberteil zur Aufnahme und zur Bevorratung der stückigen Produkte und einem darunter angeordneten Spenderunterteil mit einer zum Spenderoberteil hin oben offenen Ausgabekammer zur Aufnahme und zur dosierten Ausgabe der stückigen Produkte. Am und im Spenderunterteil ist eine Ausgabevorrichtung angeordnet, die in der Ausgangsstellung die untere Ausgabeöffnung der Ausgabekammer dicht verschließt und dabei gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung der Ausgabekammer öffnet, so dass sich die Ausgabekammer aus dem Spenderoberteil mit mindestens einem stückigen Produkt füllt und die durch manuelle Betätigung in die Ausgabestellung geführt, die untere Ausgabeöffnung öffnet, wobei die stückigen Produkte aus der Ausgabekammer herausfallen und gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung so verschließt, dass keine weiteren stückigen Produkte in die Ausgabekammer gelangen können und die umgekehrt beim Schließen der Ausgabeöffnung die Eintrittsöffnung wieder öffnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Spender lässt sich mit einer Betätigung mindestens eine Pastille, aber auch mehrere Pastillen bzw. Produkte spenden, wobei die Anzahl der Produkte durch Wahl einer entsprechend großen Ausgabekammer vorherbestimmbar ist. Die variable Ausgabekammer ist dabei so ausgestaltet, dass die Form der gespendeten Produkte nicht unbedingt auf rund festge-
Patentanwalt Dr. Mey .: * "· ·'· 13.11.2000/93847
legt werden muss, sondern beliebig sein kann und auch bei unrunden Produkten keine Probleme beim Füllen und beim Austrag der stückigen Produkte in und aus der Ausgabekammer auftreten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgabekammer in das Spenderunterteil vormontierbar ausgebildet, so dass zur Endmontage nach Füllung des Spenderoberteils mit den zu spendenden Produkten das vormontierte Spenderunterteil mit dem Spenderoberteil durch einfaches Verschnappen verbunden wird. Wenn eine Verschnappung nicht ausreichen sollte, ist aber grundsätzlich auch eine Verschweißung oder Verklebung der beiden Spenderteile möglich. Durch die variable Ausgestaltung der Ausgabekammer sind unterschiedliche Ausgabekammern in das Spenderunterteil einsetzbar, ohne dass das Spenderunterteil geändert werden muss.
Die Ausgabevorrichtung des Spenders wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung durch eine verschiebbare Jalousie gebildet, die wechselweise durch manuelles Verschieben die obere Eintrittsöffnung und die untere Austragsöffnung der Ausgabekammer öffnet und verschließt. Die Jalousie, die beispielsweise seitlich durch eine Schiene geführt wird, wird dabei mittels eines äußeren Schiebeknopfes, dessen Steg durch einen Spalt im Spendergehäuse zur Jalousie führt, von außen manuell verschoben. Die Jalousie ist dabei in ihrer Länge so dimensioniert, dass wechselweise stets eine der beiden Öffnungen der Ausgabekammer, entweder die Eintrittsöffnung oder die Ausgabeöffnung offen und die andere dementsprechend geschlossen ist. In der Ausgangsstellung ist die Ausgabeöffnung durch die Jalousie geschlossen. Durch das Verschieben der Jalousie wird diese Öffnung freigegeben und die Eintrittsöffnung geschlossen, so dass die in der Ausgabekammer befindlichen stückigen Produkte nach unten austreten können, aber keine neuen Produkte aus dem Spenderoberteil nachfallen. Beim anschließenden Zurückschieben der Jalousie in die Ausgangsstel-
Patentanwalt Dr. Mey .: * ·: 13.11.2000/93847
lung wird die Ausgabeöffnung wieder geschlossen und die Eintrittsöffnung freigegeben, so dass sich nun neue Produkte aus dem Spenderoberteil in der Ausgabekammer ansammeln können, die dann beim nächsten Spendevorgang zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß auf der Oberfläche der Jalousie angeordnete Stege und Nocken bewirken in einfacher Weise beim Verschieben der Jalousie eine Bewegung innerhalb des Tablettenvorrats, so dass eine Brückenbildung weitgehend vermieden wird und so die Ausgabekammer stets mit der gleichen Anzahl an auszugebenden Produkten gefüllt wird.
Durch die Jalousie wird der Spender in geschlossenem Zustand einwandfrei gegen Staub sowie gegen sonstige Schmutzpartikel abgedichtet und der Innenraum des Spenders wird nicht verschmutzt. Der Spender kann somit problemlos als Taschenpackung eingesetzt werden.
Die Austragsvorrichtung des Spenders kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung alternativ als Drehkippmechanismus ausgebildet sein, mit einem Kipphebel, der seitlich als Teil des Spendergehäuses im Spendergehäuse des Spenderunterteils integriert ist. Der Kipphebel ist mit zwei parallelen Laschen ausgebildet, einer unteren Kipphebellasche, die in der Ausgangsstellung die Austragsöffnung der Ausgabekammer verschließt und einer oberen Kipphebellasche, die in der Ausgangsstellung rechtwinklig in das Spenderunterteil hineinreicht. Über seitliche Befestigungspunkte ist der Kipphebel mit dem Spendergehäuse so beweglich verbunden, dass der Kipphebel mit seinem Kipphebeloberteil durch manuellen Pressdruck auf das Kipphebeloberteil in dem Spenderunterteil hineingeschwenkt werden kann, wobei die obere Kipphebellasche sich schräg nach unten neigt und dabei die Eintrittsöffnung der Ausgabekammer so weit verschließt, dass keine weiteren stückigen Produkte mehr in die Ausgabe-
Patentanwalt Dr. Mey ·:·· ·· 13.11.2000/93847
kammer fallen können. Gleichzeitig schwenkt das Kipphebelunterteil mit der unteren Kipphebellasche vom Spenderunterteil weg und gibt dabei die Austragsöffnung der Ausgabekammer frei, so dass die in der Ausgabekammer befindlichen stückigen Produkte herausfallen können. Beim Schwenkvorgang des Kipphebels wird eine innen am Kipphebeloberteil angeordnete Feder gegen einen Steg der Ausgabekammer gedrückt, dabei verschoben und unter Spannung gesetzt. Wenn nach erfolgtem Spendevorgang der manuelle Pressdruck nicht mehr weiter aufrechterhalten wird, führt dann die Federkraft der verschobenen Feder zur einer Rückstellung des Kipphebels in die Ausgangslage und zu einem erneuten Verschluss der Ausgabeöffnung.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an den in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spender mit Jalousie in einer Vorderansicht in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Spender gemäß Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 einen Spender gemäß Fig. 1 in einer teilgeschnittenen perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 4 einen Spender gemäß Fig. 1 in einer teilgeschnittenen perspektivischen Seitenansicht in Ausgabestellung,
• · ·
• · |
• ·· · * *
• · |
.. . · . ·· |
• ·
• m |
• · | ·· · |
• · | • · · | •: 11 t · | ·· · | • · · | • · · |
■ ·
« · |
• ·
• · |
·..· *Söite4. | &phgr; • · |
• |
• · ·
• · |
• ·
• ·
Patentanwalt Dr. Mey .; 13.11.2000/93847
Fig. 5 eine Ausgabekammer gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Spender mit Kipphebel in einer Vorderansicht in Ausgangsstellung,
Fig. 7 einen Spender gemäß Fig. 6 in einer geschnittenen perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 8 einen Spender gemäß Fig. 6 in einer geschnittenen perspektivischen Seitenansicht in Ausgabestellung,
Fig. 9 eine Ausgabekammer gemäß Fig. 6 in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Spender 1 in einer Vorderansicht (Fig. 1) und einer geschnittenen Seitenansicht (Fig. 2) mit einer Jalousie 4 als Ausgabevorrichtung dargestellt. Der oval-eiförmig ausgebildete Spender 1 besitzt in seinem Spenderunterteil 3 im Spendergehäuse 10 einen Spalt 11, durch den die Jalousie 4 über einen Steg 45 mit einem außerhalb des Spendergehäuses 10 angeordneten Schiebeknopf 46 verbunden ist. Durch diesen Schiebeknopf 46 lässt sich die Jalousie 4 verschieben, die in seitlichen Schienen 44 der Ausgabekammer 40 geführt angeordnet ist.
In den Darstellungen der Fig. 1 und Fig. 2 befindet sich der Spender 1 in der Ausgangsstellung, d. h. die Jalousie 4 verschließt die untere Ausgabeöffnung 42 der Ausgabekammer 40, so dass die in der Ausgabekammer 40 vorhandenen stückigen Produkte 6 nicht aus der Ausgabekammer 40 herausfallen kön-
Patentanwalt Dr. Mey .:!....' *'' ·:· '*·*'··' 13.11.2000/93847
nen. Gleichzeitig hat dabei die Jalousie 4 die obere Eintrittsöffnung 41 der Ausgabekammer 40 soweit frei gegeben, dass die stückigen Produkte 6 aus dem Spenderoberteil 2, in dem sich ein Produktevorrat befindet (nicht eingezeichnet), in die Ausgabekammer 40 fallen können.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Spenders ist in den Figuren 3 und 4 der Spender 1 in einer perspektivischen Seitenansicht dargestellt, das Spenderunterteil 3 dabei geschnitten und das Spenderoberteil 2 ungeschnitten.
In Figur 3 ist die Jalousie 4 in der Schiene 44 in die Ausgangsstellung verschoben, so dass die untere Ausgabeöffnung 42 verschlossen und die obere Eintrittsöffnung 41 offen ist. In der Ausgabekammer 40 befinden sich vier stückige Produkte 6, die zuvor durch die oben offene Eintrittsöffnung 41 aus dem Spenderoberteil 2 nach unten gefallen sind.
In Figur 4 ist nach manuellem Verschieben der Jalousie 4 mittels Schiebeknopf 46 die Jalousie 4 in die Ausgabestellung verschoben. Die untere Ausgabeöffnung 42 ist nun offen, so dass die in der Ausgabekammer 40 befindlichen stückigen Produkte 6 nach unten herausfallen können. Damit nicht auch aus dem Spenderoberteil 2 weitere stückige Produkte 6 nachfallen können, verschließt die Jalousie 4 erfindungsgemäß die obere Eintrittsöffnung 41 der Ausgabekammer 40.
Da die Ausgabekammer 40 in ihrer Größe variabel sein kann und somit nicht den gesamten zur Verfügung stehenden Raum des Spenderunterteils 3 ausfüllt, befinden sich gemäß Figur 5 an der Ausgabekammer 40 seitlich Stabilisierungslaschen 43, durch die die Ausgabekammer 40 stabilisiert und im Spenderunterteil 3 ortsfest fixiert wird. In Fig. 5, die die Ausgabekammer 40 mit ei-
Patentanwalt Dr. Mey « **· · 13.11.2000/93847
nem Teil des Spendergehäuses 10 zeigt, wird diese Funktion der Stabilisierungslaschen 43 deutlich herausgestellt. Die Ausgabekammer 40 ist ohne Jalousie 4 dargestellt, um die obere Eintrittsöffnung 41 und die untere Ausgabeöffnung 42 deutlich erkennbar zu machen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 6 bis 9 dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Spender 1' mit einer als Kipphebel 5 ausgebildeten Ausgabevorrichtung.
In Figur 6 ist ein derartiger Spender 1', bestehend aus einem Spenderoberteil 2 und einem mit diesem verbundenen Spenderunterteil 3' in einer Vorderansicht dargestellt. Im Spendergehäuse 10' ist ein Kipphebel 5 integriert, der an seitlichen, beweglichen Befestigungspunkten 58 mit dem Spendergehäuse 10' so verbunden ist, dass er um diese Befestigungspunkte 58 als Drehachse 56 schwenkbar ist. Der Kipphebel 5 befindet sich in der gezeigten Darstellung in Ausgabestellung, so dass sich bei geöffneter Eintrittsöffnung 51 in der Ausgabekammer 50 stückige Produkte 6 ansammeln konnten.
In Figur 7 ist in einer geschnittenen perspektivischen Seitenansicht der Spender 1' in dieser Ausgangsstellung dargestellt. In dieser Stellung ist der Kipphebel 5 ein Teil des Spendergehäuses 10', wobei die am Kipphebelunterteil 5" angeordnete Kipphebellasche 55 die untere Ausgabeöffnung 52 der Ausgabekammer 50 verschließt. Die obere Kipphebellasche 54, die an der Innenseite des Kipphebeloberteils 5' angeordnet ist, befindet sich dabei in einer solchen Stellung, dass sich die Ausgabekammer 50 mit stückigen Produkten 6 füllen kann. Gleichfalls an der Innenseite des Kipphebeloberteils 5' ist eine Feder 57 angeordnet, die sich an einem Anschlagsteg 59 abstützt und dafür sorgt, dass der Kipphebel 5 in dieser Ausgangsstellung gehalten wird.
Patentanwalt Dr. Mey ···· '*' ** M 13.11.2000/93847
In Figur 8 ist der erfindungsgemäße Spender 1' der Fig. 7 in der Ausgabestellung dargestellt. Der Kipphebel 5 ist durch manuelles Betätigen, beispielsweise Pressdruck auf das Kipphebeloberteil 5', um seine Befestigungspunke 58 so verschwenkt, dass das Kipphebeloberteil 5' in das Spenderunterteil 3' verschoben und das Kipphebelunterteil 5" mit seiner Kipphebellasche 55 vom Spendergehäuse 10' weggeschwenkt werden kann. Damit ist die untere Ausgabeöffnung 52 der Ausgabekammer 50 so weit geöffnet, dass nun die stückigen Produkte 6 nach unten herausfallen können. Gleichzeitig ist dabei die obere Kipphebellasche 54 so weit innerhalb des Spenderunterteils 3 schräg nach unten verschwenkt, dass keine weiteren stückigen Produkte aus dem Spenderoberteil 2 in die Ausgabekammer 50 nachfallen können.
Die innen am Kipphebeloberteil 5' angeordnete Feder 57 wurde durch die Kippbetätigung des Kipphebels 5 weiter gegen den Anschlagsteg 59 gedrückt und dabei verbogen. Die hierdurch in der Feder 57 erzeugte Spannung reicht aus, um beim Nachlassen des Pressdrucks den Kipphebel 5 wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuführen und dort zu halten.
Da die Ausgabekammer 50 im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht völlig den zur Verfügung stehenden Innenraum des Spenderunterteils 3' ausfüllt, besitzt auch die Ausgabekammer 50 gleichfalls Stabilisierungslaschen 53, die für eine einwandfreie Passform der Ausgabekammer 50 im Spenderunterteil 3' sorgen. In Figur 9 ist die Ausgabekammer 50 mit ihren Stabilisierungslaschen 53 und einem Teil des Spendergehäuses 10' gezeigt, wobei auch ein Befestigungspunkt 58 ohne Kipphebel 5 erkennbar ist.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind entsprechend der Anzahl und der äußeren Form der zu spendenden Produkte variierbar. Auch andere Ausgabevorrichtungen als die gezeigten sind
Patentanwalt Dr. Mey
13.11.2000/93847
denkbar, wenn das erfindungsgemäße Merkmal erfüllt ist, mit der Ausgabevorrichtung gleichzeitig die Eintrittsöffnung und die Ausgabeöffnung einer Ausgabekammer wechselweise zu öffnen und zu verschließen.
• ·
• ·
Patentanwalt Dr. Mey .1·. ···* ·:· ·?· " " 13.11.2000/93847
Bezugszeichenliste | Spender |
1,1' | Spendergehäuse |
10, 10' | Spalt im Spendergehäuse |
11 | Spenderoberteil |
2 | Spenderunterteil |
3,3' | Ausgabevorrichtung als Jalousie |
4 | Ausgabekammer |
40 | obere Eintrittsöffnung |
41 | untere Ausgabekammer |
42 | Stabilisierungslaschen |
43 | Schiene für Jalousie |
44 | Steg für Schiebeknopf |
45 | Schiebeknopf |
46 | Ausgabevorrichtung als Kipphebel |
5 | Kipphebeloberteil |
5' | Kipphebelunterteil |
5" | Ausgabekammer |
50 | obere Eintrittsöffnung |
51 | untere Ausgabeöffnung |
52 | Stabilisierungslaschen |
53 | obere Kipphebellasche |
54 | untere Kipphebellasche |
55 | Drehachse Kipphebel |
56 | Feder |
57 | Befestigungspunkte |
58 | Anschlagsteg |
59 | stückige Produkte |
6 |
Claims (9)
1. Spender zur Aufnahme und dosierten Ausgabe stückiger Produkte, wie beispielsweise Tabletten oder Pastillen etc., mit einem Behälter zur Aufnahme der stückigen Produkte und mit einer Ausgabevorrichtung, durch deren Betätigung eine dosierte Ausgabe der stückigen Produkte erfolgt und durch die der Behälter in der Ausgangsstellung verschlossen wird, gekennzeichnet durch
- einen mehrteilig ausgebildeten Spender (1, 1') mit einem unten offenen Spenderoberteil (2) zur Aufnahme und zur Bevorratung der stückigen Produkte (6) und einem darunter angeordneten Spenderunterteil (3, 3') mit einer zum Spenderoberteil (2) hin oben offenen Ausgabekammer (40, 50) zur Aufnahme und zur dosierten Ausgabe von mindestens einem stückigen Produkt (6) und
- eine am und im Spenderunterteil (3, 3') angeordnete Ausgabevorrichtung (4, 5), die in der Ausgangsstellung die untere Ausgabeöffnung (42, 52) der Ausgabekammer (40, 50) dicht verschließt und dabei gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung (41, 51) der Ausgabekammer (40, 50) öffnet, so dass sich die Ausgabekammer (40, 50) aus dem Spenderoberteil (2) mit mindestens einem stückigen Produkt (6) füllt und die durch manuelle Betätigung in die Ausgabestellung geführt die untere Ausgabeöffnung (42, 52) öffnet, wobei die stückigen Produkte (6) aus der Ausgabekammer (40, 50) herausfallen und gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung (41, 51) so verschließt, so dass keine weiteren stückigen Produkte (6) in die Ausgabekammer (40, 50) gelangen können und die umgekehrt beim Schließen der Ausgabeöffnung (42, 52) die Eintrittsöffnung (41, 51) wieder öffnet.
2. Spender (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabekammer (40, 50) in ihrer Form so variabel ausgebildet ist, dass beim Füllen und Entleeren der Ausgabekammer (40, 50) durch mögliche unterschiedliche Formen der stückigen Produkte (6), wie beispielsweise bei Tabletten, Pillen, Pastillen, keinerlei Probleme auftreten, wobei die Größe bzw. das Volumen der Ausgabekammer (40, 50) durch die Anzahl der auszugebenden stückigen Produkte (6) bestimmt ist.
3. Spender (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Spenderunterteil (3, 3') unterschiedliche Ausgabekammern (40, 50) mit unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Ausgabestückzahlen vormontierbar ausgebildet sind, ohne dass dafür das Spenderunterteil (3, 3') geändert werden muss.
4. Spender (1, 1') nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spenderoberteil (2) nach seiner Füllung mit stückigen Produkten (6) mit dem vormontierten Spenderunterteil (3, 3') durch Verschnappen und/oder Verschweißen und/oder Verkleben verbunden ist.
5. Spender (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung als verschiebbare Jalousie (4) ausgebildet ist, die durch manuelles Verschieben die Ausgabeöffnung (42) öffnet und die Eintrittsöffnung (41) dabei schließt und umgekehrt.
6. Spender (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zum Spenderoberteil (2) gerichteten Innenseite der Jalousie (4) Stege und/oder Nocken angeordnet sind.
7. Spender (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousie (4) über einen Steg (45), der durch einen Spalt (11) des Spendergehäuses (10) geführt ist, mit einem außerhalb des Spendergehäuses (10) angeordneten Schiebeknopf (46) verbunden ist.
8. Spender (1') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung durch einen Drehkippmechanismus gebildet ist, mit einem im Spendergehäuse (10') integrierten Kipphebel (5), der durch eine manuelle Kippbetätigung um eine mittige Drehachse (56) aus seiner Ausgangsstellung heraus mit seinem Kipphebelunterteil (5") vom unteren Ende des Spenderunterteils (3') wegschwenkt und dabei die Ausgabeöffnung (52) öffnet und gleichzeitig mit seinem Kipphebeloberteil (5') so weit in die Ausgabekammer (50) hinein schwenkt, dass die Eintrittsöffnung (51) dadurch verschlossen wird.
9. Spender (1') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (5) bei manueller Nichtbetätigung durch eine Feder (57) in die Ausgangsstellung zurückgeführt und dort gehalten wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20019980U DE20019980U1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte |
DK01127618T DK1211194T3 (da) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Dispenser til dosering af stykformige produkter |
AT01127618T ATE277837T1 (de) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Spender zur dossierten ausgabe stückiger produkte |
DE50103856T DE50103856D1 (de) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Spender zur dossierten Ausgabe stückiger Produkte |
ES01127618T ES2227045T3 (es) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Distribuidor para la emision dosificada de productos unitarios. |
EP01127618A EP1211194B1 (de) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Spender zur dossierten Ausgabe stückiger Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20019980U DE20019980U1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20019980U1 true DE20019980U1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7949255
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20019980U Expired - Lifetime DE20019980U1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte |
DE50103856T Expired - Lifetime DE50103856D1 (de) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Spender zur dossierten Ausgabe stückiger Produkte |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50103856T Expired - Lifetime DE50103856D1 (de) | 2000-11-24 | 2001-11-20 | Spender zur dossierten Ausgabe stückiger Produkte |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1211194B1 (de) |
AT (1) | ATE277837T1 (de) |
DE (2) | DE20019980U1 (de) |
DK (1) | DK1211194T3 (de) |
ES (1) | ES2227045T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2958828A4 (de) * | 2013-02-22 | 2016-10-05 | Sanotact Hk Ltd | Spender |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301217C2 (de) | 1982-06-09 | 1985-09-05 | Müller's Mühle Schneekoppe AG, 4650 Gelsenkirchen | Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten |
FR2659300A1 (fr) | 1990-03-08 | 1991-09-13 | Bourbon Communication | Boite equipee d'un dispositif de distribution unitaire des produits qu'elle contient. |
WO1996041756A1 (fr) | 1995-06-08 | 1996-12-27 | Alain Ballester | Dispositif distributeur de pastilles et gelules |
DE69402037T2 (de) | 1993-12-14 | 1997-06-19 | Boiron | Vorrichtung zum Ausgeben von kugelförmigen Produkten mit denselben Massen, wie z.B. Tabletten |
DE19602201A1 (de) | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Kerplas Neuenburg Gmbh Kunstst | Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL91133B (de) * | 1943-03-15 | |||
DE9319912U1 (de) * | 1993-12-24 | 1994-03-10 | Kreyer, Wolfgang, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock | Aufnahmebehälter mit einem Aufnahmeschacht für zu vereinzelnde Artikel |
JP3678894B2 (ja) * | 1997-08-29 | 2005-08-03 | 株式会社吉野工業所 | 錠剤収納容器 |
DE29720351U1 (de) | 1997-11-17 | 1998-01-15 | RPC Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Pellets-Spender |
JP2001315865A (ja) * | 2000-04-28 | 2001-11-13 | Yoshino Kogyosho Co Ltd | 粒状物振出容器 |
-
2000
- 2000-11-24 DE DE20019980U patent/DE20019980U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-11-20 DK DK01127618T patent/DK1211194T3/da active
- 2001-11-20 ES ES01127618T patent/ES2227045T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-20 EP EP01127618A patent/EP1211194B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-20 DE DE50103856T patent/DE50103856D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-20 AT AT01127618T patent/ATE277837T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3301217C2 (de) | 1982-06-09 | 1985-09-05 | Müller's Mühle Schneekoppe AG, 4650 Gelsenkirchen | Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten |
FR2659300A1 (fr) | 1990-03-08 | 1991-09-13 | Bourbon Communication | Boite equipee d'un dispositif de distribution unitaire des produits qu'elle contient. |
DE69402037T2 (de) | 1993-12-14 | 1997-06-19 | Boiron | Vorrichtung zum Ausgeben von kugelförmigen Produkten mit denselben Massen, wie z.B. Tabletten |
WO1996041756A1 (fr) | 1995-06-08 | 1996-12-27 | Alain Ballester | Dispositif distributeur de pastilles et gelules |
DE19602201A1 (de) | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Kerplas Neuenburg Gmbh Kunstst | Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2958828A4 (de) * | 2013-02-22 | 2016-10-05 | Sanotact Hk Ltd | Spender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1211194B1 (de) | 2004-09-29 |
ATE277837T1 (de) | 2004-10-15 |
DK1211194T3 (da) | 2004-12-06 |
DE50103856D1 (de) | 2004-11-04 |
ES2227045T3 (es) | 2005-04-01 |
EP1211194A1 (de) | 2002-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018041C2 (de) | ||
DE69218789T2 (de) | Spender für pillen oder tabletten | |
EP0761563B1 (de) | Tablettenspender | |
EP0221413A2 (de) | Spender für Tabletten, Kapseln oder dergleichen | |
DE8612727U1 (de) | Volumetrischer Dosierer für Produkte in Form von Pulver oder Körnern wie Mehl, Reis oder Kaffee | |
DE3741960A1 (de) | Tablettenspender | |
DE2925432A1 (de) | Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten | |
EP0916595A2 (de) | Pellets-Spender | |
WO2006040294A1 (de) | Dosierspender für verzehrbare produkte | |
DE1931987A1 (de) | Getraenkezubereitungs-Maschine | |
EP1211194B1 (de) | Spender zur dossierten Ausgabe stückiger Produkte | |
EP1606193B1 (de) | Tablettenspender | |
EP0408774B1 (de) | Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten | |
DE3122255C2 (de) | ||
DE19602201C2 (de) | Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten | |
WO1988007483A1 (en) | Device for dispensing portions of grainy media, in particular pellets | |
DE3417751A1 (de) | Behaeltnis zur einzel-portionierten ausgabe von tabletten | |
CH478699A (de) | Behälter mit einer Ausschubvorrichtung für Bonbons | |
DE2110791A1 (de) | Muenzbetaetigter Getraenkeselbstverkaeufer | |
DE3323898A1 (de) | Eiswuerfelspender | |
DE3201356A1 (de) | Spender fuer pastoese produkte | |
EP0903562A2 (de) | Spender für ein körniges oder pulverförmiges Nahrungsmittel, insbesondere Zucker- oder Kaffee-Spender | |
DE19752790A1 (de) | Spender für ein körniges oder pulverförmiges Nahrungsmittel, insbesondere Zucker- oder Kaffee-Spender | |
DE8807523U1 (de) | Behältnis zur einzel-portionierten Ausgabe von Tabletten | |
DE4429328A1 (de) | Dosiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010712 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20010626 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20031114 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060921 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20090603 |