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DE20016160U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen, Zahnspangen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen, Zahnspangen o.dgl.

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DE20016160U1
DE20016160U1 DE20016160U DE20016160U DE20016160U1 DE 20016160 U1 DE20016160 U1 DE 20016160U1 DE 20016160 U DE20016160 U DE 20016160U DE 20016160 U DE20016160 U DE 20016160U DE 20016160 U1 DE20016160 U1 DE 20016160U1
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DE
Germany
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container
cleaning
housing
basket
nozzles
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DE20016160U
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English (en)
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OSTERMEIER GEORG
Original Assignee
OSTERMEIER GEORG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

OSM 101
Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen, Zahnspangen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen, Zahnspangen oder dergleichen und ist insbesondere im privaten Bereich anwendbar.
Zahnprothesen, Zahnspangen oder Knirscherschienen werden vorwiegend aus Polymethylacrylaten hergestellt, die relativ stark belagsretensiv sind. Speziell im Mundmilieu sind Tee-, Kaffee- oder Tabakbeläge neben den normalen Zahnsteinanlagerungen oder bakteriellen Auflagerungen sowohl medizinisch als auch ästhetisch als problematisch anzusehen. Während bei Zahnprothesen die Ersatzzähne industriell gefertigt und damit hochverdichtet sind, stellt die Prothesenbasis, die naturgemäß individuell gefertigt wird und damit eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche aufweist, ein besonderes Problem dar.
Gegenüber der natürlichen Gebißsituation weist Zahnersatz immer größere und problematischere Schmutznischen auf. Speziell die Halteelemente, die die Verbindung zum natürlichen Restgebiß herstellen, sind mitunter sehr filigran gestaltet und bedingen einen erhöhten Reinigungsbedarf. Auch fehlt der dem natürlichen Zahn anhaftende muköse Schutzfilm, das Pellikel.
Aus den genannten Gründen verwundert es nicht, daß herkömmliche Prothesenbäder, bei denen die Prothesen über Nacht passiv in einer Reinigungsflüssigkeit lagern, nicht den gewünschten Erfolg zeigen. Es sind im Gegenteil aufgrund der zur passiven Reinigung notwendigen Aggressivität der Mittel Oberflächenveränderungen an der Prothesenbasis nicht auszuschließen, die zu erhöhter Rauhigkeit und letztlich zu einer erhöhten Anlagerung von Belägen führen.
In den letzten Jahren sind nun zunehmend Entwicklungen und Versuche unternommen worden, um diese Probleme zu lösen und um durch geeignete Vorrichtungen dem Bedürfnis, insbesondere älterer Menschen, nach einer wirksamen und leicht handhabbaren Reinigung von Zahnprothesen besser zu entsprechen. Und nicht zuletzt geht auch von jüngeren Menschen, die beispielsweise veranlaßt sind, Zahnspangen zu tragen, aus ästhetischen Gründen verstärkt der Wunsch nach einer hygienisch wirksamen Reinigung dieser Gegenstände aus.
Die DE-OS 25 49 664 offenbart nun ein Ultraschall-Gebißbadegerät mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten Tank zur Aufnahme der Reinigungsbadflüssigkeit, einer Wandleranordnung zur Übertragung von Ultraschallschwingungen auf den Tank, einem Gehäuse-
deckel zum Verschließen des Tanks mit einer am Deckel angeordneten Auslaßeinrichtung zur Steuerung der Badflüssigkeit innerhalb vorbestimmter Grenzen.
Aus der DE-OS 29 12 207 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen entnehmbar. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gerätegehäuse mit einem Heizaggregat sowie mit einer in diesem Gehäuse angeordneten Luftpumpe mit Antriebsaggregat, einem Behälter für die Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit und einer Einrichtung zum Halten und Verschließen des Behälters. In diesem Behälter befindet sich ein Einsatz zur Aufnahme der zu reinigenden Gebißteile.
Mit dem Gebißbadegerät gemäß DE-OS 25 49 664 und der Reinigungsvorrichtung gemäß DE-OS 29 12 207 verbindet sich jedoch insbesondere der Nachteil, daß eine auf den jeweiligen Belag oder die Verunreinigung der Zahnprothese zugeschnittene Reinigung nicht möglich ist.
Die DE 195 44 392 Al beschreibt ein Entkeimungssystem zum Entkeimen von medizinischem Gerät. Dieses Entkeimungssystem umfaßt eine Einrichtung zur Abgabe von UV-Strahlung, insbesondere UV-C-Strahlung und/oder eine Einrichtung zur Abgabe von Wärme, insbesondere IR-Strahlung und/oder eine Einrichtung zur Bereitstellung eines Fluidbades, insbesondere eines Flüssigkeitsbades und/oder eines Aerosol-Nebels und/oder einer Gasatmosphäre mit oxidativer Wirkung und/oder einer Einrichtung zur Abgabe von Ultraschall. Die genannten Einrichtungen sind einzeln oder gemeinsam in einem Gehäuse oder mehreren kastenartigen Gehäusen angeordnet, wobei das kastenartige Gehäuse bevorzugt
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zur Aufnahme eines manuell handhabbaren Transport- und Ablageelements für das Entkeimungsgut ausgebildet ist.
Dieses System würde auch für die Reinigung und Entkeimung von Zahnprothesen, Zahnspangen und dergleichen einsetzbar sein. Es ist jedoch für den häuslichen Gebrauch nicht geeignet und außerdem durch seine komplizierte und aufwendige konstruktive Gestaltung störanfällig und zu teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte, für den häuslichen Gebrauch geeignete Vorrichtung bereitzustellen, die einfach handhabbar, kostengünstig herstellbar ist und eine flexible und schonende Reinigung von Zahnprothesen, Zahnspangen und dergleichen gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
Der besondere Vorzug dieser einfach handhabbaren und kostengünstig herstellbaren Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß eine effektive hygienischen Erfordernissen gerecht werdende Behandlung von Zahnprothesen, Zahnspangen und dergleichen wahlweise in mehreren Schritten erfolgen kann. Durch die programmierbare Steuervorrichtung ist es beispielsweise möglich, daß zunächst eine Reinigung erfolgen kann, nach dem Entsorgen der Reinigungsflüssigkeit ein Desinfektionsbad zugeführt, der gereinigte Gegenstand damit behandelt und er danach mit Hilfe eines Beschichtungsbades versiegelt wird.
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Die programmierbare Dosiervorrichtung gestattet es, die Konzentration des Reinigungs-, Desinfektions- und Beschichtungsbades in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen frei zu wählen.
So kann durch die stufenweise Behandlung aber auch zunächst eine Beschichtung des herausnehmbaren Zahnersatzes, ähnlich dem bereits erwähnten natürlichen Pellikel, vorgenommen werden. Mit dieser Beschichtung verbindet sich der Vorzug, daß einerseits die Mikroporosität an der Oberfläche versiegelt und andererseits durch Veränderung der Oberflächenspannung eine Belagsanlagerung erschwert wird.
Die durch die Beschichtung weniger stark haftenden Beläge können dann täglich im Reinigungsbad entfernt werden. In einem verwirbelten und beheizten Bad können schließlich die letzten Verschmutzungsrückstände entfernt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, diesen Behandlungsprozeß mit Hilfe der Heizvorrichtung und des Thermostaten bei einer Temperatur von 37 0C durchzuführen.
Da die zur Herstellung der Prothesenbasis verwendeten Kunststoffe einerseits durch Wasseraufnahme und andererseits bei Temperaturwechsel teilweise irreversibel ihr Volumen verändern, trägt die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die mögliche Lagerung im feuchten Milieu bei Mundtemperatur in vorteilhafter Weise zur Aufrechterhaltung der Passgenauigkeit des Zahnersatzes bei. Erforderlichenfalls kann sich nun eine Neubeschichtung anschließen.
Im folgenden soll die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Reinigungsgerätes im 3D-Format
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht des Reinigungsgerätes im Schnitt
Fig. 3: die schematische Draufsicht auf das Reinigungsgerät im Schnitt
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im 3D-Format dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein containerartiges Gehäuse 1, in dem der Behälter 2 für die Reinigung und für die Aufnahme des Korbes 8 sowie die Küvetten 3, 4 und 5 für die Aufnahme von konzentriertem Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Beschichtungsmittel angeordnet sind. Die Küvetten 3, 4 und 5 sind durch die aufklappbare Vorderwand 6 des Gehäuses 1 leicht zugänglich und können so ohne Probleme entnommen, gefüllt und erforderlichenfalls getauscht werden. Des weiteren sind die Bedienungselemente 16 dargestellt. Die Küvetten 3, 4 und 5 sind über die hier nicht sichtbaren Zuleitungen sowie die programmierbaren Steuer- und Dosiervorrichtungen mit dem Behälter 2 verbunden. Die Küvetten 3, 4 und 5 können in einer Art Patronenform auch so gestaltet sein, daß die darin vorgehaltenen konzentrierten Flüssigkeiten unter Druck stehen.
Durch den aufklappbaren Deckel 7 sind der Behälter 2 mit dem Korb 8 ebenfalls leicht zugänglich. Sie können dadurch zum Beispiel zu Reinigungszwecken und zur Entnahme des zu behandelnden Zahnersatzes problem-
los entnommen werden. Aus hygienischen und auch aus technischen Gründen wird nach jedem Arbeisschritt das Bad abgelassen und der Behälter 2 neu befüllt.
In Fig. 2 sind ersichtlich der mit Wasser und Reinigungsmittel gefüllte Behälter 2, der siebartige Korb 8 für die Aufnahme der beispielsweise zu reinigenden Zahnprothese, die unterhalb des Behälters 2 befindliche Heizvorrichtung 9 sowie die Anordnung 10 mit der Membran 11 zur Übertragung von Schwingungen. Unterhalb des Behälter 2 und zu ihm abgedichtet befindet sich der Düsenschacht 17. Zur Erhöhung der Effektivität der Reinigung, der Desinfektion und/oder des Auftragens einer Beschichtung sind in dem Düsenschacht 17 kreisförmig die Düsen 12 angeordnet. Soll beispielsweise die Reinigung unter Einsatz der Düsen 12 erfolgen, öffnet sich bei deren Inbetriebnahme zunächst ein hier nicht sichtbares Ventil und der Düsenschacht 17 füllt sich mit dem aus dem Behälter 2 abfließenden Reinigungsmittel. Die Abnahme des Reinigungsmittels im Behälter 2 um das Volumen des Düsenschachtes 17 verhindert, daß bei Betrieb der Düsen 12 kein Reinigungsmittel über die Wandung des Behälters 2 treten kann. Die Düsen 12 können jedoch auch unmittelbar im unteren Teil des Behälters 2 angeordnet sein. In diesem Fall würde bei einem zu hohen Pegel der Reinigungsflüssigkeit im Behälter 2 durch Signale eines in diesem Behälter angeordneten Füllstandsmessers ein Teil des Reinigungsbades abgepumpt und über die Auslaßvorrichtung 15 entsorgt werden. Statt des Füllstandsmessers kann die Vorrichtung auch mit einem Druckschalter 18 vorgesehen sein, der bei einem zu hohen Pegelstand der Reinigungsflüssigkeit im Behälter 2 durch den Schwimmer 19 betätigt wird und ein Absenken des Flüssigkeitsstandes im Behälter 2 bewirkt.
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Durch den Einsatz der Düsen 12 erfolgt die Reinigung, Desinfektion oder Beschichtung nicht passiv, sondern jeweils in einer verwirbelten Lösung. Mittels einer Pumpe wird Reinigungs-, Desinfektions- oder Beschichtungsflüssigkeit aus dem Behälter 2 in den Düsenschacht 17 und dann über die Düsen 12 in einem Kreislauf wieder in den Behälter 2 gedrückt und so eine Verwirbelung erzielt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Düsen 12 nicht vertikal, sondern kreisförmig und einheitlich tangential in einem Winkel bis zu 45° anzuordnen. Der Korb 8, der hier zylindrisch ausgebildet ist, weist - hier nicht sichtbar - an der Außenseite seiner Bodenfläche radial angeordnete Leitelemente auf. Unter dem Druck der Reinigungs-, Desinfektions- oder Beschichtungsflüssigkeit wird er in eine rotierende Bewegung versetzt und so eine noch effektivere Behandlung des Zahnersatzes erreicht. Die elastischen Noppen 13 oder an deren Stelle konkav ausgebildete Führungselemente verhindern ein Anschlagen des Korbes 8 an die Wandung des Behälters 2. Der Korb 8 kann unterschiedliche Formen aufweisen. Er kann auch kugelförmig ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem containerartigen Gehäuse 1, dem Reinigungsbehälter 2 mit den ringförmig angeordneten Düsen 12, dem Korb 8 für die Aufnahme des zu reinigenden Gegenstandes sowie mit dem Heizaggregat 9, der Anordnung 10 zur Übertragung von Schwingungen und der Membran 11. Die Vorrichtung ist mit den Küvetten 3, 4 und 5 ausgestattet und ist in diesem Fall für den unmittelbaren Anschluß der Zuflußleitung 14 an die in der Wohnung vorhandene Wasserleitung vorgesehen. Die Abflußleitung 15 ist ebenfalls unmittelbar
mit der in der Wohnung vorhandenen Abwasserleitung verbunden. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung in diesem Fall keinen Wasser- und Abwassertank erfordert, weist sie relativ kleine Abmessungen auf und kann daher zum Beispiel leicht in vorhandene Badeinrichtungen integriert werden.
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Bezugszeichenaufstellung
1 containerartiges Gehäuse
2 Behälter
3 Küvette
4 Küvette
5 Küvette
6 Vorderwand
7 Deckel
8 Korb
9 Heizvorrichtung
10 Anordnung zur Übertragung von Schwingungen
11 Membran
12 Düsen
13 Noppen
14 Zuflußleitung
15 Abflußleitung
16 Bedienungselemente
17 Düsenschacht
18 Druckschalter
19 Schwimmer 2 0 Thermostat

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Zahnprothesen, Zahnspangen und dergleichen, bestehend aus einem in einem containerartigen Gehäuse (1) angeordneten und mit einem Deckel (7) versehenen Behälter (2) für die Aufnahme von Flüssigkeit sowie dem Korb (8) für die Aufnahme des zu reinigenden Gegenstandes, einem Heizaggregat (9) mit Thermostat (20), einer Pumpe, einer Schaltuhr sowie einer Anordnung zur Übertragung von Schwingungen (10), dadurch gekennzeichnet, daß im containerartigen Gehäuse (1) Küvetten (3; 4; 5) zur Aufnahme von Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Beschichtungsmittel angeordnet sind, die Vorrichtung mit einer an sich bekannten Steuerungs- und Dosiervorrichtung ausgestattet ist, mit der wahlweise das Reinigungs-, Desinfektions- oder Beschichtungsmittel in der gewünschten Menge dem Behälter (2) für die Reinigung, Desinfektion oder Beschichtung zugeführt werden kann und die Vorrichtung mit einer Ein- und Auslaßvorrichtung (14; 15) für die Zuführung von Wasser bzw. die Abführung verbrauchten Reinigungs-, Desinfektions- und Beschichtungsmittels ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Ablaßvorrichtung (14; 15) mit einer üblichen Hauswasserzuleitung und Abwasserableitung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (2) ein Füllstandsmesser oder ein Druckschalter (18) mit Schwimmer (19) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (2) vorzugsweise in dessen unteren Bereich Düsen (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12) in einem zum unteren Teil des Behälters (2) abgedichteten Düsenschacht (17) im Gehäuse (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12) kreisförmig und einheitlich tangential, vorzugsweise in einem Winkel bis zu 45°, angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) jeweils ein mit dem Behälter (2) verbundener Wasser- und Abwassertank angeordnet ist und so die Vorrichtung autark betrieben werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (8) zylindrisch ausgebildet ist und an der Außenseite seiner Bodenfläche radial angeordnete Leitelemente aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (8) kugelförmig ausgebildet ist.
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