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DE20013593U1 - Vorrichtung zur Halterung einer Krankentrage in einem Krankentransportfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Krankentrage in einem Krankentransportfahrzeug

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DE20013593U1
DE20013593U1 DE20013593U DE20013593U DE20013593U1 DE 20013593 U1 DE20013593 U1 DE 20013593U1 DE 20013593 U DE20013593 U DE 20013593U DE 20013593 U DE20013593 U DE 20013593U DE 20013593 U1 DE20013593 U1 DE 20013593U1
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DE
Germany
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stretcher
coupling
platform
ambulance
fixing element
Prior art date
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DE20013593U
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English (en)
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MIESEN FAHRZEUG
Original Assignee
MIESEN FAHRZEUG
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Publication date
Application filed by MIESEN FAHRZEUG filed Critical MIESEN FAHRZEUG
Priority to DE20013593U priority Critical patent/DE20013593U1/de
Publication of DE20013593U1 publication Critical patent/DE20013593U1/de
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Description

Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk GmbH, Dottendorferstr. 165, 53129 Bonn
Vorrichtung zur Halterung einer Krankentrage in einem Krankentransportfahrzeug.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer Krankentrage in einem Krankentransportfahrzeug, wobei die Krankentrage mit einem Fahrgestell verbunden ist, welches von einer mit dem Krankentransportfahrzeug verbundenen Tragenbühne in Tragenaufnahmen lösbar gehalten ist.
Derartige Krankentragen sind in ihrer Konstruktion seit vielen Jahren bekannt und bewährt.
Nun wurde seit dem 01.01.2000 für alle Mitgliedsstaaten der EG eine neue Norm für Krankentransportfahrzeuge gültig, wobei einer der Hauptbestandteile dieser neuen Norm die Anforderung hinsichtlich der Crash-Sicherheit aller Einbauten ist. Diese Anforderungen sind innerhalb der Norm ausgesprochen genau aufgeführt.
25
Was die Halterung von Krankentragen betrifft, so bestimmt diese Norm, welche in Crash-Tests mit einem Dummy zu erfüllen ist, dass bei einer Verzögerung von 10g sich die Krankentrage, beladen mit einem Patienten, in allen Richtungen nicht um mehr als 150 mm verlagern darf.
Im Falle von Fahrtragen, deren Schwerpunkt samt Patient etwa 375 mm hoch liegt, werden bei einer seitlichen Verzögerung von 10g auf iHe^Trage wid..derei\.Fixierungen ausgesprochen ho-
• ·
he Kräfte und Momente übertragen. Es wurde bei einigen Crash-Tests mit sehr verbreiteten Fahrtragenmodellen nunmehr festgestellt, dass derartig hohe Kräfte und Momente mit den vorhandenen Fixierungen auf der Tragenbühne nicht aufgenommen werden können, so dass die durch die neuen Normen aufgestellten Anforderungen unerfüllbar sind. Teilweise waren die Beschädigungen derartig umfangreich, dass Verstärkungsmaßnahmen an den Fahrtragen selbst nicht mehr sinnvoll erscheinen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Zusatz verwendbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche geeignet ist, sämtliche, bei den Crash-Tests entstehenden Kräfte aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, dass eine lösbare Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Krankentrage unmittelbar mit der Tragenbühne verbindet.
Durch diese Maßnahme werden die Trage selber und insbesondere das darunter befindliche Fahrgestell fast vollständig von den auftretenden Kräften entlastet, da durch die direkte Verbindung zwischen Krankentrage und Tragenbühne die Kräfte dort, wo sie vom Patientengewicht in die Krankentrage eingeleitet werden, aufgenommen und unter Umgehung des Fahrgestells und der Verbindung zwischen Fahrgestell und Trage unmittelbar in die Tragenbühne eingeleitet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist je eine Kupplungseinrichtung auf beiden Seiten der Krankentrage vorgesehen.
Im einzelnen ist es ferner bevorzugt, die Kupplungseinrichtungen in Längsrichtung etwa in der Mitte der Krankentrage
anzuordnen, da hierdurch eine möglichst symmetrische Einleitung der Kräfte gewährleistet ist.
Weiterhin ist es besonders bevorzugt, dass die einander gegenüberllegenden Kupplungseinrichtungen in Querrichtung der Krankentrage im größtmöglichen Abstand angeordnet sind, damit die Basis für die Aufnahme seitlicher Kräfte möglichst groß ist.
Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgebildet werden, dass jede Kupplungseinrichtung aus einem dauerhaft an der Krankentrage befestigten Tragenteil und einem dauerhaft an der Tragenaufnahme der Tragenbühne befestigten Bühnenteil besteht, und dass die Tragenteile mit den Bühnenteilen über lösbare Kuppelelemente nach dem vollständigen Einfahren der Krankentrage verriegelbar sind.
Hierbei ist es im einzelnen bevorzugt, dass das Kuppelelement des Tragenteiles aus einem Fixierelement besteht, und dass das Kuppelelement des Bühnenteils aus einer Fangeinrichtung besteht.
Eine besonders konstruktiv einfache Ausführungsform kann dadurch geschaffen werden, dass das Fixierelement aus einem pilzförmigen Zapfen besteht, welcher von einem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Krankentransportfahrzeuge offenen, die Fangeinrichtung bildenden Längsschlitz im Bühnenteil aufgenommen wird.
Es ist bevorzugt, dass am Ende des das Fixierelement aufnehmenden und führenden Längsschlitzes des Bühnenteils eine zusätzliche Verriegelungsanordnung für das Fixierelement angeordnet ist, welche Kräfte entgegengesetzt zur Fahrtrichtung aufnimmt.
Es ist offensichtlich, dass durch die Erfindung eine besonders einfache und dennoch wirksame Zusatzhalterung von Krankentragen geschaffen wird, welche den Vorteil bietet, dass durch geringe Modifikation diese Zusatzhalterung an verschiedenen Fahrtragen und Tragenmodellen angebracht werden kann. Fernerhin bietet diese Konstruktion den Vorteil, dass sie auch nachträglich an bereits in Betrieb befindlichen Tragen und Tragenlagerungen einsetzbar ist, um somit deren Crash-Sicherheit herzustellen, so dass eine Kompatibilität älterer und neuerer Systeme gewährleistet ist. Ein weiterer, durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, dass dadurch, dass die Kräfte von dem Tragensystem weitgehend ferngehalten werden, Trage und Fahrgestell entsprechend leicht und somit anwenderfreundlich gebaut werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer üblichen Fahrtrage mit der Vorrichtung nach der Erfindung .
Die in der Zeichnung dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung dient zur Halterung einer Krankentrage 13 in einem nicht dargestellten Krankentransportfahrzeug. Die Krankentrage 13 ist beim Ausführungsbeispiel mit einem Fahrgestell 11 verbunden, wobei das Fahrgestell 11 in Tragenaufnahmen 17 aufgenommen ist, welche Teil einer in dem Krankentransportfahrzeug befestigten,Tragenbühne 18 sind.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einer lösbaren Kupplungseinrichtung 2, welche die Krankentrage 13 direkt mit der Tragen-
bühne 18 verbindet, wobei je eine derartige Kupplungseinrichtung 2 auf beiden Seiten der Krankentrage 13 vorgesehen ist.
Wie gezeigt, ist jede Kupplungseinrichtung 2 in Längsrichtung der Krankentrage 13 etwa in der Mitte der Krankentrage 13 angeordnet, wobei, was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, die einander gegenüberliegenden Kupplungseinrichtungen 2 in Querrichtung der Krankentrage 13 den größtmöglichen Abstand aufweisen sollen.
Jede der Kupplungseinrichtungen 2 besteht aus einem dauerhaft an der Krankentrage 13 befestigten Tragenteil 12 und einem dauerhaft an den Tragenaufnahmen 17 der Tragenbühne 18 befestigten Bühnenteil 15. Die Tragenteile 12 sind mit den Bühnenteilen 15 über durch entsprechende, nicht dargestellte Betätigungselemente lösbare Kuppelelemente nach dem vollständigen Einschieben der Krankentrage 13 in das Krankentransportfahrzeug verriegelbar.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht das Kuppelelement 10 des Tragenteiles 12 aus einem Fixierelement 7, während das Kuppelelement 9 des Bühnenteiles 15 aus einer Fangeinrichtung 8 besteht. Beim Ausführungsbeispiel ist das Fixierelement 7 als pilzförmiger Zapfen 7 ausgebildet, weleher von einem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Krankentransportfahrzeugs offenen, die Fangeinrichtung 8 bildenden Längsschlitz (6) in den Bühnenteil 15 aufgenommen wird.
Am Ende des das Fixierelement 7 aufnehmenden und führenden Längsschlitzes 6 in den Bühnenteil 15 ist bevorzugt eine nicht dargestellte Verriegelungsanordnung für den Zapfen 7 angeordnet, durch welche rückwärts gerichtete Kräfte, beispielsweise bei einem Auffahrunfall, aufgenommen werden.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass, obwohl die Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Fahrtrage näher erläutert wurde, gleiche Vorteile erzielt werden, wenn derartige Zusatzhalterungen bei Krankentragen verwendet werden, welche unmittelbar auf die Tragenbühne aufgeschoben werden, da auch hier durch die direkte Kupplung zwischen Krankentrage und Tragenbühne ein sicheres Auffangen der bei Crashs auftretenden Kräfte gewährleistet ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Halterung einer Krankentrage in einem Krankentransportfahrzeug, wobei die Krankentrage mit einem Fahrgestell verbunden ist, welches von einer mit dem Krankentransportfahrzeug verbundenen Tragenbühne in Tragenaufnahmen lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Kupplungseinrichtung (2) vorgesehen ist, welche die Krankentrage (13) unmittelbar mit der Tragenbühne (18) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Kupplungseinrichtung (2) auf beiden Seiten der Krankentrage (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen (2) in Längsrichtung etwa in der Mitte der Krankentrage (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Kupplungseinrichtungen (2) in Querrichtung der Krankentrage (13) im größtmöglichen Abstand angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungseinrichtung (2) aus einem dauerhaft an der Krankentrage (13) befestigten Tragenteil (12) und einem dauerhaft an dem Tragenaufnahmen (17) der Tragenbühne (18) befestigten Bühnenteil (15) besteht, und dass die Tragenteile (12) mit den Bühnenteilen (15) über lösbare Kuppelelemente (9, 10) nach vollständigem Einschieben der Krankentrage (13) verriegelbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (10) des Tragenteils (12) aus einem Fixierelement (7) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelelement (9) des Bühnenteils (15) aus einer Fangeinrichtung (8) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) aus einem pilzförmigen Zapfen (7) besteht, welcher von einem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Krankentransportfahrzeugs offenen, die Fangeinrichtung (8) bildenden Längsschlitz (6) im Bühnenteil (15) aufgenommen wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des das Fixierelement (7) aufnehmenden und führenden Längsschlitzes (6) eine Verriegelungsanordnung für den Zapfen (7) angeordnet ist.
DE20013593U 2000-08-03 2000-08-03 Vorrichtung zur Halterung einer Krankentrage in einem Krankentransportfahrzeug Expired - Lifetime DE20013593U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10116096C2 (de) * 2001-03-30 2003-12-18 Wietmarscher Ambulanz Und Sond Tragstuhlverriegelung

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DE2813405C2 (de) 1978-03-29 1981-09-24 Christian Miesen Fahrzeug- Und Karosseriewerk Gmbh, 5300 Bonn Krankentransportfahrzeug
FR2723534A1 (fr) 1994-08-10 1996-02-16 Boullet Christian Procede d'accrochage de brancard, electro-mecanique, pour ambulance
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