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DE20002C - Neuerungen an Dampfkesselfeuerungen - Google Patents

Neuerungen an Dampfkesselfeuerungen

Info

Publication number
DE20002C
DE20002C DENDAT20002D DE20002DA DE20002C DE 20002 C DE20002 C DE 20002C DE NDAT20002 D DENDAT20002 D DE NDAT20002D DE 20002D A DE20002D A DE 20002DA DE 20002 C DE20002 C DE 20002C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam boiler
innovations
furnace
boiler
water jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT20002D
Other languages
English (en)
Original Assignee
G. W. CLARKE. in San Franzisko (V. St. A.)
Publication of DE20002C publication Critical patent/DE20002C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • F23L7/002Supplying water
    • F23L7/005Evaporated water; Steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13: Dampfkessel nebst Ausrüstung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. November 1881 ab.
Das die Feuerung umgebende Backsteinmauerwerk ist in Fig. 1 mit S bezeichnet; S'. ist das Mauerwerk des Fundamentes, auf welchem die Feuerung aufgebaut ist. Die äufseren Wände A der Feuerkammer, Fig. 2 und 3, sind in der Mitte nach innen gebogen; oben gehen beide wieder aus einander, den unteren Theil des Kessels umgebend.
Innerhalb der äufseren Wände A A, ungefähr parallel, mit denselben, liegen die inneren B B, welche, wie die Wände A A, auf dem Mauerwerk S' ruhen.
Der Raum J zwischen den Wänden A und B ist mit Wasser angefüllt und bildet einen die Feuerung rings umgebenden Wassermantel.
Die Backsteinmauern S" S" tragen den Rost, welcher aus einem mittleren, horizontalen Theil D und den geneigten Seitentheilen E E besteht, Fig. 1 und 5. Das Brennmaterial soll, indem es von den beiden schiefen Ebenen E auf den mittleren horizontalen Theil D rutscht, die geneigten Seitentheile desselben verhältnifsmäfsig frei lassen, so dafs die durch die Thttren R', Fig. 1, in die Kanäle H einströmende Luft leichter durch diese Seitentheile E des Rostes in den Feuerraum einströmen kann. Diese Luftkanäle H werden durch die inneren Wände B des Wassermantels und die Pfeiler S" gebildet. P ist die Feuerthür, in deren Mitte sich eine durch eine Klappe verschliefsbare Oeffnung befindet. Unterhalb derselben liegt die Thür Q des Aschenkastens.
Aufserhalb der Wände A des Wassermantels, bis zu dem verengten Theil T desselben hinaufreichend, sind Kanäle G angebracht, Fig. ι und 5, welche durch die Thüren R mit der äufseren Luft verbunden und durch die Aufsenwände F abgeschlossen sind. Dieselben erstrecken sich längs der ganzen Feuerung des Kessels hin und dienen dazu, frische Luft durch eine Anzahl von engen Röhren oder Kanälen O in den verengten Theil T der Feuerkammer eintreten zu lassen. Die Kanäle O gehen durch den Wassermantel J und sind neben einander längs der ganzen Feuerung angebracht, Fig. 4, um eine bessere Verbrennung zu erzielen.
Der über fliegende Theil der Feuerung ist oben durch die den Kessel tragende halbcylindrische Platte C, Fig. 1 und 2, abgeschlossen. Die Heizgase ziehen durch den Feuerraum /, Fig. 2, welcher seitlich durch die inneren Wände des Wassermantels J begrenzt ist.
Die Rohre MM, Fig. 1, verbinden den Kessel mit dem Wassermantel J. Zum Reinigen dieses Mantels dienen die im unteren Theil desselben angebrachten Mannlöcher KK. Die Hähne L L am Boden des Mantels J dienen zum Ablassen des Wassers. Daselbst ist auch das zum Speisen des Wassermantels dienende Rohr angebracht. Die Buchstaben V bezeichnen die Stehbolzen, welche die den Wassermantel an den Stirnflächen des Kessels bildenden inneren und äufseren Platten versteifen und verbinden.
Das in Fig. 1 gezeichnete Rohr N führt überhitzten Dampf aus der Dampf-
kammer in den Feuerraum unmittelbar unter den Kessel zur Beförderung der Verbrennung und Rauchverzehrung, während das Rohr W in Fig. 2 den hinteren Theil des Kessels mit dem hinteren Wassermantel an dem Ende des Kessels verbindet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei Dampfkesselfeuerungen mit über dem Rost verengten Feuerraum die Einführung von überhitztem Dampf durch das Rohr N in den Feuerraum.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRÜCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT20002D Neuerungen an Dampfkesselfeuerungen Active DE20002C (de)

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DE20002C true DE20002C (de)

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DENDAT20002D Active DE20002C (de) Neuerungen an Dampfkesselfeuerungen

Country Status (1)

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DE (1) DE20002C (de)

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