DE2000605C3 - Mähdrescher in Axialflußbauart - Google Patents
Mähdrescher in AxialflußbauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher in Axialflußbauart, bestehend aus einem Gehäuse mit einer sich
axial durch das Gehäuse erstreckenden Rotorwelle, auf der zwischen dem vorderen Gehäuseende und den mit
Abstand dahinter folgenden Dresch- und Trenneinrichtungen eine mitdrehende Zuführungseinrichtung angeordnet
ist, der das von einem vorderen Schrägförderer herangeführte Erntegut mittels einer Umlenkeinrichtung
vom Umfang her eingegeben wird.
Bei Mähdreschern dieser Bauart, die sich durch hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten und eine besonders gute Dreschqualität bzw. geringe Körnerverluste auszeichnen,
besteht das Problem einer an diese Verhältnisse angepaßten ausreichenden Zuführungskapazität, wobei
das Erntegut im wesentlichen axial zugeführt werden muß, im Gegensatz zu- einer über die Länge bzw. Breite
der Dreschtrommel erfolgenden Zuführung bei herkömmlichen Dreschmaschinen. Eine aus der FR-PS
15 39 370 bei einem derartigen Mähdrescher bekannte, vor der Drescheinrichtung angeordnete und mit dieser
mitdrehende Einzugsschnecke bringt nur dann die zur Auslastung der Dresch- und Trennrotoren ausreichende
Erntegutmenge heran, wenn sie gleichmäßig und kontinuierlich beaufschlagt wird. Aufgrund der agressiven
Arbeitsweise der Einzugsschnecke tritt bei unsachgemäßer Beaufschlagung oder bei Erntegut mit einem
gewissen Feuchtigkeitsgehalt sehne)! die Gefahr einer Verdichtung und Klumpenbildung ein, so daß im
Dreschbereich nicht die für einen optimalen Ablauf des Dreschvorganges notwendige dünne Strohmatte zwischen
Dreschrotor und Dreschgehäuse zur Verfügung steht.
Bei einem aus der US-PS 34 64 419 bekannten Mähdrescher wird zur Abhilfe dieses Problems eine
Zuführung vorgeschlagen, mit der das über den Schrägförderer herangebrachte Erntegut mittels einer
Umlenkeinrichtung von oben her, etwa radial in die Zuführungseinrichtung abgegeben wird. Die bekannte
Umlenkeinrichtung umfaßt ein Zwischengehäuse, von dem das ankommende Erntegut mittels eines rotierenden
Strohförderers in ein Übergangsgehäuse weiterbefördert wird, aus dem es in freiem Fall in die durch
rotierende Axialflügel gebildeten Kammern der vorderen Zuführungseinrichtung herabfällt. Der Axialschub
des Erntegutes aus diesen Kammern in die Drescheinrichtung erfolgt mit Hilfe von am Gehäuseumfang
angeordneten Leitblechen. Diese bekannte Zuführungsmethode erfordert eine sehr lange Sonderbauart für den
Schrägaufzug, ferner ein Zwischengehäuse mit einem gesondert anzutreibenden Strohförderer sowie ein
Übergangsgehäuse, durch dessen Vorhandensein der Fahrerstand höhergelegt bzw. der für den Korntank zur
Verfügung stehende Platz eingeschränkt werden muß. Obwohl durch Beschickung der Zuführungseinrichtung
im freien Fall die unerwünschte Verdichtung des Erntegutes vermieden wird, ist dadurch andererseits die
Förderkapazität stark beschränkt, zumal immer nur aus einer zwischen den Axialflügeln gebildeten Kammer
herausgefördert werden kann und zu diesem Zweck das Erntegut radial nach außen gegen die Leitbleche
gedruckt werden muß, ohne daß sich dadurch die radial inneren Bereiche der Kammern entleeren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mähdrescher der eingangs bezeichneten Art eine der
hohen Verarbeitungsleistung angepaßte Zuführungskapazität in der Wwise zur Verfügung zu stellen, daß nur
geringfügige Abänderungen im Gesamtaufbau und in der Zuordnung der Arbeitseinheiten des Mähdreschers
notwendig sind, ein üblicher Schrägförderer beibehalten werden kann, ein geringer Platzbedarf zwischen
Schrägaufzug und Drescheinrichtung notwendig ist und die Beschickung der Zufühningseinrichtung an einer
Stelle erfolgt, daß das Erntegut noch vor der Dreschbearbeitung in eine dafür günstige dünne Matte
umgeformt wird
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkeinrichtung aus einer von der Unterseite
des Schrägfördererauslasses ausgehenden, den vorderen Bodenabschnitt des Gehäuses bildenden und nach
hinten aufwärts geneigten Rampe besteht, deren vorderer mit Abstand unterhalb des vorderen Endes der
Zuführungseinrichtung angeordneter Bereich mit der darüber befindlichen vorderen Gehäuseabschlußwand
einen Förderdurchlaß bildet, und deren rückwärtiger Bereich an einer Stelle zwischen den Enden der
Zuführungseinrichtung mit allmählichem Übergang an den Boden des Gehäuses angeschlossen ist Diese
Maßnahmen sorgen einerseits für eine Stetigkeit der Beschickung der Zuführungseinrichtung, da das vom
Schrägförderer herangeführte Erntegut über die geneigte Umlenkrampe behinderungsfrei weitergeschoben
wird und nicht durch scharfe Umlenkungen eine Verdichtung erleidet. Das Erntegut wird der Zuführungseinrichtung
seitlich und dabei schräg von vorn bis zu der die Zuführungseinrichtung tragenden Rotorwelle
eingegeben, von wo es dann von der Zuführurigseinrichtung kontinuierlich erfaßt und in die Drescheinrichtung
weiterbefördert wird. Da das Erntegut an einer Stelle zwischen dem vorderen Gehäuseende und der Drescheinrichtung
in die Zuführungseinrichtung gelangt, verbleibt eine ausreichende Länge, auf der das Erntegut
erfaßt und zwangsläufig weiterbefördert wird, um den für Dreschmaschinen der Axialbauart erforderlichen
kontinuierlichen Erntegutfluß sicherzustellen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zuführungseinrichtung aus einer Förderschnecke,
deren Schneckenflügel am Umfang an einem Bereich abgeschnitten sind, der mit der an das Gehäuse
angenäherten Rampe einen Übergangsbereich für das Erntegut in die Zuführungseinrichtung bildet. Während
die untere, schräg von vorn an das Gehäuse herangeführte Rampe eine kontinuierliche unbehinderte
Gleitauflage für das Erntegut bildet, sorgen die am Umfang beschnittenen Schneckenflügel dafür, daß der
vom Schrägförderer herangeführte Erntegutstrang auch in einer gewissen Stärke bzw. Höhe bis in die
Gänge zwischen den Sehneekenflügeln der Förderschnecke gelangt und von dort dann zwangsläufig erfaßt
und weitergegeben wird. Da die Schneckenflügel nur in dem der Rampe gegenüberliegenden Übergabebereich
am Umfang beschnitten zu sein brauchen bzw. axial weiter vorn ihre vollständige radiale Höhe besitzen,
sorgen sie für einen Abschluß des Übergabebereiches nach vorn und damit gleichzeitig für eine im wesentlichen
gleichmäßige Höhe des Übergabebereiches etwa über die Erstreckungslänge der schräg verlaufenden
Rampe.
Am Gehäuse längs des Umfanges der Zuführungseinrichtung kann eine Abstreifschiene vorgesehen sein,
welche die dem Erntegut durch die Zuführungseinrichtung erteilte Bewegung auf die Axialrichtung beschränkt.
Aufgrund der Längsrichtung der Abstreifschiene wird das Erntegut im Bereich der Zuführungseinrichtuag
schneller in Axialrichtung befördert als innerhalb der Drescheinrichtung, wo es dann zwischen
dem Dreschrotor und dem Dreschkorb schraubenförmig weiterbewegt wird, so daß auch diese Maßnahme
die Erhöhung der Zuführungskapazität in Anpassung an die hohe Verarbeitungsleistung der
Dresch- und Trenneinrichtungen gewährleistet Es ist zweckmäßig, wenn die Abstreifschiene einen parallel
zur Rotorwelle verlaufenden Abschnitt sowie einen Abschnitt aufweist, der in Drehrichtung der Dresch- und
TrenneinricLtungen abgebogen und an diese herangeführt ist
in weiterer Aufstauung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß am vorderen Ende der Rotorwelle
eine vorzugsweise konische Abdeckkappe als Halmaufwickelschutz angeordnet ist. Durch diese Abdeckkappe
wird vermieden, daß der Übergabebereich zur Zufühningseinrichtung sich durch einen Aufbau von um die
Rotorwelle herumgewickelten Halmen verstopft
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der JO Erfindung sind zwei in Längsrichtung nebeneinander
angeordnete Gehäuse mit voneinander unabhängigen Rotorwellen, Zuführungseinrichtungen sowie Dresch-
und Trenneinrichtungen vorgesehen und die Rotorwellen entgegengesetzt derart angetrieben, daß sich die
Förderschnecken an den mit Abstreifschienen versehenen Umfangsabschnitten der Gehäuse nach oben
bewegen, wobei die Umlenkeinrichtung sich über die Breite beider Gehäuse erstreckt. Wenn somit aufgrund
der für die Maschinenbreite günstigen Axialflußbauart
auf einem Mähdrescher zwei Dresch- und Trenneinrichtungen in Zwillingsbauart nebeneinander vorgesehen
sind, wird nur eine, jedoch breitere Umlenkeinrichtung benötigt. Die Aufteilung des herangeführten Erntegutes
in die beiden Gehäuse wird dadurch begünstigt, daß sich ·»>
die Rotorwellen entgegengesetzter drehen, daß das innerhalb der Zuführungseinrichtung von unten herangeführte
Erntegut von der Mitte aus nach außen bewegt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den "'" Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers mit axialem Arbeitsfluß,
R i g. 2 einen Längsschnitt durch die Erntegut-Vor-">)
Schubvorrichtung, Dresch- und Trenneinrichtungen, Austragförderer und durch die Kornreinigungs- und
Beförderungsvorrichtungen eines Mähdreschers,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 Teile des Schrägförderers und der Vorschub-1"
vorrichtung entsprechend einem Schnitt der Linie 4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schrägförderer sowie die Vorschubvorrichtung entsprechend einem Schnitt der Linie 5-5 in
F i g. 3,
■ F i g. 6 eine Ansich' des längsgeschnittenen Gehäuses
einer Vorschubvorrichtung und des Dresch- und Trennbereiches,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Vorschubvorrichtun-
ρτι,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Vorschubvorrichtungen ohne Vorschubschnecken und
Dreschrotoren,
F i g. 9 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführung für eine Abdeckung des Lagers der Vorschubwelle.
Ein in seinen Umrissen in Fig. 1 gezeigter Mähdrescher
10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Schrägförderer 11 und einer Mähvorrichtung 12
ausgestattet. Der Hauptrahmen oder das Gehäuse 13 des Mähdreschers nimmt im Innern in Fig. 2 näher
dargestellte Dresch- und Trennvorrichtungen 14, eine Korn-Reinigungsvorrichlung 15 sowie eine Kornpfanne
16 auf. Ein rückwärtiges Gehäuse 21 umschließt einen Austragförderer 22. der sich an die Dresch- und
Trennvorrichtungen anschließt. Auf der Oberseite des Mähdreschers ist ein Korntank 23 sowie als Antrieb ein
dahinter angeordneter Verbrennungsmotor 24 vorgesehen !rn Ur".?r«?n O?häii«* "^ iintprhalh Hps RahmpnQ IT
ist ein Gebläse 17, eine Kornförderschnecke 18 und eine Rückführungsschnecke 19 für noch nicht gedroschenes
Erntegut vorgesehen. Vor dem Hauptgehäuse 13 ist eine Fahrerkabine 25 oberhalb des Aufzugsförderers 11 mit
der Blickrichtung auf die Mähvorrichtung 12 angeordnet. Der Mähdrescher ist in üblicher Weise auf zwei
größeren vorderen Antriebsrädern 30 und zwei rückwärtigen kleineren Lenkrädern 31 abgestützt.
Die Dresch- und Trennvorrichtungen 14 erstrecken sich parallel zur Längsachse des Mähdreschers und sind
einer Vorschubvorrichtung 32 nachgeschaltet, die das Erntegut aus dem Schrägförderer 11 aufnimmt. Das
Erntegut wird dann über den Umfang des Fördcrgchäuses in Axialrichtung weiterbewegt, wobei das Korn aus
dem Stroh ausgedroschen und getrennt wird, während das Stroh am rückwärtigen Ende an einen Austragförderer
abgegeben wird, der es aus einer öffnung im hinteren Gehäuse 21 auf den Boden ablegt.
In dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Dresch- und Trennvorrichtung aus
zwei seitlich nebeneinander angeordneten Einheiten. Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise anwendbar
und durchführbar mit einer einzigen Dresch- und Trenneinheit.
Die Dresch- und Trenneinheiten 33, 34 bestehen aus etwa zylindrischen Gehäusen 35,36, darin angeordneten
drehbaren Wellen 37, 38 mit den Drehachsen A bzw. B. Auf den Wellen 37, 38 sind Vorschubschnecken 45, 46,
Dreschrotoren 47, 48 sowie Trennrotoren 49, 50 befestigt. Die Gehäuse enthalten sich in Längsrichtung
erstreckende Dreschkörbe 55, 56 und Trennroste 57, 58 am Boden sowie gekrümmte Leitbleche 59, 60, die im
oberen Bereich an den Innenwandungen der Gehäuse befestigt sind. Die Dreschrotoren 47, 48 arbeiten mit
den entsprechenden Dreschkörben 55, 56 und die Trennrotoren 49, 50 mit den Rosten 57, 58 zusammen,
um das Korn von dem Erntematerial zu trennen. Die Vorschubschnecken 45, 46 sind zwischen den Dreschrotoren
und den Vorderwänden 65, 66 untergebracht, die das vordere Ende der Gehäuse teilweise abschließen.
Im Bereich der Dresch- und Trenneinheiten 33, 34 erstrecken sich die Gehäuse 35, 36 in Umfangsrichtung
um die entsprechenden Rotoren von der einen Seite des Dreschkorbes und des Trennrostes bis zu anderen Seite.
Diese Gehäuseoberseiten 67,68 sind an einem mittleren Träger 69 sowie an seitlichen Trägern 71, 72 befestigt,
wobei die Träger oder Seitenwände 69, 71 bzw. 72 den Anschluß an die Dreschkörbe bzw. Trennroste bilden.
Die oben im Gehäuseinneren befestigten gekrümmten Leitbleche 59,60 sind zueinander unter axialem Abstand
angeordnet und erteilen dem Erntegut eine Axialbewegung, wenn dieses durch die Dresch- und Trennrotoren
in Umlauf versetzt wird. Die Dreschkörbe bestehen aus in Längsrichtung verlaufenden Korbleisten und gekrümmten
Querstäben. Die Korbleisten sind auf gekrümmten Querträgern abgestüttzi.
Die Dreschrotoren bestehen aus etwa elliptischen Armkreuzen oder Flügeln 73, 74, die unter axialen
Abständen auf den entsprechenden Wellen 37, 38 befestigt sind und die radial bis etwa an das Gehäuse
heranreichen. An den Armkreuzen sind Flansche 75, 76 mit winklig gebogenen Schienen 77, 78 vorgesehen, die
an den dem Gehäuse gegenüberliegenden Kanten befestigt sind und einen sich einwärts erstreckenden in
Drehrichtung weisenden Abschnitt sowie einen Umfangsabschnitt besitzen, an dem die Schlag- oder
Raspelleisten 87, 88 befestigt sind. Durchgehende Rlprhipilp JK. Sfi sind an den gegenüberliegenden Seiten
des Rotors befestigt und erstrecken sich über die Länge
und Breite des Rotors, um die zwischen den Armkreuzen bestehenden Abstände zu überdecken. Die
Dreschkörbe 55, 56 können verstellbar sein, um den Abstand zw:schen den Schlagleisten 87, 88 und den
Dreschkörben 55, 56 je nach Art und Zustand des zu verarbeitenden Erntegutes zu bemessen. Die elliptische
Form der Armkreuze 73, 74 verleiht den eingeschlossenen R-'Oren ebenfalls eine Ellipsenform, so daß
innerhalb des Gehäuses die sich in Axialrichtung erstreckenden Räume D. D beiderseits eines Rotors
entstehen (Fig.3). Auf diese Weise ist ein leichter
Durchgang für Erntegut und a:.;ch für unbeabsichtigt
von der Mähvorrichtung aufgenommenes und weiter befördertes Geröll oder anderes Abfallmaterial durch
das Gehäuse gewährleistet.
Auch die Trennrotoren 49, 50 bestehen aus unter Abständen auf den Wellen 37, 38 befestigten Armkreuzen
oder Flügeln 89, 90, auf denen in Längsrichtung Flügel 91, 92 gehaltert sind, die in Axialrichtung den
jeweiligen Gehäusen 35, 36 gegenüber an den Enden der Armkreuze befestigt sind. Die elliptische Form der
Armkreuze 89, 90 und die Endbefestigung der Flügel führt ebenfalls zu sich axial erstreckenden Räumen
zwischen den Trennrotoren und dem Gehäuse, durch die unverarbeitbares Erntegut Abfall und Geröll
unbehindert hindurchbefördert werden.
Die Gehäuse und die Trennrotoren reichen über das Ende der Trennroste 57, 58 bis an eine hinter den
Trennrosten vorgesehene öffnung 93. Durch diese öffnung in dem rückwärtigen Bodenabschnitt der
Gehäuse wird das ausgedroschene Stroh abgegeh ,n. An
den Enden der Gehäuse vorgesehene Querträger 95,96 sind mit dem Hauptrahmen des Mähdreschers verbunden.
Die Wellen sind in Lagern 97, 98 innerhalb dieser Querträger an der Außenseite der vorderen und
hinteren Abschlußwände der Gehäuse aufgenommen. Die Wellen werden von einem nicht gezeigten Antrieb
mit veränderbarer Drehzahl angetrieben, der zwischen dem Verbrennungsmotor 24 und dem Getriebezug 26
am rückwärtigen Ende der Einheiten vorgesehen ist Die Drehzahländerung der Rotoren dient zur Anpassung an
Art und Zustand des zu verarbeitenden Erntegutes.
Die Dresch- und Trenneinheiten sind mit ihrem rückwärtigen Ende nach oben geneigt und überlappen
den darunter angeordneten Austragförderer 22, der ebenfalls in einem geringen Winkel nach hinten
aufwärts geneigt ist Der Austragförderer 22 enthält einen Bodenrost 100 sowie eine endlose Fördereinrich-
tung 101, bestehend aus Ketten 105, die über vordere auf
einer Trommel 102 befestigte Zahnkränze 106 und nicht gezeigte hintere Kettenräder geführt sind. Vom tnde
der Trennroste 57, 58 unterhalb der Abgabeöffnungen geht eine abwärts geneigte Rutsche 103 aus, die sich mit
einer anschließenden leichten Aufwärtskrümmung bis unter das vordere F.nde des Austragförderers erstreckt.
Die Rutsche, der Bodenrost und der Austragfördercr erstrecken sich über die Breite des Mähdreschers und
dienen zur Aufnahme des aus beiden Dresch- und Trenneinheiten abgegebenen Strohes. Der an seiner
Unterseite beaufschlagte Austragförderer enthält an den Ketten 105 befestigte Querschienen 104, um das auf
den Bodenrost überführte Material zu erfassen und zur Erzielung einer weiteren Trennwirkung für etwa noch in
dem Stroh verbliebenes Korn über den Bodenrost weiter nach hinten zu bewegen.
Die Kornpfanne 16 und die Kornreinigungsvorrichtung 15 können üblicher Bauart sein. Die Kornpfanne 16
ist aut gelenkigen Stützen 108 gelagert und nach hinten geneigt. In der Kornpfanne wird das über die
Dreschkörbe und die Trennroste herabfallende Korn aufgefangen und dabei in Längsrichtung hin- und
hergeschüttelt, um das Korn auch in Querrichtung zu verteilen und es allmählich rückwärtig an das Häckselsieb
109 aufzugeben. Das Häckselsieb führt ebenfalls Längsschwingungen aus, um das Erntegut nach hinten
zu bewegen und Korn sowie noch nicht verarbeitete Materialstücke auf das Kornsieb HO abzugeben.
Ausgedroschenes Stroh wird auf der Rückseite des Mähdreschers ausgetragen. Das ebenfalls in Längsrichtung
schwingende Kornsieb 110 trennt das Korn von dem noch nicht verarbeiteten Material, wobei das Korn
durch das Sieb auf eine Rutsche 107 und von dort in eine Kornförderschnecke 18 gelangt, während das noch
nicht verarbeitete Erntegut (»Überkehr«) an dem rückwärtigen Ende des Siebes an eine Rückführungsschnecke 19 abgegeben wird. Die Förderschnecke 18
bringt das Korn über nicht gezeigte weitere Fördereinrichtungen in den Korntank, während die noch nicht
ausgedroschenen Teile in die Dresch- und Trennvorrichtungen zuiückgeführt werden.
Die in Fig.3 bis 8 im einzelnen dargestellte Vorschubvorrichtung nimmt das Erntegut von dem
Aufzugsförderer 11 an der Vorderseite des Mähdreschers auf und führt es den Dreschrotoren 47,48 zu. Die
Vorrichtung umfaßt obere gekrümmte Gehäuseabschnitte 67, 68, Seitenwände 111, 112, eine Rampe 113,
überleitende Bodenbleche 115,116 sowie Förderschnekken45,46.
Die oberen zylindrischen Wandabschnitte 67, 68 der Gehäuse erstrecken sich bis an die vorderen Abschlußwände
65, 66 der Dresch- und Trenneinheiten. Die Seitenträger 71, 72 sowie der mittlere Träger 69
erstrecken sich nach vorn bis zur Verbindung mit dem quer verlaufenden Träger 95 an der Vorderseite des
Mähdreschers. Die Seitenwände 111,112 des Hauptrahmens
13 ragen nach vorn bis an die senkrechten vorderen Träger 117,118 an den vorderen Seitenkanten
des Mähdreschers.
Der Boden der Vorschubvorrichtung weicht von dem Querschnitt der Gehäuse 35, 36 erheblich ab. Die
Rampe 113 ist eine in Querrichtung geradlinige jedoch
in Längsrichtung gekrümmte Oberfläche, die sich über die Breite des Mähdreschers erstreckt Von den
konvergierenden Abschnitten !15, 116 ausgehend,
besitzt die Rampe einen ziemlich stark konvex nach unten gekrümmten Abschnitt 125, der in einen abwärts
geneigten Abschnitt 126 mit konkavem Längsschnitt übergeht, und bildet mit dem Querträger 95 eine
Öffnung 120 (Fig.5). Die Öffnung besitzt eine beträchtliche Höhe und bildet einen Durchgang 120a
unterhalb der Mantellinie £der Förderschneckenflügel. Der Schrägförderer ist an der Vorderseite des
Mähdreschers an den Trägern 117, 118 schwenkbar befestigt. Die Drehachse F der oberen Kettenräder 121
des Schrägförderers 11 und dessen Schwenkachse liegen etwa auf der Höhe der Mantellinie E Das
geschnittene Erntegut wird von der an der Unterseite beaufschlagten Fördervorrichtung 124 über die Breite
des Mähdreschers dem Durchlaß 120 zugeführt. Die Bodenwand 122 des Schrägförderers überlappt den
vorderen Abschnitt der Rampe 113 und liegt mit einer elastischen Dichtlippe 123 auf der Rampe auf. Der sich
nach vorn fortsetzende Krümmungsverlauf des konkaven Rampenabschnittes ist der Schwenkbewegung des
Aufzugsförderers 11 angepaßt. Die ebenen Seitenwände 111,112 erstrecken sich von den Seitenträgern 71,72
bis an oder unter die Rampe und schließen somit die Seiten der Vorschubvorrichtung ab.
Die beiden Überleitungsabschnitte 115, 116 gehen von der Hinterkante der Rampe aus und nach hinten
allmählich in eine zylindrische Form über, die an die Krümmung der Dreschkörbe angepaßt ist. Beide
Überleitungsabschnitte vereinigen sich zu einer nach hinten ansteigenden Schneide 127, die zwischen den
beiden von der Rampe nach oben geneigten Abschnitten liegt und mit dem mittleren Träger 69 zwischen den
beiden Dresch- und Trenneinheiten vereinigt ist. Die Überleitungsabschnitte erstrecken sich auch seitlich bis
etwa an die Höhe der Gehäuseachsen (Fig. 3).
Auf den beiden Wellen 37, 38 sind jeweils entsprechend F i g. 4 und 5 zwei Schneckenflügel oder
-windungen 45a, b und 46a, b befestigt, die den Längskanten der Dreschrotoren entsprechen. Die
Schneckenflügel sind um 180° zueinander versetzt, an ihren vorderen Enden abgeschrägt und von den
konischen Abschirmblechen 150, 151 überdeckt Jeder Schneckenflügel erstreckt sich über eine vollständige
Umdrehung. Im Bereich der ersten Viertelwindung befinden sich die Schneckenflügel vor dem Anfang des
konvex gekrümmten Rampenabschnittes 125 (Fig.3). Zwischen der Rampe und der Rückseite der ersten in
der nach unten weisenden Stellung befindlichen Viertelwindung eines entsprechenden Schneckenflügels
ist ein Durchlaß vorhanden. Dort, wo die Schneckenflügel dem konvex gekrümmten Abschnitt am oberen Ende
der Rampe gegenüberstehenden, sind die Flügel in Längsrichtung an den Stellen 130, 131, 132, 133
ertsprechend Fig.4 beschnitten, um zwischen der Außenkante der Schnecke und der Rampe einen
Durchlaß aufrechtzuerhalten. Diese Stellungen sind auch in Fig.7 dargestellt, wo die Rampe 113, die
Überleitungsabschnitte 115, 116 und die Vorderkante der Dreschkörbe 55, 56 von vorn, d. h. in Zuführungsrichtung
des Erntegutes sichtbar sind. Bei der Förderschnecke 46 weist die erste Viertelwindung des
Schneckenflügels 46a nach unten und befindet sich vor dem konvex gekrümmten Rampenabschnitt 125, so daß
das Erntegut in dieser Stellung des Schneckenflügels unbehindert eingeführt werden kann. Bei der Förderschnecke
45 verläuft der beschnittene Abschnitt 131 des Schneckenflügels 45a etwa parallel zur Rampe in einem
Abstand, so daß das Erntegut über den konvex gekrümmten Abschnitt 125 bewegt werden kann. Die
erste Viertelwindung des anderen Schneckenflügels 45b
bewegt sich erst in die untere Stellung wie die erste Viertelwindung des Flügels 45a. Der somit gebildete
Durchlaß reicht aus, um das Erntegut in die mittleren Abschnitte der Schneckenfliigel nach oben zu bewegen.
Es steht demnach ein kontinuierlicher Durchlaß zur Verfügung, damit das Erntegut auf der Rampe 113 unter
den anfänglichen Viertelwindungen der Flügel und an diesen vorbei an die mittleren Bereiche der Förderschnecken
eingeführt werden kann. Da die Flügel rotieren, wird das Erntegut nach hinten und in
Umfangsrichtung gegen die Abstreifer 135,136 bewegt.
Die letzte Viertelwindung der Schneckenfliigel treibt das Erntegut in den Dresch- und Trennbereich.
Die Abstreifer 135,136 sind seitlich der Vorschubvorrichtungen
angeordnet. Die Schneckenflügel führen das Erntegut gegen diese Schienen, so daß es von dem
hinteren Abschnitt der Schneckenflügel axial weiter bewegt wird. Die Abstreifer sind bezüglich der
Dreschkörbe so angeordnet, daß das Erntegut dort zugeführt wird, wo die Dreschrotoren die Dreschkorbe
verlassen. Die Schnecken 45a, b und 46a, b enden bezüglich der Drehrichtung vor der zugeordneten
Schlag- oder Raspelleiste 87,88 an den Stellen 138, !39,
140, 141 (Fig.3). Das Erntegut wird dadurch von den Schneckenflügelenden dem entsprechenden Rotor über
die Abstreifer hinter den Dreschkörben zugeführt. Das Erntegut baut sich zu einer Matte auf, wenn es über den
Rotor entlang der oberen Abschnitte 67, 68 der Zylindergehäuse weitergeführt wird. Die Rotorenden
der Abstreifer 135, 136 sind winklig in Drehrichtung abgebogen, so daß das Erntegut sich umfangsmäßig in
Drehrichtung der Rotoren bewegt. Dadurch wird die Bildung der Matte aus Erntegut untersützt.
Am Eintrittsende der Förderschnecken 45, 46 sind vorzugsweise konische Abdeckkappen 150, 151 vorgesehen
und an dem Querträger 95 befestigt. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn die Abdeckkappen eine
Relativbewegung bezüglich des Trägers 95 ausführen.
F i g. 9 zeigt als Ausführungsbeispiel eine rotierende
Abdeckkappe 152, die mit einem Ringansatz 153 drehbar in einem an dem Träger 95 befestigten
Lagerstück 153a aufgenommen ist. Der Ringansatz ist in einer Ringnut 154 gegen Axiaibewegungen gesichert.
Ein die Welle umgebender konischer Abschnitt 155 ist in Richtung auf die zugeordnete Förderschnecke radial
aufgeweitet Die konische Abdeckung schützt das Wellenlager 156 im Querträger 95. Die Umfangskante
des konischen Abschnittes 155 weist einen ausreichenden Abstand von dem Gehäuse auf, um den Durchgang
des Erntegutes nicht zu behindern.
Unter Verwendung der erfindungsgemäBen Fördereinrichtungen
wird ein kontinuierlicher unbeeinträchtigter Arbeitsfluß für sämtliche Arten von Erntegut
zwischen der Mähvorrichtung und dem Dreschrotor erzielt. Die Vorschubvorrichtung arbeitet über einen
weiten, in Abhängigkeit von den Dreschbedingungen zu wählenden Drehzahlbereich und zieht das von dem
ίο Schrägförderer herangeführte Erntegut in die Dresch-
und Trenneinheiten hinein. Das in den Dreschrotor überführte Erntegut wird in eine Matte umgeformt,
sobald die Rotoren auf ihrem Umfangsweg die Dreschkörbe erreichen. Die Einführungsbewegung des
Erntegutes unter den Schneckenflügeln und die anschließende Abwärtsbewegung des Erntegutes
bringt es seitlich oder etwa radial ein, und zwar im wesentlichen entlang der Schneckenflügelflächer. und
nicht in Axial- oder Längsrichtung gegen die Schnekkenfiügeifiächen.
Diese allgemeine Zuführungsricniung trägt dazu bsi, daß das Erntegut von den Schneckenflügeln
schnell erfaßt wird. Das Erntegut wird über die erste Viertelwindung der Schneckenflügel und dann
gegen die Abstreifer bewegt, die für eine Axialbewegung des Erntegutes in Richtung auf die Dreschrotoren
sorgen. Der winklige Abschnitt der Abstreiferschienen in der Bewegung des Erntegutes eine Umgfangskomponente
entstehen, die eine günstigere Einleitung in die Dreschrotoren ermöglicht.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus dem für die Vorschubvorrichtung benötigten sehr
kurzen und geringen Raum. Die Länge der Vorschubschnecken entspricht etwa dem Durchmesser der
Steigung. Der Raum unter den Dresch- und Trenneinheiten vergrößert die Abmessungen des Mähdreschers
nicht, sondern nutzt den durch andere Einheiten zur Verfügung gestellten Platz aus, so daß die Höhe des
Mähdreschers nicht vergrößert zu werden braucht, um für ausreichende öffnungen und Raum beim Durchgang
des Erntegutes zu sorgen.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Mehrfachanordnung von Dresch- und Treru.einheiten
beschrieben worden ist, kann die Vorschubeinrichtung auch bei einer einzigen Dresch- und Trenneinheit zur
Anwendung kommen. Eine einzige Einheit wird zweckmäßigerweise in der Mitte des Mähdreschers
angeordnet, wobei ein einziger konvergierender Abschnitt den Dreschbereich mit der Rampe verbindet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mähdrescher in Axialflußbauart, bestehend aus einem Gehäuse mit einer sich axial durch das
Gehäuse erstreckenden Rotorwelle, auf der zwisehen dem vorderen Gehäuseende und den mit
Abstand dahinter folgenden Dresch- und Trenneinrichtungen eine mitdrehende Zuführungseinrichtung
angeordnet ist, der das von einem vorderen Schrägförderer herangeführte Erntegut mittels
einer Umlenkeinrichtung vom Umfang her eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkeinrichtung (113) aus einer von der Unterseite des Schrägfördererauslasses (12OaJ ausgehenden,
den vorderen Bodenabschnitt des Gehäuses (67) bildenden und nach hinten aufwärts geneigten
Rampe (113) besteht, deren vorderer mit Abstand unterhalb des vorderen Endes der Zuführungseinrichtung
(45) angeordneter Bereich (126) mit der darüber befindlichen vorderen Gehäuseabschlußwand
(65) einen Förderdurchlaß (120) bildet und deren rückwärtiger Bereich (125) an einer Stelle
zwischen den Enden der Zuführungseinrichtung (45) mit allmählichem Übergang an den Boden des
Gehäuses (67) angeschlossen ist
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführingseinrichtung aus
einer Förderschnecke (45) besteht, deren Schnekkenflügel am Umfang in einem Bereich abgeschnitten
(132) sind, der mit der an das Gehäuse (67) Jo angenäherten Rampe (113) einen Übergabebereich
für das Ernteg. '.'in die Zuführungseinrichtung bildet.
3. Mähdrescher nach Anbruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse längs des Umfanges der Zuführungseinrichtung (45) eine Abstreifschiene
(135) vorgesehen ist, welche die dem Erntegut durch die Zuführungseinrichtung erteilte
Bewegung auf die Axialrichtung beschränkt.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifschiene (135) einen «o
parallel zur Rotorwelle (37) verlaufenden Abschnitt sowie einen Abschnitt aufweist, der in Drehrichtung
der Dresch- und Trenneinrichtungen (47, 48) abgebogen und an diese herangeführt ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der
Rotorwelle (37) eine vorzugsweise konische Abdeckkappe (152) als Halmaufwickelschutz angeordnet
ist.
6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung
nebeneinander angeordnete Gehäuse (67, 68) mit voneinander unabhängigen Rotorwellen (37, 38),
Zuführungseinrichtungen (45,46) sowie Dresch- und Trenneinrichtungen (47,48) vorgesehen sind, daß die "
Rotorwellen entgegengesetzt derart angetrieben sind, daß sich die Förderschnecken (45, 46) an den
mit Abstreifschienen versehenen Umfangsabschnitten der Gehäuse nach oben bewegen, und daß die
Umlenkeinrichtung (113) sich über die Breite beider hl)
Gehäuse erstreckt.
7. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am
vorderen Ende jeder Rotorwelle angeordnete Abdeckkappe (152) sich über den Anfangsabschnitt hl
der jeweiligen Zuführungseinrichtung (45) erstreckt.
8. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Abdeckkappe
(152) auf einem am Gehäuserahmen (95) befestigten Kranz (\53a) drehbar gelagert ist und sich über das
Ende der Rotorwelle erstreckt
9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Abdeckkappe
(152) einen angeformten Ring (153) aufweist, der auf dem am Gehäuse befestigten Kranz drehbar
gelagert ist
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