DE20004880U1 - Elektrisches Gerät der Steuerungstechnik - Google Patents
Elektrisches Gerät der SteuerungstechnikInfo
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Description
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Beschreibung
Elektrisches Gerät der Steuerungstechnik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät der Steuerungstechnik, mit einer in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten elektronischen Schaltung und einer in einem Tastaturträger angeordneten Folientastatur, wobei der Tastaturträger an dem Gehäuse lösbar befestigbar ist.
Derartige Geräte sind, insbesondere als speicherprogrammierbare und numerische Steuerungen allgemein bekannt. Die Tastaturen werden dabei insbesondere als Bedienfelder eingesetzt, mittels derer die Steuerungen bedienbar, teilweise sogar programmierbar, sind.
Aufgrund des Einsatzes der elektrischen Geräte im rauhen Industrieeinsatz kann es geschehen, dass die Folientastatur beschädigt wird und daher zusammen mit dem Tastaturträger ausgetauscht werden muss. Der Tastaturträger ist aber im Stand der Technik Bestandteil des Gehäuses. Er darf daher nicht ohne weiteres entfernt werden, da dann die im Inneren des Gehäuses angeordnete elektronische Schaltung frei zugänglich ist. Ein Auswechseln eines Tastaturträgers mit Folientastatur ist daher umständlich und darf nur durch entsprechend geschultes und ausgerüstetes Personal vorgenommen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Gerat der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Wechsel des Tastaturträgers auf einfachere Weise, insbesondere auch durch ungeschultes Personal, möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Gehäuse auch bei von dem Gehäuse gelösten Tastaturträger geschlossen ist und das Gehäuse und der Tastaturträger miteinander korrespondierende Schnittstellen aufweisen, mittels derer die Folientas-
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tatur mit der elektronischen Schaltung datentechnisch verbindbar ist.
Wenn die Schnittstellen derart angeordnet sind, dass sie beim Befestigen des Tastaturträgers an dem Gehäuse zwangsweise miteinander verbunden werden, ist das Lösen des Tastaturträgers vom Gehäuse bzw. das Verbinden des Tastaturträgers mit dem Gehäuse besonders einfach. Insbesondere kann das datentechnische Verbinden der Folientastatur mit der elektronisehen Schaltung nicht versehentlich unterbleiben.
Wenn die Schnittstellen als Steckverbinder ausgebildet sind, arbeiten sie besonders zuverlässig.
Wenn der Tastaturträger auf das Gehäuse aufsteckbar ist, ergibt sich ein konstruktiv besonders einfacher. Aufbau.
Wenn der Tastaturträger und die Folientastatur unlösbar miteinander verbunden sind, ist die von Tastaturträger und Folientastatur gebildete Baueinheit besonders kostengünstig herstellbar.
Wenn die Schnittstellen bei an dem Gehäuse befestigten Tastaturträger von mindestens einem Dichtungselement umgeben sind, sind die Schnittstellen geschützt, beispielsweise gegen Spritzwasser.
Wenn der Tastaturträger werkzeuglos vom Gehäuse lösbar und mit dem Gehäuse verbindbar ist, ist ein Wechsel des Tastaturträgers besonders einfach.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
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FIG 1 schematisch eine numerische Steuerung für eine Werkzeugmaschine,
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FIG 2 ein Gehäuse mit einer Schnittstelle und FIG 3 einen Tastaturträger mit einer Folientastatur.
Gemäß FIG 1 weist ein elektrisches Gerät eine elektronische Schaltung 1, z.B. eine Mikroprozessorschaltung 1, auf. Die elektronische Schaltung 1 ist in einem Gehäuse 2 angeordnet. Die elektronische Schaltung 1 steuert gemäß einem Programm 3 beispielsweise eine Werkzeugmaschine 4 (in FIG 1 durch einen Bohrer angedeutet).
Gemäß FIG 1 ist das elektrische Gerät also als numerische Steuerung für eine Werkzeugmaschine 4 ausgebildet. Sie könnte aber ebenso als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet sein. In jedem Fall aber handelt es sich um ein elektrisches Gerät der Steuerungstechnik.
Der elektronischen Schaltung 1 können von einer Bedienperson über eine Folientastatur 5 Benutzerbefehle eingegeben werden. Die Folientastatur 5 ist in einen Tastaturträger 6 angeordnet. Der Tastaturträger 6 ist lösbar an dem Gehäuse 1 befestigbar. Zur datentechnischen Verbindung der Folientastatur 5 mit der elektronischen Schaltung 1 weisen das Gehäuse 2 und der Tastaturträger 6 miteinander korrespondierende Schnittstellen 7, 8 auf.
FIG 2 zeigt das Gehäuse 2 bei von dem Gehäuse 2 gelöstem Tastaturträger 6. Wie aus FIG 2 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 2 in sich geschlossen. Es ist also auch bei von dem Gehäuse 2 gelösten Tastaturträger 6 geschlossen. Lediglich die Schnittstelle 7 ist zugänglich.
Ersichtlich ist die Schnittstelle 7 als Steckverbinder 7 ausgebildet. Hiermit korrespondierend ist - siehe FIG 3 selbstverständlich auch die Schnittstelle 8 des Tastaturträgers &bgr; als Steckverbinder 8 ausgebildet. '
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Gemäß FIG 2 weist das Gehäuse 2 Nuten 9 auf. In die Nuten 9 sind korrespondierende Vorsprünge des Tastaturträgers 6 einführbar. Der Tastaturträger 6 ist daher durch Aufschieben in Richtung eines Pfeiles A auf das Gehäuse 2 aufsteckbar. Dadurch wird der Tastaturträger 6 an dem Gehäuse 2 befestigt. Durch Herausziehen des Tastaturträgers 6 entgegen der Richtung des Pfeiles A aus dem Gehäuse 6 kann der Tastaturträger 6 wieder von dem Gehäuse 2 gelöst werden. Aufgrund der Anordnung der Schnittstellen 7, 8 werden diese dabei beim Befestigen des Tastaturträgers 6 an dem Gehäuse 2 zwangsweise miteinander verbunden.
Gemäß FIG 2 ist die Schnittstelle 7 des Gehäuses 2 von einem Dichtungselement 10 umgeben. Bei aufgestecktem Tastaturträger 6 sind daher die Schnittstellen 7, 8 spritzwassergeschützt.
Gemäß FIG 3 besteht der Tastaturträger 6 aus Kunststoff. Er weist an seinem oberen Ende ein Griffelement 11 auf. Mittels des Griffelements 11 ist der Tastaturträger 6 werkzeuglos vom Gehäuse 2 lösbar. Ferner ist der Tastaturträger 6 durch einfaches Aufstecken auf das Gehäuse 2, also ebenfalls werkzeuglos, mit dem Gehäuse 2 verbindbar.
Auf den Tastaturträger 6 ist die Folientastatur 5 an Klebestellen 12 aufgeklebt. Der Tastaturträger 6 und die Folientastatur 5 sind dadurch unlösbar miteinander verbunden.
Im Inneren des Kontaktträgers 6 ist eine Kontaktfolie 13 angeordnet. Die Kontaktfolie 13 trägt Kontaktpaare 14, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eines dargestellt ist. Jedes Kontaktpaar 13 ist mittels eines Gegenkontakts 15 überbrückbar, der auf die Folientastatur 5 aufgebracht ist. Das Überbrücken erfolgt dann, wenn ein Anwender manuell auf die entsprechende Stelle der Folientastatur 5 einen Druck ausübt. Schematisch ist daher in FIG 3 auch ein Finger 16 einer Bedienperson dargestellt. . -
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Die Folientastatur 5 wird also, wie obenstehend erwähnt, direkt vom Anwender bzw. Benutzer berührt. Das Auslenken des Gegenkontakts 15 erfolgt also ohne Zwischenschaltung beispielsweise von Betätigungstasten. Nur solche Folientastaturen 5, die ohne Zwischenschaltung mechanischer Tasten betätigbar sind, sind als Folientastaturen 5 im Sinne der vorliegenden Erfindung anzusehen. Die Folientastatur 5 weist demzufolge eine Dicke d von mindestens 1,5 mm, besser von mindestens 2 mm, auf.
Aufgrund der Lösbarkeit des Tastaturträgers 6 vom Gehäuse 2 bei auch ohne Tastaturträger 6 geschlossenem Gehäuse 2 kann der Wechsel des Tastaturträgers 6 vom Anwender selbst ohne weiteres vorgenommen werden. Das Hinzuziehen von speziell geschultem Personal ist nicht erforderlich.
Claims (9)
1. Elektrisches Gerät der Steuerungstechnik, mit einer in einem geschlossenen Gehäuse (2) angeordneten elektronischen Schaltung (1) und einer in einem Tastaturträger (6) angeordneten Folientastatur (5), wobei der Tastaturträger (6) an dem Gehäuse (2) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) auch bei von dem Gehäuse (2) gelösten Tastaturträger (6) geschlossen ist und dass das Gehäuse (2) und der Tastaturträger (6) miteinander korrespondierende Schnittstellen (7, 8) aufweisen, mittels derer die Folientastatur (5) mit der elektronischen Schaltung (1) datentechnisch verbindbar ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (7, 8) derart angeordnet sind, dass sie beim Befestigen des Tastaturträgers (6) an dem Gehäuse (2) zwangsweise miteinander verbunden werden.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (7, 8) als Steckverbinder (7, 8) ausgebildet sind.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastaturträger (6) auf das Gehäuse (2) aufsteckbar ist. 5. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastaturträger (6) aus Kunststoff besteht.
6. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastaturträger (6) und die Folientastatur (5) unlösbar miteinander verbunden sind.
7. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (7, 8) bei an dem Gehäuse (2) befestigten Tastaturträger (6) von mindestens einem Dichtungselement (10) umgeben sind.
8. Elektrisches Gerät nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastaturträger (6) werkzeuglos vom Gehäuse (2) lösbar und mit dem Gehäuse (2) verbindbar ist.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet ist.
10. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es als numerische Steuerung für eine Werkzeugmaschine ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE20004880U DE20004880U1 (de) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | Elektrisches Gerät der Steuerungstechnik |
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DE (1) | DE20004880U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1365310A1 (de) * | 2002-05-22 | 2003-11-26 | Tektronix Berlin GmbH & Co. KG | System aus einer Tastaturhalterung und einer Tastatur |
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2000
- 2000-03-17 DE DE20004880U patent/DE20004880U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1365310A1 (de) * | 2002-05-22 | 2003-11-26 | Tektronix Berlin GmbH & Co. KG | System aus einer Tastaturhalterung und einer Tastatur |
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