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DE2000714A1 - Pumpen-Geblaese mit einem Antriebsmotor - Google Patents

Pumpen-Geblaese mit einem Antriebsmotor

Info

Publication number
DE2000714A1
DE2000714A1 DE19702000714 DE2000714A DE2000714A1 DE 2000714 A1 DE2000714 A1 DE 2000714A1 DE 19702000714 DE19702000714 DE 19702000714 DE 2000714 A DE2000714 A DE 2000714A DE 2000714 A1 DE2000714 A1 DE 2000714A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
motor
rotor
sleeve
blower according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000714
Other languages
English (en)
Inventor
Baston Buffat
Paul Roux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Electro Mecanique SA
Original Assignee
Compagnie Electro Mecanique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR6900259A external-priority patent/FR2029109A5/fr
Priority claimed from FR6927358A external-priority patent/FR2057277A6/fr
Application filed by Compagnie Electro Mecanique SA filed Critical Compagnie Electro Mecanique SA
Publication of DE2000714A1 publication Critical patent/DE2000714A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0673Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being of the inside-out type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

8155-69/SohAo/Sehä ? O O O 7 1
(CU 1320 und 1332) ^UUU / I
Oompagnie Eleotro-Metanique, 12 Rue Portalie, 75 - Paria 8et Frankreich· Pumpen-Gebläse mit einem Antriebsmotor.
Die Erfindung betrifft ein Pumpen-Gebläse mit einem An- :triebsmotor, dessen Antriebsachse auf einer Seite den Pumpenrotor und auf der anderen Seite den Gebläserotor trägt.
Derartige Baueinheiten werden meist für mit einem flüssigen , Brennstoff betriebene Brenner, etwa für Ölheizungen und der- - ; gleiohent rerwendet. Sie benötigen für die gemeinsame· Antriebs- ; achse mindestens zwei Lager, welche sioh auf der Pumpenseite und auf der Gebläeeseite des Motors befinden. Die Ausrichtung i zweier Lager bedingt jedoch einen Fertigungsaufwand, in dessen Vereinfachung die Aufgabe der Erfindung liegt. Ausserdem soll durch die Erfindung eine größere Kompaktheit der gesamten Baueinheit und ein wesentlich robusterer Aufbau mit einer Lagerschmierung durch das unter dem Pumpendruck geförderte öl erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsachse in einem einzigen zentralen Lager gelagert ist, welches in einer gehäusefesten, den Antriebsmotor durchsetzen- " den Nabe ausgebildet ist, und daß der Rotor des Antriebsmotors an einer glockenförmigen, sieh in Richtung auf die Nabe zu öffnenden Muffe befestigt ist, welehe auf einem Ende der Antriebsachse drehfest angebracht ist und welche gleichzeitig die Gebläseflügel trägt.
Hierbei läßt sioh das Pumpengebläse sowohl ä.8 Außenläufermotor wie aueh als Innenläufermotor ausbilden« Im ersten Fall ist der Stator auf der Nabe befestigt und der äußere Teil der glockenförmigen Muffe kann einstückig in den Rotor des Motors übergehen, ferner können die Gebläseflügel unmittelbar am Rotor befestigt sein. Im zweiten Falle ist der glookenförmige Teil der Muffe zweckmäßig zylinderförmig ausgebildet und umgibt
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die gehäusefeste Nabe unmittelbar, wobei auf «einer Außenfläche der Rotor des Motors sitzt. Die Muffe kann ferner eine Radialfläehe aufweisen, an der eine Kappe befestigt werden kann» welche das Gehäuse der Einheit an der offenen Seite abdeckt und gleichzeitig die Gebläseflügel tragen kann.
Zweokmäßigerweise kann in beiden Fällen das Gehäuse als Sohutzdeoke für den Motor ausgebildet sein und aussen von einem Befestigungsring mit Bohrungen für die Montage der Baueinheit umgeben sein. Wird von der Pumpe eine ölartige Flüssigkeit gefördert, so kann diese gleichzeitig zur Schmierung des Lagers verwendet werden. Um ein Austreten der Sohmierflüssigkeit auf der Gebläseseite xu verhindern, kann man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem der glockenförmigen Muffe : zugewandten Ende der Nabe zwischen dieser und der Antriebs- aohse eine Sichtung anordnen. Ferner läßt sich die Erfindung so ausgestalten, daß die Muffe als Kurzschlußring für den ' Rotor des Motors ausgebildet wird, wenn dieser ein Kurzschlußlaufermotor sein soll.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen \ von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1 bis 3 Pumpen-Gebläse naoh dem Stande der TechnikJ
Fig. 4 eine Pumpen-Gebläsebaueinheit naoh der Erfindung mit einem Außenläufermotor;
Fig. 5 eine Pumpen-Gebläsebaueinheit nach der Erfindung mit einem Innenläufermotor;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, daß Pumpen-Gehäuse einstückig mit dem Motorgehäuse ist;
Fig· 7 eine Aueführungsform der Erfindung, bei der die Kappe einstückig mit der Muffe ausgebildet ist;
Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung, bei weloher die Muffe einstückig mit dem Rotor ausgebildet ist und
Figuren 9 und 10 Aueführungsbeispiele der Erfindung, bei weloher die Muffe als Kurzsohlußring für einen Kurzschlußläufer-
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motor ausgebildet ist. I
NaQh Pig. 1 weist ein Motor eine Aohse 7 auf, an der der | Rotor des Gebläses 5 befestigt ist. Die Achse 7 ist in zwei Lagern 8 und 9 gelagert. Eine Pumpe 1, die am Brennerhehäuse befestigt ist, wird unter Zwischenschaltung einer Kupplung 4 angetrieben. Der Rotor 2 der Pumpe sitzt auf einer .Achse 10, die sieh im Lager 3 dreht. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Aohsen, eine Kupplung und drei Lager benötigt. Außerdem erfordert die Ausrichtung der Achsen der Pumpe und des Motors eine ganz exakte Montage des Motors und der Pumpe am Gehäuse des Brenners. I
Die Baueinheit nach Fig. 2 bringt gegenüber der nach Fig. 1 eine Verbesserung. Die Aohse 7 i'st beiderseits aus dem Motor 6 herausgeführt und trägt an ihren Enden die Rotoren des Gebläses 5 bzw· der Pumpe 1, und der Motor weist einen besonderen Flansch auf, welcher das Pumpengehäuse trägt.
Bei der Montage iat eine exaktere Ausrichtung der Welle 10 der Pumpe 1 mit der Achse 7 des Motors möglich, aber es werden immer nooh zwei Aohsen, drei Lager und eine Kupplung verwendet»
Bei der in Fig. 3 dargestellten Baueinheit fehlt dagegen die Kupplung 4f und der Rotor 2 der Pumpe ist auf der Motorachse befestigt; zwischen dem Pumpenrotor und dem Rotor des Motors befindet sieh nur nooh ein Lager 3· Diese Anordnung erfordert " nur nooh eine Aohse und zwei Lager.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Baueinheit mit einem Außenläufermotor. Das Gehäuse der Pumpe 1 ist an einem Ring 11 befestigt, der als Befestigungsteil für die Baueinheit und als Schutzring für den Elektromotor 6 dient· Der Stator 12 des Motors ist auf eine Nabe 14 aufgeschoben, welche eine Verlängerung des Pumpengehäuses bildet; die Lage des Stators auf der Nabe ist durch einen gedrehten Absatz 15 begrenzt. Die Antriebsachse 16, auf welcher der Rotor 2 der Pumpe befestigt ist, ragt in einem zentralen Lager 17 durch die Nabe 14. Das Ende der Nabe 14 nimmt eine übliche Dichtung 18 auf· Die Schmierung des Lagers
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erfolgt durch den Brennstoff infolge des von der Pumpe erzeugten Druckes. Der Rotor 13 des Motors, an dem der Gebläserotor 5 befestigt ist, besteht aus einem Stuck in einer glockenförmigen Muffe 19, welche eine zentrale Nabe 20 aufweist, mit der es auf der Antriebsachse 16 sitzt.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sieh jedoch auch auf Motoren anwenden, bei denen der Stator, und nicht der Rotor, den äußeren Teil des Motors bildet, wobei die konstruktiven und funktionsmäßigen Vorteile bei gleicher Ausbildung des Pumpengehäuses erhalten bleiben. Fig. 5 veranschaulicht eine solche Ausführungsform mit einem Innenläufermotor.
Das Gehäuse der Pumpe 1 setzt sich innen wiederum unter Bildung einer Nabe fort, in deren Inneren die Antriebsachse mit Hilfe eines zentralen Lagers 17 gelagert ist. Das Pumpengehäuse 11 nimmt in seinem Inneren die Statorspule 12 auf, die in ihm gegen eine Schulter 25 anliegt. Außen ist ein Ring vorgesehen, welcher eine Montage der Baueinheit gestattet. Der Rotor 13t der es einem Blechpaket aus einer gegossenen Legierung und den Wicklungen besteht, sitzt auf einer Muffe 21, die zentral um die Nabe 14 läuft und mit einem Plansch 22 versehen ist, an dem eine Kappe 24 befestigt ist, welche die Statorspule schützt und gleichzeitig die Flügel dee Gebläses trägt. Rechtwinklig zur Fläche des Radialflansch.ee 22 verläuft ein Fortsatz 23, welcher auf der Antriebsachse 16 sitzt.
Die Nabe 14 kann einstückig mit dem Gehäuse der Pumpe 1 sein und durch das Gehäuse 11 ragen, welches auch die Statorspule 12 haltert. Die aus der Muffe 21, dem Rotor 13 und der die Gebläseflügel tragenden Kappe 24 gebildete Einheit ist mit Hilfe des Fortsatzes 23 auf dem freien Ende der Achse 16, welches über die Nabe 14 hinausragt, so befestigt, daß die radialen Flächen von Stator und Rotor miteinander ausgerichtet sind. Der Rotor nimmt bei seiner Drehung die Muffe 21, die die Gebläseflügel tragende Kappe 24, die Achse 16 und den an dieser befestigten Rotors der Pumpe 1 mit.
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Die Sohmierung des Lagers 17 wird durch den Brennstoff unter dem Förderdruck der Pumpe sichergestellt. An dem der Pumpe gegenüberliegenden Ende der Nabe 14 ist eine Dichtung 18 angeordnet, welche ein Entweichen des Schmier- bzw«, Brennstoffes aus dem Lager verhindert.
Naoh Figo 6 besteht beispielsweise das Gehäuse 11 aus einem Stück mit dem Gehäuse der Pumpe 1 etwa in Form eines gegossenen j oder gezogenen Baukörpers 51· Nach Figo 7 kann die Muffe 21, '
auf welohe der Rotor aufgesetzt ist, die Kappe 24 mit den { Flügeln des Gebläses 5 ebenfalls aus einem beispielsweise ge- j gossenen oder gezogenen Baukörper 32 bestehen. Eine weitere Variante ist in Fig. $ dargestellt. Hier ist die Muffe 53 mit. | einem Rotorkäfig zusammengegossen und trägt die mit den Gebläseflügeln versehene Kappe 24»
Die Figuren 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen, die einen KurζSchlußlaufermotor verwenden und bei denen die Muffe als Kurzschlm Bring ausgebildet ist und gleichzeitig als Befestigungsmittel auf der Achse verwendet wird. Der Rotorkäfig läuft um die Habe 14 um, ohne daß eine weitere Muffe 21 dazwischen angeordnet wäre. Hierzu bildet man gemäß Fig. 9 di e Muffe 35 mit hakenförmigem Querschnitt aus, der einen Axialfortsatz 56 zum Aufschieben auf die Welle und eine Radialfläohe 57 zur Aufnahme der Kappe, an welchem die Gebläseflügel befestigt werden, ergibt. ^
Bei der Variante nach Figo 10 ist der Kurzschlußring 58 in Form eines Z ausgebildet und dient unter anderem der Halterung des Rotors. Der die Gebläseflügel tragende Deckel dient wiederum dem Schutz der Statorwicklung.
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Claims (12)

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    -6-
    Patentansprüche.
    'Pumpen-Gebläse mit dnem Antriebsmotor, dessen An- I triebsachse auf einer Seite den Pumpenrotor und auf der an- j
    deren Seite den Gebläserotor trägt, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die Antriebsachse (16) in einem i einzigen zentralen Lager (17) gelagert ist, welches in einer i gehäusefesten, den Antriebsmotor (12,13) durchsetzenden Nabe (14) ausgebildet ist, und daß der Rotor (13) des Antriebemotors an einer glockenförmigen, sich in Richtung auf die Nabe (14) zu öffnenden Muffe (19,21) befestigt ist, welche auf einem Ende der Antriebsachse (16) drehfest angebracht ist und welche gleichzeitig die Gebläseflügel (5) trägt.
  2. 2. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Außenläufermotor ausgebildet ist, bei dem der Stator (12) auf der Nabe (14) befestigt ist, und daß der äussere Teil der glockenförmigen Muffe (19) einstückig in den Rotor (13) des Motors übergeht und die Gebläseflügel (5) unmittelbar am Rotor (13) befestigt ist.
  3. 3. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (14) einen Absatz (13) als Anschlag für den aufgeschobenen Stator (12) des Motors aufweist.
  4. 4. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch ein als Schutzdeckel (11) für den Motor (12Λ 13) ausgebildetes Gehäuse, welches aussen einen Befestigungsring zur Montage des Pumpen-Gebläses aufweist.
  5. 5. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Innenläufermotor ausgebildet ist, bei dem der glockenförmige Teil der Muffe
    (21) die Nabe (14) unmittelbar umgibt und auf seiner Aussenfläche den Rotor (13) des Motors trägt, und daß die Muffe (21) eine
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    Radialfläche (22) aufweist, an welcher eine das Gehäuse (25) j an der ofenen Gebläseseite abdeckende Kappe (24) befestigt ist, an der die Gebläseflügel (5) befestigt sind.
  6. 6. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (25) mit mindestens einem Teil des Pumpengehäuses (1) einstückig, z.B„ als Druckgußteil ausgebildet, ist (Fig. 6).
  7. 7»Pumpen-Gebläse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotor (30) tragende Muffe (21) und die die Gebläseflügel (5) tragende Kappe (24) einstückig, beispielsweise als Druckgußteil, ausgebildet sind ' (Pig. 7).
  8. θ. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (21) mit dem Rotor (13) zusammengegossen ist.
  9. 9. Pumpen-Gebläse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der glockenförmigen Muffe (19,21) zugewandten Ende der Nabe (14) zwischen dieser und der Antriebsachse (16) eine Dichtung (18) angeordnet ist.
  10. 10. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 1, dadurch ge- Λ kennzeichnet, daß der Motor als Innenläufermotor ausgebildet ist und daß die den Rotor (13) tragende Muffe als Kurzschlußring (35»38) ausgebildet ist.
  11. 11. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (35) einen doppelwinkelförmigen Querschnitt hat, und eine Radialfläche (37) zur Befestigung einer Kappe (24) aufweist, auf welcher die Gebläseflügel (5) montiert sind*
  12. 12. Pumpen-Gebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (38) einen Z-förmigen Querschnitt hat und den Rotor sowie die Gebläseflü-
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    gel trägt und gleichzeitig als Schutzkappe für die Statorwicklung des Motors ausgebildet ist.
    13· Pumpen-Gebläse nadh Anspruch 10| dadurch gekennzeichnet, daß der mit Z^förmigem Querschnitt ausgebildete Kurzsehlußring (38) eine Radialfläche zur Befestigung einer die Gebläseflügel tragenden Kappe aufweist.
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DE19702000714 1969-01-10 1970-01-08 Pumpen-Geblaese mit einem Antriebsmotor Pending DE2000714A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6900259A FR2029109A5 (de) 1969-01-10 1969-01-10
FR6927358A FR2057277A6 (de) 1969-08-08 1969-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2000714A1 true DE2000714A1 (de) 1970-07-23

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ID=26214793

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702000714 Pending DE2000714A1 (de) 1969-01-10 1970-01-08 Pumpen-Geblaese mit einem Antriebsmotor

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AT (1) AT295010B (de)
BE (1) BE744220A (de)
CH (1) CH511400A (de)
DE (1) DE2000714A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013488A1 (de) * 1978-12-21 1980-07-23 AB Zander & Ingestrom Verfahren zum Anlassen einer Ölbrennereinheit und Ölbrennereinheit
EP0581173A1 (de) * 1992-07-28 1994-02-02 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Kraftstoffördergerät

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013488A1 (de) * 1978-12-21 1980-07-23 AB Zander & Ingestrom Verfahren zum Anlassen einer Ölbrennereinheit und Ölbrennereinheit
EP0581173A1 (de) * 1992-07-28 1994-02-02 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Kraftstoffördergerät

Also Published As

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BE744220A (fr) 1970-06-15
AT295010B (de) 1971-12-27
CH511400A (fr) 1971-08-15

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