DE2000326B2 - Gehaeuseabdichtung fuer die wellen von mischrotoren - Google Patents
Gehaeuseabdichtung fuer die wellen von mischrotorenInfo
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- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/02—Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
- B29B7/22—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseabdichtung für die Wellen von Mischrotoren einer Mischeinrichtung
mit einem axial verschiebbaren, mit einer Stirnfläche dichtend an der benachbarten Stirnfläche des Rotors
anliegenden Stopfbuchsring und einer einarmigen Stopfbuchsbrille, deren äußeres Ende mit einer
Druckfeder belastbar und deren inneres Ende an die der Rotorwelle abgewandte Stirnfläche des Stopfbuchsringes
andrückbar ist, wobei sie um einen zwischen ihren beiden Enden liegenden ortsfesten Punkt
in Achsrichtung der Rotorwelle kippbar gelagert ist.
Es ist eine Abdichtung bekannt, bei der der durch die Druckfeder ausgeübte Abdichtdruck mit einer
auf die Druckfeder einwirkenden Stellschraube verändert werden kann. Durch Verdrehen dieser Stellschraube
wird die Druckfeder mehr oder weniger vorgespannt, und man erhält damit ein Mittel, den
Abdichtdruck von Hand stufenweise einzustellen (USA.-Patentschrift 2 963 308).
Weiter ist eine Abdichtung bekannt, bei der der Abdichtdruck hydraulisch erzeugt wird. Der Stopfbuchsring
steht unter der Einwirkung eines hydraulischen Druckzylinders. Dieser Zylinder wird mit
Druckmittel beaufschlagt. Durch Erhöhen oder Erniedrigen von dessen Druck wird der Abdichtdruck
erhöht bzw. herabgesetzt. Bei Ausfall der Druckmittelversorgung oder bei einem Leck sinkt der hydraulische
Druck und damit auch der Abdichtdruck bis auf Null (deutsches Gebrauchsmuster 1 875 741).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
ίο Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung
zu schaffen, bei der der Abdichtdruck nicht nur sicher und zuverlässig erzeugt wird, sondern auch stufenlos
einstellbar ist, und bei der der auf mehrere auseinanderliegende Stopfbuchsen einwirkende Abdichtdruck
von einer Stelle aus zentral gesteuert werden kann.
Als Lösung für diese Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Gehäuseabdichtung der eingangs genannten
Gattung vor, daß die Druckfeder durch eine zwi-
ao sehen ihr und dem äußeren Ende der Stopfbuchsbrille
wirksame Kolbenstange eines an eine stufenlos einstellbare Druckmittelquelle anschließbaren hydraulischen
Zylinders be- und entlastbar ist, wobei der Zylinder und die Stopfbuchsbrille miteinander
verbunden sind.
Dabei wirk,: die mechanische Druckfeder, durch
den hydraulischen Druck vorgespannt, über das im Zylinderinnenraum befindliche Druckmittel zurück
auf den Zylinder und damit auf die mit diesem verbundene Stopfbuchsbrille.
Die Erfindung kombiniert somit die Anwendung der mechanischen Druckfeder und des hydraulischen
Druckmittels. Die mechanische Druckfeder bringt die Sicherheit und gewährleistet diese bei entsprechender
Bemessung ihrer Länge auch bei Ausfall des hydraulischen Druckmittels. Das hydraulische Druckmittel
dagegen ermöglicht die feine Einstellung und Vorspannung und die Einstellung mehrerer Abdichtungen
von einer einzigen Dnickmittelquelle aus. Bei einwandfreier Funktion der hydraulischen Druckmittelquelle
und vollem hydraulischen Druck wird die Druckfeder vollständig zusammengedrückt und wirkt
wie ein fester Anschlag, der lediglich den hydraulischen Druck überträgt. Bei einem Ausbleiben des hydraulischen
Druckes wirkt die Druckfeder noch genügend stark auf die Stopfbuchsbrille ein, um den erforderlichen
Mindestabdichtdruck zu bewirken und ein Herausfallen des Stopfbuchsringes aus dessen Lager
zu verhindern.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kolbenstange mit der Druckfeder
verbunden ist. Diese Konstruktion läßt sich baulich einfach verwirklichen und erfordert geringen
räumlichen Aufwand.
Eine weitere Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch ein zwischen der Kolben-Zylindereinheit und
einer Druckmittelquelle liegendes Druckregelventil. Diese Maßnahme ermöglicht ein einfaches Regeln
von einer einzigen Stelle aus, auch wenn mehrere Abdichtungen an einer Maschine vorhanden sind.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kolbenstange im Bereich
der Stopfbuchsbrille ein Langloch aufweist, in das ein an der Stopfbuchsbrille angeordneter Bolzen
eingreift. Durch die Anlage des Bolzens an einem Ende des Langloches kann die Druckfeder unmittelbar
auf die Stopfbuchsbrille bzw. den Stopfbuchsring einwirken. Sie dämpft weiter Stöße, die bei einem zu
3 Τ 4
raschen Anstieg des Druckes des hydraulischen Der Kolben 20 wird in einem hydraulischen Zylin-Druckmittels
auftreten und auf den Stopfbuchsring der 21 geführt, der am äußeren Ende 15 der Stopfeinwirken
könnten. buchsbrille 12 befestigt ist. Wenn im hinteren Ende,
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die das heißt auf der linken Seite des Kolbens 20, des
Druckfeder auf einer Stange sitzt und gegen einen am 5 Zylinders 21 kein hydraulischer Druck vorhanden
freien Ende der Stange vorgesehenen Anschlag an- ist, wie Fig.3 darstellt, übt die Druckfeder 16 bei
liegt, während die Kolbenstange mit der anderen entsprechender Längenbemessung nur einen Min-
Seite des Anschlages verbunden ist. destdruck auf den Stopfbuchsring 11 aus. Bei Ein-
DL Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch führung hydraulischen Drucks durch eine Leitung 22
ein Ausführurigsbeispiel näher erläutert. In der io in das linke oder hintere Ende des Zylinders 21 wird
Zeichnung zeigt die Druckfeder 16 zusammengedrückt. Sie wird ge-
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Misch- spannt mit dem Ergebnis, daß das Ende 15 der
einrichtung, Stopfbuchsbrille 12 nach außen gedrückt und Druck
F i g. 2 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen, auf den Stopfbuchsring 11 ausgeübt wird. Der zur
an einer Mischeinrichtung angeordneten Gehäuseab- 15 Wirkung kommende Diuck hängt von dem hydrauli-
dichtung, sehen Druck ab.
F i g. 3 eine Seitenansicht der Gehäuseabdichtung, Gemäß F i g. 4 sind vier Zylinder 21 durch Leitun-
teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in gen 22 mit einer gemeinsamen Leitung, 22 α verbun-
F i g. 2 und den, der hydraulischer Druck über ein Dmckregel-
F i g. 4 schematisch die Darstellung einer Anlage 2° ventil 24 durch eine Zuiührungsleitung 23 zugeführt
zum Steuern des Anpreßdrucke' mehrerer hydrau- wird. Dieses Ventil soll in der Leitung 22 α konstan-
lisch parallelgeschalteter Gehäuseabdichtungen. ten Druck gewünschter Höhe aufrecht erhalten. Der
F i g. 1 zeigt eine Mischeinrichtung 1, die durch ein Druck kann an einem Manometer 25 abgelesen wer-
Getriebe2 von einem Motor 3 über ein Unterset- den.
zungsgetriebe 4 angetrieben wird. In dieser Figur 25 Durch Anwendung eines angemessenen Drucks
sind zwei Gehäuseabdichtungen 5 angedeutet. kann der Dichtdruck für alle vier Gehäuseabdichtun-
Die Endwand 1 α des Mischergehäuses ist mit gen gleichzeitig eingestellt werden. Diese Einstellung
einer Öffnung für die Rotorwelle versehen, welche erfolgt für alle vier üehäuseabdichtungen in dem
durch eine Endplatte? teilweise verschlossen wird. gleichen Maße, da alle vier hydraulischen Zylinder
Die Rotorwelle 8 geht durch diese Öffnung hindurch. 30 21 miteinander verbunden sind. Wenn ein Spiel in
Radial innerhalb der Endwand 1 α weist der Rotor Längsrichtung oder eine Axialbewegung der Rotoren
einen radialen Flansch 9 auf, gegen welchen eine und ihrer Wellen vorbanden ist, verändert sich der
Auflage 10 durch den Stopfbuchsenring 11 ange- Dichtdruck nicht, da allen Zylindern 21 der gleiche
drückt wird. Auf den Stopfbuchsring 11 wird Druck Druck zugeführt wird.
über die Stopfbuchsbrille 12 durch Jochzapfen 13 35 Auch die Druckfeder 16 spielt eine wichtige Rolle,
ausgeübt. Die Stopfbuchsbrille 12 ist auf einem BoI- Das Ende 15 der Stopfbuchsbrille 12 ist mit einem
zen 14 kippbar gelagert und weist ein Ende 15 auf, Bolzen IS α versehen, der durch eia Langloch 18 a in
da* über den Bolzen 14 hinausragt und die nach der Kolbenstange 19 durchtritt. Wenn der Bolzen
außen gerichtete Kraft aufnimmt, welche die Stopf- 15 α wie dargestellt mit dem Innenende dieses Langbuchsbrille
12 verschwenkt und Druck auf den 40 loches in Eingriff steht, übt die Druckfeder 16 stän-Stopfbuchsring
11 ausübt. Diese Kraft wird durch dig eine gewisse Dichtkraft auf den Stopfbuchsring
eine Druckfeder 16 erzeugt. 12 aus. Es kann dies eine kleine Kraft sein, welche
Wie F i g. 3 im einzelnen zeigt, liegt ein am Ende aber ausreicht, um die Teile vorzubelasten und zu-
elner Stange 18 vorgesehener Anschlag 17 in Eingriff sammenzuhalten. In jedem Fall kann die Druckfeder
einerseits mit der Kolbenstange 19 des Kolbens 20 45 16 einen Stoß auffangen, wenn der Druck des Druck-
und andererseits mit der Druckfeder 16, die auf der mediums aus einem Zustand niedrigen Drucks oder
Stange 18 sitzt. aus einem drucklosen Zustand zu rasch erhöht wird.
Claims (5)
1. Gehäuseabdichtung für die Wellen von Mischrotoren einer Mischeinrichtung mit einem
axial verschiebbaren, mit einer Stirnfläche dichtend an der benachbarten Stirnfläche des Rotors
anliegenden Stopfbuchsring und einer einarmigen Stopfbuchsbrille, deren äußeres Ende mit einer
Druckfeder belastbar und deren inneres Ende an die der Rotorwelle abgewandte Stirnfläche des
Stopfbuchsringes andrückbar ist, wobei sie um einen zwischen ihren beiden Enden liegenden
ortsfesten Punkt in Achsrichtung der Rotorwelle kippbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (16) durch eine zwischen ihr und dem äußeren Ende (15) der
Stopfbuchsbrille (12) wirksame Kolbenstange (19) ei'ies an eine stufenlos einstellbare Druckmittelquelle
anschließbaren hydraulischen Zylinders (21) be- und entlastbar ist, wobei der Zylinder
(21) und die Stopfbuchsbrille (12) miteinander verbunden sind.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (19) mit der
Druckfeder (16) verbunden ist.
3. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Zylinder
(21) und der Druckmittelquelle liegendes Druckregelven'"'..
4. Abdichtung nach °inem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
(19) im Bereich de- Stopfbuchsbrille (12) ein Langloch aufweist, in das ein an der Stopfbuchsbrille
(12) angeordneter Bolzen (15 a) eingreift.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(16) auf einer Stange (18) sitzt und gegen einen am freien Ende der Stange (18) vorgesehenen
Anschlag (17) anliegt, während die Kolbenstange (19) mit der anderen Seite des Anschlages
(17) verbunden ist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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