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DE20012369U1 - Medizinisches Pigmentiergerät für Permanent Make-up - Google Patents

Medizinisches Pigmentiergerät für Permanent Make-up

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Publication number
DE20012369U1
DE20012369U1 DE20012369U DE20012369U DE20012369U1 DE 20012369 U1 DE20012369 U1 DE 20012369U1 DE 20012369 U DE20012369 U DE 20012369U DE 20012369 U DE20012369 U DE 20012369U DE 20012369 U1 DE20012369 U1 DE 20012369U1
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DE
Germany
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needle
handpiece
color
color pigments
medical
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Expired - Lifetime
Application number
DE20012369U
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English (en)
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DUSIL ULRIKE
Original Assignee
DUSIL ULRIKE
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • A61M37/0076Tattooing apparatus
    • A61M37/0084Tattooing apparatus with incorporated liquid feeding device

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Pigmentiergerät für sog. Permanent Make-up (Langzeit-Make-up), wobei mittels dünner Nadeln Farbpigmente in die Oberhaut am menschlichen Körper implantiert werden, insbesondere an den Lippen, Augenbrauen und/oder Augenlidern,
Solche Pigmentiergeräte sind seit längerem bekannt. Sie bestehen aus einem regelmäßig länglichen, zumeist stiftförmigen Handstück, mit dem der Benutzer die Farbpigmente individuell flächig, linienförmig oder punktuell implantiert, und einem mit dem Handstück über eine Zuleitung verbundenen Steuergerät. Dazu hat das Handstück an seinem einen Längsende eine innen verlaufende Kanüle, in der die Nadel eingesetzt und geführt wird mit nach außen über eine Nadeldüse heraustretender Nadelspitze. Die Nadel ist in der Kanüle in Längsrichtung beweglich und wird durch einen am entgegengesetzten Ende des Handstücks angesetzten bzw. darin integrierten Schwingungsmagneten mit Hubbewegung oder durch einen sonstigen
Antrieb in Längsrichtung des Handstücks in Schwingung versetzt. Dabei werden über die Kanüle der Nadelspitze die Farbpigmente zugeführt, die beim Einstich in die Haut implantiert werden. Bei den bekannten Pigmentiergeräten werden die Nadeln und ihre Antriebselemente nahezu ausnahmslos über ein elektrisches Steuergerät in Bezug auf Hubmaß und Schwingungszahl, d. h. Einstichtiefe und Einstichgeschwindigkeit, geregelt.
Alle bekannten Pigmentiergeräte haben jedoch den Nachteil, daß die Farbe bzw. Farbpigmente über eine seitliche Öffnung/Bohrung im Handstück im Bereich vor der Nadeldüse in die Kanüle geführt werden, indem die Zugabe der Farbe/Farbpigmente die mittels einer Pipette oder durch Einträufeln aus den Farbflaschen bzw. Dosen erfolgt. Dies hat zum einen einen erheblichen Zeitverlust bei der Pigmentierung zur Folge. Zum anderen läßt sich eine exakte Einfüllung der Farbe mit der Pipette auch bei großer Sorgfalt nicht sicherstellen, so daß überschüssige Farbe verlorengeht und zugleich das Gerät verunreinigt wird. Schließlich hat die Farbzugabe in dieser bekannten Form hygienische Nachteile, insbesondere wenn das Pigmentiergerät, wie es regelmäßig der Fall ist, von Geschäftsbetrieben (Kosmetikern, Visagisten usw.) eingesetzt wird, also bei einer Mehrzahl von Menschen, und mit der Pipette Farbe aus dem Vorratsbehälter mit regelmäßig größerem Inhalt für die unterschiedlichen Behandlungsfälle entnommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Pigmentiergeräte so zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Farben/Farbpigmente in Einwegpatronen gefüllt sind, die in die seitliche Öffnung/Bohrung im Handstück eingeschraubt oder in sonstiger Weise fest, jedoch lösbar eingesetzt sind und über die Bohrung die Farbpigmente kontinuierlich der Nadelkanüle und damit der Nadel zugeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: das erfindungsgemäße Pigmentiergerät mit Handstück und schematisch dargestelltem Steuergerät;
Fig. 2: das Pigementiergerät gemäß Fig. 1 im Längsschnitt.
Das erfindungsgemäße Pigmentiergerät besteht aus dem Handstück (1) und dem Steuergerät (2), die durch eine Zuleitung (3) verbunden sind. Das Handstück (1) weist in Längsrichtung mittig die Nadelkanüle (4) und an seinem einen Längsende die Nadeldüse (5) auf, in denen die auswechselbare Nadel (6) zur Implantierung der Farbpigmente in die Oberhaut am menschlichen Körper eingesetzt ist. Die Nadel (6) steht mit dem am entgegengesetzen Längsende des Handstücks (1) des
Pigmentiergeräts angeordneten Hubantrieb (7), vorzugsweise einem Schwingungsmagneten, in lösbarer Verbindung. Von der Außenseite des Handstücks (1) führt eine Bohrung (8) zur Nadelkanüle (4) mit der
Nadel (6), durch die die Farbe/ Farbpigmente in die Nadelkanüle (4) eingeführt werden. Die Farbe/Farbpigmente sind in Einwegpatronen (9)
■4-
enthalten, die auf die Bohrung (8) des Handstücks (1) aufgesetzt und in dieser mittels Verschraubung oder in sonstiger Weise fest, jedoch lösbar verbunden sind. Die Farbe/Farbpigmente gelangen über die Bohrung (8) und die Nadelkanüle (4) zur Nadel (6) und werden über deren Spitze in die Haut implantiert. Das Volumen der Farbpatrone (9) ist nach den Erfordernissen des Einzelfalls wählbar, vorzugsweise jedoch auf den Farb/Farbpigmentbedarf für einen Behandlungsfall ausgelegt.
Durch die beschriebene Ausgestaltung werden die bekannten Pigmentiergeräte erheblich verbessert, indem durch den Einsatz der Einwegpatronen mit Farbe/Farbpigmenten unmittelbar am Handstück und direkte Zuführung der Farbe/Farbpigmente zur Nadel Verluste an Farbe/Farbpigmenten wie bei der üblichen Zugabe der Farbe mittels Pipetten vermieden und eine Zeitersparnis erreicht werden. Außerdem bringt die erfindungsgemäße Ausgestaltung hygienische Vorteile durch den Einsatz der Einwegpatronen und die Farbzuführung zur Nadelkanüle und Nadel im „geschlossenen" System. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Bemessung der Farb/Farbpigmentmenge und des Volumens der Einwegpatrone nach dem Bedarf für eine Einzelbehandlung, d. h. ein einzelnes Permanent Make-up, namentlich bei Einsatz der Pigmentiergeräte in Geschäftsbetrieben mit einer Mehrzahl von Kunden.

Claims (2)

1. Medizinisches Pigmentiergerät für Permanent Make-up (Langzeit Make-up) mittels Implantierung von Farbpigmenten in die Oberhaut am menschlichen Körper, bestehend aus einem Handstück (1) und einem mit diesem durch eine Zuleitung (3) verbunden elektronischen Steuergerät (2), wobei das längliche Handstück (1) in Längsrichtung mittig die Nadelkanüle (4) und daran anschließend an seinem einen Längsende die Nadeldüse (5) aufweist, in denen die auswechselbare Nadel (6) zur Implantierung der Farbpigmente eingesetzt ist, die mit dem am entgegengesetzten Längsende des Handstücks (1) angeordneten Hubantrieb (7), vorzugsweise einem Schwingungsmagneten, lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpigmente in der Einwegpatrone (9) enthalten sind, die in eine von der Außenseite des Handstücks (1) zur Nadelkanüle (4) mit der Nadel (6) führende Bohrung (8) lösbar eingesetzt ist, und die Farbpigmente aus der Einwegpatrone (9) über die Bohrung (8) und die Nadelkanüle (4) der Nadel (6) beim Betrieb des Pigmentiergeräts kontinuierlich zugeführt werden.
2. Medizinisches Pigmentiergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Einwegpatrone (9) dem Bedarf an Farbpigmenten für eine Einzelbehandlung, d. h. ein einzelnes Permanent Make-up, angepasst ist.
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