DE20007807U1 - Bohr- und Fräseinrichtung - Google Patents
Bohr- und FräseinrichtungInfo
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Description
Buh 01 DEG Buhl
Bohreinrichtung
Beschreibung
Bohr- und Fräseinrichtung
Bohr- und Fräseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohr- bzw. Fräseinrichtung mit einer Bohr- bzw. Fräskrone und vorzugsweise einem Zentrierstift sowie einer Antriebsmaschine.
In Gebäuden sind nachträglich oft größere Durchbrechungen in Wänden, Decken bzw. dem Dach auszufuhren, die mit herkömmlichen Werkzeugen nur unbefriedigend herzustellen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohr- bzw. Fräseinrichtung vorzuschlagen, mit der derartige Durchbrechungen mit Präzision hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Krone und der Antriebsmaschine eine Bohrwelle vorgesehen ist, die in einem verschiebar angeordneten Lager drehbar gelagert ist.
Durch dieses Lager wird eine einwandfreie Führung der Bohr- bzw. Fräskrone erreicht, was wiederum zu einer exakten Ausbildung der vorgesehenen Durchbrechung fuhrt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß zum Führen des Lagers ein Fahrschemel vorgesehen ist, der längsverschiebbar gelagert ist.
Die Führung eines derartigen Fahrschemels kann unterschiedlich ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es dabei wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur längsverschiebbaren Lagerung des Fahrschemels zwei Führungsstangen vorgesehen sind.
Diese beiden Führungsstangen ergeben eine exakte Führung der Bohrwelle und damit der Bohr- bzw. Fräskrone.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrwelle in seinem Lager drehbar und längsverschiebar gelagert ist.
Durch die zusätzliche Längsverschiebbarkeit der Bohrwelle im Lager können auch verhältnismäßig tiefe Bohrungen exakt ausgebildet werden. w
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Antriebsmaschine längsverschiebbar gelagert ist.
Auch hiermit ist eine hohe Variabilität der Einrichtung gewährleistet.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Antriebsmaschine eine Winkelbohrmaschine vorgesehen ist.
Damit kann die Einrichtung trotz großer Arbeitstiefe eine verhältnismäßig kleine Bauhöhe aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Bohrwelle wenigstens zweiteilig ausgebildet und in ihrer Länge veränderbar ist.
Damit kann die Bohr- bzw. Fräskrone auch unabhängig von einer Verstellung des Antriebs verstellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß ein Traggestell vorgesehen ist, an welchem die Führungseinrichtung gelagert ist.
Ein derartiges Traggestell gibt der gesamten Einrichtung eine hohe Stabilität und Unabhängigkeit von weiteren Bauteilen, da die Einrichtung völlig selbständig überall aufgestellt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mit Standfüßen versehen ist.
Diese Standfüße können als einfache Leisten ausgebildet sein.
Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, daß Einzelfuße vorgesehen sind, die als beliebig verstellbare Standfuße ausgebildet sind.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Bohr- bzw. Fräskrone mit Aufnahmeräumen fur das beim Bohren bzw. Fräsen entstehende Gut versehen ist, wobei die Aufnahmeräume zwischen den Schneiden vorgesehen sind.
Da Bohr- bzw. Fräskronen als geschlossene Glocken ausgebildet sind, läßt sich das Bohrgut nicht entfernen, weshalb sich Aufnahmeräume als sehr vorteilhaft erwiesen haben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- bzw. Fräskrone auf ihrer Außenseite mit von den Schneiden ausgehenden Nuten versehen ist.
Durch diese Schneiden kann Bohrgut zumindest in gewissem Umfang abgeführt werden.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Nuten wendelförmig ansteigend ausgebildet sind und vorzugsweise mit einem offenen Ende versehen sind.
Dadurch ist das Abführen von Spänen und Staub in größerem Umfang ermöglicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild einer Bohreinrichtung mit einem Traggestell, an dessen unterem Ende winkelförmige Leisten als Füße angeordnet sind,
Fig.2 die Bohreinrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig.3 die Bohreinrichtung nach Fig. 1 mit einem zusätzlichen Fußgestell mit verstellbaren Einzelfüßen.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Bohreinrichtung bezeichnet, die ein Traggestell 2 aufweist, an dem zwei Führungsstangen 3 befestigt sind. Am unteren Ende des Traggestells 2 sind zwei als Füße dienenden winkelförmigen Leisten 4 angebracht. An den beiden Führungsstangen ist über einen Fahrschemel 5 ein Drehlager 7 für eine
Bohrwelle 8 längsverschiebbar gelagert. Die Bohrwelle 8 ist in dem Drehlager 7 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Am oberen Ende des Bohrgestänges ist über ein Bohrfutter 9 eine Bohrmaschine 10 mit Winkelantrieb befestigt. Diese Bohrmaschine 10 ist an einem Schiebelager 11 befestigt, das ebenfalls an den Führungsstangen 3 gelagert ist. Das Schiebelager 11 ist darüber hinaus mit einer Arretiereinrichtung 12 versehen, durch welche ein unbeabsichtigtes Herabgleiten der Bohrmaschine 10, des Bohrwelle 8 sowie einer am unteren Ende der Bohrwelle 8 befestigten Bohrkrone 13 verhindert werden kann.
Zum Bohren einer entsprechenden Bohrung wird die Arretierung gelöst und dient zum gleichzeitigen Absenken der Bohreinheit aus Bohrkrone, Bohrwelle und Bohrmaschine. Die Bohrkrone wird beim Absenken auf das Bauteil, in welches ein entsprechendes Loch gebohrt werden soll aufgesetzt. Es ist auch denkbar, die Antriebsmaschine festzulegen, und die Bohrwelle zweiteilig und damit längenverstellbar auszubilden. Über eine entsprechende, nicht dargestellte Hebeleinrichtung kann dann die Bohrkrone abgesenkt werden, ohne daß die Antriebsmaschine mitbewegt werden muß.
Das Drehlager 7 wird beim Absenken der Bohreinheit zusammen mit dem Fahrschemel 5 mit abgesenkt, soweit dies die Führungsstangen 3 zulassen. Beim weiteren Absenken der Bohrkrone wird dann die Bohrwelle in Längsrichtung im Drehlager 7 verschoben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind an den Leisten 4 Einzelfüße 14 und 15 befestigt, die ein Ausrichten der Bohreinrichtung 1 an schräg verlaufenden Bauteilen 16 erlauben. Die Einzelfüße 14 und 15 sind nicht nur schwenkbar befestigt sondern auch insich längenveränderlich. Dadurch kann die Bohreinrichtung an alle vorkommenden Schrägen angepasst werden.
Die Bohrkrone 13 ist mit Einzelzähnen versehen, zwischen denen verhältnismäßig
große Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche Späne und Bohrstaub gelangen und so ein störungsfreies Bohren ermöglichen.
große Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche Späne und Bohrstaub gelangen und so ein störungsfreies Bohren ermöglichen.
An der Außenseite kann die Bohrkrone noch mit wendeiförmigen Nuten versehen sein, durch welche das Bohrgut beim Drehen der Bohrkrone ebenfalls abgeführt wird.
Im Innern der Bohrkrone ist zweckmäßigerweise ein Zentrierstift angeordnet, der ein seitliches Verlaufen der Bohrkrone verhindert. Als Zentrierstifte werden meist
Zentrierboher eingesetzt, deren Länge entsprechend dem vorgesehenen Einsatzzweck ausgewählt wird.
Zentrierboher eingesetzt, deren Länge entsprechend dem vorgesehenen Einsatzzweck ausgewählt wird.
Claims (13)
1. Bohr- bzw. Fräseinrichtung (1) mit einer Bohr- bzw. Fräskrone (13) und vorzugsweise einem Zentrierstift sowie einer Antriebsmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Krone (13) und der Antriebsmaschine (10) eine Bohrwelle (8) vorgesehen ist, die in einem verschiebar angeordneten Lager (5, 7) drehbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des Lagers (7) ein Fahrschemel (5) vorgesehen ist, der längsverschiebbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur längsverschiebbaren Lagerung des Fahrschemels (5) zwei Führungsstangen (3) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrwelle (8) in ihrem Lager (7) drehbar und längsverschiebar gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (10) längsverschiebbar gelagert ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmaschine eine Winkelbohrmaschine (10) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrwelle (8) wenigstens zweiteilig ausgebildet und in ihrer Länge veränderbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Traggestell (2) vorgesehen ist, an welchem die Führungseinrichtung (3) gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) mit Standfüßen (4) versehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig verstellbare Standfüße (14, 15) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- bzw. Fräskrone (13) mit Aufnahmeräumen für das beim Bohren bzw. Fräsen entstehende Gut versehen ist, wobei die Aufnahmeräume zwischen den Schneiden vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr- bzw. Fräskrone (13) auf ihrer Außenseite mit von den Schneiden ausgehenden Nuten versehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten wendelförmig ansteigend ausgebildet sind und vorzugsweise mit einem offenen Ende versehen sind.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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