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DE20001929U1 - Basisanordnung einer Skibindung - Google Patents

Basisanordnung einer Skibindung

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DE20001929U1
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DE
Germany
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ski
gear
base
racks
arrangement according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20001929U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marker Deutschland GmbH
Original Assignee
Marker Deutschland GmbH
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Publication date
Application filed by Marker Deutschland GmbH filed Critical Marker Deutschland GmbH
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Publication of DE20001929U1 publication Critical patent/DE20001929U1/de
Priority to PCT/DE2000/002282 priority patent/WO2001010519A1/de
Priority to AT00952926T priority patent/ATE217205T1/de
Priority to EP00952926A priority patent/EP1146934B1/de
Priority to DE10082263T priority patent/DE10082263D2/de
Priority to JP2001515028A priority patent/JP2003506169A/ja
Priority to US10/049,081 priority patent/US6824158B1/en
Priority to DE50000162T priority patent/DE50000162D1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

MARKER Deutschland GmbH
Olympiastraße 2
Ro/ku 82438 Eschenlohe
Basisanordnung einer Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Basisanordnung einer Skibindung' mit einem vorderen bzw. zehenseitigen Schuhhalteraggregat sowie einem hinteren bzw. fersenseitigen Schuhhalteraggregat, mit
- einem an einem skifesten ersten Basisteil längsverschiebbar geführten vorderen Tragteil für das vordere Schuhhalteraggregat sowie einem an einem skifesten weiteren Basisteil längsverschiebbar geführten hinteren Tragteil für das hintere Schuhhalteraggregat und mit
- einer zu Simultanverstellung beider Tragteile dienenden, als Zahnstangengetriebe ausgebildeten Verstellvorrichtung, welche zwei jeweils mit einem Tragteil verbundene Zahnstangen sowie ein mit beiden Zahnstangen kämmendes, manuell betätigbares feststellbares Zahnrad zwischen den beiden Tragteilen aufweist.
Eine derartige Basisanordnung ist Gegenstand der AT-PS 2630/90. Nach dieser Druckschrift durchsetzen die
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Zahnstangen im Bereich des Zahnrades ein Gehäuse, welches einerseits als Lagergehäuse für das Zahnrad sowie andererseits als Zahnstangenführung ausgebildet ist, und die Zahnstangen ständig in einer in die radiale Mittelebene des Zahnrades fallenden Ebene hält. Dieses Gehäuse ist in Richtung der Skihochachse beweglich, d.h. die Vertikallage dieses Gehäuses wird durch die Zahnstangen vorgegeben, wobei sich bei Flexbewegungen des Skis der Vertikalabstand des Gehäuses relativ zur Skioberseite ändert.
In der Praxis hat sich diese Konstruktion nicht bewährt, da bei Flexbewegungen des Skis zwischen dem Gehäuse und den Zahnstangen erhebliche Verspannungen auftreten können, so daß nach längerem Gebrauch ein korrekter Eingriff von Zahnrad und Zahnstangen ineinander nicht mit wünschenswerter Sicherheit gewährleistet ist.
Grundsätzlich bietet eine Basisanordnung der eingangs angegebenen Art aber die vorteilhafte Möglichkeit, eine Bindung schnell an unterschiedliche Schuhgrößen anzupassen. Skibindungen mit derartigen Basisteilen sind daher für Verleih-Ski besonders geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einer Basisanordnung der eingangs angegebenen Art bei einfacher Konstruktion eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnrad eine skifeste Riegellage aufweist und die Zahnstan-
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gen um eine Querachse im Eingriffsbereich des Zahnrades schwenkbar angeordnet sind.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, für das verriegelte Zahnrad eine Fixposition relativ zur Nachbarzone des Skis vorzugeben und den Eingriff von Zahnrad und Zahnstange derart auszubilden, daß die Zahnstangen im Eingriffsbereich um eine Skiquerachse kippbar bleiben und dementsprechend Flexbewegungen des Skis, bei denen Vorder- und Hinterende des Skis relativ zur Skimitte nach aufwärts gebogen werden, weitestgehend zwangfrei folgen können.
Durch eine skiseitige Abstützung der Zahnstangen an der genannten Schwenkachse kann der Eingriffsbereich exakt vorgegeben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zahnrad an einem im wesentlichen skifesten, von den vorderen und hinteren Basisteilen gesonderten weiteren Basisteil angeordnet, welches in besonders bevorzugter Weise über die vorderen und hinteren Basisteile mittelbar skifest gehaltert sein kann. Die Basisteile zur Führung der Tragteile sowie zur Lagerung des Zahnrades sind gemäß dieser Ausführungsform nach Art eines flexiblen Gliederbandes ausgebildet, welches des Flexbewegungen des Skis zwangsfrei folgen kann.
In zweckmäßiger Ausführung der Erfindung kann des weiteren vorgesehen sein, das Zahnrad gegen Federkraft axial beweg-
lieh anzuordnen, derart, daß die Federkraft des Zahnrades in die Riegellage spannt.
Hierbei können sehr starke Federn vorgesehen sein, derart, daß sich das Zahnrad nur mittels eines gesondert zu betätigenden Entriegelungsorgans aus seiner Riegellage ausheben , läßt.
In entriegelter Lage des Zahnrades nimmt das Entriegelungsorgan bzw. dessen Handhabe eine auffällige bzw. beim Skifahren störende Position ein, so daß eine Entriegelung in jedem' Falls bemerkt wird.
Die der Riegellage des Zahnrades zugeordnete Position des Entriegelungsorgans ist bevorzugt als Rastlage ausgebildet, wobei die das Zahnrad in dessen Riegellage spannende Federung auch als Rastfederung wirken kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform läßt sich das Zahnrad mittels eines Hebels in die Riegellage sowie die Entriegelungslage verstellen, wobei der Hebel in entriegelter Lage des Zahnrades über den Längsrand des Skis hinausragt und durch eine Federung in seine das Zahnrad verriegelnde Lage gespannt wird. Die das Zahnrad entriegelnde Lage des Hebels ist dabei zweckmäßig als Übertotpunktlage ausgebildet.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
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Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Skibindung mit erfindungsgemäßer Basisanordnung,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der vorgenannten Bindung,
ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1 bzw. 2,
eine perspektivische Ansicht einer Verstellhandhabe' zur Verstellung der Tragteile, eine Einzeldarstellung eines Entriegelungsorgans, eine Einzeldarstellung eines mit dem Entriegelungsorgan zusammenwirkenden Hubringes,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Basisanordnung von unten,
Fig. 8 das zugehörige Zahnrad,
Fig. 9 eine zugehörigen Kulissenring und Fig.10 eine zugehörigen Stellhebel.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind auf einem Ski 1 flache Basisteile 2 bis 4 angeordnet, wobei nur das vordere sowie das hintere Basisteil 2,4 unmittelbar mit dem Ski 1 verschraubt sind (Schrauben nicht dargestellt), während das mittlere Basisteils 3 mittelbar durch die beiden anderen Basisteile 2 und 4 skifest gehalten wird. Durch entsprechend bemessene Spalte zwischen den Basisteilen 2 bis 4 kann gewährleistet werden, daß die Basisteile 2 bis 4 ein den Flexbewegungen
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des Skis 1 weitestgehend zwangsfrei folgendes Gliederband bilden.
An den vorderen und hinteren Basisteilen 2 und 3 sind an den seitlichen Längsrändern Führungsschienen angeordnet, z.B. solche mit C-Profil, wobei jeweils die Konkavseiten der Schienenprofile einander zugewandt sind. Mittels der Führungsschienen der Basisteile 2 und 4 sind ein vorderes Tragteil 6 für ein zehenseitiges Schuhhalteraggregat 7 und ein hinteres Tragteil 8 für ein fersenseitiges Schuhhalteraggregat 9 verschiebbar geführt, dem eine mit dem hinteren Tragteil 8 oder dem hinteren Basisteil 9 verbundene Skibremse 10 zugeordnet ist.
Jedes Tragteil 6 und 8 ist mit einer Zahnstange 11 bzw. 12 fest verbunden, wobei die Verzahnungen beider Zahnstangen 11 und 12 mit dem Zahnrad 13 an einem manuell betätigbaren Handrad 14 in Eingriff stehen, welches auf einer am Basisteil 3 fest angeordneten, nur in Fig. 3 sichtbaren Achse 15 drehgelagert ist und in weiter unten dargestellter Weise zwischen einer Riegellage, in der Handrad 14 mit dem Zahnrad undrehbar ist, und einer Einstellage axial verstellbar ist, in der das Handrad 14 mit dem Zahnrad 13 unter Simultanverstellung der Tragteile 6 und 8 sowie der darauf angeordneten Schuhhalteraggregate 7 und 9 drehbar ist.
Gemäß Fig. 3 besitzt die am Basisteil 3 angeformte Achse 15 eine zentrale Innengewindebohrung sowie auf ihrem Außenumfang Axialnuten 16.
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Die Achse 15 durchsetzt das Lagerauge 17 eines in Fig. 5 perspektivisch dargestellten Entriegelungshebels 18, welcher aus seiner in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten Normallage in seine punktiert dargestellte Entriegelungslage geschwenkt werden kann, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Zentrisch zum Lagerauge 17 sind auf der vom Basisteil 3 abgewandten Seite des Entriegelungshebels 18 drei Nocken 19 angeordnet, deren Nockenflächen die Form halbkreisförmiger Bögen aufweisen.
Des weiteren durchsetzt die Achse 15 den in Fig. 6 perspektivisch dargestellten Hubring 20, an dessen Innenumfang in die Axialnuten 16 der Achse 15 eingreifende Axialstege 21 angeformt sind, welche den Hubring 20 relativ zur Achse 15 undrehbar festhalten, jedoch eine axiale Verschiebung des Hubringes 20 zulassen. Der Hubring 20 besitzt zu seiner Unterseite und seinem Außenumfang hin offene kulissenartige Ausnehmungen 22, die mit den Nocken 19 des Entriegelungshebels 18 zusammenwirken. In der Normallage des Entriegelungshebels 18 werden die Nocken 19 von Ausnehmungen 22 aufgenommen. Bei Schwenkung des Entriegelungshebels 18 in die Ent-, riegelungslage gleiten die Nocken über die rampenförmigen Flanken 22' der Ausnehmungen 22, so daß der Hubring 20 aus seiner in Fig. 3 dargestellten unteren Normallage in seine angehobene Entriegelungslage zwangsverstellt wird, die der punktiert dargestellten Entriegelungslage des Entriegelungshebels 18 isn Fig. 3 zugeordnet ist.
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Schließlich durchsetzt die Achse 15 eine gestufte Zentralbohrung 23 des Handrades 14. Dieses Zentralbohrung 23 ist so ausgebildet, daß ihr unterer stufenförmig erweiterter Abschnitt dem Außenumfang des Hubringes 20 angepaßt ist, während der im Durchmesser engere Abschnitt der Zentralbohrung 2 3 an den Außendurchmesser der Achse 15 angepaßt ist. Dementsprechend kann das Handrad 14 seine in Fig. 3 dargestellte untere Lage nur dann einnehmen, wenn der Hubring 20 und der Entriegelungshebel 18 ihre in Fig. 3 dargestellten Lagen einnehmen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, die eine perspektivische Ansicht des Handrades 14 von unten zeigt, ist in das aus Kunststoff bestehende Handrad 14 das aus Metall bestehende Zahnrad 13 eingespritzt, und zwar derart, daß auf der Unterseite des Zahnrades 13 ein damit konturengleiches weiteres Zahnrad 24 aus Kunststoff gebildet wird. Die Zahnräder 13 und 24 wirken in weiter unten dargestellter Weise mit den Zahnstangen 11 und 12 zusammen.
Im übrigen ist auf der Unterseite des Handrades 14 in einer Radialebene oberhalb des Zahnrades 13 eine im Vergleich zur Verzahnung der Zahnräder 13 und 24 feine Stirnverzahnung 25 ausgeformt, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
Am oberen Ende der Achse 15 ist mittels einer in die Innengewindebohrung der Achse 15 eingedrehten Schraube 2 6 ein Ringteller 27 befestigt, dessen Außenumfang von einem am Handrad 14 oberseitig angeformten Ringsteg umschlossen wird.
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Unterhalb des Ringtellers 27 verbleibt axial zwischen dem Handrad 14 und dem Ringteller 27 ein die Achse 15 umschließender Ringraum 28, welcher ein ringförmiges Tellerfederpaket 29 oder eine Schraubenfeder mit entsprechend großem Durchmesser aufnimmt. Dieses Tellerfederpaket 29 bzw. die Schraubenfeder sind axial zwischen dem Ringteller 27 und dem Handrad 14 eingespannt, derart, daß das Handrad 14 mit erheblicher Kraft nach abwärts gedrängt wird.
Axial zwischen dem Handrad 14 und dem Basisteil 3 ist ein Gehäuseteil 30 relativ zum Basisteil 3 fest angeordnet, welches zu seiner Unterseite hin offene Kanäle zur Aufnahme der Zahnstangen 11 und 12 aufweist. Auf der Oberseite des Gehäusesteiles 30 ist ein Verzahnungsring 31 angeformt, der mit der Stirnverzahnung 25 auf der Unterseite des Handrades 14 zusammenwirkt.
Unterhalb der Zahnstangen 11 und 12 sind am Gehäuseteil 30 oder am Basisteil 3 Stützkörper 32 angeordnet, die die Zahnstangen 11 und 12 im wesentlichen nur im Bereich der Schnittebene III-III in Fig. 1 und 2 abstützen. Beispielsweise können die Stützkörper 32 dachförmig mit in die Schnittebene III-III fallender Dachspitze ausgebildet sein.
Die dargestellte Anordnung funktioniert wie folgt:
Normalerweise sitzt das Handrad 14 in der Normallage der Fig. 3. Dies ist gleichbedeutend damit, daß das Handrad 14
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mit seiner Stirnverzahnung 25 in den Verzahnungsring 31 des Gehäuseteiles 30 eingreift und drehfest blockiert ist. Außerdem greift in dieser Lage des Handrades 14 das damit fest verbundene Metall-Zahnrad 13 in die Verzahnung der Zahnstangen 11 und 12 ein, so daß die Zahnstangen 11 und 12 und dementsprechend auch die zugeordneten Tragteile 6 und 8 festgehalten werden.
Falls der Ski 1 Flex-Bewegungen ausführt, d.h. wenn die Skienden relativ zur Skimitte nach aufwärts gebogen werden, tritt eine gewisse Durchbiegung des Skimittelbereiches auf, mit der Folge, daß sich die Tragteile 6 und 8 auf den Basisteilen 2 und 4 etwas in Skilängsrichtung verschieben. Dabei kann sich auch der Abstand der Schuhhalteraggregate 7 und 9 in Skilängsrichtung geringfügig verändern. Für die Halterung eines in die Schuhhalteraggregate 7 und 9 eingesetzten Skischuhs (nicht dargestellt) ist dies unbedenklich. Denn diese Abstandsänderungen werden dadurch kompensiert, daß eines Schuhhalteraggregate 7 und 9, in der Regel das fersenseitige Schuhhalteraggregat 9, relativ zum zugeordneten Tragteil 6 bzw. 8 begrenzt in Skilängsrichtung beweglich und durch eine nicht dargestellte Anschubfederung in Richtung des jeweils anderen Schuhhalteraggregates gedrängt wird.
Bei den vorgenannten Flex-Bewegungen des Skis 1 führen die Zahnstangen 11 und 12 bezüglich einer Skiquerachse im Bereich der Stützkörper 32 mehr oder weniger ausgeprägte Schwenkbewegungen aus. Durch die Stützkörper 32 wird mit Si-' cherheit gewährleistet, daß der Eingriff der Verzahnungen
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der Zahnstangen 11 und 12 in die Verzahnung des Metall-Zahnrades 24 aufrechterhalten bleibt.
Grundsätzlich kann der Ski 1 auch Counterflex-Bewegungen ausführen, bei denen die Skienden relativ zum Skimittelbereich nach abwärts gebogen werden. Hierbei wird der Skimittelbereich jedoch praktisch nicht gebogen, so daß die Basisteile 2 und 4 und damit die darin geführten Tragteile 6 und 8 und dementsprechend auch die zugeordneten Zahnstangen 11 und 12 keine Counterflex-Bewegungen relativ zueinander ausführen und der Eingriff zwischen dem Metall-Zahnrad 24 und den Verzahnungen der Zahnstangen 11 und 12 mit Sicherheit erhalten bleibt. ■
Wenn der Entriegelungshebel 18 aus seiner in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten Normallage in die punktierte Entriegelungslage geschwenkt wird, heben.die Nocken
19 den Hubring 20 an, so daß auch das Handrad 14 gegen die Kraft der Federung 29 angehoben wird und die Stirnverzahnung 25 des Handrades 14 vom Verzahnungsring 31 des Gehäuseteiles
20 freikommt. Damit ist das Handrad 14 manuell drehbar, wobei in dieser drehbaren Lage des Handrades 14 das dem Metall-Zahnrad 13 benachbarte Kunststoff-Zahnrad 24 mit den Zahnstangen 11 und 12 zusammenwirkt. Durch Drehung des Handrades 14 können die Tragteile 6 und 8 und damit die Schuhhalteraggregate 7 und 9 simultan verstellt werden, um deren Abstand in Skilängsrichtung an unterschiedliche Schuhgrößen anzupassen. An einer am Handrad 14 gegebenenfalls angebrachten Skala, die mit einer Markierung am Gehäuseteil 30 zusam-
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menwirken kann, kann gegebenenfalls die jeweils eingestellte Sohlenlänge abgelesen werden.
Sobald die gewünschte Sohlenlänge eingestellt ist, wird der Entriegelungshebel 18 aus seiner Entriegelungslage in die Normallage zurückgestellt, so daß die Nocken 19 des Entriegelungshebels 18 wiederum eine Position unterhalb der Ausnehmungen 22 des Hubringes 20 einnehmen und das Federpaket 29 das Handrad 14 mit dem Hubring 20 in deren untere Endlage stellt. Damit, ist das Handrad 14 wiederum durch Eingriff seiner Stirnverzahnung 25 in den Verzahnungsring 31 des Gehäuseteiles 30 drehfest verriegelt. Gleichzeitig ist der Entriegelungshebel 18 in seiner Normallage verrastet, weil die Nocken 19 in den Ausnehmungen 22 des relativ zur Achse 15 undrehbaren Hubringes 20 festgehalten werden und damit den Entriegelungshebel 18 gegen Drehung sichern.
Abweichend von der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform können die Stirnverzahnung 25 des Handrades 14 sowie der damit zusammenwirkende Verzahnungsring 31 des Gehäuseteiles 30 entfallen, wenn statt dessen das Zahnrad 13 eine größere axiale Breite hat und in der unteren Endlage des Handrades 14 einerseits mit den Verzahnungen der Zahnstangen 11 und 12 und andererseits mit nicht dargestellten unbeweglichen Verzahnungen am Gehäuseteil 30 unterhalb der Unterseite der Zahnstangen 11 und 12 in Eingriff steht.
Der Vorteil der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform liegt unter anderem darin, daß die miteinander zur Verriege-
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lung des Handrades 14 zusammenwirkenden Verzahnungen 25 und 31 sehr fein und die Verzahnungen der Zahnstangen 11 und 12 sowie des Zahnrades 13 vergleichsweise grob ausgebildet sein können, wie es für die Schwenkbarkeit der Zahnstangen 11 und 12 relativ zu einer Querachse im Eingriffsbereich des Zahnrades 13 in die Zahnstangen 11 und 12 vorteilhaft ist. Durch die feinen Verzahnungen 25 und 31 wird gewährleistet, daß das Handrad 14 in sehr eng benachbarten Drehstellungen verriegelbar ist.
Im übrigen kann abweichend von der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein, den Entriegelungshebel 18 sowie den Hubring 20 wegzulassen und das mit dem Zahnrad 13,24 verbundene bzw. kombinierte Handrad 14 zu seiner Entriegelung unmittelbar mit einer Hand zu ergreifen und relativ zum Ski 1 anzuheben, um eine Drehverstellung vorzunehmen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 10 ist ein um die Achse des Handrades 14 drehbarer Schwenkhebel 40 vorgesehen, mit dem sich das Handrad 14 mit seinen Zahnrädern 13 und 24 relativ zum Ski sowohl in seine entriegelte Lage anheben als auch in seine Siegellage absenken läßt. Dabei ist die Anordnung derart ausgebildet, daß die Handhabe des Schwenkhebels 40 seitlich weit über den Längsrand des Skis hinausragt, wenn der Schwenkhebel aus der in Fig. 7 dargestellten, das Handrad 14 verriegelnden Lage in die das Handrad 14 entriegelnde Lage verstellt wird.
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Gemäß Fig. 7 ist der Schwenkhebel 40 mit einer Führungsstange 41 gelenkig verbunden, welche zwischen zwei stationären Widerlagern 42 verschiebbar geführt ist. Zwischen diesen Widerlagern 42 und dem schwenkhebelseitigen Ende der Führungsstange 41 ist eine zur Führungsstange 41 konzentrische Schraubenfeder 43 eingespannt, durch die der Schwenkhebel 40 in die Lage der Fig. 7 gespannt wird bzw. in seiner verschwenkten anderen Endlage gehalten werden kann, die als Übertotpunktlage ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 10 sind am Schwenkhebel 4 0 Schraubhaken 44 ausgestanzt, welche in schraubenförmige Nuten 45 eines in Fig. 9 näher dargestellten Kulissenringes 46 eingreifen, der innerhalb des Basisteiles 3 axial hubbeweglich, jedoch undrehbar gehaltert ist.
Dieser Kulissenring 46 besitzt eine Innenumfangsnut 47, in die am Handrad 14 gemäß Fig. 8 angeordnete Radialfortsätze 48 eingreifen. Um die Montage des Kulissenringes 46 am Handrad 14 zu ermöglichen, kann der Kulissenring 46 als C-förmiger Federring ausgebildet sein, welcher sich federnd aufspreizen läßt, um die Radialfortsätze 48 in die Innenumfangsnut 47 einschnappen zu lassen.
Wenn der Schwenkhebel 4 0 um seine Schwenkachse verschwenkt wird, verschieben sich die Schraubhaken 44 in den schraubenförmigen Nuten 45 des undrehbar gehalterten Kulissenringes 4 6, so daß derselbe eine axiale Hubbewegung ausführt, bei der das mit den Radialfortsätzen 48 in die Innenumfangsnut
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47 des Kulissenringes 4 6 eingreifende Handrad 14 zwangsweise mitgeführt wird. Damit kann das Handrad 14 einerseits in seine auf den Ski abgesenkte Riegellage und andererseits in seine gegenüber dem Ski angehobene Entriegelungslage verstellt werden, in der sich das Handrad 14 unter Verschiebung der Zahnstangen 11 und 12, vgl. Fig. 1, drehen läßt.

Claims (12)

1. Basisanordnung einer Skibindung mit einem vorderen bzw. zehenseitigen Schuhhalteraggregat (7) sowie einem hinteren bzw. fersenseitigen Schuhhalteraggregat (9), mit
- einem an einem skifesten ersten Basisteil (2) längsverschiebbar geführten vorderen Tragteil (6) für das vordere Schuhhalteraggregat (7) sowie einem an einem skifesten weiteren Basisteil (4) längsverschiebbar geführten hinteren Tragteil (8) für das hintere Schuhhalteraggregat (9) und mit
- einer zur Simultanverstellung beider Tragteile (6, 8) dienenden, als Zahnstangengetriebe ausgebildeten Verstellvorrichtung, welche zwei jeweils mit einem Tragteil verbundene Zahnstangen (11, 12) sowie ein mit beiden Zahnstangen kämmendes, manuell betätigbares, feststellbares Zahnrad (13) zwischen den beiden Tragteilen (6, 8) aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) eine skifeste Riegellage aufweist und die Zahnstangen (11, 12) um eine Skiquerachse im Eingriffsbereich des Zahnrades schwenkbar angeordnet sind.
2. Basisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (11, 12) am Eingriffsbereich skiseitig um die Skiquerachse schwenkbar vertikal abgestützt sind.
3. Basisanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (11, 12) in Richtung einer Skihochachse flexibel ausgebildet und mit den jeweiligen Tragteilen (6, 8) fest verbunden sind.
4. Basisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) an einem im wesentlichen skifesten, von den vorderen und hinteren Basisteilen (2, 4) gesonderten weiteren Basisteil (3) angeordnet ist.
5. Basisanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Basisteil (3) über die anderen Basisteile (2, 4) mittelbar skifest gehaltert ist.
6. Basisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) eine gegenüber der Skioberseite vertikal angehobene Lage zur Drehverstellung und eine gegen die Skioberseite niedergedrückte Riegellage aufweist.
7. Basisanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) durch Federung (29) in seine Riegellage gespannt ist.
8. Basisanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Riegellage mit den Zahnstangen (11, 12) ein Metallzahnrad (13) zusammenwirkt, welches zwischen einem Kunststoff-Handrad (14) und einem zum Metallzahnrad (13) konturengleichen Kunststoffzahnrad (24) eingespritzt ist, das in entriegelter Lage des Metall-Zahnrades (13) mit den Zahnstangen (11, 12) zusammenwirkt.
9. Basisanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13, 24) gegen die Kraft der Feder (29) mittels einer Hubvorrichtung (18, 19, 20) anhebbar ist, deren unbetätigte Lage als durch die Feder (29) gesicherte Rastlage ausgebildet ist.
10. Basisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13, 24) an einem Handrad (14) fest angeordnet oder angeformt ist.
11. Basisanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hand- und Zahnrad (13, 14, 24) eine gegenüber der Skioberseite vertikal angehobene Lage zur Drehverstellung und eine gegen die Skioberseite niedergedrückte Riegellage aufweisen, in der das Zahnrad (13, 24) und/oder eine am Handrad angeordnete Verzahnung (25) in eine stationäre Riegelverzahnung (31) eingreift bzw. mit der Riegelverzahnung zusammenwirkt.
12. Basisanordnung einer Skibindung mit einem vorderen bzw. zehenseitigen Schuhhalteraggregat (7) sowie einem hinteren bzw. fersenseitigen Schuhhalteraggregat (9), mit
- einem an einem skifesten ersten Basisteil (2) längsverschiebbar geführten vorderen Tragteil (6) für das vordere Schuhhalteraggregat (7) sowie einem an einem skifesten weiteren Basisteil (4) längsverschiebbar geführten hinteren Tragteil (8) für das hintere Schuhhalteraggregat (9) und mit
- einer zur Simultanverstellung beider Tragteile (6, 8) dienenden, als Zahnstangengetriebe ausgebildeten Verstellvorrichtung, welche zwei jeweils mit einem Tragteil verbundene Zahnstangen (11, 12) sowie ein mit beiden Zahnstangen kämmendes, manuell betätigbares, feststellbares Zahnrad (13) zwischen den beiden Tragteilen (6, 8) aufweist,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorgenannten Basisteilen (2, 4) ein mittleres Basisteil (3) angeordnet ist und die Basisteile (2, 3, 4) durch Schlitze voneinander beabstandet sind, so daß sie ein Flexbewegungen des Skis (1) weitestgehend zwangsfrei folgendes Gliederband bilden.
- Basisanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13, 24) mittels eines Hebels (40) aus seiner Riegellage aushebbar und in die Riegellage einstellbar ist, wobei der Hebel bei entriegeltem Zahnrad über einen Skilängsrand hinausragt.
- Basisanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) durch eine Federanordnung (43) in die das Zahnrad (13, 24) verriegelnde Lage gespannt wird und die das Zahnrad entriegelnde Lage des Hebels als Übertotpunktlage ausgebildet ist.
DE20001929U 1999-08-06 2000-02-04 Basisanordnung einer Skibindung Expired - Lifetime DE20001929U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20001929U DE20001929U1 (de) 1999-08-06 2000-02-04 Basisanordnung einer Skibindung
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