DE20004312U1 - Verbindungsrohr aus Kunststoff - Google Patents
Verbindungsrohr aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verbindungsrohr aus Kunststoff mit einem Außendurchmesser, welcher ungefähr gleich einem bestimmten Innendurchmesser zu verbindender Rohrfittings ist, wie z. B. Winkelstücken, T-Stücken, Kreuzstücken o. dgl., die an ihren Enden jeweils über einen innenseitig vorgesehenen Absatz verfügen, der einen Anschlag für ein eingeschobenes Rohrstück bildet, wobei der Abstand zwischen jedem Absatz und dem zugehörigen Ende des Fittings entsprechend dem jeweiligen Innendurchmesser des Fittings festgelegt ist.
Bei der Montage von Rohranlagen mit Hilfe der sog. Rohrfittings werden Rohrstücke mit entsprechendem Außendurchmesser bis zum Absatz in ein zu verbindendes Rohrfitting eingeschoben und mit diesem verklebt. Die Verbindungsrohre werden dabei vor Ort manuell auf das entsprechende Maß zurechtgeschnitten, so daß sich bei an den Absätzen anliegenden Enden der Verbindungsrohre die passenden Abstände zwischen den Anschlüssen der Rohrfittings einstellen.
Problematisch bei diesem Aufbau von Rohranlagen ist, daß bedingt durch den manuellen Zuschnitt unter zum Teil erschwerten Bedingungen keine besonders gute Maßhaltigkeit erreicht werden kann und auch eine gewisse Verletzungsgefahr beim Sägen und Entgraten der Rohrstücke besteht, insbesondere wenn mit unzureichendem Werkzeug gearbeitet werden muß. Bei sehr kurzen Verbindungsstücken ist die Herstellung der Verbindungsrohrstücke zusätzlich erschwert, da sich diese Stücke nur schlecht in einer Vorrichtung fixieren lassen.
Ein weiteres Problem stellen die erheblichen Materialverluste dar, die durch das Zuschneiden der Verbindungsstücke aus längeren Kunststoffrohren zwangsläufig entstehen, neben den großen Schnittresten vor allem auch durch nicht wieder in den Werkstoffkreislauf rückführbare Späne beim Sägen und Entgraten .
Ein noch viel entscheidenderer Nachteil bei der bekannten Vorgehensweise liegt jedoch darin, daß das individuelle Zuschneiden der Verbindungsrohrstücke ein erhebliches Maß an Arbeitszeit für das Abmessen, Anzeichnen, Abtrennen und Entgraten verschlingt und insbesondere bei eher kleineren Rohrdurchmessern die paradox anmutende Situation entsteht, daß unter Berücksichtigung aller Kostenfaktoren die von der Formgebung her viel komplizierteren Rohrfittings kostengünstiger herzustellen sind als die sie verbindenden, einfachen Rohrstücke. Eine Massenfertigung der Verbindungsstücke, wie sie bei den standardisierten Rohrfittings vorgenommen wird, erscheint bisher aufgrund der Vielzahl erforderlicher Rohrlängen der Verbindungsstücke nicht sinnvoll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindungsrohr der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das eine rationellere Herstellung von Rohranlagen mittels Rohrfittings erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus einem geraden Rohrstück bestehende Verbindungsrohr als Spritzgußteil mit einer Länge gefertigt ist, die geringfügig unter dem doppelten Abstand der Absätze von den Enden zu verbindender Rohrfittings liegt.
Die Herstellung der Verbindungsstücke im Spritzgußverfahren vermeidet zum einen die aufwendige manuelle Herstellung der Verbindungsrohre bei verbesserter Maßhaltigkeit und gleichbleibender Qualität. Die Montage der Rohranlagen kann schneller vonstatten gehen, da nur noch wenige längere, manuell in herkömmlicher Weise zu fertigende Verbindungsrohre von Hand hergestellt werden müssen und im Bereich von hintereinander liegenden Abzweigungen und Krümmungen ein schneller Anlagenaufbau durch Verkleben der erfindungsgemäßen Verbindungsrohre mit den handelsüblichen Rohrfittings möglich ist. Es ist auch keine Nachbearbeitung des Verbindungsrohrs notwendig, so kann z. B. das Entgraten an den Rohrenden innen und außen entfallen.
Eine Besonderheit bei den erfindungsgemäßen Verbindungsrohren besteht darin, daß sich die Lage der Rohrfittings zueinander nicht mehr durch die Länge des Verbindungsrohres und den Abstand der Absätze von den Enden der Rohrfittings bestimmt, sondern daß mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungsrohres verbundene Rohrfittings aufgrund der bewußt klein gewählten Länge des Verbindungsrohres mit ihren Enden stumpf aneinander stoßen, so daß sich die Lage der Fittings allein durch ihre äußere Formgebung bestimmt. Berücksichtigt man diese vorgegebenen Werte bereits bei der Planung einer Rohranlage, können verstärkt die Verbindungsrohre gemäß der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, so daß der Vorteil einer rationellen Herstellung im Spritzgußverfahren besonders zum Tragen kommen kann.
Idealerweise liegt die Länge der Verbindungsrohre ungefähr 0,5 mm unter dem doppelten Abstand der Absätze der Rohrfittings, so daß eine sichere Anlage von deren Enden aneinander
die Verbindungsrohre aus dem gleichen Material wie die Rohrfittings, beispielsweise aus PVC, es sind jedoch auch Kombinationen unterschiedlicher Werkstoffe denkbar.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Verbindungsrohre sieht vor, daß deren Rohrenden außen leicht angeschrägt sind, wobei diese Schrägen zum einen das Einführen der Verbindungsrohre in die Stutzen der Rohrfittings erleichtern und zum anderen sich in diesen Schrägen der verwendete Kleber gleichmäßig verteilen kann.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Die Abbildung zeigt im Schnitt ein erstes als T-Stück ausgebildetes Rohrfitting 10 und ein zweites als 90°-Winkelstück ausgebildetes Rohrfitting 12. Die Rohrfittings 10, 12 befügen im Bereich jeder ihrer Rohrstutzen 14 jeweils über einen innenseitig angeordneten Absatz 16, der in einem genau definierten Abstand zum Ende des jeweiligen Rohrstutzens 14 liegt. Normalerweise dienen diese Absätze 16 als Anschlag für einzusetzende Verbindungsrohrstücke.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Verbindungsrohr 18 zur Verbindung des T-Stücks 10 mit dem 90°- Stück 12 vorgesehen, dessen Länge geringfügig unter dem doppelten Abstand der Absätze 16 von den ihnen zugehörigen Rohrstutzenenden 14 liegt. Dadurch stößt das T-Stück 10 bündig an das 90°-Stück 12, so daß das Verbindungsrohr 18 selbst keinen Einfluß auf die Lage der beiden Rohrfittings 10, 12 zueinander hat. Die beiden Rohrfittings 10, 12 und das Verbindungsrohr 18 bestehen aus PVC und sind mit Hilfe eines geeigneten Klebers verklebt. Die Besonderheit des Verbindungsrohres 18
der hat. Die beiden Rohrfittings 10, 12 und das Verbindungsrohr 18 bestehen aus PVC und sind mit Hilfe eines geeigneten Klebers verklebt. Die Besonderheit des Verbindungsrohres 18 liegt dabei darin, daß es als Spritzgußteil gefertigt ist und sich daher durch eine besonders gute, gleichbleibende Präzision in der Fertigung auszeichnet, die es erlaubt, die Länge des Verbindungsrohres 18 präzise ungefähr 0,5 mm kleiner als den doppelten Abstand der Absätze 16 zu den Enden des jeweiligen Rohrstutzens 14 zu halten.
Insbesondere bei Rohranlagen, bei denen die sich ergebenden Abstände bereits konstruktiv berücksichtigt werden, sind Verbindungsrohre 18 entsprechend der Darstellung in hoher Stückzahl erforderlich, so daß der Kostenvorteil des Spritzgußverfahrens besonders zum Tragen kommt. Hierbei ist selbstverständlich von Vorteil, daß bei Rohrfittings einer Nenngröße auch bei unterschiedlichen Ausführungsformen, wie z. B. dem gezeigten T-Stück 10, dem 90°-Stück 12 und auch bei den übrigen erhältlichen Typen der Abstand des Absatzes 16 vom Ende des Rohrstutzens 14 immer gleich ist. Zum Erreichen eines erheblichen Rationalisierungseffektes genügt es daher, für jede Nenngröße ein passendes Verbindungsrohr mit entsprechendem Außendurchmesser und entsprechender Länge kleiner als dem doppelten Abstand der Absätze von den Enden vorzusehen.
Insbesondere auch aus Umweltsgesichtspunkten ist die beschriebene Systemlösung mit spritzgegossenem Verbindungsrohr 18 von Vorteil, da der beim manuellen Herstellen zwangsläufig erfolgende Materialverlust beim zerspanenden Bearbeiten entfällt.
Verbindungsrohre zur Verbindung von Rohrfittings einer Nenngröße können je nach Druckbeaufschlagung unterschiedliche Wandstärken aufweisen.
Claims (4)
1. Verbindungsrohr (18) aus Kunststoff mit einem Außendurchmesser, welcher ungefähr gleich einem bestimmten Innendurchmesser zu verbindender Rohrfittings (10, 12) einer Nenngröße ist, wie z. B. Winkelstücken (12), T-Stücken (10), Kreuzstücken o. dgl., die an ihren Enden (14) jeweils über einen innenseitig vorgesehenen Absatz (16) verfügen, der einen Anschlag für ein eingeschobenes Rohrstück bildet, wobei der Abstand zwischen jedem Absatz (16) und dem zugehörigen Ende des Fittings (10, 12) entsprechend dem jeweiligen Innendurchmesser des Fittings (10, 12) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem geraden Rohrstück bestehende Verbindungsrohr (18) als Spritzgußteil mit einer Länge gefertigt ist, die geringfügig unter dem doppelten Abstand der Absätze (16) von den Enden zu verbindender Rohrfittings (10, 12) liegt.
2. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsrohres (18) um ungefähr 0,5 mm kleiner als der doppelte Abstand der Absätze (16) von den Enden der Fittings (10, 12) ist.
3. Verbindungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus PVC hergestellt ist.
4. Verbindungsrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Rohrenden außen leicht angeschrägt sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE20004312U1 true DE20004312U1 (de) | 2000-08-10 |
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2000
- 2000-03-08 DE DE20004312U patent/DE20004312U1/de not_active Expired - Lifetime
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