DE20018317U1 - Visitenwagen - Google Patents
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Description
Gebrauchsmusterbeschreibung tf Visiten wagenff
Dr. med. Gregor Ley Dipl.-lng. Christoph Doerrer Dr. rer. nat. Lars Greiffenberg
Dr. med. Gregor Ley Zaubzerstrasse 64 81677 München Tel.:089-47077512 e-mail: gregor@ley-online.de
Gebrauchsmusterbeschreibung "Visitenwagen" ·*!&iacgr; III I I I I Oktober 2000
1. Beschreibung:
Bei der täglichen Visite im Krankenhaus sucht der Arzt nacheinander sämtliche Patienten auf, um mit Ihnen den neuesten Stand der Diagnostik und Therapie zu besprechen. Dabei benötigt er aktuelle Informationen zu den Patienten wie z.B. Untersuchungsbefunde, Röntgenbilder und Laborergebnisse, die er in einem Visitenwagen mit sich führt. Ein herkömmlicher Visitenwagen wird auf Rollen geschoben und beinhaltet Schubladen und Fächer zur Aufnahme dieser Akten, Patientenkurven und Röntgenbilder. Darüber hinaus dient in der Regel eine oben aufliegende bzw. zum Teil zusätzlich seitlich ausklappbare Arbeitsplatte zur Ablage von zeitweise verwendeten Unterlagen bzw. als Schreibunterlage.
Seit einigen Jahren kommen im Krankenhausbereich bei einer zunehmenden Anzahl von Ärzten auch tragbare Computer (Laptops) zum Einsatz, mit deren Hilfe der Arzt individuell für ihn wichtige Informationen zur Diagnose und Therapieplanung mobil bearbeiten, speichern bzw. verwalten kann. So kann beispielsweise mittels eines CD-Rom-Laufwerks auf ausführliche Arzneimittellisten oder umfangreiche medizinische Nachschlagewerke schnell und einfach zugegriffen werden oder es können komplizierte Berechnungsformeln wie z.B. für die Planung einer Chemotherapie gespeichert werden. Da es sich bei einem Laptop um ein mobiles Gerät handelt, können die Daten vom Arzt mitunter auch außerhalb des Stationsbereichs oder zu Hause bearbeitet werden.
Die Mitnahme des Laptops auf die tägliche Visite birgt jedoch häufig die Gefahr eines Diebstahles in sich, da der Arzt während der Visite mitunter viel Zeit im Patientenzimmer verbringt und der Visitenwagen - auf dem das Laptop in der Regel abgestellt ist - dabei unbeobachtet vor der Zimmertür stehen bleibt.
Ebenso besteht durch das Mitführen des Laptops während der Visite die Gefahr einer Beschädigung: Häufig kommt es beispielsweise beim Überrollen von Türschwellen oder Stößen gegen eine Wand während des Verschiebens des Visitenwagens zu heftigen Erschütterungen, die die Festplatte schädigen können. Die Gefahr von Verschmutzung durch z.B. Flüssigkeiten ist im hektischen Stationsalltag ebenfalls ständig gegeben. Nachteilig ist auch, dass die ohnehin sehr begrenzte nutzbare Arbeitsfläche des Visitenwagens durch das Abstellen eines Laptops deutlich reduziert wird.
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Gebrauchsmusterbeschreibung "Visitenwagen" .'JJ I I &iacgr; !II! Oktober 2000
Aus den o.g. Gründen ergibt sich, dass auch heute noch trotz der klaren Vorteile Laptops während der täglichen Visite häufig nicht mitgeführt werden.
Zur genauen Betrachtung von Röntgenbildern kommen darüber hinaus im klinischen Alltag Leuchtschirme zum Einsatz, die durch Erzeugung eines gleichmäßigen Weißlichts eine bestmögliche Durchleuchtung und somit optimale Beurteilung des davor angebrachten Röntgenbildes durch den Arzt ermöglichen. Derartige Leuchtschirme sind in der Regel im Arztzimmer an der Wand verankert.
Für die während einer Visite öfters notwendige Betrachtung von Röntgenbildern muss daher der Arzt zum nächsten, oft weit entfernten Leuchtkasten gehen. Ein Vorgehen, das mühsam und zeitaufwendig ist und daher häufig nicht praktiziert wird.
Seit einigen Jahren werden in Krankenhäusern auch kabellose Telefone eingesetzt. Diese Technik ermöglicht dem Personal größtmögliche Flexibilität während des Telefonierens und hat dadurch zu einer deutlichen Arbeitsoptimierung geführt. Die Akkumulator-Ladeschale für derartige Geräte ist in der Regel an einem zentralen Ort einer Station - z.B. im Arztzimmer oder Pflegestützpunkt - installiert, so dass im Falle einer Nichtbenutzung das kabellose Telefon in der Regel in der Ladeschale abgelegt wird.
Insbesondere während der Visite ist jedoch eine geeignete Nutzung der Vorteile dieser Technik nicht möglich. Zwar kann der Arzt prinzipiell ein kabelloses Telefon für die zahlreichen notwendigen Telefongespräche während der Visite mitführen, die praktische Erfahrung in Kliniken zeigt jedoch, dass das Telefon auch während der Visite immer wieder vom übrigen Personal verwendet und somit vom Visitenwagen entfernt wird, um in aller Regel schließlich wieder in der Ladeschale am zentralen Ort abgelegt zu werden. Eine erneute Benutzung des kabellosen Telefons während der Visite bedeutet dann für den Arzt einen zum Teil weiten und somit zeitaufwendigen Weg zur Ladeschale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, herkömmliche Visitenwagen dahingehend zu verbessern, dass die o.g. Mängel, denen sich der Arzt auf der täglichen Visite gegenübergestellt sieht, ausgeräumt werden. Insbesondere soll der Arzt auch während der Visite die Möglichkeit erhalten, permanent moderne Informations- und
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Gebrauchsmusterbeschreibung "Visitenwagen" . * &Idigr; J III I Il I Oktober 2000
Kommunikationsmittel wie ein Laptop und ein Telefon sowie einen Leuchtschirm zur Betrachtung von Röntgenbildem sicher mit sich zu führen, um so zeitaufwendige Wege zu ersparen und den Arbeitsprozess zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Visitenwagen gelöst, der die in den Schutzansprüchen formulierten Merkmale aufweist.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass ein Laptop während der täglichen Visite diebstahl- und beschädigungsgeschützt mitgeführt und dennoch auch außerhalb der Visite unabhängig vom Visitenwagen genutzt werden kann. Darüber hinaus kann der Arzt während der Visite permanent über ein Telefon verfügen und Röntgenbilder mit Hilfe des Leuchtschirms optimal beurteilen.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im weiteren anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Die Ausfuhrungsbeispiele 1 und 2 beschreiben jeweils die Erfindung mit allen genannten erfinderischen Eigenschaften. Die Ausführungsbeispiele 3 und 4 beschreiben die Erfindung in Form eines Aufsatzes zur Montage an einem herkömmlichen Visitenwagen und beinhalten nur einen Teil der vorgenannten erfinderischen Eigenschaften.
Figur 1 zeigt die Erfindung in der Form, dass alle beschilderten Eigenschaften in einem Wagen untergebracht sind. An der Vorderseite des Wagens befinden sich zu unterst Fächer zur Aufnahme von Röntgenbildem (1). Darüber ist eine nach vome ausziehbare Schublade (2) angebracht, in der z.B. mittels Hängeregister Patientenakten aufgenommen werden können. Über der Schublade befinden sich zwei übereinander gelegene, nach vome ausziehbare, flache Schubladen (3), üblicherweise ohne Frontplatte, in denen die Patientenkurven abgelegt sind. Nach der Erfindung hat der Visitenwagen zu oberst direkt unterhalb der Arbeitsplatte (4) zusätzlich eine flache, (seitlich) ausziehbare Schublade (5), die abschließbar ist. Dadurch, dass die Schublade direkt unterhalb der Arbeitsplatte liegt, ist die Bedienung des darin untergebrachten Gerätes während der Visite im Stehen ergonomisch möglich. Vorzugsweise wird als Verschlussmechanismus ein integriertes elektronisches Zahlenschloss (6) verwendet, um möglichst viel Personal einen einfachen und schnellen Zugriff auf den Inhalt der Schublade zu ermöglichen. Dabei sollten die Bedienelemente zur Einstellung des
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Gebrauchsmusterbeschreibung "Visitenwagen"
Oktober 2000
Zahlencodes nicht zu klein sein, um auch eine rasche Bedienung mit Einmalhandschuhen zu ermöglichen. Die Schublade ist innen mit einem erschütterungsdämpfenden Material (7) wie z.B. Schaumstoff oder einem Gel-Kissen ausgekleidet, so dass in der Schublade ein sensibles, stoßempfindliches elektronisches Gerät wie z.B. ein Laptop (8) sicher untergebracht werden kann. Als alternative Erschütterungsdämpfung kann auch eine dämpfende Aufhängung der Schublade oder ein Dämpfungsmechanismus in den Rollen des Visitenwagens verwendet werden. Ein zusätzlicher Abschließmechanismus an der Unterseite des Laptops könnte das Gerät auch bei ausgezogener Schublade vor Diebstahl schützen. Darüber hinaus fehlen an der Schublade die Seitenplatten, so dass bei seitlich ausgezogener Schublade die Tastatur eines Laptops von der Vorderseite des Visitenwagens aus gut bedient werden kann. Am hinteren Ende der Arbeitsplatte läuft ein Schacht (9) nach unten in den Visitenwagen hinein, in dem ein akkumulatorbetriebener Leuchtschirm (10) zum Betrachten von Röntgenbildern versenkt werden kann. Bei Bedarf kann der Leuchtschirm während der Visite nach oben herausgezogen werden und rastet in voll ausgezogenem Zustand ein. Dabei ist wird die Beleuchtung automatisch eingeschaltet. Wird der Leuchtschirm nicht mehr benötigt, kann dieser wieder im Schacht versenkt werden, wobei sich das Licht optional ausschaltet. Zusätzlich ist eine Ladeschale (11) für ein kabelloses Telefon am Visitenwagen installiert. Sie bietet zum einen die Möglichkeit zur Aufnahme des Telefons, zum anderen kann der Akkumulator des Telefons geladen werden, wenn eine Verbindung zum Stromnetz besteht. Die Unterbringung der Ladeschale kann in einer Vertiefung (12) der Arbeitsplatte erfolgen vorzugsweise am linken hinteren Ende - um das Arbeiten auf der Platte möglichst wenig zu behindern. Ebenso kann die Ladeschale jedoch auch seitlich am Visitenwagen oder diebstahlsgeschützt innerhalb der abschließbaren Schublade angebracht werden. Alternativ ist eine feste Installation des kabellosen Telefons an dem Visitenwagen möglich, wobei nur der Hörer flexibel durch ein Kabel mit dem Telefon bzw. Wagen verbunden ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das Telefon nicht vom Visitenwagen entfernt werden kann und so dem Arzt jederzeit während der Visite zur Verfügung steht.
Um dem Arzt die Ausführung von Druckaufträgen vom Laptop aus auch direkt während der Visite zu ermöglichen, ist unten am Visitenwagen, seitlich der Fächer zur Unterbringung von Röntgenbildern, ein akkumulatorbetriebener Drucker (13) installiert, der über ein innerhalb des Wagens verlaufendes Kabel an das in der Schublade befindliche Laptop angeschlossen werden kann. In diesem Zusammenhang ist auch eine Nutzung als mobiles Fax-Gerät
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möglich, bei dem die Funktionen von Telefon, Laptop und Drucker mit Hilfe einer entsprechenden Software kombiniert werden.
An der Rückseite des Visitenwagens befindet sich ein Netz-Stecker (14) zum gleichzeitigen Laden der Akkumulatoren für das Telefon, den Leuchtschirm, den Drucker sowie das elektronische Gerät in der Schublade (z.B. Laptop).
Figur 2 zeigt die Ausführung der Erfindung in Form eines Zusatzwagens zur Verwendung neben einem herkömmlichen Visitenwagen, bei dem die erfinderischen Eigenschaften weitestgehend identisch mit denen der vorhergehenden Ausführung sind.
Der Wagen besteht aus einer auf Rollen geführten Plattform (15), auf der eine Schublade (16) installiert ist. Die Schublade ist ebenfalls wie in der vorherigen Ausführung beschrieben zur Seite ausziehbar, abschließbar (17), erschütterungsgeschützt (18) und weist keine Seitenplatten auf. Hierin kann ein elektronisches Gerät wie z.B. ein Laptop (19) sicher untergebracht werden. Oben auf der Schublade aufliegend ist eine Arbeitsplatte (20) angebracht, auf der beispielsweise Notizen vorgenommen oder Akten abgelegt werden können.
Mit folgendem Mechanismus ist es ebenso möglich, einen Leuchtschirm zur Betrachtung von Röntgenbildern in den Wagen zu integrieren: Am hinteren Ende der Arbeitsplatte ist der akkumulatorbetriebene Leuchtschirm (21) mit einem Scharnier (22) befestigt und liegt in zugeklapptem Zustand mit seiner Rückseite als Tischplatte dem Wagen auf. Nach Aufklappen in die vertikale Position wird die Beleuchtung automatisch angeschaltet und der Leuchtschirm kann zur Betrachtung von Röntgenbildern verwendet werden.
Darüber hinaus befindet sich seitlich neben der Arbeitsplatte eine Ladeschale (23) zur Aufnahme eines kabellosen Telefons (24).
Ein akkumulatorbetriebener Drucker (25) kann zusätzlich am Fuß des Wagens installiert werden. Mittels eines im Inneren des Wagens verlegten Kabels kann dieser an ein in der Schublade befindliches Laptop angeschlossen werden und Druckaufträge des Laptops ausführen. Auch hier kommt die bereits o.g. Nutzung als mobiles Fax-Gerät in Frage.
An der Rückseite des Wagens befindet sich wie in der vorherigen Ausführung beschrieben ebenfalls ein Netz-Stecker (26) zum gleichzeitigen Laden sämtlicher Akkumulatoren.
Um den Wagen auch unabhängig von der Visite zur Unterbringung und Benutzung eines elektronischen Gerätes, beispielsweise eines Laptops, sinnvoll nutzen zu können, ist die
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Gebrauchsmusterbeschreibung "Visitenwagen"
.'ti &igr; &iacgr; &idigr; &iacgr; : : &iacgr; Oktober 2000
Plattform, auf der die Schublade angebracht ist, höhenverstellbar (27). Auf diese Weise kann der Wagen auch im Sitzen als mobiler Computerarbeitsplatz genutzt werden. Um hierbei einen sicheren Stand des Wagens zu gewährleisten, können die Rollen versenkt oder arretiert werden (28).
Figur 3 zeigt die Ausführung der Erfindung in einer Form, in der eine Montage an einem herkömmlichen Visitenwagen (29) möglich ist. Ein beweglicher Arm (30) kann am hinteren äußeren Ende der Arbeitsplatte eines herkömmlichen Visitenwagens mit Schrauben verankert werden (31). Am Ende des Arms ist eine Plattform (32) befestigt, auf der eine Schublade (33) installiert ist. Die Schublade ist ebenfalls wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben zur Seite ausziehbar, abschließbar (34), erschütterungsgeschützt (35) und weist keine Seitenplatten auf. Hierin kann ein elektronisches Gerät wie z.B. ein Laptop (36) diebstahl- und erschütterungsgeschützt untergebracht werden. Oben auf der Schublade aufliegend ist eine Arbeitsplatte (37) angebracht.
Figur 4 zeigt die Ausführung der Erfindung nochmals in einer Form, in der eine Montage an einem herkömmlichen Visitenwagen (38) möglich ist. Auch hier kann ein beweglicher Arm (39) auf der Arbeitsplatte eines herkömmlichen Visitenwagens mit Schrauben verankert werden (40). Am Ende des Arms ist eine Plattform (41) befestigt, die zur Erschütterungsdämpfung eines darauf abgestellten sensiblen, stoßempfindlichen elektronischen Geräts wie z.B. einem Laptop (42) mit einem Schaumstoff-Kissen oder einem Gel-Kissen (43) bezogen ist. Die Plattform kann durch einen abschließbaren (44) und nach hinten aufklappbaren Deckel (45) vollständig abgedeckt werden, so dass beispielsweise ein Laptop während der Visite geschützt vor Diebstahl und Beschädigung untergebracht werden kann. In aufgeklapptem Zustand ist die Bedienung eines auf der Plattform abgestellten Laptops hingegen uneingeschränkt möglich. Wie bereits im Ausfuhrungsbeispiel 1 beschrieben wird auch hier vorzugsweise ein elektronisches Zahlenschloss als Verschlussmechanismus am Deckel verwendet.
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Claims (16)
1. Mobiler, auf Rollen gelagerter Visitenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine abschließbare und erschütterungsgeschützte Schublade zur sicheren Aufnahme eines sensiblen und diebstahlgefährdeten elektronischen Gerätes dient.
2. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1, wobei die herkömmlichen Elemente eines Visitenwagens wie Schubladen, Arbeitsplatte und Fächer zur Aufnahme von Röntgenbildern, Patientenakten und Patientenkurven erhalten bleiben.
3. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1, wobei die Schublade auf einer Plattform installiert ist, und
- die Schublade mit einem elektronischen Zahlenschloss abschließbar ist,
- die Laufschiene der Schublade federnd aufgehängt ist,
- die Schublade innen zur Dämpfung mit einem Schaumstoff oder Gel-Kissen ausgelegt ist,
- die Schublade vorzugsweise zur Seite ausziehbar ist und dabei keine Seitenplatten aufweist, um eine möglichst gute Bedienung z. B. einer Laptop-Tastatur zu ermöglichen,
- sich oberhalb der Schublade eine Arbeitsplatte befindet,
- die Plattform höhenverstellbar ist.
4. Visitenwagen nach Schutzanspruch 2, wobei
- die Schublade mit einem elektronischen Zahlenschloss abschließbar ist,
- die Laufschiene der Schublade federnd aufgehängt ist,
- die Schublade innen zur Dämpfung mit einem Schaumstoff oder Gel-Kissen ausgelegt ist,
- die Schublade vorzugsweise zur Seite ausziehbar ist und keine Seitenplatten aufweist, um eine möglichst gute Bedienung z. B. einer Laptop-Tastatur zu ermöglichen,
- die Schublade sich unmittelbar unterhalb der Arbeitsplatte befindet.
5. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 4, wobei ein Laptop zusätzlich gesichert werden kann, indem ein auf dem Boden der Schublade angebrachter Hakenmechanismus in die an der Unterseite eines Laptops befindliche Sicherungsvorrichtung eingreift. Der Hakenmechanismus kann durch ein Schloss an der Unterseite der Schublade bedient werden.
6. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 5, wobei ein Leuchtschirm zur Betrachtung von Röntgenbildern vorhanden ist,
- der vorzugsweise akkumulatorbetrieben ist,
- der an der Hinterseite des Wagens in einer Laufschiene geführt versenkbar ist,
- der in herausgezogener Position arretierbar ist,
- dessen Beleuchtung beim Herausziehen automatisch ein- und beim Versenken wieder ausgeschaltet wird.
7. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 5, wobei ein Leuchtschirm zur Betrachtung von Röntgenbildern vorhanden ist,
- der vorzugsweise akkumulatorbetrieben ist, der nach vorne auf die Arbeitsplatte umklappbar ist,
- der in vertikaler Position arretierbar ist,
- dessen Beleuchtung beim Aufklappen automatisch ein- und beim Zuklappen ausgeschaltet wird.
8. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 7, wobei eine Vorrichtung zur Aufnahme eines kabellosen Telefons in Form einer Ladeschale außen am Wagen fest verankert ist, und das Telefon mit einer Kette oder Schnur am Wagen gesichert werden kann.
9. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 7, wobei ein kabelloses Telefon fest im Visitenwagen verankert ist und nur der Hörer durch ein Kabel mit dem Visitenwagen flexibel verbunden ist.
10. Visitenwagen nach Schutzanspruch 3 und 4, wobei eine Vorrichtung zur Aufnahme eines kabellosen Telefons in Form einer Ladeschale in die abschließbare Schublade integriert ist.
11. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 10, wobei zusätzlich ein Drucker in den Wagen integriert ist, der
- mittels eines im Inneren des Wagens verlegten Kabels an ein in der Schublade befindliches Laptop angeschlossen werden kann,
- vorzugsweise akkumulatorbetrieben ist.
12. Visitenwagen nach Schutzanspruch 11, wobei durch softwaregestützte Verknüpfung der Funktionen von Telefon, Laptop und Drucker die Eigenschaften eines Fax-Gerätes erreicht werden.
13. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 12, wobei der Wagen mit Hilfe eines Netzkabels an das Stromnetz angeschlossen werden kann und so durch innerhalb des Visitenwagens verlaufende Leitungen die Akkumulatoren für Laptop, Drucker, Leuchtschirm und Telefon gleichzeitig geladen werden können.
14. Visitenwagen nach Schutzanspruch 1 bis 13, wobei die Rollen
- im Wagen versenkbar sind,
- feststellbar sind,
- zur Dämpfung von Erschütterungen gefedert sind.
15. Plattform mit schwenkbarem Arm zur Befestigung an einem herkömmlichen Visitenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Plattform eine abschließbare und erschütterungsgeschützte Schublade zur sicheren Aufnahme eines sensiblen und diebstahlgefährdeten elektronischen Gerätes installiert ist, und
- der schwenkbare Arm federnd aufgehängt ist,
- die Schublade mit einem elektronischen Zahlenschloss abschließbar ist,
- die Schublade innen zur Dämpfung mit einem Schaumstoff oder Gel-Kissen ausgelegt ist,
- die Schublade vorzugsweise zur Seite ausziehbar ist und dabei keine Seitenplatten aufweist, um eine möglichst gute Bedienung z. B. einer Laptop-Tastatur zu ermöglichen.
16. Plattform mit schwenkbarem Arm zur Befestigung an einem herkömmlichen Visitenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein abschließbarer Deckel ein auf der Plattform befindliches diebstahlgefährdetes elektronisches Gerätes schützt, und
- der schwenkbare Arm federnd aufgehängt ist,
- der Deckel nach hinten aufklappbar ist,
- der Deckel mit einem elektronischen Zahlenschloss abschließbar ist,
- die Plattform zur Dämpfung eines darauf befindlichen sensiblen elektronischen Geräts mit einem Schaumstoff oder Gel-Kissen bezogen ist.
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