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DE20019242U1 - Innentür für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Innentür für Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE20019242U1
DE20019242U1 DE20019242U DE20019242U DE20019242U1 DE 20019242 U1 DE20019242 U1 DE 20019242U1 DE 20019242 U DE20019242 U DE 20019242U DE 20019242 U DE20019242 U DE 20019242U DE 20019242 U1 DE20019242 U1 DE 20019242U1
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DE
Germany
Prior art keywords
interior door
door according
interior
insulating core
foamed
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20019242U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOWALDWERKE GmbH
Original Assignee
DOWALDWERKE GmbH
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Publication date
Application filed by DOWALDWERKE GmbH filed Critical DOWALDWERKE GmbH
Priority to DE20019242U priority Critical patent/DE20019242U1/de
Publication of DE20019242U1 publication Critical patent/DE20019242U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Pfenning, Meinig & Partner GbR Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys Dipl.-lng. J. Pfenning (-1994) Dipl.-Phys. K. H. Meinig (-1995) Dr.-ing. A. Butenschön, München Dipl.-lng. J. Bergmann* Berlin Dipl.-Chem. Dr. H. Reitzle, München Dipl.-lng. U. Grambow, Dresden Dipl.-Phys. Dr. H.Gleiter, München Dr.-lng.S.Golkowsky** Berlin
"auch Rechtsanwalt "nicht Eur.Pal. Att.
80336 München, Mozartstraße Telefon: 089/530 93 36 Telefax: 089/5322 29 e-mail: muc@pmp-patent.de 10707 Berlin, Kurfürstendamm Telefon: 030/88 44 810 Telefax: 030/88136 89 e-mail: bln@pmp-patent.de 01217 Dresden, Gostritzer Str. 61-63 Telefon: 03 51/8718160 Telefax: 03 51/8718162 Dresden,
03. Nov. 2000
DOWALDWERKE GMBH Duisburger Str. 6
28199 Bremen
"Innentür für Schienenfahrzeuge"
Innentür für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft Innentüren für Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei es sich insbesondere um Stirnwandschiebetüren und Türen für die abgeschlossenen Wasch- bzw. WC-Räume handeln kann.
An solche Türen werden die unterschiedlichsten Anfor-0 derungen gestellt, was mit herkömmlichen Ausführungen in der Regel nicht vollumfänglich, also immer kompromißbehaftet, erfüllt wird.
So sollen diese Türen eine kleine Masse und trotzdem eine ausreichende Stabilität und Festigkeit aufweisen.
Hierzu wird in herkömmlicher Form beispielsweise ein an sich metallisches Türblatt eingesetzt und ein ge-0 schäumter Dämmkern aus einem polymeren Material von
einer Metallplattenbeplankung umgeben. Mit einer solchen Lösung kann zwar die Masse einer solchen Tür reduziert und gleichzeitig das akustische - und Wärmedämmverhalten positiv beeinflusst werden. 35
Die Materialkombination von Metall und organischem Material erfüllt aber die Anforderungen des Brandschutzes nur ungenügend und bereitet ebenfalls Probleme bei der Entsorgung der sehr unterschiedlichen Materialien, was eine aufwendige Trennung vor einer gegebenenfalls gewünschten Wiederverwendung bzw. der Entsorgung des polymeren Materials erforderlich macht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Innentüren für Schienenfahrzeuge vorzuschlagen, die sowohl eine relativ kleine Masse, eine ausreichend große Stabilität, gutes Dämmverhalten aufweisen und die Anforderungen des Brandschutzes erfüllen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Innentür für Schienenfahrzeuge, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, erfüllt. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung, können mit den in den untergeordneten Ansprüchen genannten Merkmalen erreicht werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Innentüren unterscheidet sich die erfindungsgemäße Innentüren für Schienenfahrzeuge dadurch, dass innerhalb der Türblätter zwischen einer Metallplattenbeplankung ein Dämmkern aus einem geschäumten Material, das zumindest überwiegend aus anorganischen Komponenten gebildet ist, angeordnet ist. Dabei soll der Anteil der anorganischen Komponenten im geschäumten Dämmkern > 50 Masse-% sein.
Der Dämmkern kann das innere des Türblattes vollständig ausfüllen, wobei eine solche Ausführung einer Innentür insbesondere für geschlossene Räume, wie
Wasch- und WC-Räume vorgesehen werden kann.
Die Metallbeplankung kann aber auch so ausgebildet sein, dass ein Freiraum für die Aufnahme von einer oder mehrere Freiräume für die Aufnahme mehrerer transparenter Scheiben vorhanden ist/sind.
Der geschäumte Dämmkern kann aus anorganischen Komponenten, die ausgewählt sind aus anorganischen Verbindungen, Metallen oder Metall-Legierungen, gebildet sein.
Insbesondere sind für die Ausbildung des geschäumten Dämmkernes Aluminium oder Aluminiumlegierungen geeignet, wobei der geschäumte Dämmkern aus einem entsprechenden pulverförmigen Ausgangsmaterial unter Zugabe von geringen Mengen eines Treibmittels erhalten werden kann. Als Treibmittel sind insbesondere ebenfalls pulverförmig vorliegende Metallhydride, Carbonate, Hydrate oder andere leicht verdampfende Stoffe geeignet, die bei einer Erwärmung in die Gasphase oberhalb einer bestimmten Temperatur übergehen. Ein besonders geeignetes Treibmittel ist ein Titanhydridpulver, das im Ausgangszustand mit einem Masseanteil unterhalb 2 Masse-% enthalten sein kann.
Möglichkeiten und Varianten, wie ein entsprechend geschäumter Dämmkern, der optional bereits von zwei sich gegenüberliegenden Außenseiten mit Metallplatten versehen worden ist, erhalten werden kann, sind in DE 40 18 360 Cl, DE 41 24 591 Cl und DE 44 26 627 Al beschrieben, auf deren Offenbarungsgehalt zurückgegriffen werden soll.
Dabei können die unterschiedlichen Bestandteile einer
• · · &phgr;
Innentür in Form von Halbzeugen hergestellt und diese Halbzeuge gemeinsam mit anderen Elementen zu einer vollständigen Innentür montiert bzw. verbunden werden. Solche Elemente können z.B. Türgriffe, Aufhängungen, Scharniere, Türschlösser, elektrische und/- oder pneumatische Betätigungselemente sein.
Eine weitere besonders geeignete Alternative, die für einen geschäumten Dämmkern eingesetzt werden kann, ist ein Gipsschaum, der im Gegensatz zu einem Metallschaum eine erheblich geringere Dichte, die im Bereich zwischen 0,02 und 0,4 g/cm3 und demzufolge eine verringerte Masse aufweist.
Ein solcher Gipsschaum kann aus Gips und Polyharnstoff als Ausgangsmaterial gebildet werden, wobei zusätzliche Hilfsstoffe und insbesondere Flammschutzmittel enthalten sein können.
Ein solcher Gipsschaum kann beispielsweise aus 40 bis 90 Masse-% Gips, 10 bis 45 Masse-% Polyharnstoff, 5 bis 15 Masse-% Flammschutzmittel (bevorzugt Ammoniumpolyphosphat) , 0,1 bis 2 Masse-% Katalysatoren auf Basis von Stickstoffverbindungen für eine Isozyanat/-Wasser-Reaktion; 0,1 bis 2 Masse-% Schaumstabilisatoren auf Basis von Polysiloxanen und 0,1 bis 2 Masse-% Hilfsmittel, wie Vernetzungsmittel (kationenaktives Fettaminsalz) und/oder zur Thixotropierung gebildet werden.
Besonders vorteilhaft kann ein solcher geschäumter Dämmkern aus Gipsschaumstoff mit einem Verfahren, wie es in DE 197 44 951 Al beschrieben ist, hergestellt werden. Dabei kann der Dämmkern in einer gesonderten Form hergestellt werden und im Nachgang mit der Me-
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tallplattenbeplankung und gegebenenfalls einer Rahmenkonstruktion montiert bzw. verbunden werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein entsprechendes Türblatt so vorzubereiten, dass ein im Wesentlichen allseitig umschlossener Raum zur Aufnahme des Gipsschaum-Dämmkerns ausgebildet worden ist, durch den das vorbereitete Gemisch über zumindest eine verschließbare Befüllöffnung eingefüllt werden kann, wobei zusätzliche Öffnungen für das Entweichen des gebildeten Kohlendioxides vorhanden sein können, die ganz besonders vorteilhaft mit gaspermeablen Membranen verschlossen sind.
In diesem Fall kann der Herstellungsaufwand und hier insbesondere der Montageaufwand erheblich reduziert werden.
Zur Erhöhung der Stabilität einer erfindungsgemäß 0 ausgebildeten Innentür können zwischen außenseitig und parallel zueinander angeordneten Metallplatten, die Teil der Metallplattenbeplankung sind, Stege vorhanden bzw. an der Innenseite einer solchen Metallplatte ausgebildet sein, die im Wesentlichen die 5 Funktion von Abstandshaltern und zusätzliche Stützfunktion für den geschäumten Dämmkern erfüllen.
Die Stege können auch hülsenförmig, beispielsweise zur Durchführung von Schrauben ausgebildet sein, wobei dann in den Metallplattenbeplankungen entsprechende Öffnungen vorhanden sein sollten.
Vorteilhaft kann es außerdem sein, vor der Aufnahme bzw. der Ausbildung des geschäumten Dämmkerns im In-5 neren der Innentür geschlossene kammerförmige Berei-
ehe, z.B. durch eingeschweißte Bleche auszubilden oder Metallhohlprofile einzulegen, deren Inneres frei vom geschäumten Dämmkernmaterial gehalten werden kann, so dass darin Funktionselemente aufgenommen werden können oder Durchführungen für Leitungen bzw. Fluide, die für den Betrieb solcher Funktionselemente oder deren Steuerung erforderlich sind, zu den Funktionselementen geführt werden können.
Die erfindungsgemäßen Innentüren zeichnen sich gegenüber bekannten Lösungen durch relativ hohe spezifische Steifigkeit und demzufolge auch eine relativ gute Stabilität, ausgezeichnetes Energieabsorptionsvermögen, mechanische Dämpfung, gute akustische und thermische Dämmung aus. Außerdem werden sämtliche Erfordernisse des Brandschutzes wegen der nicht oder sehr schweren Entflammbarkeit gewährleistet.
Die Entsorgung bzw. die Wiederverwendung der Ausgangsmaterialien ist sehr leicht möglich und nahezu problemlos und es können die unterschiedlichsten Fügeverfahren eingesetzt werden, so kann beispielsweise auch ein Gipsschaum-Dämmkern mit einem anorganischen Bindemittel an der Metallplattenbeplankung befestigt werden.
Metallschaum-Dämmkerne können verschweißt und verlötet werden, wobei dies beispielsweise auch induktiv erfolgen kann.
30
Demzufolge erfüllen die erfindungsgemäßen Innentüren sämtliche an sie gestellten Anforderungen in Summe wesentlich besser als alle herkömmlichen Lösungen.

Claims (11)

1. Innentür für Schienenfahrzeuge mit einer Metallplattenbeplankung für Türblätter und einem zwischen der Metallplattenbeplankung angeordneten Dämmkern, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmkern aus einem geschäumten, zumindest überwiegend aus anorganischen Komponenten gebildeten Material besteht.
2. Innentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil anorganischer Komponenten > 50 Masse-% ist.
3. Innentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die anorganischen Komponenten ausgewählt aus anorganischen Verbindungen, Metallen oder Metall-Legierungen sind.
4. Innentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmkern aus geschäumtem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
5. Innentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmkern aus Gipsschaum gebildet ist.
6. Innentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gipsschaum aus Gips und Polyharnstoff gebildet ist.
7. Innentür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gipsschaum zusätzlich Flammschutzmittel enthalten ist.
8. Innentür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt den geschäumten Dämmkern allseitig umschließt.
9. Innentür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Türblatt mindestens eine verschließbare Befüllöffnung für das den geschäumten Dämmkern bildende Material ausgebildet ist.
10. Innentür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen außenseitig und parallel zueinander angeordneten Metallplatten, die Teil der Metallbeplankung sind, Stege als Abstandshalter vorhanden sind.
11. Innentür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Türblattes geschlossene kammerförmige Bereiche für die Aufnahme von Funktionselementen, Durchführungen von Leitungen bzw. Fluiden, die frei vom geschäumten Dämmkernmaterial sind, ausgebildet sind.
DE20019242U 2000-11-03 2000-11-03 Innentür für Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE20019242U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522145A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-15 Eh Holding Gmbh Wagenkastenelement für einen Zugswaggon
US12006763B2 (en) 2018-02-06 2024-06-11 Siemens Mobility GmbH Rail vehicle door

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US12006763B2 (en) 2018-02-06 2024-06-11 Siemens Mobility GmbH Rail vehicle door
AT522145A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-15 Eh Holding Gmbh Wagenkastenelement für einen Zugswaggon
AT522145B1 (de) * 2019-02-14 2021-05-15 Eh Holding Gmbh Wagenkastenelement für einen Zugswaggon

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