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DE20019980U1 - Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte - Google Patents

Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte

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DE20019980U1
DE20019980U1 DE20019980U DE20019980U DE20019980U1 DE 20019980 U1 DE20019980 U1 DE 20019980U1 DE 20019980 U DE20019980 U DE 20019980U DE 20019980 U DE20019980 U DE 20019980U DE 20019980 U1 DE20019980 U1 DE 20019980U1
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DE
Germany
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dispensing
dispensing chamber
products
opening
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DE20019980U
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RPC Bramlage GmbH
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RPC Bramlage GmbH
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Publication date
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Description

Patentanwalt Dr. Mey .&Ggr; - ·· "_ 13.11.2000/93847
RPC Bramlage GmbH
93847/13.11.2000
Spender zur dosierten Ausgabe stückiger Produkte
Die Erfindung betrifft einen Spender zur Aufnahme und dosierten Ausgabe stückiger Produkte, wie beispielsweise Tabletten oder Pastillen etc., bestehend u. a. aus einem Behälter zur Aufnahme der stückigen Produkte und einer Ausgabevorrichtung, durch deren Betätigung eine dosierte Ausgabe der stückigen Produkte erfolgt und durch die der Behälter in der Ausgangsstellung verschlossen wird.
Derartige Spender sind in vielfältigen Ausführungen bekannt, beispielsweise als Tabletten- oder Pastillenspender. Die Spender besitzen dabei eine Ausgabevorrichtung, durch die jeweils eine einzelne Tablette oder Pastille durch manuelle Betätigung, beispielsweise einer Taste, aus dem Spender nach unten heraus fällt.
So wird in der DE 33 01 217 C2 ein Spender beschrieben mit einer Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Tabletten, bei dem sich in einem Innengehäuse die Tabletten auf einer schiefen Ebene in einer Reihe anordnen. In der Ausgangslage befindet sich die schiefe Ebene oberhalb einer seitlich unten angeordneten Ausgabeöffnung. Durch manuelles Verschieben des Innengehäuses im Außengehäuse nach unten wird das untere Ende der schiefen Ebene zur Ausgabeöffnung geführt, wodurch eine Tablette seitlich nach unten aus der Ausgabeöffnung herausfällt. Durch eine im Außengehäuse angeordnete Dosierschneide
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wird dabei verhindert, dass mehr als eine Tablette aus der Ausgabeöffnung herausfallen kann. Über eine im Spender angeordnete Feder wird anschließend das Innengehäuse wieder nach oben gedrückt, wodurch die schiefe Ebene die Austragsstellung verlässt und wieder zurück in die Ausgangslage oberhalb der Austragsöffnung geführt wird.
In der DE 196 02 201 A1 wird ein Tablettenspender zur Einzeldosierung von Tabletten beschrieben, bei dem die Tabletten aus einem im Spendergehäuse angeordneten Behältnis in einen abwärts gerichteten Kanal gelangen. Am Ende dieses Kanals ist eine Spenderöffnung angeordnet, die bei Nichtgebrauch geschlossen ist. Durch Verschwenken des Behältnisses relativ zum Gehäuse kann die Spenderöffnung mit der Ausgabeöffnung des Gehäuses zur Deckung gebracht werden, so dass eine Tablette nach unten heraus fällt. Damit nur eine Tablette herausfallen kann, wird während des Verschwenkvorgangs eine Sperre wirksam, die die unterste Tablette von der nächstfolgenden trennt.
Aus der EP 0 916 595 A2 ist ein Pellets-Spender zur einzeln portionierten Ausgabe von kugelförmigen Produkten bekannt, sogenannten Pellets, mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Pellets, in das ein hubbegrenzt veränderbarer Ausgabeschieber einer Ausgabevorrichtung so eingeschoben ist, dass der Ausgabeschieber das nur unten offene Gehäuse dicht verschließt. Durch manuelles Betätigen des Ausgabeschiebers senkrecht zur Gehäuseachse wird abwechselnd die Öffnung des Ausgabeschiebers mit den gegeneinander versetzt angeordneten Öffnungen des oberen Teils und des unteren Teils der Ausgabevorrichtung miteinander zur Deckung gebracht, wodurch eine einzelne Ausgabe eines Pellets ermöglicht wird. Eine am Ausgabeschieber angeordnete Nase dient dabei unter anderem als Sperre für weitere Pellets, da die Nase in der Ausgabestellung die obere Öffnung der Ausgabevorrichtung für ein Durchfallen weiterer Pellets versperrt.
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Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Spender zur Aufnahme und Ausgabe von stückigen Produkten so auszubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln auch die dosierte Ausgabe mehrerer stückiger Produkte mit auch von der Tabletten- bzw. Kugelform abweichenden Formen ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Spender der gattungsbildenden Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Spender mehrteilig ausgebildet ist, mit einem unten offenen Spenderoberteil zur Aufnahme und zur Bevorratung der stückigen Produkte und einem darunter angeordneten Spenderunterteil mit einer zum Spenderoberteil hin oben offenen Ausgabekammer zur Aufnahme und zur dosierten Ausgabe der stückigen Produkte. Am und im Spenderunterteil ist eine Ausgabevorrichtung angeordnet, die in der Ausgangsstellung die untere Ausgabeöffnung der Ausgabekammer dicht verschließt und dabei gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung der Ausgabekammer öffnet, so dass sich die Ausgabekammer aus dem Spenderoberteil mit mindestens einem stückigen Produkt füllt und die durch manuelle Betätigung in die Ausgabestellung geführt, die untere Ausgabeöffnung öffnet, wobei die stückigen Produkte aus der Ausgabekammer herausfallen und gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung so verschließt, dass keine weiteren stückigen Produkte in die Ausgabekammer gelangen können und die umgekehrt beim Schließen der Ausgabeöffnung die Eintrittsöffnung wieder öffnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Spender lässt sich mit einer Betätigung mindestens eine Pastille, aber auch mehrere Pastillen bzw. Produkte spenden, wobei die Anzahl der Produkte durch Wahl einer entsprechend großen Ausgabekammer vorherbestimmbar ist. Die variable Ausgabekammer ist dabei so ausgestaltet, dass die Form der gespendeten Produkte nicht unbedingt auf rund festge-
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legt werden muss, sondern beliebig sein kann und auch bei unrunden Produkten keine Probleme beim Füllen und beim Austrag der stückigen Produkte in und aus der Ausgabekammer auftreten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgabekammer in das Spenderunterteil vormontierbar ausgebildet, so dass zur Endmontage nach Füllung des Spenderoberteils mit den zu spendenden Produkten das vormontierte Spenderunterteil mit dem Spenderoberteil durch einfaches Verschnappen verbunden wird. Wenn eine Verschnappung nicht ausreichen sollte, ist aber grundsätzlich auch eine Verschweißung oder Verklebung der beiden Spenderteile möglich. Durch die variable Ausgestaltung der Ausgabekammer sind unterschiedliche Ausgabekammern in das Spenderunterteil einsetzbar, ohne dass das Spenderunterteil geändert werden muss.
Die Ausgabevorrichtung des Spenders wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung durch eine verschiebbare Jalousie gebildet, die wechselweise durch manuelles Verschieben die obere Eintrittsöffnung und die untere Austragsöffnung der Ausgabekammer öffnet und verschließt. Die Jalousie, die beispielsweise seitlich durch eine Schiene geführt wird, wird dabei mittels eines äußeren Schiebeknopfes, dessen Steg durch einen Spalt im Spendergehäuse zur Jalousie führt, von außen manuell verschoben. Die Jalousie ist dabei in ihrer Länge so dimensioniert, dass wechselweise stets eine der beiden Öffnungen der Ausgabekammer, entweder die Eintrittsöffnung oder die Ausgabeöffnung offen und die andere dementsprechend geschlossen ist. In der Ausgangsstellung ist die Ausgabeöffnung durch die Jalousie geschlossen. Durch das Verschieben der Jalousie wird diese Öffnung freigegeben und die Eintrittsöffnung geschlossen, so dass die in der Ausgabekammer befindlichen stückigen Produkte nach unten austreten können, aber keine neuen Produkte aus dem Spenderoberteil nachfallen. Beim anschließenden Zurückschieben der Jalousie in die Ausgangsstel-
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lung wird die Ausgabeöffnung wieder geschlossen und die Eintrittsöffnung freigegeben, so dass sich nun neue Produkte aus dem Spenderoberteil in der Ausgabekammer ansammeln können, die dann beim nächsten Spendevorgang zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß auf der Oberfläche der Jalousie angeordnete Stege und Nocken bewirken in einfacher Weise beim Verschieben der Jalousie eine Bewegung innerhalb des Tablettenvorrats, so dass eine Brückenbildung weitgehend vermieden wird und so die Ausgabekammer stets mit der gleichen Anzahl an auszugebenden Produkten gefüllt wird.
Durch die Jalousie wird der Spender in geschlossenem Zustand einwandfrei gegen Staub sowie gegen sonstige Schmutzpartikel abgedichtet und der Innenraum des Spenders wird nicht verschmutzt. Der Spender kann somit problemlos als Taschenpackung eingesetzt werden.
Die Austragsvorrichtung des Spenders kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung alternativ als Drehkippmechanismus ausgebildet sein, mit einem Kipphebel, der seitlich als Teil des Spendergehäuses im Spendergehäuse des Spenderunterteils integriert ist. Der Kipphebel ist mit zwei parallelen Laschen ausgebildet, einer unteren Kipphebellasche, die in der Ausgangsstellung die Austragsöffnung der Ausgabekammer verschließt und einer oberen Kipphebellasche, die in der Ausgangsstellung rechtwinklig in das Spenderunterteil hineinreicht. Über seitliche Befestigungspunkte ist der Kipphebel mit dem Spendergehäuse so beweglich verbunden, dass der Kipphebel mit seinem Kipphebeloberteil durch manuellen Pressdruck auf das Kipphebeloberteil in dem Spenderunterteil hineingeschwenkt werden kann, wobei die obere Kipphebellasche sich schräg nach unten neigt und dabei die Eintrittsöffnung der Ausgabekammer so weit verschließt, dass keine weiteren stückigen Produkte mehr in die Ausgabe-
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kammer fallen können. Gleichzeitig schwenkt das Kipphebelunterteil mit der unteren Kipphebellasche vom Spenderunterteil weg und gibt dabei die Austragsöffnung der Ausgabekammer frei, so dass die in der Ausgabekammer befindlichen stückigen Produkte herausfallen können. Beim Schwenkvorgang des Kipphebels wird eine innen am Kipphebeloberteil angeordnete Feder gegen einen Steg der Ausgabekammer gedrückt, dabei verschoben und unter Spannung gesetzt. Wenn nach erfolgtem Spendevorgang der manuelle Pressdruck nicht mehr weiter aufrechterhalten wird, führt dann die Federkraft der verschobenen Feder zur einer Rückstellung des Kipphebels in die Ausgangslage und zu einem erneuten Verschluss der Ausgabeöffnung.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an den in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spender mit Jalousie in einer Vorderansicht in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Spender gemäß Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 einen Spender gemäß Fig. 1 in einer teilgeschnittenen perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 4 einen Spender gemäß Fig. 1 in einer teilgeschnittenen perspektivischen Seitenansicht in Ausgabestellung,
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Fig. 5 eine Ausgabekammer gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Spender mit Kipphebel in einer Vorderansicht in Ausgangsstellung,
Fig. 7 einen Spender gemäß Fig. 6 in einer geschnittenen perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 8 einen Spender gemäß Fig. 6 in einer geschnittenen perspektivischen Seitenansicht in Ausgabestellung,
Fig. 9 eine Ausgabekammer gemäß Fig. 6 in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Spender 1 in einer Vorderansicht (Fig. 1) und einer geschnittenen Seitenansicht (Fig. 2) mit einer Jalousie 4 als Ausgabevorrichtung dargestellt. Der oval-eiförmig ausgebildete Spender 1 besitzt in seinem Spenderunterteil 3 im Spendergehäuse 10 einen Spalt 11, durch den die Jalousie 4 über einen Steg 45 mit einem außerhalb des Spendergehäuses 10 angeordneten Schiebeknopf 46 verbunden ist. Durch diesen Schiebeknopf 46 lässt sich die Jalousie 4 verschieben, die in seitlichen Schienen 44 der Ausgabekammer 40 geführt angeordnet ist.
In den Darstellungen der Fig. 1 und Fig. 2 befindet sich der Spender 1 in der Ausgangsstellung, d. h. die Jalousie 4 verschließt die untere Ausgabeöffnung 42 der Ausgabekammer 40, so dass die in der Ausgabekammer 40 vorhandenen stückigen Produkte 6 nicht aus der Ausgabekammer 40 herausfallen kön-
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nen. Gleichzeitig hat dabei die Jalousie 4 die obere Eintrittsöffnung 41 der Ausgabekammer 40 soweit frei gegeben, dass die stückigen Produkte 6 aus dem Spenderoberteil 2, in dem sich ein Produktevorrat befindet (nicht eingezeichnet), in die Ausgabekammer 40 fallen können.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Spenders ist in den Figuren 3 und 4 der Spender 1 in einer perspektivischen Seitenansicht dargestellt, das Spenderunterteil 3 dabei geschnitten und das Spenderoberteil 2 ungeschnitten.
In Figur 3 ist die Jalousie 4 in der Schiene 44 in die Ausgangsstellung verschoben, so dass die untere Ausgabeöffnung 42 verschlossen und die obere Eintrittsöffnung 41 offen ist. In der Ausgabekammer 40 befinden sich vier stückige Produkte 6, die zuvor durch die oben offene Eintrittsöffnung 41 aus dem Spenderoberteil 2 nach unten gefallen sind.
In Figur 4 ist nach manuellem Verschieben der Jalousie 4 mittels Schiebeknopf 46 die Jalousie 4 in die Ausgabestellung verschoben. Die untere Ausgabeöffnung 42 ist nun offen, so dass die in der Ausgabekammer 40 befindlichen stückigen Produkte 6 nach unten herausfallen können. Damit nicht auch aus dem Spenderoberteil 2 weitere stückige Produkte 6 nachfallen können, verschließt die Jalousie 4 erfindungsgemäß die obere Eintrittsöffnung 41 der Ausgabekammer 40.
Da die Ausgabekammer 40 in ihrer Größe variabel sein kann und somit nicht den gesamten zur Verfügung stehenden Raum des Spenderunterteils 3 ausfüllt, befinden sich gemäß Figur 5 an der Ausgabekammer 40 seitlich Stabilisierungslaschen 43, durch die die Ausgabekammer 40 stabilisiert und im Spenderunterteil 3 ortsfest fixiert wird. In Fig. 5, die die Ausgabekammer 40 mit ei-
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nem Teil des Spendergehäuses 10 zeigt, wird diese Funktion der Stabilisierungslaschen 43 deutlich herausgestellt. Die Ausgabekammer 40 ist ohne Jalousie 4 dargestellt, um die obere Eintrittsöffnung 41 und die untere Ausgabeöffnung 42 deutlich erkennbar zu machen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 6 bis 9 dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Spender 1' mit einer als Kipphebel 5 ausgebildeten Ausgabevorrichtung.
In Figur 6 ist ein derartiger Spender 1', bestehend aus einem Spenderoberteil 2 und einem mit diesem verbundenen Spenderunterteil 3' in einer Vorderansicht dargestellt. Im Spendergehäuse 10' ist ein Kipphebel 5 integriert, der an seitlichen, beweglichen Befestigungspunkten 58 mit dem Spendergehäuse 10' so verbunden ist, dass er um diese Befestigungspunkte 58 als Drehachse 56 schwenkbar ist. Der Kipphebel 5 befindet sich in der gezeigten Darstellung in Ausgabestellung, so dass sich bei geöffneter Eintrittsöffnung 51 in der Ausgabekammer 50 stückige Produkte 6 ansammeln konnten.
In Figur 7 ist in einer geschnittenen perspektivischen Seitenansicht der Spender 1' in dieser Ausgangsstellung dargestellt. In dieser Stellung ist der Kipphebel 5 ein Teil des Spendergehäuses 10', wobei die am Kipphebelunterteil 5" angeordnete Kipphebellasche 55 die untere Ausgabeöffnung 52 der Ausgabekammer 50 verschließt. Die obere Kipphebellasche 54, die an der Innenseite des Kipphebeloberteils 5' angeordnet ist, befindet sich dabei in einer solchen Stellung, dass sich die Ausgabekammer 50 mit stückigen Produkten 6 füllen kann. Gleichfalls an der Innenseite des Kipphebeloberteils 5' ist eine Feder 57 angeordnet, die sich an einem Anschlagsteg 59 abstützt und dafür sorgt, dass der Kipphebel 5 in dieser Ausgangsstellung gehalten wird.
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In Figur 8 ist der erfindungsgemäße Spender 1' der Fig. 7 in der Ausgabestellung dargestellt. Der Kipphebel 5 ist durch manuelles Betätigen, beispielsweise Pressdruck auf das Kipphebeloberteil 5', um seine Befestigungspunke 58 so verschwenkt, dass das Kipphebeloberteil 5' in das Spenderunterteil 3' verschoben und das Kipphebelunterteil 5" mit seiner Kipphebellasche 55 vom Spendergehäuse 10' weggeschwenkt werden kann. Damit ist die untere Ausgabeöffnung 52 der Ausgabekammer 50 so weit geöffnet, dass nun die stückigen Produkte 6 nach unten herausfallen können. Gleichzeitig ist dabei die obere Kipphebellasche 54 so weit innerhalb des Spenderunterteils 3 schräg nach unten verschwenkt, dass keine weiteren stückigen Produkte aus dem Spenderoberteil 2 in die Ausgabekammer 50 nachfallen können.
Die innen am Kipphebeloberteil 5' angeordnete Feder 57 wurde durch die Kippbetätigung des Kipphebels 5 weiter gegen den Anschlagsteg 59 gedrückt und dabei verbogen. Die hierdurch in der Feder 57 erzeugte Spannung reicht aus, um beim Nachlassen des Pressdrucks den Kipphebel 5 wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuführen und dort zu halten.
Da die Ausgabekammer 50 im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht völlig den zur Verfügung stehenden Innenraum des Spenderunterteils 3' ausfüllt, besitzt auch die Ausgabekammer 50 gleichfalls Stabilisierungslaschen 53, die für eine einwandfreie Passform der Ausgabekammer 50 im Spenderunterteil 3' sorgen. In Figur 9 ist die Ausgabekammer 50 mit ihren Stabilisierungslaschen 53 und einem Teil des Spendergehäuses 10' gezeigt, wobei auch ein Befestigungspunkt 58 ohne Kipphebel 5 erkennbar ist.
Die in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind entsprechend der Anzahl und der äußeren Form der zu spendenden Produkte variierbar. Auch andere Ausgabevorrichtungen als die gezeigten sind
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denkbar, wenn das erfindungsgemäße Merkmal erfüllt ist, mit der Ausgabevorrichtung gleichzeitig die Eintrittsöffnung und die Ausgabeöffnung einer Ausgabekammer wechselweise zu öffnen und zu verschließen.
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Bezugszeichenliste Spender
1,1' Spendergehäuse
10, 10' Spalt im Spendergehäuse
11 Spenderoberteil
2 Spenderunterteil
3,3' Ausgabevorrichtung als Jalousie
4 Ausgabekammer
40 obere Eintrittsöffnung
41 untere Ausgabekammer
42 Stabilisierungslaschen
43 Schiene für Jalousie
44 Steg für Schiebeknopf
45 Schiebeknopf
46 Ausgabevorrichtung als Kipphebel
5 Kipphebeloberteil
5' Kipphebelunterteil
5" Ausgabekammer
50 obere Eintrittsöffnung
51 untere Ausgabeöffnung
52 Stabilisierungslaschen
53 obere Kipphebellasche
54 untere Kipphebellasche
55 Drehachse Kipphebel
56 Feder
57 Befestigungspunkte
58 Anschlagsteg
59 stückige Produkte
6

Claims (9)

1. Spender zur Aufnahme und dosierten Ausgabe stückiger Produkte, wie beispielsweise Tabletten oder Pastillen etc., mit einem Behälter zur Aufnahme der stückigen Produkte und mit einer Ausgabevorrichtung, durch deren Betätigung eine dosierte Ausgabe der stückigen Produkte erfolgt und durch die der Behälter in der Ausgangsstellung verschlossen wird, gekennzeichnet durch
- einen mehrteilig ausgebildeten Spender (1, 1') mit einem unten offenen Spenderoberteil (2) zur Aufnahme und zur Bevorratung der stückigen Produkte (6) und einem darunter angeordneten Spenderunterteil (3, 3') mit einer zum Spenderoberteil (2) hin oben offenen Ausgabekammer (40, 50) zur Aufnahme und zur dosierten Ausgabe von mindestens einem stückigen Produkt (6) und
- eine am und im Spenderunterteil (3, 3') angeordnete Ausgabevorrichtung (4, 5), die in der Ausgangsstellung die untere Ausgabeöffnung (42, 52) der Ausgabekammer (40, 50) dicht verschließt und dabei gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung (41, 51) der Ausgabekammer (40, 50) öffnet, so dass sich die Ausgabekammer (40, 50) aus dem Spenderoberteil (2) mit mindestens einem stückigen Produkt (6) füllt und die durch manuelle Betätigung in die Ausgabestellung geführt die untere Ausgabeöffnung (42, 52) öffnet, wobei die stückigen Produkte (6) aus der Ausgabekammer (40, 50) herausfallen und gleichzeitig die obere Eintrittsöffnung (41, 51) so verschließt, so dass keine weiteren stückigen Produkte (6) in die Ausgabekammer (40, 50) gelangen können und die umgekehrt beim Schließen der Ausgabeöffnung (42, 52) die Eintrittsöffnung (41, 51) wieder öffnet.
2. Spender (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabekammer (40, 50) in ihrer Form so variabel ausgebildet ist, dass beim Füllen und Entleeren der Ausgabekammer (40, 50) durch mögliche unterschiedliche Formen der stückigen Produkte (6), wie beispielsweise bei Tabletten, Pillen, Pastillen, keinerlei Probleme auftreten, wobei die Größe bzw. das Volumen der Ausgabekammer (40, 50) durch die Anzahl der auszugebenden stückigen Produkte (6) bestimmt ist.
3. Spender (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Spenderunterteil (3, 3') unterschiedliche Ausgabekammern (40, 50) mit unterschiedlichen Größen für unterschiedliche Ausgabestückzahlen vormontierbar ausgebildet sind, ohne dass dafür das Spenderunterteil (3, 3') geändert werden muss.
4. Spender (1, 1') nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spenderoberteil (2) nach seiner Füllung mit stückigen Produkten (6) mit dem vormontierten Spenderunterteil (3, 3') durch Verschnappen und/oder Verschweißen und/oder Verkleben verbunden ist.
5. Spender (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung als verschiebbare Jalousie (4) ausgebildet ist, die durch manuelles Verschieben die Ausgabeöffnung (42) öffnet und die Eintrittsöffnung (41) dabei schließt und umgekehrt.
6. Spender (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zum Spenderoberteil (2) gerichteten Innenseite der Jalousie (4) Stege und/oder Nocken angeordnet sind.
7. Spender (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousie (4) über einen Steg (45), der durch einen Spalt (11) des Spendergehäuses (10) geführt ist, mit einem außerhalb des Spendergehäuses (10) angeordneten Schiebeknopf (46) verbunden ist.
8. Spender (1') nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung durch einen Drehkippmechanismus gebildet ist, mit einem im Spendergehäuse (10') integrierten Kipphebel (5), der durch eine manuelle Kippbetätigung um eine mittige Drehachse (56) aus seiner Ausgangsstellung heraus mit seinem Kipphebelunterteil (5") vom unteren Ende des Spenderunterteils (3') wegschwenkt und dabei die Ausgabeöffnung (52) öffnet und gleichzeitig mit seinem Kipphebeloberteil (5') so weit in die Ausgabekammer (50) hinein schwenkt, dass die Eintrittsöffnung (51) dadurch verschlossen wird.
9. Spender (1') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (5) bei manueller Nichtbetätigung durch eine Feder (57) in die Ausgangsstellung zurückgeführt und dort gehalten wird.
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AT01127618T ATE277837T1 (de) 2000-11-24 2001-11-20 Spender zur dossierten ausgabe stückiger produkte
DE50103856T DE50103856D1 (de) 2000-11-24 2001-11-20 Spender zur dossierten Ausgabe stückiger Produkte
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