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DE20013946U1 - Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke - Google Patents

Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke

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DE20013946U1
DE20013946U1 DE20013946U DE20013946U DE20013946U1 DE 20013946 U1 DE20013946 U1 DE 20013946U1 DE 20013946 U DE20013946 U DE 20013946U DE 20013946 U DE20013946 U DE 20013946U DE 20013946 U1 DE20013946 U1 DE 20013946U1
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seal
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

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  • Seal Device For Vehicle (AREA)
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Description

11.08.2000
Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke zweier winkeliger Rahmenholme, mit einem Dichtungselement, das im Zwickel der beiden Rahmenholme an einer vertikalen Tragfläche befestigt ist und horizontal vorstehende, an einem Flügelteil anlegbare elastische Dichtmittel aufweist.
Eine Abdichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus DE 195 24 612 C2 bekannt. Das Dichtungselement ist eine Bürste, deren Borsten büschelartig vorstehen und die elastischen Dichtungsmittel bilden. Die Bürste ist an einem Schwellenhalter oder an einem T-Verbinder befestigt, die zu dieser Befestigung jeweils mit einem besonderen Formstück versehen sind, das in einen innenliegenden Falz eines Rahmenprofils eines Rahmenholms eingreift. Das bekannte Dichtungselement genügt häufig nicht den gestellten Dichtungsanforderungen. Das ergibt sich aus den büscheligen Borsten der Bürste, die bei häufiger Beaufschlagung mit dem anliegenden Flügelteil verformt werden können und auf Dauer nicht die erforderliche Rückstellkraft aufweisen. Außerdem ist zur Montage des bekannten Dichtungselements ein zusätzliches Formstück erforderlich, das zum einen entsprechenden Mehraufwand an Formgebung und Werkstoff bei der Herstellung des Dichtungselements erfordert und infolge seiner Zusätzlichkeit tendenziell mit geringen Flächen ausgebildet wird, aber auch, um Montageschwierigkeiten durch beidseitige Umfassung des anzuschliessenden Rahmenholms zu vermeiden.
Demgegenüber liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
so zu verbessern, daß ein von einer speziellen Ausbildung eines Formstücks unabhängiges Dichtungselement zum Einsatz kommen kann, dessen Dichtwirkung auf Dauer besser ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtmittel eine Vielzahl voneinander beabstandeter Dichtungsstege in Parallelanordnung sind.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine Vielzahl beabstandeter Dichtungsstege in Parallelanordnung vorhanden ist. Die Dichtungsstege brauchen nicht in erster Linie gesamthaft auf die Abdichtungsaufgabe abgestimmt zu werden. Es ist vielmehr möglich, sie einzeln zu gestalten, insbesondere auch im Hinblick auf ihre Beaufschlagung mit dem Flügelteil, das bei einer geschlossenen Tür oder bei einem geschlossenen Fenster auf die Dichtungsstege drückt. Dementsprechend kann auch ihr Rückstellverhalten an die Erfordernisse angepaßt werden. Vorteilhaft ist insgesamt, daß die Beanspruchung der Dichtungsstege infolge ihres Abstands voneinander gut beherrschbar ist und eine gegenseitige Beeinflussung so weit wie möglich vermieden werden kann. Es ist möglich, mit vergleichsweise geringem Werkstoffaufwand größerflächig abzudichten und dadurch die Abdichtwirkung insgesamt zu verbessern.
Die Abdichtung kann dahingehend ausgestaltet werden, daß die DichtungsStege in Bezug auf einen abzudichtenden Zwickelquerschnitt einander labyrinthartig überdeckend angeordnet sind. Eine Überdeckung der Dichtungsstege in Undichtigkeitsrichtung, und insbesondere eine labyrinthartige Überdeckung verbessert die Abdichtungswirkung der Abdichtung. .Die Überdeckung kann den Abdichtungserfordernissen angepaßt werden. Die Anpassung erfolgt in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Querschnitten, insbesondere in Abhängigkeit vom Querschnitt eines Falzraums zwischen einem vertikalen Rahmenholm und einem im Winkel dazu angeschlossenen Holm einerseits und einem Flügelholm andererseits.
Dabei ist es zu bevorzugen, daß die Dichtungsstege unterschiedliche strömungsbehindernde Querschnitte aufweisen. Damit ergibt sich durch die Gestaltung der Querschnitte der Dichtungsstege die Möglichkeit, die Dichtungswirkung der Abdichtung zu beeinflussen, wie auch die ästhetische Wirkung der Abdichtung.
Die vorbeschriebenen Abdichtungen können auch so ausgebildet werden, daß. mehrere Dichtungsstege gemeinsam einen Außenumfang vorbestimmter Form bilden. Damit ist es möglich, die Abdichtung an unterschiedliche Profilierungen der angrenzenden Rahmenbereiche anzupassen. Der Außenumfang kann auch im Sinne einer ansehnlichen Ausgestaltung der Abdichtung ausgebildet werden.
Eine spezielle Weiterbildung wird dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsstege zwischen sich mindestens einen Freiraum haben, der auf den maximalen Außenumfang durchsteckbarer Befestigungsmittel abgestimmt ist. Es wird erreicht, daß die Befestigungsmittel nicht auf Dichtungsstege drücken und sie damit deformieren. Die Anordnung eines solchen Freiraums ist grundsätzlich beliebig, erfolgt zweckmäßigerweise jedoch zentral.
Um die Abdichtung noch besser an die individuelle Ausbildung von Tür- und Fensterecken anpassen zu können ist es zweckmäßig, sie so auszubilden, daß das Dichtungselement weitere horizontal vorstehende Abdichtungsmittel hat, die an ein vertikales Holmteil anlegbar sind. Im Bereich des vertikalen Holmteils dienen die weiteren horizontal vorstehenden Abdichtungsmittel einer verbesserten Wirkung der Abdichtung.
Die vorstehend beschriebene Ausfuhrungsform kann dadurch verbessert werden, daß die Abdichtungsmittel eine Vielzahl vertikal beabstandeter Dichtlippen aufweisen. Jede Dichtlippe
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bedeutet eine Abdichtungsstelle und die Vielzahl beabstandeter Dichtlippen verbessert die Abdichtungswirkung insgesamt.
Es ist zu bevorzugen, daß mehrere DichtungsStege gemeinsam an einer Außenkontur eines horizontalen Rahmenholms oder einer Schwelle verformungsfrei anliegend ausgebildet sind. Die Außenkontur des Rahmenholms oder der Schwelle wird mit den Dichtungsstegen abgedichtet. Dabei ist durch die Formgebung der Abdichtung bzw. ihrer Dichtungsstege gewährleistet, daß Vorsprünge der Außenkontur nicht zu Verformungen der Dichtungsstege führen und Rücksprünge der Außenkontur keine Leerstellen sind, die Undichtigkeiten zur Folge hätten.
Die vorbeschriebenen Vorteile ergeben sich ebenfalls für die Ausbildung einer Abdichtung, bei der mehrere Dichtungsstege gemeinsam an einer Außenkontur eines Schwellenhalters oder eines Eck- oder T-Verbinders verformungsfrei anliegend ausgebildet sind.
Die Abdichtung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Dichtungsstege und/oder die Dichtlippen gummielastisch ausgebildet sind. Infolgedessen können erhebliche Elastizitäten erreicht werden. Der Elastizitätsgrad ist entsprechend den bekannten Gummielastizitäten einstellbar.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Abdichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Dichtungselement mit einem der vertikalen Tragflächen entsprechenden Träger ausgebildet ist, an den eine Tragplatte aus gummielastischen Werkstoff angespritzt ist, die gummielastische Dichtungsstege und/oder Dichtlippen aufweist. Der Träger und die aus gummielastischem Werkstoff bestehende Tragplatte sind in herkömmlicher und bewährter Weise fest miteinander verbunden, nämlich durch Anspritzen des gummielastischen Werkstoffs an den Träger, der härter ausgebildet ist. Die Dichtungsstege und/oder die Dichtlippen werden zugleich mit der Tragplatte durch Spritzen hergestellt.
· ♦ ♦··
Um eine weitergehende konstruktive Vereinfachung der Abdichtung zu erreichen, wird diese so ausgebildet, daß die vertikale Tragfläche für das Dichtungselement Bestandteil eines vertikalen Rahmenholms oder eines Befestigungsschenkels eines Schwellenhalters ist. Der Rahmenholm oder ein Schwellenhalter brauchen nicht in besonderer Weise ausgestaltet zu werden, um an ihnen das Dichtungselement zu befestigen. Letzteres ist vielmehr an die konstruktiven Gegebenheiten des Rahmenholms oder des Schwellenhalters angepaßt.
Letztlich kann es vorteilhaft sein, daß das Dichtungselement als Niederhalter einer Schwelle ausgebildet ist. Das Niederhalten erfolgt beispielsweise mit einem starr ausgebildeten Träger, der oberhalb der Schwelle fest am Rahmenholm angebaut ist. Der Niederhalter trägt dazu bei, Befestigungsstellen der Schwelle zu entlasten. Er ist insbesondere vorteilhaft, um Raststellen zwischen zwei Teilen zu sichern, wenn die Schwelle mehrteilig ist.
Um den Einsatz von Dichtungselementen ohne ihre Bearbeitung im Hinblick auf die Gestaltung der Abdichtung zu ermöglichen, kann letztere so ausgebildet werden, daß das Dichtungselement an eine unbearbeitete Lippendichtung oder ein sonstiges Dichtprofil angepaßt ausgebildet ist. Infolgedessen sind standardmäßige Dichtungen als Dichtungselemente einsetzbar, beispielsweise eine Lippendichtung als Anschlagdichtung eines Rahmenüberschlags. Auch sonstige, insbesondere vertikale Holmteile, insbesondere als Dichtprofile ausgebildete Holmteile können standardmäßig ausgebildet sein, so daß ihre Ausbildung unbeeinflußt von einer eventuellen Formgebung des Dichtungselements ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l
eine perspektivische Ansicht einer Türecke,
• ·
Fig.2 eine Aufsicht auf den Querschnitt des Rahmenholms
der Fig.1,
Fig.3 einen Querschnitt der Türschwelle der Fig.l
mit darüber angeordnetem Dichtungselement,
Fig.'4 eine Explosionszeichnung eines Schwellenhalters
und eines dafür bestimmten Dichtungselements,
und'
Fig.5 eine Aufsicht auf die Bauteile der Fig.4,
wenn sie in den Falzraum zwischen zwei ver-
tikale Rahmenholme eines Blendrahmens und
eines Flügelrahmens eingebaut sind.
Die in Fig.l dargestellte Türecke 10 wird von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenholmen 11,12 gebildet. Der horizontale Rahmenholm 11 ist als Türschwelle 23 ausgebildet, während der vertikale Rahmenholm 12 ein Blendrahmenholm eines feststehenden Türrahmens ist. Die Türschwelle 23 ist profiliert ausgebildet und besitzt ein Basisprofil 28, das mit einem aus Kunststoff bestehenden Einsatzprofil 29 zusammengebaut ist.
Das Einsatzprofil 29 ist am Basisprofil 28 verrastet und beide bilden eine Trittfläche 30, oberhalb derer der Türflügel zu denken ist. Türaußenseitig bildet das Basisprofil 28 einen Wasserabflußschenkel 28', der tiefer angeordnet ist, als die Trittfläche 30, so daß zwischen beiden eine Wasserabweisrinne 31 ausgebildet sein kann. Infolge der Profilierung der Schwelle 23 kann der vertikale Rahmenholm 12 nicht ohne weiteres stumpf abgeschnitten sein, was aus Herstellungsgründen wünschenswert ist. Infolgedessen ist ein Schwellenhalter 24 vorgesehen, der schwellenseitig der Profilierung der Schwelle 23 angepaßt ist und holmseitig eine im wesentlichen ebene Aufstandfläche für den vertikalen Rahmenholm 12 hat.
Zwischen dem vertikalen Rahmenholm 12, dem Abstandhalter 24 und der Schwelle 23 ergibt sich ein Zwickel, der abgedichtet sein muß, um Undichtigkeiten zwischen der Türaußen-
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seite und der Rauminnenseite zu vermeiden. Hierfür ist ein den Zwickelbereich ausfüllendes Dichtungselement 13 vorhanden. Das Dichtungselement 13 füllt den zwischen dem vertikalen Rahmenholm 12 und dem diesen benachbarten parallelen Flügelholm 15' eines Flügelholms 15 gelegenen Falszraum vollständig aus, wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich ist. Insbesondere liegen die Dichtungselemente 13 bzw. 13' einerseits an einer vertikalen Tragfläche 14 des Rahmenholms 12 an und andererseits am Flügelteil 15. Insbesondere die letztgenannte Anlage der Dichtungselemente 13,13' am Flügelteil 15 macht es wegen dessen Relativbewegung zum Dichtungselement 13,13" erforderlich, letzteres im Anlage- bzw. Bewegungsbereich des Flügelteils 15 elastisch auszubilden. Infolgedessen sind die Dichtungselemente 13,13' einerseits mit einem Träger 25 ausgebildet und andererseits mit einer Vielzahl von Dichtungsstegen 16 bis 16VI.
Der Träger 25 ist so ausgebildet, daß er dicht an der ihm zugeordneten vertikalen Tragfläche 14 anliegt. Fig.1,2 zeigen, daß der Träger dabei an die Profilierung des vertikalen Rahmenholms 12 angepaßt ist. Der Träger 25 füllt beispielsweise die Profilrinne 12' des vertikalen Rahmenholms 12 aus. Dieses Ausfüllen übernimmt bei der Abdichtung gemäß den Fig.4,5 der Schwellenhalter 24, der in Fig.4 oben vereinfacht dargestellt ist, jedoch noch eine die Rinne 12' ausfüllende Wulst 24' erkennen läßt. Die Wulst 24' ist an einem Befestigungsschenkel 27 des Schwellenhalters 24 ausgebildet, der die Tragfläche 14 für den Träger 25 bildet. Der Träger 25 ist im Falle der Fig.4,5 eine ebene Platte.
Alle dargestellten Träger 25 bestehen aus einem harten bzw. starren Kunststoff, an den gummielastischer Werkstoff angespritzt ist. Mit diesem gummielastischen Werkstoff sind jeweils eine Tragplatte 26 und voneinander beabstandete Dichtungsstege 16 bis 16VI ausgebildet. Die Tragplatte 26 dient trägerseits der Befestigung an den Träger 25. Flügelteilseitig weist die Tragplatte 26 mit Abstand voneinander ausgebil-
dete Dichtungsstege 16 bis 16IV auf, die alle gleich weit vorspringen, so daß sie eine Abdichtungsfläche bilden, die an dem Flügelteil 15 anliegen kann. Die Fig.1,3 und 4 lassen erkennen, daß die Dichtungsstege 16 bis 16VI infolge ihres Abstands querbeweglich sind. Die Querbeweglichkeit gewährleistet, daß einer der Stege 16 bis 16VI nicht einen anderen dieser Dichtungsstege direkt berührt, falls das Flügelteil 15 geringfügig auf die Dichtungsstege 16 bis 16VI einwirken sollte. Infolgedessen werden die Dichtungsstege 16 bis 16IV ausschließlich im Rahmen der konstruktiv vorgesehenen Beanspruchungen beaufschlagt, was der Dauerhaltbarkeit zugute kommt.
Die Anordnung der Dichtungsstege 16 bis 16VI ist parallel zueinander. Außerdem sind diese Stege einander labyrinthartig überdeckend angeordnet. Das ergibt sich am besten aus Fig.3, wo ersichtlich ist, daß eine horizontale Luftströmung nicht ohne vertikale Ablenkung zwischen den Dichtungsstegen 16 bis 16VI hindurchströmen könnte. Das Labyrinth kann dabei so ausgebildet werden, daß zumindest ein plötzlicher Luftaustausch zwischen der Türaußenseite und der Rauminnenseite ausgeschlossen ist. Dazu trägt bei, daß die Dichtungsstege im einzelnen strömungserschwerend ausgebildet sind. Das ergibt sich durch deren hakenartige Profilierung, wie sie beispielsweise der Dichtungssteg 16''' zeigt. Das ergibt sich aber auch aus dem Dichtungssteg 16IV, der eine Vielzahl von Dichtungsrippen aufweist, welche etwaige Luftströmung behindern können.
Die Dichtungsstege werden darüber hinaus auch im Hinblick auf eine vorbestimmte Formgebung des Außenumfang des Dichtungselements 13 ausgebildet. So ist zu den Fig.l bis 3 ersichtlich, daß die Dichtungsstege 16' bis 16''' einen vorbestimmten quadratischen Außenumfang 17 bilden. Dazu tragen drei im Querschnitt unterschiedliche gestaltete Dichtungsstege bei, nämlich vier rechtwinkelige Dichtungsstege 16'', zwei T-förmige Mittelstege 16' und zwei etwa doppel T-förmige Mittelstege 16' ' ' . Alle genannten Dichtungsstege dienen der Bildung des Außenumf angs 17 und die Dichtungsstege 16 ' ' '
darüber hinaus einer labyrinthartigen Ausbildung des Dichtungselements 13 im Innenbereich.
Die Dichtungsstege 16 bis 16''' sind darüber hinaus so ausgebildet, daß ein Freiraum 18 vorhanden ist. Der Freiraum 18 dient dem Durchstecken eines Befestigungsmittels 19, nämlich der in Fig.l dargestellten Schraube. Die Schraube wird durch ein Befestigungsloch 18' des Dichtungselements 13 hindurchgesteckt und in die Tragfläche 14. des vertikalen Rahmenholms 12 eingeschraubt.
Das Dichtungselement 13' ist größervolumig ausgebildet, als das Dichtungselement 13, besitzt aber ebenso wie letzteres parallel vorspringende Dichtungsstege 16 bis 16VI, die einander labyrinthartig überdecken. Der Außenumfang 17 des Dichtungselements 13' ist allerdings wesentlich größer als der des Dichtungselements 13. Infolgedessen wurde eine größere Vielzahl von Dichtungsstegen 16 bis 16VI erforderlich, die in zwei Gruppen angeordnet sind, welche jeweils dieselbe labyrinthartige Anordnung bilden und jeweils eine doppelt so große Grundfläche einnehmen, wie die Dichtungsstege des Dichtungselements 13, da die Grundfläche rechteckig ausgebildet und doppelt so groß ist, wie die quadratische Grundfläche bei der Ausführungsform der Fig.l bis 3. Dementsprechend sind auch zwei Freiräume 18 vorhanden, um zwei Befestigungsschrauben 19 durch den Träger 2 5 hindurch in Befestigungslanglöcher 27 ' eindrehen und damit das Dichtungselement 13 am Schwellenhalter 24 befestigen zu können.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß der horizontale Befestigungsstumpf 32 des Schwellenhalters 24 profiliert- ist. Das Dichtungselement 13' ist dementsprechend ebenfalls profiliert. Mehrere Dichtungsstege 16', 16'', 16VI bilden gemeinsam eine Außenkontur 22' für den Schwellenhalter 24 nach, so daß die Dichtungsstege an dem Schwellenhalter 24 bzw. dessen Stumpf 32 verformungsfrei anliegen. Entsprechendes gilt auch für das Dichtungselement 13, wo sich die Außenkontur 22 als
10
gerade bzw. eben darstellt, weil die Schwelle im wesentlichen im Bereich ihrer Trittfläche 30 eben ist und abgedichtet wird.
Der'Rahmenholm 12 ist mit einem Überschlag 12'' ausgebildet. Am Überschlag ist eine Lippendichtung 33 festgelegt, die mit dem Überschlag 12'' oberhalb des Basisprofils 28 vor der Wasserabweisrinne 31 eine Ecke bildet, die abgedichtet sein sollte. Infolgedessen sind die Dichtungselemente 13,13' mit weiteren horizontal vorstehenden Dichtungsmitteln versehen, die an ein vertikales Holmteil anlegbar sind. Diese Abdichtungsmittel sind insbesondere die aus Fig.3 ersichtlichen Dichtlippen 21, die wegen des Vorhandenseins der Lippendichtung 33 kürzer sind als die Dichtungsstege 16 bis 16IV. Die Dichtlippen 21 sind gemäß Abbildung in der Fig.3 kammerartig zueinander angeordnet, um damit Zugerscheinungen zu unterbinden. Sie erstrecken sich bis in den Raum vor der Wasserabweisrinne 31, ebenso wie der zugehörige Träger 25.
Der aus hartem bzw. starren Werkstoff ausgebildete Träger 25 sichert aufgrund seiner Befestigung am vertikalen Rahmenholm 12 auch die Lage des horizontalen Rahmenholms 11 bzw. der Schwelle 23, indem er bzw. das Dichtungselement 13 auf die Schwelle 23 drückt, wenn sich diese nach oben wölben will. Infolgedessen ist das Dichtungselement 13 zugleich auch ein Niederhalter der Schwelle 23. Das kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn die Schwelle 23 bzw. ihr Einsatzprofil 29 nicht formschlüssig mit dem Schwellenhalter 24 verbunden ist, sondern stumpfgestoßen endet und die dargestellte Rastverbindung im übrigen für einen Zusammenhalt sorgen soll.

Claims (14)

1. Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke (10) zweier winkeliger Rahmenholme (11, 12), mit einem Dichtungselement (13, 13'), das im Zwickel der beiden Rahmenholme (11, 12) an einer vertikalen Tragfläche (14) befestigt ist und horizontal vorstehende, an einem Flügelteil (15) anlegbare elastische Dichtmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel eine Vielzahl voneinander beabstandeter Dichtungsstege (16 bis 16 VI) in Parallelanordnung sind.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstege (16 bis 16 VI) in Bezug auf einen abzudichtenden Zwickelquerschnitt einander labyrinthartig überdeckend angeordnet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstege (16 bis 16 VI) unterschiedliche strömungsbehindernde Querschnitte aufweisen.
4. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsstege (16' bis 16''', 16 V, 16 VI) gemeinsam einen Außenumfang (17) vorbestimmter Form bilden.
5. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsstege (16, 16''') zwischen sich mindestens einen Freiraum (18) haben, der auf den maximalen Außenumfang durchsteckbarer Befestigungsmittel (19) abgestimmt ist.
6. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (13) weitere horizontal vorstehende Abdichtungsmittel hat, die an ein vertikales Holmteil anlegbar sind.
7. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsmittel eine Vielzahl vertikal beabstandeter Dichtlippen (21) aufweisen.
8. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsstege (16', 16") gemeinsam an einer Außenkontur (22) eines horizontalen Rahmenholms (11) oder einer Schwelle (23) verformungsfrei anliegend ausgebildet sind.
9. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsstege (16', 16", 16 VI) gemeinsam an einer Außenkontur (22') eines Schwellenhalters (24) oder eines Eck- oder T-Verbinders verformungsfrei anliegend ausgebildet sind.
10. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstege (16 bis 16 VI) und/oder die Dichtlippen (21) gummielastisch ausgebildet sind.
11. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (13) mit einem der vertikalen Tragflächen (14) entsprechenden Träger (25) ausgebildet ist, an den eine Tragplatte (26) aus gummielastischen Werkstoff angespritzt ist, die gummielastische Dichtungsstege (16 bis 16 VI) und/oder Dichtlippen (21) aufweist.
12. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Tragfläche (14) für das Dichtungselement (13) Bestandteil eines vertikalen Rahmenholms (11) oder eines Befestigungsschenkels (27) eines Schwellenhalters (24) ist.
13. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (13) als Niederhalter einer Schwelle ausgebildet ist.
14. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (13) an eine unbearbeitete Lippendichtung (33) oder ein sonstiges Dichtprofil angepaßt ausgebildet ist.
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