DE20016091U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugerätes an einem Elektrowerkzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugerätes an einem ElektrowerkzeugInfo
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Description
20416DEGM
11.09.2000/J/ol
11.09.2000/J/ol
CEKA Elektrowerkzeuge AG + Co. KG,
Ebnater Straße, CH-9630 Wattwil
Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugerätes an einem Elektrowerkzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines durch eine Spindel antreibbaren Vorbaugerätes an einem Elektrowerkzeug.
Seit langem werden Vorbaugeräte, die an Elektrowerkzeugen, insbesondere an Bohrmaschinen, befestigt werden für die unterschiedlichsten Zwecke, beispielsweise als Pumpen, eingesetzt. Derartige Vorbaugeräte werden durch die Spindel der Bohrmaschine angetrieben, wobei das Vorbaugerät selbst nicht drehbar, das heißt gehäusefest an dem Elektrowerkzeug befestigt wird. Die Befestigung erfolgt dabei teilweise auf zeitaufwendige und umständliche Weise.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugerätes an einem
Elektrowerkzeug, insbesondere einer Bohrmaschine zu vermitteln, welche eine werkzeuglose und sehr schnelle drehfeste Befestigung des Vorbaugeräts an dem Elektrowerkzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugeräts an einem Elektrowerkzeug erfindungsgeraäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das wenigstens eine erste, gehäusefest an dem Elektrowerkzeug angeordnete Verriegelungselement und das wenigstens eine zweite, gehäusefest an dem Vorbaugerät angeordnete Verriegelungselement, die durch Zusammenstecken und anschließendes Verdrehen eine lösbare Renkverbindung bilden, wird eine sehr schnelle werkzeuglose drehbare Befestigung wie auch ein Lösen des Vorbaugeräts an/von dem Elektrowerkzeug ermöglicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche .
So ist beispielsweise bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass die Renkverbindung eine Bajonettverbindung ist.
Die Ausbildung der Verriegelungselemente kann auf die unterschiedlichste Art und Weise erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das erste Verriegelungselement eine kreisbogenförmig ausgebildete radial vorspringende Nase ist und dass das
zweite Verriegelungselement wenigstens eine auf die Nase angepasste kreisbogenförmig verlaufende Nut mit einer axial zugänglichen Öffnung ist, wobei der Kreisbogen der Nut länger ist als der Kreisbogen der Nase, wohingegen die Länge des Kreisbogens der Öffnung im Wesentlichen der Länge des Kreisbogens der Nase entspricht .
Eine solche Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugeräts an einem Elektrowerkzeug, insbesondere einer Bohrmaschine, ermöglicht die Aufnahme eines hohen Drehmoments, das auf das Vorbaugerät im Betrieb wirkt.
Die Bajonettverbindung kann durch ein an dem Gehäuse des Vorbaugerätes oder an dem Gehäuse des Handwerkzeugs angeordnetes Verriegelungselement verriegelbar sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass das Verriegelungselement ein axialer Schieber ist, der die Nut so in Umf angsrichtung versperrt, dass zwischen Nutende und Schieber eine Kreisbogenlänge verbleibt, die der Kreisbogenlänge der Nase im Wesentlichen entspricht.
Auf diese Weise wird die Nase in der Nut drehgesichert und nahezu spielfrei fixiert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gestand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Zeichnung sind dargestellt:
Figur 1 schematisch ein Handwerkzeug mit einem daran befestigten Vorbaugerät;
Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Handwerkzeug und das Vorbaugerät vor der Montage;
Figur 3 eine in Figur 2 mit III bezeichnete Ausschnittvergrößerung und
Figur 4 schematisch eine Teilschnittdarstellung der von der Erfindung Gebrauch machenden Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugeräts an einem Elektrowerkzeug.
Wie aus Figur 1 und aus Figur 2 hervorgeht, ist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Vorbaugerät, beispielsweise eine Pumpe, an einem als Ganzes mit 20 bezeichneten Elektrowerkzeug, beispielsweise einem Akkuschrauber, befestigbar.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einem Akkuschrauber erläutert. Es versteht sich aber, dass praktisch jedes beliebige Elektrowerkzeug, beispielsweise ein Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine, oder ein anderes, eine Antriebsspindel aufweisendes Elektrowerkzeug vorgesehen sein kann.
Auch auf die dargestellte Pumpe ist die vorliegende Erfindung keinesfalls beschränkt. Vielmehr kann jedes be-
liebige im Betrieb drehfest zu befestigende Vorbaugerät durch die nachfolgend zu beschreibende Vorrichtung befestigt werden.
Der in Figur 2 mit III bezeichnete Teilausschnitt ist vergrößert in Figur 3 dargestellt.
Wie in Figur 3 und Figur 4 dargestellt, weist die Befestigungsvorrichtung erste, gehäusefest an dem Elektrowerkzeug angeordnete Verriegelungselemente 31,32 und zweite, gehäusefest an dem Vorbaugerät angeordnete Verriegelungselemente 41,42 auf.
Die ersten Verriegelungselemente werden durch zwei kreisbogenförmig ausgebildete radial vorspringende Nasen 31,32 gebildet, wohingegen die zweiten Verriegelungselemente durch auf die Nasen 31,32 angepasste kreisbogenförmig verlaufende Nuten 41,42 mit Öffnungen 43 gebildet werden. Die Kreisbogenlänge der Nuten 41,42 ist dabei deutlich größer als die Kreisbogenlänge der Nasen 31,32, wohingegen die Kreisbogenlänge der Öffnungen 43 nur geringfügig größer ist als die Kreisbogenlänge der Nasen. Die Nasen 31,32 sind dabei in einem Winkel zueinander angeordnet, der dem Winkel der Öffnungen 43 und der an sie anschließenden Nuten 41 entspricht .
Zur Befestigung des Vorbaugerätes 10 an dem Elektrowerkzeug 20 werden diese zunächst axial zusammengesteckt, wobei die Nasen 31,32 in die Öffnungen 43 eingeführt werden.
Sodann erfolgt eine Drehbewegung derart, dass die Nasen 31,32 in den Nuten 41,42 bis zu deren Endpunkten 44 gelangen. Auf diese Weise entsteht eine lösbare Renkverbindung in Form einer Bajonettverbindung.
Die Bajonettverbindung ist durch ein Verriegelungselement 50 verriegelbar. Das Verriegelungselement 50 wird durch axiale Schieber gebildet, welche die Nuten 41,42 so in Umfangsrichtung versperren, dass zwischen den Endpunkten 44 der Nuten und jeweils einer den Endpunkten 4 4 zugewandten Kante 54 des Verriegelungselements eine Öffnung mit einer Kreisbogenlänge verbleibt, die im Wesentlichen der Kreisbogenlänge der Nasen 31,32 entspricht, so dass die Nasen 31,32 drehfest und weitestgehend spielfrei in den Nuten 41,42 gehalten werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugeräts 10 an einem Elektrowerkzeug 20 kann ein beträchtliches Drehmoment aufnehmen, welches von dem Vorbaugerät auf das Gehäuse 21 des Elektrowerkzeugs während des Betriebs des Vorbaugeräts 10 ausgeübt wird. Durch die oben beschriebene Vorrichtung wird darüber hinaus ein sehr schnelles und sehr einfaches Befestigen des Vorbaugeräts 10 an dem Gehäuse 21 des Elektrowerkzeugs 20 ermöglicht, wobei hierzu keinerlei Werkzeug erforderlich ist.
Grundidee der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Vorbaugeräts an einem Elektrowerkzeug
durch eine Renkverbindung. Es versteht sich, dass die Renkverbindung nicht auf die oben beschriebene Bajonettverbindung beschränkt ist, sondern beliebige Ausführungsformen von Renkverbindungen zum Einsatz kommen können.
• t ·
Claims (5)
1. Vorrichtung eines durch eine Spindel antreibbaren Vorbaugerätes (10) an einem Elektrowerkzeug (20), insbesondere einer Bohrmaschine, gekennzeichnet durch wenigstens ein erstes, gehäusefest an dem Elektrowerkzeug (20) angeordnetes Verriegelungselement (31, 32) und wenigstens ein zweites gehäusefest an dem Vorbaugerät (10) angeordnetes Verriegelungselement (41, 42), die durch axiales Zusammenstecken und anschließendes Verdrehen eine lösbare Renkverbindung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Renkverbindung eine Bajonettverbindung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens erste Verriegelungselement durch kreisbogenförmig ausgebildete radial vorspringende Nasen (31, 32) und, dass das wenigstens eine zweite Verriegelungselement durch auf die Nasen (31, 32) angepasste kreisbogenförmig verlaufende Nuten (41, 42) mit axial zugänglichen Öffnungen (43) gebildet werden, wobei die Kreisbögen der Nuten (41, 42) länger sind als die Kreisbögen der Nasen (31, 32) und wobei die Länge der Kreisbögen der Öffnungen (43) geringfügig größer sind als die Länge der Kreisbögen der Nasen (31, 32).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverbindung durch wenigstens ein Verriegelungselement (50) verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement durch axiale Schieber (50) gebildet werden, welche die Nuten (41, 42) so in Umfangsrichtung versperren, dass zwischen den Nutenden (44) und den Nutenden (44) zugewandten Kanten (54) der Schieber (50) jeweils eine Kreisbogenlänge verbleibt, die der Kreisbogenlänge der Nasen (31, 32) im Wesentlichen entspricht.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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2000
- 2000-09-15 DE DE20016091U patent/DE20016091U1/de not_active Expired - Lifetime
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