DE2000714A1 - Pumpen-Geblaese mit einem Antriebsmotor - Google Patents
Pumpen-Geblaese mit einem AntriebsmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/12—Combinations of two or more pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0673—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being of the inside-out type
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Description
8155-69/SohAo/Sehä ? O O O 7 1
(CU 1320 und 1332) ^UUU / I
Die Erfindung betrifft ein Pumpen-Gebläse mit einem An- :triebsmotor, dessen Antriebsachse auf einer Seite den Pumpenrotor und auf der anderen Seite den Gebläserotor trägt.
Derartige Baueinheiten werden meist für mit einem flüssigen ,
Brennstoff betriebene Brenner, etwa für Ölheizungen und der- - ; gleiohent rerwendet. Sie benötigen für die gemeinsame· Antriebs- ;
achse mindestens zwei Lager, welche sioh auf der Pumpenseite und auf der Gebläeeseite des Motors befinden. Die Ausrichtung i
zweier Lager bedingt jedoch einen Fertigungsaufwand, in dessen Vereinfachung die Aufgabe der Erfindung liegt. Ausserdem soll
durch die Erfindung eine größere Kompaktheit der gesamten Baueinheit und ein wesentlich robusterer Aufbau mit einer Lagerschmierung durch das unter dem Pumpendruck geförderte öl erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsachse in einem einzigen zentralen Lager gelagert ist,
welches in einer gehäusefesten, den Antriebsmotor durchsetzen- " den Nabe ausgebildet ist, und daß der Rotor des Antriebsmotors
an einer glockenförmigen, sieh in Richtung auf die Nabe zu
öffnenden Muffe befestigt ist, welehe auf einem Ende der Antriebsachse drehfest angebracht ist und welche gleichzeitig
die Gebläseflügel trägt.
Hierbei läßt sioh das Pumpengebläse sowohl ä.8 Außenläufermotor wie aueh als Innenläufermotor ausbilden« Im ersten Fall
ist der Stator auf der Nabe befestigt und der äußere Teil der glockenförmigen Muffe kann einstückig in den Rotor des
Motors übergehen, ferner können die Gebläseflügel unmittelbar
am Rotor befestigt sein. Im zweiten Falle ist der glookenförmige Teil der Muffe zweckmäßig zylinderförmig ausgebildet und umgibt
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die gehäusefeste Nabe unmittelbar, wobei auf «einer Außenfläche
der Rotor des Motors sitzt. Die Muffe kann ferner eine Radialfläehe aufweisen, an der eine Kappe befestigt werden kann»
welche das Gehäuse der Einheit an der offenen Seite abdeckt und gleichzeitig die Gebläseflügel tragen kann.
Zweokmäßigerweise kann in beiden Fällen das Gehäuse als
Sohutzdeoke für den Motor ausgebildet sein und aussen von einem Befestigungsring mit Bohrungen für die Montage der Baueinheit umgeben sein. Wird von der Pumpe eine ölartige Flüssigkeit gefördert, so kann diese gleichzeitig zur Schmierung des
Lagers verwendet werden. Um ein Austreten der Sohmierflüssigkeit auf der Gebläseseite xu verhindern, kann man in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung an dem der glockenförmigen Muffe :
zugewandten Ende der Nabe zwischen dieser und der Antriebs- ■
aohse eine Sichtung anordnen. Ferner läßt sich die Erfindung
so ausgestalten, daß die Muffe als Kurzschlußring für den ' Rotor des Motors ausgebildet wird, wenn dieser ein Kurzschlußlaufermotor sein soll.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen \
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 4 eine Pumpen-Gebläsebaueinheit naoh der Erfindung
mit einem Außenläufermotor;
Fig. 5 eine Pumpen-Gebläsebaueinheit nach der Erfindung mit einem Innenläufermotor;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, daß Pumpen-Gehäuse einstückig mit dem Motorgehäuse ist;
Fig· 7 eine Aueführungsform der Erfindung, bei der die Kappe einstückig mit der Muffe ausgebildet ist;
Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung, bei weloher
die Muffe einstückig mit dem Rotor ausgebildet ist und
Figuren 9 und 10 Aueführungsbeispiele der Erfindung, bei weloher die Muffe als Kurzsohlußring für einen Kurzschlußläufer-
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motor ausgebildet ist. I
NaQh Pig. 1 weist ein Motor eine Aohse 7 auf, an der der |
Rotor des Gebläses 5 befestigt ist. Die Achse 7 ist in zwei Lagern 8 und 9 gelagert. Eine Pumpe 1, die am Brennerhehäuse
befestigt ist, wird unter Zwischenschaltung einer Kupplung 4 angetrieben. Der Rotor 2 der Pumpe sitzt auf einer .Achse 10,
die sieh im Lager 3 dreht. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Aohsen, eine Kupplung und drei Lager benötigt. Außerdem
erfordert die Ausrichtung der Achsen der Pumpe und des Motors eine ganz exakte Montage des Motors und der Pumpe am Gehäuse
des Brenners. I
Die Baueinheit nach Fig. 2 bringt gegenüber der nach Fig. 1 eine Verbesserung. Die Aohse 7 i'st beiderseits aus dem Motor 6
herausgeführt und trägt an ihren Enden die Rotoren des Gebläses 5 bzw· der Pumpe 1, und der Motor weist einen besonderen Flansch
auf, welcher das Pumpengehäuse trägt.
Bei der Montage iat eine exaktere Ausrichtung der Welle 10
der Pumpe 1 mit der Achse 7 des Motors möglich, aber es werden immer nooh zwei Aohsen, drei Lager und eine Kupplung verwendet»
Bei der in Fig. 3 dargestellten Baueinheit fehlt dagegen die
Kupplung 4f und der Rotor 2 der Pumpe ist auf der Motorachse
befestigt; zwischen dem Pumpenrotor und dem Rotor des Motors befindet sieh nur nooh ein Lager 3· Diese Anordnung erfordert "
nur nooh eine Aohse und zwei Lager.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baueinheit mit einem Außenläufermotor. Das
Gehäuse der Pumpe 1 ist an einem Ring 11 befestigt, der als
Befestigungsteil für die Baueinheit und als Schutzring für den
Elektromotor 6 dient· Der Stator 12 des Motors ist auf eine Nabe 14 aufgeschoben, welche eine Verlängerung des Pumpengehäuses bildet; die Lage des Stators auf der Nabe ist durch
einen gedrehten Absatz 15 begrenzt. Die Antriebsachse 16, auf welcher der Rotor 2 der Pumpe befestigt ist, ragt in einem
zentralen Lager 17 durch die Nabe 14. Das Ende der Nabe 14 nimmt eine übliche Dichtung 18 auf· Die Schmierung des Lagers
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erfolgt durch den Brennstoff infolge des von der Pumpe erzeugten Druckes. Der Rotor 13 des Motors, an dem der Gebläserotor
5 befestigt ist, besteht aus einem Stuck in einer glockenförmigen Muffe 19, welche eine zentrale Nabe 20 aufweist,
mit der es auf der Antriebsachse 16 sitzt.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sieh jedoch auch auf
Motoren anwenden, bei denen der Stator, und nicht der Rotor, den äußeren Teil des Motors bildet, wobei die konstruktiven
und funktionsmäßigen Vorteile bei gleicher Ausbildung des Pumpengehäuses erhalten bleiben. Fig. 5 veranschaulicht eine
solche Ausführungsform mit einem Innenläufermotor.
Das Gehäuse der Pumpe 1 setzt sich innen wiederum unter Bildung einer Nabe fort, in deren Inneren die Antriebsachse
mit Hilfe eines zentralen Lagers 17 gelagert ist. Das Pumpengehäuse 11 nimmt in seinem Inneren die Statorspule 12 auf,
die in ihm gegen eine Schulter 25 anliegt. Außen ist ein Ring
vorgesehen, welcher eine Montage der Baueinheit gestattet. Der Rotor 13t der es einem Blechpaket aus einer gegossenen Legierung
und den Wicklungen besteht, sitzt auf einer Muffe 21, die zentral um die Nabe 14 läuft und mit einem Plansch 22
versehen ist, an dem eine Kappe 24 befestigt ist, welche die Statorspule schützt und gleichzeitig die Flügel dee Gebläses
trägt. Rechtwinklig zur Fläche des Radialflansch.ee 22 verläuft ein Fortsatz 23, welcher auf der Antriebsachse 16 sitzt.
Die Nabe 14 kann einstückig mit dem Gehäuse der Pumpe 1 sein und durch das Gehäuse 11 ragen, welches auch die Statorspule
12 haltert. Die aus der Muffe 21, dem Rotor 13 und der die Gebläseflügel tragenden Kappe 24 gebildete Einheit ist mit Hilfe
des Fortsatzes 23 auf dem freien Ende der Achse 16, welches über die Nabe 14 hinausragt, so befestigt, daß die radialen
Flächen von Stator und Rotor miteinander ausgerichtet sind. Der Rotor nimmt bei seiner Drehung die Muffe 21, die die Gebläseflügel
tragende Kappe 24, die Achse 16 und den an dieser befestigten Rotors der Pumpe 1 mit.
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Die Sohmierung des Lagers 17 wird durch den Brennstoff
unter dem Förderdruck der Pumpe sichergestellt. An dem der Pumpe gegenüberliegenden Ende der Nabe 14 ist eine Dichtung
18 angeordnet, welche ein Entweichen des Schmier- bzw«, Brennstoffes aus dem Lager verhindert.
Naoh Figo 6 besteht beispielsweise das Gehäuse 11 aus einem
Stück mit dem Gehäuse der Pumpe 1 etwa in Form eines gegossenen j oder gezogenen Baukörpers 51· Nach Figo 7 kann die Muffe 21, '
auf welohe der Rotor aufgesetzt ist, die Kappe 24 mit den {
Flügeln des Gebläses 5 ebenfalls aus einem beispielsweise ge- j gossenen oder gezogenen Baukörper 32 bestehen. Eine weitere
Variante ist in Fig. $ dargestellt. Hier ist die Muffe 53 mit. |
einem Rotorkäfig zusammengegossen und trägt die mit den Gebläseflügeln versehene Kappe 24»
Die Figuren 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen, die einen KurζSchlußlaufermotor verwenden und bei denen die Muffe
als Kurzschlm Bring ausgebildet ist und gleichzeitig als Befestigungsmittel
auf der Achse verwendet wird. Der Rotorkäfig läuft um die Habe 14 um, ohne daß eine weitere Muffe 21
dazwischen angeordnet wäre. Hierzu bildet man gemäß Fig. 9 di e Muffe 35 mit hakenförmigem Querschnitt aus, der einen Axialfortsatz
56 zum Aufschieben auf die Welle und eine Radialfläohe
57 zur Aufnahme der Kappe, an welchem die Gebläseflügel befestigt werden, ergibt. ^
Bei der Variante nach Figo 10 ist der Kurzschlußring 58 in
Form eines Z ausgebildet und dient unter anderem der Halterung des Rotors. Der die Gebläseflügel tragende Deckel dient wiederum
dem Schutz der Statorwicklung.
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Claims (12)
- 20007H-6-Patentansprüche.'Pumpen-Gebläse mit dnem Antriebsmotor, dessen An- I triebsachse auf einer Seite den Pumpenrotor und auf der an- jderen Seite den Gebläserotor trägt, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Antriebsachse (16) in einem i einzigen zentralen Lager (17) gelagert ist, welches in einer i gehäusefesten, den Antriebsmotor (12,13) durchsetzenden Nabe (14) ausgebildet ist, und daß der Rotor (13) des Antriebemotors an einer glockenförmigen, sich in Richtung auf die Nabe (14) zu öffnenden Muffe (19,21) befestigt ist, welche auf einem Ende der Antriebsachse (16) drehfest angebracht ist und welche gleichzeitig die Gebläseflügel (5) trägt.
- 2. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Außenläufermotor ausgebildet ist, bei dem der Stator (12) auf der Nabe (14) befestigt ist, und daß der äussere Teil der glockenförmigen Muffe (19) einstückig in den Rotor (13) des Motors übergeht und die Gebläseflügel (5) unmittelbar am Rotor (13) befestigt ist.
- 3. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (14) einen Absatz (13) als Anschlag für den aufgeschobenen Stator (12) des Motors aufweist.
- 4. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch ein als Schutzdeckel (11) für den Motor (12Λ 13) ausgebildetes Gehäuse, welches aussen einen Befestigungsring zur Montage des Pumpen-Gebläses aufweist.
- 5. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Innenläufermotor ausgebildet ist, bei dem der glockenförmige Teil der Muffe(21) die Nabe (14) unmittelbar umgibt und auf seiner Aussenfläche den Rotor (13) des Motors trägt, und daß die Muffe (21) eine009830/1265_7_ 20007URadialfläche (22) aufweist, an welcher eine das Gehäuse (25) j an der ofenen Gebläseseite abdeckende Kappe (24) befestigt ist, an der die Gebläseflügel (5) befestigt sind.
- 6. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (25) mit mindestens einem Teil des Pumpengehäuses (1) einstückig, z.B„ als Druckgußteil ausgebildet, ist (Fig. 6).
- 7»Pumpen-Gebläse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotor (30) tragende Muffe (21) und die die Gebläseflügel (5) tragende Kappe (24) einstückig, beispielsweise als Druckgußteil, ausgebildet sind ' (Pig. 7).
- θ. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (21) mit dem Rotor (13) zusammengegossen ist.
- 9. Pumpen-Gebläse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der glockenförmigen Muffe (19,21) zugewandten Ende der Nabe (14) zwischen dieser und der Antriebsachse (16) eine Dichtung (18) angeordnet ist.
- 10. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch ge- Λ kennzeichnet, daß der Motor als Innenläufermotor ausgebildet ist und daß die den Rotor (13) tragende Muffe als Kurzschlußring (35»38) ausgebildet ist.
- 11. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (35) einen doppelwinkelförmigen Querschnitt hat, und eine Radialfläche (37) zur Befestigung einer Kappe (24) aufweist, auf welcher die Gebläseflügel (5) montiert sind*
- 12. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (38) einen Z-förmigen Querschnitt hat und den Rotor sowie die Gebläseflü-009830/1265-8- 20007Hgel trägt und gleichzeitig als Schutzkappe für die Statorwicklung des Motors ausgebildet ist.13· Pumpen-Gebläse nadh Anspruch 10| dadurch gekennzeichnet, daß der mit Z^förmigem Querschnitt ausgebildete Kurzsehlußring (38) eine Radialfläche zur Befestigung einer die Gebläseflügel tragenden Kappe aufweist.009830/ 1 265Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013488A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-07-23 | AB Zander & Ingestrom | Verfahren zum Anlassen einer Ölbrennereinheit und Ölbrennereinheit |
EP0581173A1 (de) * | 1992-07-28 | 1994-02-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Kraftstoffördergerät |
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1969
- 1969-12-17 AT AT1173269A patent/AT295010B/de not_active IP Right Cessation
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1970
- 1970-01-08 DE DE19702000714 patent/DE2000714A1/de active Pending
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- 1970-01-09 BE BE744220D patent/BE744220A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013488A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-07-23 | AB Zander & Ingestrom | Verfahren zum Anlassen einer Ölbrennereinheit und Ölbrennereinheit |
EP0581173A1 (de) * | 1992-07-28 | 1994-02-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Kraftstoffördergerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE744220A (fr) | 1970-06-15 |
AT295010B (de) | 1971-12-27 |
CH511400A (fr) | 1971-08-15 |
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