DE20015507U1 - Anker zum abstützenden Verankern von Verbauwänden einer Baugrube - Google Patents
Anker zum abstützenden Verankern von Verbauwänden einer BaugrubeInfo
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-
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D- 63067 Offenbach
Die Erfindung betrifft einen Anker zum Abstützen von in einem Erdreich erstellten Verbauwänden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Tiefbau werden häufig Verbauwände im Erdreich hergestellt. Anschließend wird benachbart zu diesen Wänden eine Grube ausgehoben. Die Verbauwand dient dann als Stütze für das umgebende Erdreich, um ein Einstürzen der Grube zu verhindern. Hierzu wird die Verbauwand aus Stabilitätsgründen mit einem Anker im umgebenden Erdreich abgestützt bzw. verankert, welcher über einen Ankerkopf mit der Verbauwand kraftschlüssig verbunden ist. Häufig stößt jedoch der Anker von einem rechten Winkel"abweichend durch die Verbauwand hindurch zum Ankerkopf. Der Ankerkopf würde in diesem Fall nicht vollständig an der Verbauwand anliegen. Dies wird jedoch häufig von Prüfingenieuren beanstandet, so daß der Ankerkopf aufwendig, beispielsweise mittels Schweißarbeiten, bearbeitet werden muß, um ihn an die Neigung des Ankers bzgl. der Verbauwand anzupassen. Hierbei ist es besonders nachteilig, daß die Nachbearbeitung erst vor Ort erfolgen kann, so daß entsprechendes Werkzeug an der Baustelle selbst zur Verfügung
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stehen muß. Ferner ist der nachbearbeitete Ankerkopf nur für diesen einen Anwendungsfall verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt, wobei dessen Ankerkopf auf einfache, kostengünstige und gleichzeitig funktionssichere Weise vor Ort an unterschiedliche Neigungswinkel des Ankers bzgl. der Verbauwand anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Anker der o.g. Art mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Ankerkopf wenigstens eine Keilscheibe umfaßt, welche im Querschnitt keilförmig und zum Einlegen an einer der Verbauwand zugewandten Seite des Ankerkopfes ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß der Ankerkopf ohne zusätzliche Nachbearbeitung durch einfaches Einlegen einer entsprechenden Anzahl von Keilscheiben an einen von 90° abweichenden Winkel zwischen dem Anker und der Verbauwand anpaßbar ist und somit einen Ankerneigungsausgleich auf einfache und kostengünstige Weise zur Verfügung stellt, der unmittelbar vor Ort eingestellt werden kann.
Zum einfachen Herstellen eines Ankerneigungsausgleiches von 12°, 24° und 36° durch Kombination einer entsprechenden Anzahl von Keilscheiben bildet die Keilscheibe beispielsweise einen Winkel von 12° aus.
Für eine gleichmäßige Krafteinleitung von dem Ankerkopf auf die Verbauwand ist verbauwaridseitig an der Keilscheibe zusätzlich eine Lastverteilplatte angeordnet.
Für eine funktionssichere Verankerung der Verbauwand sind die Lastverteilplatte und die Ankerscheibe derart ausgebildet, daß diese ineinandergreifen und im entlasteten Zustand gegeneinander verdrehbar sind. Letzteres hat den Vorteil, daß verschiedene Winkel zwischen Verbauwand und Ankerkopf einstellbar sind. Bei-
spielsweise bei zwei Keilscheiben kann der Ankerausgleichswinkel zwischen O und dem doppelten Keilwinkel einer Keilscheibe stufenlos geändert werden.
Zum Schutz des Ankerkopfes vor Beschädigung während Aushubarbeiten an der auszuhebenden Grube benachbart zur Verbauwand ist eine den Ankerkopf überdeckende Abdeckhaube vorgesehen. Diese Abdeckhaube weist als weitere Unfallverhütungsmaßnahme bevorzugt eine signalfarbenartige Beschichtung, beispielsweise einen gelben Anstrich, auf, welche den Ort des entsprechenden Ankers optisch signalisiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ankers im Schnitt,
Fig.2 eine bevorzugte Ausführungsform einer Keilscheibe in Draufsicht und
Fig. 3 im Schnitt entlang Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 3 im Schnitt entlang Linie A-A von Fig. 2,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform einer Abdeckhaube in Seitenansicht und
Fig. 5 in Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der beispielhaft dargestellte Anker 10 Verankerungsmittel 12, beispielsweise in Form von Stahlstangen, Einstabelement, Mehrstabelement, Draht/Drähte, Litzen, u.a. aus Metall-(Stahl) oder Kunststoff (Kohlefaser), einen mit dem Verankerungsmittel 12 kraftschlüssig verbundenen Ankerkopf 14 und eine Lastverteilplatte 16. Die Lastverteilplatte 16 ist zwischen Ankerkopf 14 und einer durch den Anker 10 abgestützten Verbauwand, an letzterer anliegend, angeordnet. Die Verbauwand ist beispielsweise eine Betonschlitzwand, eine Spundwand, eine Pfahlwand, eine Soilcretewand oder, wie in der Fig. 1, ein Berliner Verbau, der zwei oder mehr voneinander beabstandete,
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vertikale Stahlträger mit U-Frbfilen 18 Vowfe in diese eingeschobene Kanthölzer 46 umfaßt. Alternativ sind auch Querträger aus 2 beabstandeten kleineren U-Profilen vorgesehen, in welche die Ankerkräfte eingeleitet und quer auf die Träger übertragen werden. Die Verbauwand 18, 46 dient zum Abstützen eines umgebenden Erdreiches 20 gegen eine auszuhebende Baugrube 22. Hierbei verankert der Anker 10 die Verbauwand 18, 46 in dem umgebenden Erdreich 20, so daß entsprechende Wände der Grube 22 durch die Verbauwand 18, 46 abgestützt sind und ein Einstürzen der Grube 22 verhindert ist.
&iacgr;&ogr; Zum entsprechenden Verankern der Verbauwand 18, 46 greifen die Stahlstangen 12 in das umgebende Erdreich 20 und stoßen durch die Verbauwand 18, 46 hindurch auf die Seite der Grube 22, wo die Stahlstangen 12 kraftschlüssig mit dem Ankerkopf 14 verbunden sind. Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich, schließt die Längsachse 24 des Ankers 10 einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel ein. Durch diese Abweichung von einem rechten Winkel zwischen Anker 10 und Verbauwand 18, 46 käme es nun zu einem lediglich teilweise Anliegen des Ankerkopfes 14 auf der Lastverteilplatte 16.
Zum Ausgleich dieser Abweichung von einem 90°-Winkel (Ankerneigungswinkelausgleich) ist erfindungsgemäß zwischen dem Ankerkopf 14 und der Lastverteilplatte 16 wenigstens eine Keilscheibe 26 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist diese Keilscheibe 26 einen Ringbereich 28 und eine Öffnung 30 auf. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, bildet die Keilscheibe 26 einen vorbestimmten Winkel 32 aus; dieser beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 12°. Die Keilscheibe 26 weist an einer ersten Seite 34 im Bereich des Ringes 28 eine entsprechende Erhebung 36 auf. An der gegenüberliegenden zweiten Seite 38 weist die Keilscheibe 26 im Bereich des Ringes 28 eine Ausnehmung 40 auf, die derart ausgebildet ist, daßjsine entsprechende Erhebung 36 einer anderen Keilscheibe 26 in diese paßt. Auf diese Weise können auch zwei oder mehr Keilscheiben 26 zwischen dem Ankerkopf 14 und der Lastverteilplatte 16 angeordnet und gegeneinander verdreht werden. Durch dieses Gegeneinanderverdrehen sind stufenlos Winkel zwischen 0° und zweimal 12° = 24° mit zwei Keilscheiben 26 einstellbar. Ferner kann die Achse 24 auch aus der Zeichenebene der Fig. 1 herausragen, d.h. einen Raumwinkel mit der Verbauwandebene einschließen.
Darüber hinaus weist die Lastverteilplatte 16 (Fig. 1) eine entsprechende, nicht dargestellte Ausnehmung auf, in welche die Erhebung 36 einer zur Lastverteilplatte 16 benachbart angeordneten Keilscheibe 26 paßt, so daß diese an der Lastverteilplatte 16 anliegende Keilscheibe 26 gegenüber der Lastverteilplatte 16 drehbar ist.
Es muß somit der Ankerkopf 14 nicht mehr für einen jeweiligen Ankerneigungswinkelausgleich nachbearbeitet oder hergestellt werden. Vielmehr kann dieser
&iacgr;&ogr; Ankerneigungswinkelausgleich durch das Vorsehen von einer oder mehreren Keilscheiben 26 mit entsprechender Drehung der Keilscheiben 26 gegeneinander bzw. bezüglich der Lastverteilplatte 16 am Ort des Ankers 10 direkt bei der Montage des Ankerkopfes 14 eingestellt werden. Verwendet man beispielsweise drei Keilscheiben 26 der Bauart gemäß Fig. 3, so kann ein Ankerneigungsausgleich bis zu 36° stufenlos hergestellt werden. Dies ist für die überwiegende Anzahl der Anwendungen von Ankern 10 für Baugruben 22 ausreichend. Es liegt jedoch im Umfang der Erfindung, daß auch mehr als drei Keilscheiben 26 oder Keilscheiben 26 mit einem größeren Keilwinkel 32 verwendet werden. Auch verschiedene Keilscheiben 26 mit unterschiedlichem Keilwinkel 32 können an ein und demselben Anker 10 Verwendung finden.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Verbauwand 18, 46 ist ein Stahluntergrund vorhanden und ein Rundstahl 42 mittels einer Keilnaht 44 befestigt. Dieser Rundstahl 42 hat beispielsweise einen Durchmesser von 20 mm und eine Länge von 300 mm und dient zum Verhindern des Abrutschens der Lastverteilplatte 16 während der Montage des Ankers 10.
Zum Abdecken des Ankerkopfes 14 und aller seiner Komponenten ist eine aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Abdeckung 48 vorgesehen. Diese umfaßt einen Befestigungsabschnitt 50 und einen Deckelabschnitt 52. Der Befestigungsabschnitt 50 ist derart ausgebildet, daß er über die Lastverteilplatte 16 paßt. Der Deckelabschnitt 52 ist derart ausgebildet, daß er bei an der Lastverteilplatte 16 montiertem Befestigungsabschnitt 50 genügend Raum für den Ankerkopf 14 und die über diesen hinausstehenden Stahlstangen 12 bietet. Diese Abdeckung 48 dient zum baugru-
benseitigen Schutz des Ankers 10 vor Korrosion und Beschädigungen; außerdem zur Unfallverhütung, d.h. zum Schutz von Arbeitern, welche sich in der Baugrube 22 aufhalten und ggf. den Anker 10 bzw. die überstehenden Stahlstangen 12 mit entsprechendem Verletzungsrisiko berühren könnten.
Ferner ist vorgesehen, daß die Abdeckung 48 eine signalfarbenartige Beschichtung, wie beispielsweise einen signalgelben Anstrich aufweist. Hierdurch wird Position und Lage des Ankerkopfes 14 beim Ausheben der Grube 22 sofort ersichtlich, so daß eine Beschädigung durch Aushubwerkzeuge weitgehend vermieden ist.
Claims (6)
1. Anker (10) mit einem Ankerkopf (14) und Verankerungsmitteln (12) zum Abstützen von in einem Erdreich erstellten Verbauwänden (18, 46) als Abstützung von umgebendem Erdreich (20) einer auszuhebenden Grube (22), wobei das Verankerungsmittel (12), ausgehend von dem umgebenden Erdreich (20), durch die Verbauwand (18, 46) hindurch ragt und an der Seite der auszuhebenden Grube (22) mittels eines Ankerkopfes (14) kraftschlüssig mit der Verbauwand (18, 46) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkopf (14) wenigstens eine Keilscheibe (26) umfaßt, welche im Querschnitt keilförmig und zum Einlegen an einer der Verbauwand (18, 46) zugewandten Seite des Ankerkopfes (14) ausgebildet ist.
2. Anker (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilscheibe (26) einen Winkel von 5° bis 30°, insbesondere von 12°, ausbildet.
3. Anker (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß verbauwandseitig an der Keilscheibe (26) zusätzlich eine Lastverteilplatte (16) angeordnet ist.
4. Anker (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilplatte (16) und die Ankerscheibe (26) derart ausgebildet sind, daß diese ineinander greifen und im entlasteten Zustand gegeneinander verdrehbar sind.
5. Anker (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ankerkopf (14) überdeckende Abdeckhaube (48) vorgesehen ist.
6. Anker (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (48) eine signalfarbenartige Beschichtung, beispielsweise einen gelben Anstrich, aufweist.
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20090401 |
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