DE20007133U1 - Transportvorrichtung, insbesondere Hundetransportbox - Google Patents
Transportvorrichtung, insbesondere HundetransportboxInfo
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Description
Heinz-Otto Bonn Kari Taijonlahti Mats Björnetun
Am Heidegarben 3 Flicksäter 315 Myren Pl. 2458
D- 63526 Erlensee S - 46064 Frändefors S - 46064 Frändefors
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung, insbesondere Hundetransportbox geschlossener Bauart, zum Transportieren von Gegenständen und/oder Lebewesen wie Tieren im Ladebereich eines Kfz.
Aus dem Stand der Technik sind Transportvorrichtungen mit einer geschlossenen Bodenplatte bekannt, von der sich Seitenelemente erstrecken, die aus Profilelementen und/oder zumindest teilweise aus Plattenelementen bestehen. Die Profilelemente sind dabei als durchgehende Aluminiumrund- oder Vierkant- oder ähnliche Profile ausgebildet, um die geforderte Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Die Transportvorrichtung selbst kann mittels Schrauben fest auf dem Boden des Ladebereichs verankert werden oder kann über Befestigungselemente wie Riemen mit in der Bodenplatte des Kfz angeordneten Ösen verspannt werden.
In der Praxis hat sich als Nachteil derartiger Konstruktionen herausgestellt, dass beispielsweise bei einem Heckaufprall über die Seiten- und Bodenelemente der Transportvorrichtung Kräfte derart auf einen Rücksitz und/oder eine Rücksitzlehne ausgeübt werden, dass möglicherweise auf dem Rücksitz sitzende Personen Schaden erleiden können.
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Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine Transportvorrichtung der zuvor genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass deren Sicherheit, insbesondere bei einem Heckaufprall verbessert wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß einerseits dadurch gelöst, dass in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Seiten- und/oder Bodenelemente der Transportvorrichtung deformierbar und/oder ineinander verschiebbar ausgebildet sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass Kräfte bei einem möglichen Heckaufprall von der Transportvorrichtung aufgenommen werden können, ohne dass diese unmittelbar auf den Rücksitz bzw. die Rücksitzlehne einwirken. Als weiterer Vorteil ist anzumerken, dass bleibende Deformationen der Transportvorrichtung selbst ausgeschlossen sind und dass dadurch die Transportvorrichtung auch nach einem Heckaufprall möglicherweise wieder verwendbar ist.
Eine weitere Lösung des Problems mit eigenständigem Erfindungscharakter sieht vor, dass die Transportvorrichtung über zumindest ein Stützelement an einem Karosserieteil wie Fensterholm der Karosserie abstützbar ist. Auch dadurch kann ereicht werden, dass die bei einem Heckaufprall auf die Transportvorrichtung einwirkenden Kräfte nicht auf den Rücksitz bzw. dessen Rücksitzlehne, sondern auf die Karosserie selbst übertragen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Transportvorrichtung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges deformierbar und/oder verschiebbar ausgebildet ist und zusätzlich über zumindest ein Stützelement an der Karosserie, vorzugsweise einem Fensterholm der Karosserie wie C-Säule abstützbar ist. Hierbei werden die bei einem Heckaufprall entstehenden Kräfte einerseits durch Deformation und/oder Verschiebung der Transportvorrichtung aufgenommen und andererseits über die Stützelemente in die Karosserie abgeleitet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Transportvorrichtung zweiteilig ausgebildet ist und in Längsrichtung einen vorderen und einen hinteren Teil aufweist, die relativ zueinander in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verschiebbar angeordnet sind. Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform zeichnet
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sich dadurch aus, dass die Seiten- und/oder Bodenelemente aus einer Rahmenkonstruktion bestehen, wobei in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Rahmenteile als teleskopartig zueinander verschiebbare Profilelemente ausgebildet sind. Die Profilelemente selbst können als Rund-, Vierkant- oder ähnliche Profile ausgebildet sein.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die Seiten- und/oder Bodenelemente Plattenelemente aufweisen, wobei diese in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind. Um in nichtmontiertem Zustand der Transportvorrichtung, d. h. insbesondere beim Ein- und/oder Ausbau oder bei der Lagerung der Transportbox eine eigensteife Konstruktion zu erhalten, d. h. eine Konstruktion, deren beiden Teile fest miteinander verbunden sind, ist vorgesehen, dass der vordere Teil mit dem hinteren Teil der Transportvorrichtung über Sicherheitselemente wie beispielsweise Kunststoffstreifen miteinander verbunden sind. Dabei ist vorgesehen, dass der ebenfalls in Längsrichtung zu den ineinander verschiebaren Profilelementen angeordnet und mit einem ersten Ende über ein Verbindungselement wie beispielsweise Kunststoffhiet mit einem Profilelement des vorderen Teils und über ein zweites Verbindungselement wie beispielsweise Kunststoffhiet mit einem Profilelement des hinteren Teils der Transportvorrichtung verbunden ist. Bei einem Auffahrunfall wirkt das Sicherheitselement und/oder die Verbindungselemente als Sollbruchstelle.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der vordere Teil der Transportvorrichtung fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges, insbesondere mit dem Boden des Ladebereichs und/oder mit einem Fensterholm der Karosserie verbunden ist und dass der hintere Teil der Transportvorrichtung relativ zu der Karosserie des Kraftfahrzeuges verschiebbar angeordnet ist.
Um ein Verkanten und/oder Kippen des hinteren Teils der Transportvorrichtung zu verhindern ist vorgesehen, dass zumindest der hintere Teil über Stützelemente an dem Dach der Karosserie abgestützt ist.
Zur weiteren Sicherheit, insbesondere zur Sicherheit eines zu transportierenden Tieres wie Hundes ist vorgesehen, dass ein der Rücksitzlehne zugewandter Seitenbereich der als
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Hundetransportbox ausgebildeten Transportvorrichtung innenseitig eine Polsterung aufweist.
Hundetransportbox ausgebildeten Transportvorrichtung innenseitig eine Polsterung aufweist.
Auch existieren Transportvorrichtungen, insbesondere Hundetransportboxen mit in Längsrichtung des Kfz verlaufender Zwischenwandung, wobei selbstverständlich auch diese Zwischenwandung deformierbar und/oder aus zwei zueinander parallel verschiebbaren Elementen besteht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer
im Ladebereich angeordneten Transportvorrichtung,
Fig. 2 teleskopartig ineinander verschiebbare Profilelemente mit Sicherungselement
der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 an Profilelementen befestigte und teleskopartig ineinander verschiebbare
Plattenelemente der Transportvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Hundetransportbox mit Zwischenwandung
und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Stützelementes zur Abstützung der
Transportvorrichtung im Dachbereich.
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Fig. 1 zeigt rein schematisch eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung 10, wie Hundetransportbox, die zum Transportieren von Hunden im Ladebereich 12 eines Kraftfahrzeuges 14 zwischen Heckklape 16 und Rücksitzlehne 18 einer Rücksitzbank 20 angeordnet ist.
Die Hundetransportbox 10 weist eine geschlossene Bauart auf und ist erfindungsgemäß in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 14 deformierbar und/oder zueinander verschiebbar ausgebildet. Dazu weist die Hundetransportbox 10 einen in Fahrtrichtung vorderen Teil 22 sowie einen in Fahrtrichtung hinteren Teil 24 auf, die relativ zueinander in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 14 verschiebbar sind. Die an sich geschlossene Hundetransportbox 10 umfasst ein Bodenelement 26, Vorder- und Rückseiten 28, 30, Seitenelemente 32, 34 sowie ein Dachelement 36. Das Rückseitenelement 30 kann eine oder mehrere Türen umfassen.
Die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckenden Boden-, Dach- und Seitenelemente bestehen zumindest teilweise aus einer Rahmenkonstruktion, wobei in Längsrichtung des Kfz verlaufende Rahmenteile als teleskopartig ineinander verschiebbare Profilelemente 38, 40 ausgebildet sind.
Ferner ist vorgesehen, dass die Seiten- und/oder Bodenelemente plattenförmige Elemente 42, 44 aufweisen, wobei diese parallel zueinander in Längsrichtung des Kfz parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind. Detailausführungen werden mit Bezug zu Fig. 2 und 3 erläutert.
So zeigt Fig. 2 eine Seitenansicht der ineinander verschiebbaren Profile 38, 40, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rundprofile ausgebildet sien. Selbstverständlich können auch andere Profile wie Rechteckprofile, U-Profile oder ähnliche verwendet werden. Damit die Hundetransportbox 10 im nicht montierten Zustand eine ausreichende Stabilität aufweist, ist ein Sicherungselement 46 vorgesehen, das sich parallel oder im Wesentlichen parallel zu den Profilelementen 38, 40 im Übergangsbereich der beiden Elemente erstreckt und jeweils über ein Befestigungselement 48, 50 mit jeweils einem der Profile 38, 40 verbunden ist. Das Sicherungselement 46 sowie die Verbindungselemente 48, 50, beispielsweise Nieten, bestehen aus einem Kunststoff, der bei einem möglichen Heckaufprall die Relatiwerschiebung
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zwischen erstem und zweitem Teil 22,24 der Hundetransportbox 10 ermöglicht. Mit anderen Worten wird durch das Sicherungselement 46 eine Sollbruchstelle zur Verfügung gestellt.
Eine Lösung zur Parallelverschiebung von flächigen, insbesondere plattenförmigen Elementen ist in Fig. 3 rein schematisch dargestellt. Auch hier sind Profilelemente 52, 54 vorgesehen, die ineinander verschiebbar sind. In Längsrichtung entlang der Profilelemente 52, 54 sind jeweils plattenförmige Elemente 56, 58 angeordnet. Im Übergangsbereich 60 überlappen sich die plattenförmigen Elemente 56, 58, wobei das Element 58 einen Ausschnitt 62 parallel zu einer Seiten wandung des Profilelementes 54 aufweist, um eine Verschiebung des Profilelementes 52 zu ermöglichen.
Der vordere Teil 22 der Hundetransportbox 10 ist über Befestigungselemente 64 fest mit einem Boden 66 der Karosserie 68 des Kfz 14 verbunden. Zur weiteren Abstützung ist im oberen Bereich, d. h. dachseitig zumindest eine weitere, vorzugsweise zwei weitere Stützelemente 70 vorgesehen, die die Hundetransportbox 10 an einem Fensterholm, vorzugsweise einer C-Säule 72 der Karosserie 68 abstützen. Die Stützelemente 70 können ebenfalls deformierbar und/oder ineinander verschiebbar ausgebildet sein, um Kräfte aufzunehmen. Der hintere Teil 24 der Hundetransportbox 10 ist über Befestigungselemente 74 ebenfalls mit dem Boden 66 des Transportbereichs 12 verbunden, wobei jedoch eine Relativbewegung zwischen dem hinteren Teil 24 und der Karosserie gewährleistet ist. Ferner ist der hintere Teil 24 mittels eines Stützelementes 76 im Dachbereich abgestützt, um eine Kippbewegung des hinteren Teils 24 auszuschließen.
Um die Sicherheit der in der Hundetransportbox 10 zu transportierenden Tiere zu verbessern, ist an einer der Rücksitzlehne 18 zugewandten Seitenelement 28 der Transportvorrichtung innenseitig ein Polster 78 angeordnet, so dass Verletzungen bei scharfen Bremsvorgängen oder bei einem Heckaufprall möglicherweise verhindert werden können.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hundetransportbox 80 mit Z wischen wandung 82. Dabei sind die Seitenelemente in dem hier beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel als Gitterkonstruktion ausgebildet, die mit in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges teleskopierbar inein-
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ander verschiebbaren Rahmenteilen 84, 86, 88, 90 verbunden sind, wobei die Gitterkonstruktion 82 bei einem Heckaufprall selbst deformierbar ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Stützelementes 70, die mit einer im Dachbereich des Kraftfahrzeuges montierten Aufnahme 100 zusammenwirkt. Dazu ist das Stützelement 70 mit einem tellerförmigen Ende 102 ausgebildet, das in eine Aufnahme 104 einführbar und in einem Kanal 106 in Fahrtrichtung bewegbar ist, wobei das tellerförmige Ende 102 durch vorstehende Wandungen 108 seitlich fixiert ist. Zum Einführen der tellerförmigen Enden 102 ist das Stützelement 70 vorzugsweise in seiner Längsrichtung bewegbar angeordnet.
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Claims (19)
1. Transportvorrichtung (10), insbesondere Hundetransportbox geschlossener Bauart, zum Transportieren von Gegenständen und/oder Lebewesen wie Tieren in einem Ladebereich (12) eines Kraftfahrzeuges (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10) in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges (14) deformierbar und/oder ineinander verschiebbar ausgebildet ist.
2. Transportvorrichtung (10), insbesondere Hundetransportbox geschlossener Bauart zum Transportieren von Gegenständen und/oder Lebewesen wie Tieren in einem Ladebereich (10) eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10) über zumindest ein Stützelement (70) an einem Karosserieteil (72) wie Fensterholm abstützbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10) über zumindest ein Stützelement vorzugsweise zwei Stützelemente (70) einer Karosserie (14) vorzugsweise einem Fensterholm der Karosserie wie C-Säule abstützbar ist.
4. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10) zweiteilig ausgebildet ist und in Längsrichtung einen vorderen und einen hinteren Teil (22, 24) aufweist, die relativ zueinander in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges (14) verschiebbar angeordnet sind.
5. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (10) Seiten- und/oder Bodenelemente (26, 28, 30, 32, 34, 36) aufweist, die aus einer Rahmenkonstruktion bestehen, wobei in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Rahmenteile (38, 40) als teleskopartig zueinander verschiebbare Profilelemente ausgebildet sind.
6. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (38, 40) als Rund-, Vierkant- oder ähnliche Profile ausgebildet sind.
7. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- und/oder Bodenelemente (26, 32, 34, 36) Plattenelemente (42, 44) aufweisen, wobei diese in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges (14) parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind.
8. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (22) mit dem hinteren Teil (26) der Transportvorrichtung (10) über Sicherheitselemente (46) wie beispielsweise Kunststoffstreifen miteinander verbunden sind.
9. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (46) parallel oder im Wesentlichen parallel zu den ineinander verschiebbaren Profilelementen (38, 40) angeordnet ist und mit einem ersten Ende über ein Verbindungselement (48) wie beispielsweise Kunststoffniete mit dem Profilelement (38) des vorderen Teils (22) und über ein zweites Verbindungselement (50) wie beispielsweise Kunststoffniet mit einem Profilelement (40) des hinteren Teils (24) der Transportvorrichtung (10) verbunden ist.
10. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (46) als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
11. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (22) der Transportvorrichtung (10) fest mit der Karosserie (68) des Kraftfahrzeuges (14), insbesondere mit dem Boden (68) des Ladebereichs (12) und/oder mit einem Fensterholm (72) oder im Dachbereich mit einer Aufnahme (100) der Karosserie verbunden ist und dass der hintere Teil (24) der Transportvorrichtung (10) relativ zu der Karosserie des Kraftfahrzeuges verschiebbar angeordnet ist.
12. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der hintere Teil (24) der Transportvorrichtung (10) über Stützelemente (76) dachseitig an der Karosserie abgestützt ist.
13. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rücksitzlehne (18) zugewandter Seitenbereich (28) der als Hundetransportbox ausgebildeten Transportvorrichtung (10) innenseitig eine Polsterung (78) aufweist.
14. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung als Hundetransportbox mit einer in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Zwischenwandung ausgebildet ist, wobei die Zwischenwandung in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges deformierbar und/oder aus zwei zueinander parallel verschiebbaren Elementen ausgebildet ist.
15. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- und/oder Bodenelemente eine an einer randseitigen Rahmenkonstruktion befestigte Gitterstruktur wie Stahlgeflecht aufweisen, wobei in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Rahmenteile der Rahmenkonstruktion als teleskopartig zueinander verschiebbare Profilelemente ausgebildet sind, die beide mit der Gitterstruktur verbunden sind, die ihrerseits in Längsrichtung des Kraftfahrzuges deformierbar ausgebildet ist.
16. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (70) in eine vorzugsweise dachseitig angeordnete Aufnahme (100) einrastbar ist.
17. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (70) ein tellerförmiges Ende (102) aufweist, das in einer Aussparung (104) mit einem kanalförmigen Hinterschnitt (106) fixierbar ist.
18. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (70) in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ausgebildet ist.
19. Transportvorrichtung nach zumindest einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (70) zur Aufnahme von Kräften deformierbar und/oder ineinander verschiebbar ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20001012 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030515 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060516 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20080602 |
|
R071 | Expiry of right |