DE20006143U1 - Schlagklotz zur Verwendung bei der Verlegung von Bodendielen - Google Patents
Schlagklotz zur Verwendung bei der Verlegung von BodendielenInfo
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ROLF BOCKERMANN DIPL-ING.
PETER KSOLL DR-ING. DIPL.-ING.
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Schlaqklotz zur Verwendung bei der Verlegung von Bodendielen
Schlaqklotz zur Verwendung bei der Verlegung von Bodendielen
Die Erfindung betrifft einen Schlagklotz zur Verwendung bei der Verlegung von Bodendielen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
Fertigparkett oder Laminatfußböden bestehen aus mehreren Reihen von in ihrer Konfiguration vorwiegend rechteckigen Bodendielen. Die Bodendielen zweier benachbarter Reihen werden üblicherweise versetzt zueinander verlegt. Auf einer Längsseite besitzen die Bodendielen durchgehende Nuten und auf der anderen Seite durchgehende Federn, die an die Nuten formschlüssig angepasst sind. Es gibt auch Bodendielen, bei denen Nut und Feder mittels einer Rastverbindung ineinander formschlüssig einhaken. Solche Bodendielen gehen beispielsweise aus dem DE 297 10 175 U1 hervor. Umgangssprachlich wird diese Art der Verbindung der Bodendielen auch als Klickverbindung bezeichnet.
Die Bodendielen werden durch die Verbindung von Nut und Feder schwimmend verlegt, das heißt der zusammengefügte Boden hat keine feste Ver-
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bindung mit dem Unterboden und stößt an den Raumwänden nicht an. Ringsum verbleiben Dehnungsfugen, die den erstellten Fußbodenbelag frei arbeiten lassen.
Mit der Verlegung wird üblicherweise an einer Längsseite des Raums begonnen. Hierzu wird zunächst entlang der Wand eine Reihe von Bodendielen geradlinig verlegt und unter Einhaltung einer Dehnungsfuge lagefixiert. Nach dem Verlegen und der Lagefixierung der ersten Reihe werden nacheinander die weiteren Reihen verlegt. Dies kann je nach Art der Bodendielen und Herstellervorgaben mit oder ohne Verleimung erfolgen. Hierzu werden die Bodendielen zuerst möglichst fugendicht an die bereits verlegten Bodendielen angesetzt und anschließend die Fugen mit Hilfe eines Schlagklotzes unter Verwendung eines Hammers geschlossen.
Mit dem Schlagklotz werden die Nut- und Federverbindungen von der Längs- und der Querseite her vorsichtig zusammengeklopft. Ein Schlagklotz herkömmlicher Bauart besitzt hierzu eine an die Federgeometrie abgestimmte Kontaktfläche. Auch bei Anwendung größter Sorgfalt kann es jedoch bei der Verlegung dazu kommen, dass ein Schlag falsch geführt wird oder der Schlagklotz abrutscht. Die Folge sind oft unschöne Beschädigungen an der Dekorfläche der Bodenpaneele. Durch die Einbaulage der Bodendielen bedingt werden die Schläge auf den Schlagklotz meist von oben nach unten geführt. Hierbei kann es dazu kommen, dass durch den Schlagklotz der Unterboden (Nadelfilz, Vlies oder Folie) verletzt wird. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn durch den Unterboden eine Feuchtigkeitsabdichtung erzielt werden soll.
Zudem sind die Schlagklötze bekannter Bauart für die Verlegung von Bodendielen mit Klickverbindung, bei denen Nut und Feder rastend ineinander greifen, ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen funktionell verbesserten Schlagklotz zu schaffen, der insbesondere geeignet ist für Fußbodendielen mit Klickverbindung und bei welchem die Gefahr einer Beschädigung der Bodendiele oder des Unterbodens beim Schlagen weitgehend reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Schlagklotz gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kern der Erfindung bildet die Maßnahme, am Grundkörper eine Zunge vorzusehen, die bei der Anlage an einer Bodendiele diese oberseitig übergreift.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
Der Schlagklotz ermöglicht eine fachgerechte Verlegung der Bodendielen. Hierbei wird der Schlagklotz durch die Zunge in seiner fachgerechten Position orientiert. Selbst bei ungeübten Handwerkern wird hierdurch die Gefahr einer Beschädigung der Bodendiele oder des Unterbodens durch ein Verkanten des Schlagklotzes oder bei einem ungenauen Schlag auf den Schlagklotz nahezu vollständig vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlagklotzes ist in den Merkmalen des Anspruchs 2 zu sehen. Danach sind die in den Unterseiten der Zunge und des Grundkörpers verlaufenden Ebenen im spitzen Winkel zueinander angeordnet. Diese Ausgestaltung führt dazu, dass bei Anlage des Schlagklotzes und Auflage der Zunge auf die Oberseite der Bodendiele der Grundkörper mit seiner hinteren Schlagfläche etwas vom Unterboden abgehoben schräg nach oben steht. Ein auf den Schlagklotz ausgeführter Schlag wird folglich von oben nach unten treffgenauer auf den Grundkörper geführt. Die Schlagkraft wird besser vom Schlagklotz auf die Bodendiele übertragen. Hierdurch kann bei geringeren Schlagkräften eine
zweckentsprechende Einpassung der Bodendielen in dem Verbund erfolgen. Mit leichten schonenden Schlägen können die Bodendielen aneinander gefügt werden.
Grundsätzlich ist es möglich, die Unterseite des Grundkörpers und die hintere Schlagseite des Grundkörpers schräg auszubilden, so dass bei Anlage des Schlagklotzes einerseits eine freie Fläche zum Unterboden gegeben ist und andererseits die hintere Schlagfläche zur Schlagrichtung hin angestellt ist. Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 3 zu sehen. Danach ist die Zunge bei im wesentlichen rechteckiger Konfiguration des Grundkörpers keilförmig ausgebildet. Zweckmäßigerweise nimmt die Unterseite der Zunge mit der ihre Basis schneidenden Horizontalen einen Winkel &agr; zwischen 5° und 15°, vorzugsweise 10°, ein (Anspruch 4).
Im Hinblick auf die Verlegung von Bodendielen mit Klickverbindung bringt ein Schlagklotz gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 Vorteile mit sich. Danach weist die Kontaktfläche, welche stirnseitig an einer Bodendiele zur Anlage gelangt, zwei zueinander versetzt angeordnete Stufen auf. Die Stufen sind sowohl in der Höhe als auch in der Breite des Schlagklotzes versetzt angeordnet.
Die Merkmale des Anspruchs 6 tragen zu einer schonenden Kraftübertragung und zur Vermeidung von Beschädigungen einer Bodendiele bei. Durch an den Stirnfläche der Stufen vorgesehene Hinterschneidungen wird die Anlage des Schlagklotzes verbessert und Kraftspitzen durch eine punktuelle Kraftübertragung entgegengewirkt.
Die Handhabung des Schlagklotzes wird zudem durch am Grundkörper oder an der Zunge vorgesehene Griffmulden verbessert (Anspruch 7). Ein Schlagklotz kann an den Griffmulden gehalten und präzise lageorientiert werden. Dies unterstützt die Handhabung bei der Verlegeung. Desweiteren
wird die Gefahr einer Verletzung der Finger bei einem abrutschenden Schlag verringert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Schlagklotz mit Blick auf die Unter
Figur 2 einen Schnitt durch den Schlagklotz gemäß Figur 1 entlang der Linie A-A;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Schlagklotz und
Figur 4 schematisch einen Schlagklotz in der Anlageposition an einer
Bodendiele.
In den Figuren 1 bis 4 ist mit 1 ein Schlagklotz bezeichnet. Dieser kommt bei der Verlegung von Bodendielen, die mit Nut und Feder untereinander verbunden werden, zum Einsatz.
Der Schlagklotz 1 besitzt einen Grundkörper 2 mit einer konfigurativ auf die Nut- bzw. Federgeometrie abgestimmten Kontaktfläche 3. Am Grundkörper 2 ist eine bei der Anlage an einer Bodendiele 4 diese oberseitig übergreifende Zunge 5 vorgesehen (siehe hierzu insbesondere Figur 4). Bei der Bodendiele 4 handelt es sich um eine solche mit Klickverbindung.
Ein charakteristisches Merkmal des Schlagklotzes 1 ist, dass die in der Unterseite 6 der Zunge 5 verlaufende Ebene E1 und die in der Unterseite 7 des Grundkörpers 2 verlaufende Ebene E2 im spitzen Winkel &dgr; zueinander angeordnet sind
Die Zunge 5 des Schlagklotzes 1 ist keilförmig ausgebildet, wobei der Grundkörper 2 eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration aufweist.
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Hierbei ist die Unterseite 6 der Zunge 5 als Schrägfläche 8 ausgebildet. Die Schrägfläche 8 nimmt mit der die Basis B der Zunge 5 schneidenden Horizontalen H einen Winkel &agr; ein, der im Ausführungsbeispiel 10° beträgt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel stimmen die Winkel &agr; und &dgr; überein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Die geometrische Ausgestaltung des Schlagklotzes 1 mit den im spitzen Winkel zueinander angeordneten Ebenen E1 und E2 bzw. der Schrägfläche 8 führt dazu, dass bei einem an einer Bodendiele 4 angelegten Schlagklotz 1 (siehe Figur 4) der Schlagklotz 1 um die Basis B kippt (Pfeil P). Die Zunge 5 liegt auf der Oberseite 9 der Bodenpaneele auf. Hierdurch entsteht zum Unterboden 10 hin eine Freifläche 11. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Unterbodens 10, beispielsweise einer Folie, bei einem auf den Schlagklotz 1 ausgeführten Schlag, vermieden werden. Zudem ist die hintere Schlagfläche 12 des Grundkörpers 2 in Richtung zur einwirkenden Schlagkraft F hin angestellt, woraus eine bessere Kraftübertragung resultiert.
Man erkennt ferner, insbesondere anhand der Figuren 2 und 4, dass die Kontaktfläche 3 des Grundkörpers 2 zwei zueinander versetzt angeordnete Stufen 13, 14 aufweist. Die Stirnflächen 15, 16 der Stufen 12, 13 weisen Hinterschneidungen 17 auf. Hierzu sind die Stirnflächen 15, 16 im Ausführungsbeispiel mit etwa 3° unterfräst. Grundsätzlich können Hinterschneidungen beispielsweise auch durch Auskehlungen im Bereich des Übergangs 18 von den Stirnflächen 15, 16 auf die Horizontalfläche 19 bzw. die Schrägfläche 8 ausgebildet sein.
Durch die stufenförmige Ausbildung der Kontaktfläche 3 ist eine konfigurative und kontaktgerechte Anpassung an die Bodendiele 4 und den im Vergleich zum oberen Schenkel 20 länger ausgebildeten Bodenschenkel 21 gegeben, der eine Raste 21a aufweist.
An der Zunge 5 sind jeweils seitlich Griffmulden 22 vorgesehen. Diese weisen im Ausführungsbeispiel einen Radius R von 17,5 mm auf. Hierdurch erfährt der Schlagklotz 1 eine ergonomische Anpassung, wodurch die Handhabung verbessert wird. Weiterhin sind die äußeren Kanten 23 des Schlagklotzes 1 rundum angefast.
1 - Schlagklotz
2 - Grundkörper
3 - Kontaktfläche
4 - Bodendiele
5 - Zunge
6 - Unterseite v. 5
7 - Unterseite v. 2
8 - Schrägfläche
9 - Oberseite v. 4 10- Unterboden 11 - Freifläche
12- Schlagfläche
13- Stufe
14- Stufe
15- Stirnfläche
16- Stirnfläche
17- Hinterschneidung
18- Übergang
19- Horizontalfläche
20 - oberer Schenkel
21 - Bodenschenkel
21a- Raste
22 - Griffmulde 23- Kante
&agr; -Winkel &dgr; -Winkel B -Basis E -Ebene E1 -Ebene F -Schlagkraft H -Horizontale P - Pfeil
* &lgr; &Lgr; *
Claims (7)
1. Schlagklotz zur Verwendung bei der Verlegung von Bodendielen (4), die mit Nut und Feder untereinander verbunden werden, welcher einen Grundkörper (2) mit einer konfigurativ auf die Nut- bzw. Federgeometrie abgestimmten Kontaktfläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (2) eine bei der Anlage an einer Bodendiele (4) diese oberseitig übergreifende Zunge (5) vorgesehen ist.
2. Schlagklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Unterseiten (6 bzw. 7) der Zunge (5) und des Grundkörpers (2) verlaufenden Ebenen (E1, E2) im spitzen Winkel (δ) zueinander angeordnet sind.
3. Schlagklotz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei im wesentlichen rechteckiger Konfiguration des Grundkörpers (2) die Zunge (5) keilförmig ausgebildet ist.
4. Schlagklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (6) der Zunge (5) mit der ihre Basis (B) schneidenden Horizontalen (H) einen Winkel (α) zwischen 5° und 15°, vorzugsweise 10°, einnimmt.
5. Schlagklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (3) zwei zueinander versetzt angeordnete Stufen (13, 14) aufweist.
6. Schlagklotz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (15, 16) der Stufen (13, 14) Hinterschneidungen (17) aufweisen.
7. Schlagklotz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper und/oder an der Zunge (5) Griffmulden (22) vorgesehen sind.
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