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DE20007087U1 - Schiebe-Positioniervorrichtung - Google Patents

Schiebe-Positioniervorrichtung

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DE20007087U1
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Germany
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push rod
positioning device
sliding positioning
axis
sliding
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DE20007087U
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Voith Patent GmbH
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member
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Description

• : : ti».
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GnriBH Akte PC 11093 DE G
Sankt Pöltener Strasse 43 „Fibron Slide Positioner"
D-89522 Heidenheim 200 07 087.8
Übersetzung SCHIEBE-POSITIONIERVORRICHTUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebe-Positioniervorrichtung, die geeignet ist um irgendein Bauteil von einer Ruheposition in eine Arbeitsposition zu bewegen. Das besagte Bauteil kann beispielsweise eine Ablöse- oder Abhebe-Düse (oder ein Trennblasrohr) sein, das in einer Papierherstellungsmaschine benützt wird, um einen Randstreifen (oder „Bändel") der hergestellten Papierbahn von einer Preßwalze oder von einem Trockenzylinder abzulösen. Das Bauteil kann auch eine Überfuhreinrichtung oder ein sogenannter Mini-Schaber sein, der zum Weiterleiten des Randstreifens zu einer nachfolgenden Sektion der Papiermaschine benützt wird. Alle diese Bauteile sind nützlich um das Einfädeln der Papierbahn in die Maschine zu erleichtem, wenn die Maschine in Betrieb genommen wird oder nach einem Bahn-Abriß.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Eine Schiebe-Positioniervorrichtung, die bekannt ist aus einer Broschüre der Firma G.C. Westec Ltd., Thunder Bay, Ontario, Canada, umfaßt die folgenden Elemente und Merkmale:
Eine Schubstange, die ein Bauteil (z.B. eine sogenannte Überführschale) trägt, hat einen polygonalen (nämlich quadratischen) Querschnitt. Eine Lageranordnung ist geeignet um die besagte Schubstange zu tragen; sie kann mit einem stationären Rahmen verbunden sein. Die Lagereinrichtung ist auch mit einem Linearmotor verbunden, nämlich mit einem Pneumatikzylinder, dessen Kolbenstange mit der Schubstange verbunden ist. Während des normalen Betriebes der Papiermaschine hält die Schiebe-Positioniervorrichtung die Überführschale in einer Position neben der Maschine. Während des Anfahrens oder nach einem Bahnabriß wird die Überführschale in eine Arbeitsposition bewegt und dort während des Überführvorganges festgehalten.
2000-05-16 - pjp 27-8i-E
KERN DER ERFINDUNG
Schiebe-Positioniervorrichtungen der herkömmlichen Bauart haben sich im Betrieb bewährt. Es haben sich jedoch einige Forderungen ergeben, um die bekannte Bauweise zu verbessern. Diese Forderungen betreffen die folgenden Aufgaben:
A) Eine große Anzahl unterschiedlicher Anordnungen soll ermöglicht werden, insbesondere in Papierherstellungs- oder Papierveredelungsmaschinen; gleichzeitig soll die Fähigkeit bestehen bleiben, das betreffende Bauteil in der Maschine akurat zu positionieren, so daß es den oben beschriebenen Zweck erfüllen kann.
B) Die Herstellungskosten sollen durch den Gebrauch austauschbarer Elemente verringert werden.
C) Gleitelemente, die dem Verschleiß aufgrund von Reibung zwischen der Schubstange und den Lagereinrichtungen ausgesetzt sind, sollen leicht austauschbar sein.
Die zuvor beschriebenen Aufgaben wie auch weitere Aufgaben, die weiter unten deutlich werden, werden durch die in den beigefügten Ansprüchen definierten Merkmale gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sieht die vorliegende Erfindung für die Schubstange zwei voneinander beabstandete Lagereinrichtungen vor, die relativ zu einer stationären Basis in unterschiedlichen Winkelpositionen montierbar sind. Mit anderen Worten: Jede Lagereinrichtung ruht in einer Bohrung oder in einem kreisrunden Ausschnitt der stationären Basis. Folglich kann das Bauteil, welches von der Schubstange getragen wird, leicht in eine passende Position (z.B. relativ zur Papiermaschine) gebracht werden. Danach werden die Lagereinrichtungen an der stationären Basis fixiert, beispielsweise mittels Schrauben. Deshalb ermöglicht die erfindungsgemäße Schiebe-Positioniervorrichtung zahlreiche unterschiedliche Anordnungen, beispielsweise in einer Papierherstellungsmaschine, während das Bauteil akurat positioniert sein wird an der Stelle, wo es arbeiten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fällt die Drehachse der Lagereinrichtungen mit der Achse der Schubstange zusammen. Mit anderen Worten: Wenn das betreffende Bauteil in der gewünschten Winkelposition justiert wird, werden die Lagereinrichtungen zusammen mit der Schubstange und mit dem Linearmotor um die Achse der Schub-
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stange verschwenkt. Weil der Zylinder (nämlich das stationäre Element des Linearmotors) nur mit einem der zwei Lagereinrichtungen verbunden wird, ist das Installieren von Linearmotoren mit unterschiedlicher Hubstrecke möglich, ohne daß es notwendig wäre irgendwelche weiteren Änderungen an der Schiebe-Positioniervorrichtung vorzusehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung fällt die Drehachse der Lagereinrichtungen mit der Achse des Linearmotors zusammen. Diese Bauweise erlaubt es, den Linearmotor (z.B. Pneumatikzylinder) direkt an der stationären Basis zu befestigen, so daß flexible Druckleitungen vermieden werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt jede Lagereinrichtung an jeder Oberfläche der polygonalen Schubstange ein separat austauschbares Gleitstück. Die Schubstange hat vorzugsweise die Form eines Rohres mit quadratischem Querschnitt; in diesem Fall ist jede Lagereinrichtung mit vier identischen und austauschbaren Gleitstücken versehen. Diese sind vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Material hergestellt, z.B. PTFE-Material. Dieses Material reduziert die Reibungskräfte zwischen der Schubstange und den Lagereinrichtungen. Wenn trotzdem eines der Gleitstücke abgenützt ist, dann kann dieses einzelne Gleitstück leicht ausgetauscht werden, ohne daß es notwendig wäre, die komplette Schiebe-Positioniervorrrichtung auseinander zu nehmen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die zuvor erwähnten separat austauschbaren Gleitstücke nicht nur in den oben beschriebenen Lagereinrichtungen anwendbar sind, die relativ zur Basis in unterschiedlichen Winkelpositionen befestigbar sind. Vielmehr können die einzeln austauschbaren Gleitstücke auch in herkömmlichen Schiebe-Positioniervorrichtungen verwendet werden, welche zumindest eine fest installierte Lagereinrichtung für die Schubstange aufweisen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen stellen die Erfindung beispielhaft dar:
Figur 1 zeigt eine Schiebe-Positioniervorrichtung, teils in einer Seitenansicht, teils in einem
Längsschnitt.
Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie Il der Figur 1.
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Figur 3 ist eine Ansicht nur auf die stationäre Basis-Baugruppe, in Richtung des Pfeiles I der Figur 1.
Figur 4 zeigt eines der Gleitstücke mit seinem Halter.
Figur 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Figur IV.
Figur 6 zeigt eine weitere Schiebe-Positioniervorrichtung, ähnlich derjenigen gemäß Figur!
BESCHREIBUNG DER IN DEN ZEICHNUNGEN DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Schiebe-Positioniervorrichtung umfaßt eine Schubstange 10, welche ein Bauteil 9 trägt und einen quadratischen Querschnitt aufweist. Die Schubstange 10 wird getragen durch eine erste Lagerbaugruppe 11 und durch eine zweite Lagerbaugruppe 12, die mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die zwei Lagerbaugruppen 11 und 12 sind an einer stationären Basisbaugruppe 20 befestigt. Beispielhaft umfaßt die Basisbaugruppe 20 zwei identische Flansche 21 und 22, die starr an einer Grundplatte 23 befestigt sind. Jeder der Flansche 21, 22 hat einen kreisförmigen Ausschnitt 24, der koaxial zur Schubstange 10 angeordnet ist.
Jede der Lagerbaugruppen 11, 12 hat eine Nabe 13, wobei die zwei Naben 13 identisch sind. Jede Nabe 13 umfasst einen zylindrischen Kragen, der in den zylindrischen Ausschnitt 24 eines der stationären Flanschen 21, 22 paßt. Außerdem hat jede Nabe 13 einen zentrischen, quadratischen Ausschnitt der etwas größer ist als der Querschnitt der Schubstange 10. Deshalb ist an jeder der vier Flächen der Schubstange ein separates Gleitstück 15 angeordnet, und zwar zwischen der Gleitstange 10 und der Nabe 13. Jedes Gleitstück 15 ist mittels eines Halters 16 (siehe Figuren 4 und 5) an der Nabe 13 befestigt. Man versteht nun, daß die komplette Schiebe-Positioniervorrichtung acht identische Gleitstücke 15 und acht identische Halter 16 aufweist. Zwischen den zwei Lagerbaugruppen 11, 12 ist eine Staubkappe 14 angeordnet. Diese ist in zwei Hälften unterteilt; dadurch kann man sie leicht entfernen, um die Gleitstücke 15 zu inspizieren oder um eines von ihnen auszutauschen.
Jeder der stationären Flansche 21 und 22 weist zwei gebogene Schlitze 24 auf, die um den kreisförmigen Ausschnitt 24 angeordnet sind. Die gebogenen Schlitze erlauben es, die La-
2000-05-16 - pjp 2?ß'1 :E>Sh (p2i
gerbaugruppen 11 und 12 (und zwar die erste Lagerbaugruppe 11 zusammen mit einem Träger 28 für einen Linearmotor 29) in einer wählbaren Winkelposition zu befestigen, wie in Figur 2 bei a, b bzw. c dargestellt ist. Die ausgewählte Position wird dann mit Hilfe von zwei Schrauben 26 in jeder Lagerbaugruppe fixiert. Falls der Linearmotor 29 in eine Position e, d oder f (ungefähr 90° zur vertikalen Position a) gebracht werden soll, kann sein Träger 28 mittels zusätzlicher Schraubenlöcher 27 befestigt werden.
Der Linearmotor 29 ist als ein Pneumatikzylinder ausgebildet. Seine Kolbenstange 30 ist mit Hilfe einer Gabel 31 mit einem Arm einer Muffe 32 verbunden, die an der Schubstange 10 befestigt ist. Die Figur 1 zeigt nur einen Tragarm des Bauteiles 9. Durch Zufuhr von Druck in den Zylinder 29 kann das Bauteil 9 von einer Ruhestellung (dargestellt mit vollen Linien) in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Arbeitsposition gebracht werden (wobei die Hublänge mit s bezeichnet ist). Gemäß Figur 6 kann das Bauteil 9 beispielsweise ein Ablösestrahlrohr sein.
In Figur 6 können die Schubstange 10, der Linearmotor 29 mit Kolbenstange 30 und Verbindungselementen 31, 32 sowie die austauschbaren Gleitstücke 15 mit Haltern 16 identisch sein mit den entsprechenden Elementen der Figuren 1 bis 5. Die Basisbaugruppe 2OA umfaßt eine Grundplatte 23A und zwei Supporte 21A und 22A, von denen jeder einen kreisförmigen Kragen aufweist; dieser ist koaxial zum Linearmotor 29, der an einem 21A der zwei Supporte befestigt ist. Wiederum sind zwei Lagerbaugruppen 11A und 12A vorhanden, von denen jede eine Nabe 13A aufweist, welche die Gleitstücke 15 trägt. Jede Nabe 13A hat einen Flansch mit einem kreisförmigen Ausschnitt 24, in den ein Kragen eines der Supporte 21A, 22A paßt. Ferner hat jede Nabe 13Azwei gebogene Schlitze 25 (ähnlich den Schlitzen 25 der Figur 3), die es erlauben, die Lagerbaugruppen 11A, 12A zusammen mit der Schubstange 10 in einer wählbaren Winkelposition um die Achse des Linearmotors 29 zu befestigen.
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Claims (8)

1. Schiebe-Positioniervorrichtung zum Bewegen eines Bauteils (9) aus einer Ruheposition in eine Arbeits- oder Betriebsposition, wobei die Schiebe-Positioniervorrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
a) eine Schubstange (10) trägt das genannte Bauteil (9) und hat einen (zumindest angenähert) polygonalen Querschnitt;
b) eine erste und eine zweite Lagerbaugruppe (11, 12; 11A, 12A), wobei die zwei Lagerbaugruppen geeignet sind zum Stützen der besagten Schubstange (10); sie sind voneinander beabstandet und mit einer stationären Basis (20; 20A) verbunden;
c) die Lagerbaugruppen (11, 12; 11A, 12A) sind in verschiedenen Winkelpositionen (a-f) an der Basis (20; 20A) befestigbar, nachdem sie um eine Achse, die parallel zur Achse der Schubstange (10) ist, verschwenkt (oder verdreht) worden sind.
2. Schiebe-Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Lagerbaugruppen (11, 12) mit der Achse der Schubstange (10) zusammen fällt (Fig. 1 bis 5).
3. Schiebe-Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerbaugruppe (11) starr mit einem stationären Element eines Linearmotors (z. B. Zylinders 29) verbunden ist, dessen bewegliches Element (z. B. Kolbenstange 30) mit der Schubstange (10) verbunden ist.
4. Schiebe-Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Lagerbaugruppen (11A, 12A) mit der Achse des Linearmotors (10) zusammen fällt (Fig. 6).
5. Schiebe-Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lagerbaugruppen (11, 12; 11A, 12A) an jeder Fläche der polygonalen Schubstange (10) ein separat austauschbares Gleitstück (15) aufweist.
6. Schiebe-Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitstück (15) aus einem selbstschmierenden Material hergestellt ist.
7. Schiebe-Positioniervorrichtung zum Bewegen eines Bauteiles (9) aus einer Ruheposition in eine Arbeits- oder Betriebsposition, mit den folgenden Merkmalen:
a) eine Schubstange (10) trägt das genannte Bauteil (9) und hat einen (wenigstens angenähert) polygonalen Querschnitt;
b) wenigstens eine Lagerbaugruppe (11, 12; 11A, 12A) ist geeignet zum Unterstützen der besagten Schubstange (10) und mit einer stationären Basis (20) verbunden;
c) die Lagerbaugruppe umfaßt an jeder Oberfläche der polygonalen Schubstange (10) ein separat austauschbares Gleitstück (15).
8. Schiebe-Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitstück (15) aus einem selbstschmierenden Material hergestellt ist.
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