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DE20012537U1 - Trennwandaufbau - Google Patents

Trennwandaufbau

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Publication number
DE20012537U1
DE20012537U1 DE20012537U DE20012537U DE20012537U1 DE 20012537 U1 DE20012537 U1 DE 20012537U1 DE 20012537 U DE20012537 U DE 20012537U DE 20012537 U DE20012537 U DE 20012537U DE 20012537 U1 DE20012537 U1 DE 20012537U1
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DE
Germany
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partition wall
wall structure
sections
structure according
upright
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Expired - Lifetime
Application number
DE20012537U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindner AG
Original Assignee
Lindner AG
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Publication date
Application filed by Lindner AG filed Critical Lindner AG
Priority to DE20012537U priority Critical patent/DE20012537U1/de
Publication of DE20012537U1 publication Critical patent/DE20012537U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • E04B2/7412Posts or frame members specially adapted for reduced sound or heat transmission

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Lindner AG
L 2309 &Pgr;
40/jh
Trennwandaufbau
Die Erfindung betrifft einen Trennwandaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Ständerprofile mit einem im wesentlichen C-fÖrmigen Querschnitt für einen Trennwandaufbau zu verwenden, wobei die Verkleidungsplatten an den einander gegenüberliegenden Schenkeln des Ständerprofils befestigt werden und der dazwischen liegende, quer zur Trennwandebene verlaufende Steg des Ständerprofils eine steife Abstützung zwischen den gegenüberliegenden Verkleidungsplatten darstellt, die eine Schallübertragung begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ständerprofil so auszubilden, daß die Schalldämmwerte des Trennwandaufbaus verbessert werden.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Ständerprofil erreicht, das durch seine Formgebung in Querrichtung eine gewisse Elastizität hat und auf diese Weise bessere Schalldämmwerte ergibt.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt einen Trennwandaufbau mit Ständerprofil,
Fig. 2 eine abgewandelte Form des Trennwandaufbaus,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Ständerprofils,
Fig. 4 + 4a weitere Abwandlungen des Ständerprofils,
Fig. 5 + 5a weitere Abwandlungen des Ständerprofils,
Fig. 6 eine andere Ausfuhrungsform,
Fig. 7 eine Abwandlung des Trennwandaufbaus nach Fig. 6.
Fig. 8 eine weitere Ausfuhrungsform des Ständerprofils
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Ständerprofils
Fig. 10 eine weitere Ausfuhrungsform des Ständerprofils, und
Fig. 11 einen Bereich^der die Ausbuchtung in Fig. 6 bis^bildet, mit Perforation.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Trennwandaufbau mit einem umgekehrt S-förmigen Ständerprofil 1, das drei einander gegenüberliegende, gerade Abschnitte 2, 3 und 4 aufweist, die der Breitenabmessung des Ständerprofüs entsprechen und parallel zur Ebene der Trennwand verlaufen. Die beiden äußeren Abschnitte 2 und 4 sind über jeweils einen quer zur Ebene der Trennwand verlaufenden Abschnitt 5 bzw. 6 mit dem in der Mitte liegenden Abschnitt 3 an dessen beiden Enden verbunden.
An den beiden äußeren Abschnitten 2 und 4 sind bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel jeweils zwei Lagen von Gipskartonplatten 7 mittels Schrauben 8 über eine Blechplatte 17 befestigt. Zwischen den die Verkleidungsplatten des Trennwandaufbaus bildenden Gipskartonplatten 7 ist Schalldämmmaterial 9 angeordnet, beispielsweise in der Form von Mineralwolle oder dergleichen.
Durch die S-Querschnittsform des Ständerprofils 1 ergibt sich quer zur Ebene der Trennwand eine gewisse Elastizität, weil der mittlere Abschnitt 3 gegenüber den senkrecht dazu liegenden Abschnitten 5 und 6 etwas ausgelenkt werden kann. Durch diese biegeweiche Ausgestaltung ergeben sich bessere Schalldämmwerte bei Schalleinwirkung auf die Verkleidungsp latten.
Vorzugsweise ist der mittlere Abschnitt 3 des Ständerprofils 1 gelocht oder geschlitzt ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Bauform der Trennwand, wobei auf einer Seite nur eine einzelne Verkleidungsplatte 7 am Ständerprofil 1 befestigt ist, während auf der gegenüberliegenden Seite zwei Lagen von Verkleidungsplatten 7 angebracht sind. Dieser asymmetrische Aufbau nach Fig. 2 mit unterschiedlich dicken Verkleidungsplatten an den gegenüberliegenden Seiten des Ständerprofils 1 trägt zu einer Verbesserung der Schalldämmwerte bei. Dies ist darauf zurückzuführen, daß auf den gegenüberliegenden Seiten des in Querrichtung biegeweichen Ständerprofüs unterschiedlich große Massen angebracht sind, die bei Schalleinwirkung auf die Fläche der Trennwand ein unterschiedliches Schwingungsverhalten haben. Resonanzerscheinungen werden dadurch weitgehend vermieden.
Wie dargestellt, weist das Ständerprofil 1 an den freien Enden einen nach innen abgewinkelten Abschnitt 10 auf, der zur Versteifung der äußeren Abschnitte 2 und 4 dient, an denen die Verkleidungsplatten befestigt werden.
Das im Querschnitt S-förmige Ständerprofil 1 bildet im wesentlichen zwei durch den Mittelabschnitt 3 voneinander getrennte Kammern 11, in denen vorzugsweise ebenfalls Schalldämmmaterial angeordnet wird.
Die quer zum Trennwandaufbau verlaufenden Abschnitte 5 und 6 des Ständerprofils 1 können ebenfalls gelocht oder geschlitzt ausgebildet sein. Beispielsweise können größere Öffnungen vorgesehen werden, durch die Leitungen geführt werden können.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Ausgestaltung von Durchbrüchen oder Öffnungen 12 in den Abschnitten 5 und 6 des Ständerprofils 1, die durch Stanzlinien 13 ausgebildet sind, so daß das auf diese Weise ausgebildete Flächenstück 14 manuell mittels eines Werkzeugs zum Freilegen der Öffnung 12 weg gedrückt werden kann. Fig. 3 zeigt diese Durchbrüche im geöfmeten und noch geschlossenen Zustand. Diese Flächenstücke 14 können auch in anderer Weise als dargestellt ausgerichtet sein, so daß sie im weggeklappten Zustand etwa in Längsrichtung des Ständerprofils vorstehen.
Die vom Ständerprofil 1 abstehenden Flächenabschnitte 14 bilden eine zusätzliche Abrutschsicherung für das Schalldämmmaterial wie Mineralwolle zwischen den Verkleidungsplatten 7. Beispielsweise werden Ausstanzungen 13 nach Fig. 3 im Abstand von etwa 500 mm über die Länge des Ständerprofils vorgesehen, welche bei der Montage der Trennwand durch manuelles Aufklappen in das Schalldämmmaterial eingedrückt werden können.
Das Ständerprofil 1 besteht vorzugsweise aus 0,5 bis 1,0 mm dickem Stahlblech.
Um die in Querrichtung biegeweiche bzw. elastische Ausgestaltung des Ständerprofils 1 weiter zu erhöhen, kann der mittlere Abschnitt 3 auch eine andere Formgebung haben. Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die biegeweiche Ausgestaltung durch eine Lochung auf dem Abschnitt 3 begünstigt wird, kann der Abschnitt 3 in der
Querschnittsansicht auch gewellt oder mit eine quer zur Trennwandebene vorstehenden Ausbuchtung versehen sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Ständerprofiis, bei der durch Ausbuchtungen 15 an den quer liegenden Abschnitten 5 und 6 des Ständerprofils die biegeweiche bzw. elastische Ausgestaltung in Querrichtung weiter erhöht wird. Die nach außen vorstehenden Ausbuchtungen 15 können auch nach innen ausgerichtet sein. Fig. 4a zeigt eine durchgehende Abrundung 15' anstelle der geraden Abschnitte 5 und 6.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Querschnittsform des Ständerprofiis 1, bei der der mittlere Abschnitt 16 schräg zwischen den beiden äußeren Abschnitten 2 und 4 verläuft, so daß sich ein im Querschnitt Z-förmiges Ständerprofil ergibt. Hierbei können die Übergangsstellen zwischen den äußeren Abschnitten 2 und 4 und dem mittleren Abschnitt 16 gekrümmt wie Fig. 5 a zeigt, scharf abgekantet oder auch - wie Fig. 5 zeigt - abgesetzt ausgebildet sein. Auch bei dieser Ausruhrungsform ist es möglich, den mittleren Abschnitt 16 mit einer Lochung oder mit Schlitzen zu versehen bzw. mit Ausstanzungen 13, wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt einen Trennwandaufbau mit einem im Querschnitt M-formigen Ständeiprofil 1, bei dem der zwischen den Abschnitten 2 und 4 quer zum Trennwandaufbau verlaufende Verbindungsabschnitt des Ständerprofils 1 eine nach innen gerichtete, V-förmige Ausbuchtung 18 aufweist, die sich über die Länge des Ständerpro ills erstreckt und eine biegeweiche Ausgestaltung in Querrichtung ergibt. Vorzugsweise ist die Ausbuchtung 18 im Mittelbereich des Querstegs ausgebildet, so daß an den Rändern quer verlaufende Abschnitte 19 vorhanden sind, deren Länge etwa dem der abgewinkelten Ränder 10 entspricht.
Fig. 7 zeigt einen asymmetrischen Trennwandaufbau entsprechend Fig. 2 unter Verwendung des Ständerprofils nach Fig. 6.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausruhrungsform des Ständerprofils weist eine U-fÖrmige Ausbuchtung 18 mit zwei im wesentlichen parallel zueinanderstehenden Schenkeln 20 auf, die am offenen Ende mit jeweils einem der quer verlaufenden Abschnitte 19 verbunden sind. Die Schenkel 20 sind über einen im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmigen Verbindungsabschnitt 21 miteinander verbunden. Im wesentlichen senkrecht an die quer
verlaufenden Abschnitte 19 schließen sich äußere Abschnitte 2 und 4 an, die mit einem im wesentlichen rechtwinklig nach innen umgebogenen Rand 10 abschließen.
Die Länge der U-fÖrmigen Ausbuchtung 18 liegt bei einem praktischen Ausführungsbeispiel bei 20 mm, wobei die Länge der Abschnitte 2 und 4 ca. 45 mm beträgt. Vorzugsweise werden drei unterschiedliche Breiten des Profils über die Abschnitte 19 einschließlich der Ausbuchtung 18 von ca. 50, 75 und 100 mm vorgesehen, wobei die Länge der Ausbuchtung 18 und die Abschnitte 2 und 4 gleich bleiben.
Die abgewinkelten Ränder 10 sind ebenfalls bei diesen beiden Ausführungsformen ca. 8 bis 10 mm lang.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform des Ständerprofils mit U-förmiger Ausbuchtung 18, deren quer verlaufende Abschnitte 19' derart abgewinkelt sind, daß die an die Ausbuchtung 18 angrenzenden Teilabschnitte 19'a im wesentlichen senkrecht zu den parallel zueinander stehenden Schenkeln 20 der Ausbuchtung 18 angeordnet sind und die an den äußeren Abschnitten 2 und 4 angrenzenden Abschnitte 19'b in einem spitzen Winkel &agr; gegenüber den äußeren Abschnitten angeordnet sind.
Die Abwinklung der Abschnitte 19 ergibt eine zusätzliche Elastizität des Profils quer zu den äußeren Abschnitten 2 und 4. Die freien Ränder 10' können bei dieser Ausführungsform ebenfalls in einem Winkel &agr; zu den äußeren Abschnitten 2 und 4 angeordnet sein.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel haben die Abschnitte 2 und 4 eine Längsabmessung von etwa 48 mm bei im wesentlichen gleicher Breitenabmessung über die Abschnitte 19' und die Ausbuchtung 18. Der Abschnitt 19'a liegt hierbei etwa 5 mm innerhalb des äußeren Endes der Abschnitte 2 und 4, wobei die Längsabmessung der Ausbuchtung 18 ca. 15 mm beträgt. Der Winkel &agr; kann in einem Bereich von 55 bis 75°, vorzugsweise 65° liegen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 8 können verschiedene Breiten des Profils vorgesehen werden, wobei die Abschnitte 19' etwa in der Mitte abgeknickt ausgebildet sind. Die freien Ränder 10' können auch rechtwinklig an die Abschnitte 2 und 4 anschließen.
Die äußeren Abschnitte 2 und 4 können bei den Ausfuhrungsformen nach den Fig. 8 und 9 unterschiedlich lang ausgebildet sein.
Bei den dargestellten Ausfuhrungsformen ist in Querrichtung des Ständerprofils nur eine eine Nut bildende Ausbuchtung 18 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, parallel nebeneinander zwei oder drei solcher Ausbuchtungen über die Breite des Ständerprofils vorzusehen.
Eine einzelne Ausbuchtung 18 kann auch asymmetrisch zur Mitte des Profils angeordnet sein.
Es können Ausstanzungen in den quer verlaufenden Abschnitten 19 angebracht werden. Vorzugsweise sind Ausstanzungen 12' in Doppel-T-Form wie in Fig. 10 vorgesehen, so daß jede der Ausstanzungen zwei Zungen bildet, die zueinander entgegengesetzt in Längsrichtung des Ständerprofils weisen. Diese Ausstanzungen sind vorzugsweise in einem Abstand von etwa 300 mm in jedem der quer verlaufenden Abschnitte 19 vorgesehen. Die Ausstanzungen in dem oberen Abschnitt sind gegenüber den in dem unteren Abschnitt sind zueinander versetzt.
Die Ausbuchtungen 18, welche die in Fig. 6 bis 9 gezeigten Ständerprofile aufweisen, können mit einer Perforation versehen werden. Fig. 11 zeigt beispielsweise den noch ungekanteten Bereich einer Blechplatte zur Herstellung eines Ständerprofils gemäß Fig. 6 bis 9, der die Ausbuchtung bildet, wobei sich die durch Längsschlitze gebildete Perforation auch über die Abschnitte 19 erstrecken kann.

Claims (12)

1. Trennwandaufbau mit Ständerprofilen (1), die in Abständen voneinander angeordnet und an denen beidseitig Verkleidungsplatten (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerprofile (1) quer zur Längsachse des Trennwandaufbaus elastisch bzw. biegeweich ausgestaltet sind.
2. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei die Ständerprofile (1) einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt haben.
3. Trennwandaufbau nach Anspruch 2, wobei die Ständerprofile (1) drei Abschnitte (2, 3, 4) aufweisen, die parallel zur Trennwandebene verlaufen, wobei die gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnitts (3) über quer zum Trennwandaufbau verlaufende Abschnitte (5, 6) mit den äußeren Abschnitten (2, 4) verbunden sind.
4. Trennwandaufbau nach Anspruch 3, wobei an den quer verlaufenden Abschnitten (5, 6) Ausbuchtungen (15) ausgebildet sind, die sich über die Länge des Ständerprofils (1) erstrecken.
5. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei das Ständerprofil (1) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweist.
6. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei das Ständerprofil (1) einen im wesentlichen M-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Trennwandaufbau nach Anspruch 1, wobei in dem quer zum Trennwandaufbau verlaufenden Verbindungsabschnit (19) des Ständerprofils (1) wenigstens eine nach innen gerichtete U-förmige Ausbuchtung (18) mit paralellen Schenkeln (20) vorgesehen ist, die sich über die Länge des Ständerprofils erstreckt.
8. Trennwandaufbau nach Anspruch 3 bis 7, wobei der mittlere Abschnitt (3) die quer verlaufenden Abschnitte (5, 6) und/oder die Ausbuchtung (18) mit Durchbrechungen versehen bzw. gelocht oder geschlitzt ist bzw. perforiert sind.
9. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den zwischen den äußeren Abschnitten (2, 4) verlaufenden Abschnitten des Ständerproflis (1) durch Stanzlinien (13) Flächenstücke (14) ausgebildet sind, die durch Druckbeaufschlagung wegklappbar sind.
10. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den freien Enden der äußeren Abschnitte (2, 4) des Ständerprofils (1) ein nach innen abgewinkelter Randabschnitt (10) ausgebildet ist.
11. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Abschnitte (19) zwischen Ausbuchtung (18) und äußeren Abschnitten (2, 4) abgewinkelt ausgebildet sind und in einem spitzen Winkel in die äußeren Abschnitte (2, 4) übergehen.
12. Trennwandaufbau nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den äußeren Abschnitten (2, 4) des Ständerproflis (1) unterschiedlich dicke bzw. unterschiedlich schwere Verkleidungsplatten (7) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20102086U1 (de) * 2001-02-07 2002-07-04 Bacher Immobilien GmbH, 85055 Ingolstadt Außenwandaufbau in Mischbauweise, insbesondere für mehrgeschossige Bauten
DE102004018119A1 (de) * 2004-04-08 2005-11-03 Martin Reuter Gipskartonständerwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20102086U1 (de) * 2001-02-07 2002-07-04 Bacher Immobilien GmbH, 85055 Ingolstadt Außenwandaufbau in Mischbauweise, insbesondere für mehrgeschossige Bauten
DE102004018119A1 (de) * 2004-04-08 2005-11-03 Martin Reuter Gipskartonständerwand

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