DE20014641U1 - Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen od.dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen od.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Bremen, den
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11. August 2000 B 2441 GE/so
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> Bremen· · . ·
'Patentanwälte * *
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Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser
Dr.-Ing. Werner W. Rabus
Dipl.-Ing. Jürgen Brügge
Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
Dipl.-Ing. Klaus G. Göken
Jochen Ehlers
Dipl.-Ing. Mark Andres
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Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen o. dgl., insbesondere für Mobiltelefon-Taschen, an Trägern wie Riemen, Stangen, Körperteilen etc., miteinem bandförmigen textlien Haftverschluss (Klettverschluss), der um den Träger herumlegbar und verschließbar ist.
Insbesondere durch die Entwicklung des Tourismus begünstigt sind neben den herkömmlichen Großbehältern wie Koffern, Reisetaschen und ähnlichem vielfältige Spezialbehälter für die Aufbewahrung und den Transport besonderer Dinge entwickelt worden, beispielsweise Behälter für Ausweispapiere, Geldbörsen und Taschen für Mobiltelefone. Um diese einerseits separat handhaben zu können, andererseits aber außerhalb der Zeiten unmittelbarer Handhabung nicht zu vergessen oder zu verlieren, haben sich Befestigungsvorrichtungen bewährt, die im Allgemeinen unlösbar mit dem jeweiligen Behälter - bei textlien Behältern etwa
durch Nähen - verbunden sind und lösbar an einem anderweitigen Träger (Tragriemen von Taschen, Gürteln oder unmittelbar am Arm des Besitzers) angebracht werden können. Als für diesen Zweck besonders geeignet hat sich der eingangs angesprochene textile Haftverschluss (Klettverschluss) erwiesen, der im Allgemeinen bandförmig ausgebildet ist und jeweils aus einem Hakenabschnitt und einem Flauschabschnitt besteht.
Bekannte Klettverschluss-Befestigungsvorrichtungen dieser Art bestehen aus einem Band, welches je nach Anbringung am zu befestigenden Behälter dessen Befestigung in einer Richtung erlaubt. Bekannt geworden ist auch, beispielsweise eine Mobiltelefon-Tasche durch eine drehbare Nietverbindung an der Befestigungsvorrichtung anzubringen, um auf diese Weise das Mobiltelefon - etwa bei Anbringung an einem Gürtel - aus der senkrechten Halterungsstellung in eine waagerechte Halterungsstellung drehen zu können. Eine solche Ausbildung ist stets der Gefahr ausgesetzt, dass sich die Drehverbindung löst und dadurch der Behälter von der Befestigungsvorrichtung abfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, welche das Anbringen des Behälters am Träger in unterschiedlichen Stellungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine kreuzartige Anordnung zweier Bänder gelöst, die das wahlweise Befestigen der Tasche am Träger in zueinander im Wesentlichen senkrechten Richtungen erlaubt. Dabei bilden die Kreuzarme jedes Bandes einen Haftverschluss und im Gebrauch kann der jeweils nicht benötigte Verschluss zuerst (gewissermaßen in ein Verrückstellung) verschlossen und der andere Verschluss über diesen und den Träger herumgelegt und alsdann ebenfalls verschlossen werden. Auch ist möglich, den ersten Verschluss durch eine Schlaufe beispielsweise eines Tragriemens hindurch zu verschließen und alsdann den zweiten Verschluss um diesen und den Tragriemen herum zu verschließen, wodurch eine doppelte und entsprechend sichere Verbindung mit dem Träger herbeigeführt
-3-
Vorzugsweise sind die Bänder unsterschiedlich breit, was eine Befestigung der vorstehend beschriebenen Art in besonders günstiger Weise möglich macht.
Im Übrigen ist vorteilhaft vorgesehen, dass jedes Band einen Hakenabschnitt und einen Flauschabschnitt aufweist, wobei der Hakenabschnitt jeweils (in Umlegerichtung) innenseitig auf dem einen Kreuzarm und der Flauschabschnitt jeweils außenseitig auf dem anderen Kreuzarm angeordnet ist. Bei unterschiedlicher Breite der beiden Bänder kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Haken- bzw. Flauschabschnitte des schmalen Bandes im Wesentlichen die gesamte Länge der Kreuzarme einnehmen, während auf den Kreuzarmen des breiten Bandes nur Randbereiche mit den Haken- bzw. Flauschabschnitten versehen sind, welche im Abstand parallel zum schmalen Band verlaufen. Dies erlaubt eine optimale Anpassung an die Konfiguration des jeweiligen Trägers.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Hakenabschnitt des schmalen Bandes etwas in den Kreuzungsbereich mit dem breiten Band erstreckt und auf den jeweils den Flauschabschnitt tragenden Kreuzarmen auch innenseitig mindestens komplimentäre Bereiche einen Flauschabschnitt aufweisen. Dadurch findet beim Verschließen beider Haftverschlüsse eine wechselweise Befestigung des einen Verschlusses am anderen statt, wodurch innere Bewegungen der Befestigungsvorrichtung aufgrund der Nachgiebigkeit des textlien Materials stark eingeschränkt werden. Mit einem vergleichbaren Ziel kann vorgesehen sein, dass auf dem breiten Band im Bereich des innenseitigen Hakenabschnitts außenseitig über eine geringe Länge ein Flauschabschnitt vorgesehen ist und im entsprechenden Schließzustand der über diese Außenseite gelegte Kreuzarm des schmalen Bandes vor jenem Flauschabschnitt endet. Der Hakenabschnitt überdeckt dann beide Flauschabschnitte gemeinsam und schafft eine entsprechend steife Verriegelung.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Darin zeigt:
Figur 1 die geöffnete Befestigungsvorrichtung (für sich allein) mit obenliegender Außenseite eines breiten Bandes;
Figur 2 dieselbe Befestigungsvorrichtung von der anderen Seite, d. h. mit
obenliegender Außenseite eines kreuzweise zum breiten Band verlaufenden schmalen Band.
Aus einem breiten Band 1 und einem schmalen Band 2, die kreuzweise zueinander verlaufen. Das breite Band 1 hat die Kreuzarme 3 und 4, das schmale Band 2 die Kreuzarme 5 und 6. Beide Bänder 1, 2 bestehen aus einem stabilen Gewebe.
Jeweils Flächenabschnitte der Kreuzarme 3 bis 6 (und auch ein Teil des Kreuzungsbereichs 7) ist mit einem der beiden Partner der an den Bändern 1, 2 vorgesehenen Klettverschlüsse versehen, also entweder mit einem Hakenabschnitt oder einem Flauschabschnitt. Die Hakenabschnitte sind schraffiert dargestellt, die Flauschabschnitte wolkig gekennzeichnet.
Das breite Band 1 trägt außenseitig in einem parallel zum schmalen Band 2 verlaufenden Randabschnitt 8 (Figur 1) einen Flauschabschnitt und komplementär dazu innenseitig in einem entsprechenden Randabschnitt 9 (Figur 2) einen Hakenabschnitt; jedoch ist an einem Ende der Flauschabschnitt 8 im Bereich 10 auf die Innenseite umgelegt und grenzt somit an den Hakenabschnitt 9. Ferner ist auch auf der anderen Seite des Kreuzarmes 4, gewissermaßen dem Randabschnitt 8 gegenüberliegend - der entsprechende Randabschnitt 11 mit Flausch versehen.
Der Kreuzarm 6 des schmalen Bandes 2 hat außenseitig einen Flauschabschnitt 1 2 der um das freie Ende des Kreuzarmes 6 herumgelegt ist und einen Abschnitt 13 der Innenseite des Kreuzarmes 6 überdeckt. Der gegenüberliegende Kreuzram 5 des
schmalen Bandes 2 ist innenseitig, mit Ausnahme einer Grifflasche 14 am Ende, als Hakenabschnitt 15 ausgebildet, welcher im Bereich 16 in den Kreuzungsabschnitt 7 hineinreicht. An diesem kann der Flauschabschnitt 10 des Hakenarmes 3 befestigt werden, wenn der Haftverschluss des breiten Bandes 1 nicht benötigt wird.
Der kurze Flauschabschnitt 10 im Randbereich des Kreuzarmes 3 des breiten Bandes 1 setzt sich - um den Bandrand herumgelegt - in einem Flauschabschnitt 17 auf der Außenseite fort. Beim Zweitverschließen des schmalen Bandes 2 an dessen Kreuzarm 6 gewissermaßen in dessen Verlängerung angelegt werden, so dass der Hakenabschnitt 1 5 mit beiden Flauschabschnitten 1 2 und 1 7 gemeinsam in Eingriff kommt.
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen o. dgl. insbesondere für Mobiltelefon-Taschen, an Trägern wie Riemen, Stangen, Körperteilen etc., mit einem bandförmigen textilen Haftverschluss (Klettverschluss), der um den Träger herumlegbar und verschließbar ist, gekennzeichnet durch eine kreuzartige Anordnung zweier Bänder (1, 2), die das wahlweise Befestigen der Tasche am Träger in zueinander im Wesentlichen senkrechten Richtungen erlaubt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (1, 2) unterschiedlich breit sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (1; 2) einen Hakenabschnit (9; 15) und einen Flauschabschnitt (8; 12) aufweist, wobei der Hakenabschnitt jeweils (in Umlegerichtung) innenseitig auf dem einen Kreuzarm (3; 5) und der Flauschabschnitt jeweils außenseitig auf dem anderen Kreuzarm (4; 6) angeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken- bzw. Flauschabschnitte (15; 12) des schmalen Bandes (2) im Wesentlichen die gesamte Länge der Kreuzarme (5, 6) einnehmen, während auf den Kreuzarmen (3, 4) des breiten Bandes nur Randbereiche mit den Haken- bzw. Flauschabschnitten (8, 9) versehen sind, welche im Abstand parallel zum schmalen Band (2) verlaufen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hakenabschnitt (15) des schmalen Bandes (2) etwas in den Kreuzungsbereich (7) mit dem breiten Band (1) erstreckt und auf den jeweils den Flauschabschnitt (8; 12) tragenden Kreuzarmen (4; 6) auch innenseitig mindestens komplementäre Bereiche einen Flauschabschnitt (11; 13) aufweisen.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem breiten Band (1) im Bereich des innenseitigen Hakenabschnitts (9) außenseitig über eine geringe Länge ein Flauschabschnitt (17) vorgesehen ist und im entsprechenden Schliesszustand der über diese Außenseite gelegte Kreuzarm (6) des schmalen Bandes (2) vor jenem Flauschabschnitt endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20014641U DE20014641U1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20014641U DE20014641U1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20014641U1 true DE20014641U1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7945604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20014641U Expired - Lifetime DE20014641U1 (de) | 2000-08-11 | 2000-08-11 | Befestigungsvorrichtung für Behälter wie Taschen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20014641U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2402610A (en) * | 2003-06-14 | 2004-12-15 | Suresh Kumar | A wrist or forearm mounted mobile telephone carrier. |
WO2005027685A2 (de) | 2003-07-24 | 2005-03-31 | Michael Bersin | Traggeschirr |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5711469A (en) | 1996-08-05 | 1998-01-27 | Cutting Engineering Inc. | Portable phone pouch, mounting and usage system |
DE29803608U1 (de) | 1998-03-03 | 1998-04-23 | Neumann, Guido, 84424 Isen | Gürtelanhänger |
DE29919113U1 (de) | 1999-11-02 | 2000-03-30 | Sorce, Giacomo, 50859 Köln | Handy und Handytaschen-Halterung mit zusammenklappbarer Lasche (Halterung) |
-
2000
- 2000-08-11 DE DE20014641U patent/DE20014641U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5711469A (en) | 1996-08-05 | 1998-01-27 | Cutting Engineering Inc. | Portable phone pouch, mounting and usage system |
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DE29919113U1 (de) | 1999-11-02 | 2000-03-30 | Sorce, Giacomo, 50859 Köln | Handy und Handytaschen-Halterung mit zusammenklappbarer Lasche (Halterung) |
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GB2402610A (en) * | 2003-06-14 | 2004-12-15 | Suresh Kumar | A wrist or forearm mounted mobile telephone carrier. |
WO2005027685A2 (de) | 2003-07-24 | 2005-03-31 | Michael Bersin | Traggeschirr |
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