DE2000183A1 - Sicherheitsgeraet - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/205—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
ν. Eicfiendortt-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen E 7824
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Eaton YaIe & Towne Inc.
100 Erieview Plaza
Die Erfindung betrifft allgemein ein Sicherheitegerät von der Art, bei welcher eine Hülle aufgebläht wird, um
die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu beschränken.
Bekannte Sicherheitsgeräte besitzen eine Hülle, die durch •in Strömungsmittel aufgeblasen wird, welches durch einen
Diffusor in die Hülle geleitet wird. Die aufgeblähte Hülle schützt einen Fahrzeuginsassen dadurch, daß sie seine Bewegung als Folge des Unfalls beschränkt, wodurch ein Aufprallen des Insassen auf einen Bauteil des Fahrzeugs auf
ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Bisher wurden Behälter und Diffusor aus dickem Metallblech hergestellt und an das Instrumentenbrett des Fahrzeugs
angebaut. Solche Bauformen stellen jedoch eine gewisse
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Sicherheitsgefahr dar. Im besonderen hat während unkritischer Unfälle, bei übermässigem Bremsen und in anderen
Fällen, in welchen das FAhrzeug eine starke Verzögerung erfährt, ein Insasse des Fahrzeugs das Bestreben,
sich gegen das Instrumentenbrett vorwärts zu bewegen. Dies kann Verletzungen zur Folge haben, sofern nicht eine beträchtliche
Polsterung vorgesehen ist. Natürlich würde ein Aufblähen der Hülle in jeder Situation, bei der eine starke
Verzoge/ung ■
erfolgt, unzweckmässig sein. Die Patentanmeldung
P 17 80 137.5 ist auf dieses Problem gerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen und verbesserten Sicherheitsgerätes, das in Tätigkeit gesetzt
wird, um einen Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu schützen und welches die Sicherheit des
Insassen während einer verhältnismässig starken Fahrzeugverzögerung,
wie übermässiges Bremsen oder ein unkritischer Unfall, nicht beeinträchtigt.
Desgleichen soll durch die Erfindung ein Sicherteitβgerät
von der Art geschaffen werden, die eine Hülle besitzt, welche in bestimmter Weise durch eine Strömung des Mediums durch
einen metallischen Diffusor aufgebläht wird, um die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen
Unfalls zu beschränken, wobei der Diffusor durch den Auf- >
prall eines Fahrzeuginsassen gegen diesen während eines unkritischen Unfalls unelastisch verformbar ist, um dadurch
die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen auf ein Mindest· maß herabzusetzen.
Ferner soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät von
der Bauart mit einer Hülle geschaffen werden, die durch die Strömung eines Mediums aus einem Behälter aufgebläht
wird, um die Bewegung eines Fahrzeugineassen während eines
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kritischen Unfalls zu beschränken, welcher Behälter benachbart der einen Seite des Fahrzeugs angeordnet ist,
um die Möglichkeit eines Aufpralls des Insassen gegen den Behälter während eines unkritischen Unfalls so gering
wie möglich zu halten«
Weiter soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät von
der Bauart geschaffen werden, die eine Hülle besitzt, welche in bestimmter Weise durch eine Strömung des Mediums
durch einen Diffusor aufgebläht wird, um dadurch zu ermöglichen, daß die Hülle die Bewegungen eines Fahrzeuginsassen
während eines kritischen Unfalls beschränkt, welcher Diffusor eine metallische Wand von ausreichender Festigkeit
besitzt, den gegen sie durch die Strömung des Mediums aus dem Behälter beim Aufblähen der Hülle während
eines kritischen Unfalls ausgeübten Drücke standhalten zu können, wobei die metallische Wand unter dem
Einfluß eines Schlages eines Fahrzeuginsassen gegen diese während eines unkritischen Unfalls verformbar ist.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig, 1 teilweise weggebrochen und in schematischer Darstellung
ein FAhrzeug, in welchem ein erfindungsgemässes Sicherheitsgerät vorgesehen ist, welches
Sicherheitsgerät eine Hülle besitzt, die durch ein
Strömungsmittel aus einem Behälter beim Eintritt eines kritischen Unfalls aufgeblasen wird;
Fig. .2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt
nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche das Verhältnis des Behälters zu einem Diffusor zum Leiten eines
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Mediumstroms aus dem Behälter in die Hülle darstellt, und
Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 zur weiteren
Erläuterung des Verhältnisses des Behälters zum Diffusor und zur Wand eines Fahrzeugs.
Durch die Erfindung wird ein Sicherheitsgerät von der Bauart mit einer Hülle geschaffen, die aufgebläht wird, um
die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu beschränken. Beim Eintritt eines kritischen Unfalls wird die Hülle durch das Strömungsmittel aufgeblasen,
das aus einem Behälter über einen Diffusor und in die Hülle in einer bestimmten Weise strömt. Erfindungegemäß ist der
Diffusor aus einem Material hergestellt, das beim Aufprall eines Insassen gegen den Diffusor während eines unkritischen
Unfalls zerdrückbar bzw. unelastisch verformbar ist. Durch dieses Zusammendrücken oder Verformen des Diffusors wird
die kinetische Energie des Insassen derart absorbiert, daß die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen während eines
unkritischen Unfalls verringert wird. Die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen während eines unkritischen Unfalls
wird dadurch noch weiter herabgesetzt, daß der starre Behälter an der einen Seite oder an der Wand des Fahrzeugs
angebracht wird. Wenn der Behälter auf diese Weise eingebaut ist, ist die Möglichkeit ausserordentlxch gering,
daß der Insasse durch Aufprallen gegen den unelastischen Behälter während eines unkritischen Unfalls verletzt wird.
Obwohl ein erfindungsgemässes Sicherheitsgerät 10 zum Schutz
von Insassen vieler verschiedener Arten von Fahrzeugen verwendet werden kann, wie Zugmaschinen, Lastkraftwagen,
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Boote und Flugzeuge, ist das Sicherheitsgerät 10 in
Fig. 1 in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug 12 dargestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung
ist das Sicherheitsgerät 10 am Instrumentenbrett 16 des Fahrzeugs 12 angebracht. Das Sicherheitsgerät 10
besitzt eine Hülle 22, die normalerweise in einem zusammengelegten Zustan-d (siehe Fig. 2) unter einer geeigneten
Polsterung 23 am Instrumentenbrett 16 gelagert. Beim Eintritt eines kritischen Unfalls, d.h. ein Unfall,
bei dem die Möglichkeit einer Verletzung eines Insassen des Fahrzeugs 12 ziemlich groß ist, wird die Hülle 22
auf einen aufgeblähten Zustand aufgeblasen, der in Fig. mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Im aufgeblähten
Zustand schützt die Hülle 22 einen Fahrzeuginsassen während des kritischen Unfalls dadurch, daß die Bewegung
des Insassen beschränkt und seine kinetische Energie absorbiert wird. Natürlich wird als Folge dieser Ausdehnung
der Hüll· die Instrumentenbrett-Polsterung 23 zum Reissen
gebracht. Eine an sich bekannte Sensoreinrichtung (nicht gezeigt) ist vorgesehen, und dient dazu, den Eintritt
eines kritischen Unfalls festzustellen und die Sicherheitsvorrichtung 10 in Tätigkeit zu setzen. Das Sicherheitsgerät
10 besitzt daher ein Verschlußorgan 24 (Fig. 3), das mit der Sensoreinrichtung durch Leitungen 26 elektrisch
verbunden ist. Bei der Betätigung der Sensoreinrichtung werden die Zuleitungen 26 erregt, um das Verschlußorgan
in eine Offenstellung zu bringen. Nachdem das Verschlußorgan 2 H so betätigt worden ist, kann Medium unter Druck
aus einem Behälter 30 durch öffnungen oder Schlitze 34
in einem Diffusor 36 strömen, um die Hülle in einer bestimmten Weise aufzublasen. Obwohl verschiedene Arten
von Verschlußorganen zur Regelung der Strömung des Mediums aus d«m Behälter 30 verwendet werden können, ist das Verschlußorgan
24 vorteilhaft durch einen Explosivstoff be-
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tätigbar, wie mit näheren Einzelheiten in der Patentanmeldung P 19 25 131.1 (Patent 2
beschrieben. Während eines kritischen Unfalls absorbiert die Hülle 22 die kinetische Energie des Insassen, um dadurch
seine Bewegung zu beschränken und zu verhindern, daß er gegen die Windschutzscheibe 42 oder gegen einen anderen
Teil des Fahrzeugs 12 aufprallt. Wenn das Fahrzeug eine hohe
Verzögerung erfährt, beispielsweise bei einem übermässigen Bremsen oder "während eines unkritischen Unfalls, d.h. während
eines Unfalls, bei welchem eine verhältnismässig geringe Möglichkeit einer Verletzung eines Insassen des Fahrzeugs
12 besteht, bleibt das Sicherheitsgerät 10 im unwirksamen Zustand, der in Fig. 2 dargestellt ist. Das Sicherheitsgerät
10 wird während dieser nicht kritischen Unfälle nicht in Tätigkeit gesetzt, da das Fahrzeug 12 während seines
normalen Betriebs auf viele derselben auftrifft, beispielsweise wenn das Fahrzeug 12 auf eine Erhebung in der Strasse
auftrifft oder beim Einparken anstößt. Die Sensoreinrichtung,
die das Verschlußorgan 44 betätigt, ist in der Lage, zwischen einem kritischen Unfall und dem Grad der Verzögerung
zu unterscheiden, der zu einem nicht kritischen Unfall führt. Ein solcher Sensor ist in der Patentanmeldung
P 19 42 154.6 at 88 beschrieben. Da die Insassen des Fahrzeugs 12 gewöhnlich in der Lage sind, den
Wirkungen solcher unkritischer Unfälle Widerstand zu leisten, ohne Verletzungen davonzutragen, würde das Aufblähen
der Hülle 22 die Insassen unnötig alatiia^liren und den Fahrer des
FAhrzeugs ablenken. ' 'i$?
Obwohl ein Insasse des Fahrzeugs 12 gewöhnlich in der Lage sein wird, den Wirkungen eines nicht kritischen Unfalls erfolgreich
Widerstand zu leisten, kann der Insasse das Gleichgewicht verlieren oder aus irgendeinem Grunde nicht fähi^
sein, den Wirkungen eines nicht kritischen Unfalls erfolgreich Widerstand zu leisten. In einom solchen Fall kann der
Insasse gegen das Instrumentenbrett 16 aufprallen, während ·
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sich das Sicherheitsgerät 10.in dem in Fig. 2'dargestellten
Ruhezustand befindet. Um die Möglichkeit einer Verletzung ■
des Insassen beim Aufschlagen gegen das Instrumentenbrett 16 während eines solchen nicht kritischen Unfalls auf ein Mindestmaß
herabzusetzen, kann der Diffusor 34 unelastisch verformt oder bleibend zusammengedrückt werden, wenn der Insasse
auf das Instrumentenbrett 16 aufprallt. Dieses Zusammendrücken oder Verformen des Diffusors 34 absorbiert die kinetische
Energie des Insassen und beschränkt seine Bewegung in solcher Weise, daß die Möglichkeit einer Verletzung desselben während
des nicht kritischen Unfalls wesentlich herabgesetzt wird. Zusätzlich zu dem Zusammendrücken oder Verformen unter
dem Einfluß eines Schlages durch einen Insassen während eines nicht kritischen Unfalls, muß der Diffusor 36 eine ausreichende
Festigkeit haben, damit er den Drücken des Mediums standhalten kann, welche gegen den Diffusor durch das Medium ausgeübt ·
werden, das aus dem Behälter 30 strömt, um die Hülle 2 2 während eines kritischen Unfalls aufzublasen. Für diesen Zweck weist
der Diffusor 36 eine zylindrische metallische Wand 46 (Fig. und 3) auf, welche unter dem Einfluß der verhältnismässig
geringen Stoßkräfte unelastisch verformbar oder zusammendrückbar ist, welche gegen diese Wand durch einen Insassen eines
Fahrzeugs während eines nicht kritischen Unfalls ausgeübt werden können. Die Wand 46 hat jedoch eine ausreichende
Querdicke und Steifigkeit der Form, damit die Wand diese nicht kritischen Stoßkräfte aufnehmen kann und damit die
Wand den Druckkräften erfolgreich Widerstand leisten kann, ·;,. welche durch das aus dem Behälter in die Hülle 22 strömende
Medium ausgeübt wird. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Wand 46 sowohl die aforderliche Festigkeit als auch Zusammendrückbarkeit
hat, wenn sie aus Stahl mit einer Dicke zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (0,018 " und 0,035 ") hergestellt,
ist.
Während eines kritischen Unfalls richtet der Diffusor 36 die
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Strömung des Mediums in die Hülle 22, um diese in einer bestimmten Weise aufzublasen. Um diese Richtung der Strömung
des Mediums in die Hülle 22 zu erzielen, befinden sich die Schlitze 34 in Abständen längs einer Seite des Diffusors 36,
die dem Insassen des Fahrzeugs 12 (siehe Fig. 1) zugekehrt ist. Damit die Schlitze 34, die dem Behälter 30 am weitesten
abgelegen sind, wirksam sind, eine Strömung des Mediums in die Hülle 22 zu richten, muß eine sich in der Längsrichtung
erstreckende zylindrische Mittelkammer 50 des Diffusors (siehe Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1) zumindest geringfügig
durch die Strömung des Mediums aus dem Behälter 30 unter Druck stehen. Für diesen Zweck ist der Diffusor an
seinem einen Ende 52 abgeschlossen und sind die Schlitze in ihrer Grosse so bemessen, daß die Strömung des Mediums
aus dem Behälter 30 richtig in die Hülle 22 gerichtet werden kann.
Auseer der Bemessung und Anordnung in der Weise, daß die
gewünschten Strömungseigenschaften des Mediums erhalten werden, müssen die Schlitze 34 in ihrer Grosse so bemessen und
angeordnet werden,daß durch sie der Diffusor 36 nicht übermässig geschwächt wird. Wenn beispielsweise die Schlitze
34 engen Abstand haben und sich fast völlig um den Diffusor 36 herum erstrecken, würde der Diffusor verhältnismässig
schwach sein. Damit ein solcher Diffusor den Druckkräften standhalten kann, die als Folge der Strömung des Mediums
durch den Diffusor auftreten, müßte die Wand des Diffusors so dick βein, daß ein Zusammendrücken oder Verformen des
Diffusors unter dem Einfluß unter dem Einfluß von Schlagbzw. Stoßkräften verhindert wird, die gegen diesen durch
den Insassen während eines nicht kritischen Unfalls ausgeübt werden. Durch Versuche wurde festgestellt, daß ein Diffusor
36 mit einer Stahlwand 46, die eine Dicke zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (zwischen 0,018 " und 0,035 ") hat,
die erforderliche Festigkeit und ZusammendrUckbarkeit be-
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sitzt, wenn sein Durchmesser annähernd 5 cm (2 ") beträgt.
Bei einem solchen Diffusor sollen die Schlitze 34 einen Flächeninhalt von etwa 0,39 cm CO,06 in.2) haben und sich
in Abständen von zwischen 12,7 mm und 17,8 mm (0,5 und 0,7") voneinander befinden»
Damit der Behälter 30 sehr hohen Drücken des Mediums standhalten
kann, hat er eine starre Wand 54. Um die Möglichkeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß ein Insasse des Fahrzeugs
dadurch verletzt wird, daß er gegendie unnachgiebige Wand 54 während eines nicht kritischen Unfalls aufschlägt,
ist der Behälter 30 an einer Stelle, wo er keine Behinderung bedeutet, an einer sich in der Längsrichtung erstreckenden
Seite oder Wand 56 des Fahrzeugs angeordnet. Selbst wenn der Behälter 30 an einer solchen Stelle angeordnet ist, soll
sich der Behälter quer nach aussen von der Wand 56 in den Fahrgastraum 60 (Fig. 1) des Fahrzeugs 12 mit einem Betrag
erstrecken, der in Fig. 3 mit 62 bezeichnet ist und der weniger als 1/4 der Quererstreckung der aufgeblähten Hülle
22 beträgt, welche Quererstreckung in Fig. 1 mit 66 bezeichnet ist. Es wurde in der Tat festgestellt, daß der
Betrag 62 vorteilhaft etwa 12,5 cm (etwa 5 ") oder weniger sein soll·
Es wurde ferner festgestellt, daß es vorteilhaft ist, den
Behälter 30 benachbart dem Instrumentenbrett 16mit"einer
nach vorne und unten gerichteten Lage anzubringen, wie in Fig. 2 dargestellt. Ein Anschlußstück 70 ist an dem einen
Endteil des Diffusors 36 befestigt (siehe Fig. 3), um den Diffusor in Strömungsverbindung mit dem Behälter 30 zu
halten. Um die Verbindung des Behälters 30 mit dem Anschlußstück70 zu erleichtern,weist das Verschlußorgan 24 einen
Gehäuseteil 74:auf, der einen äusseren Endteil 76 besitzt,
welcher mit einem Gewinde ,78 versehen iot und mit einem entsprechenden Innengewinde 80 im Anschlußstück 70 in Eingriff
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steht. Zusätzlich zu dem Aussengewinde 78 ist das Gehäuse 74 mit einem Gewinde 8H versehen, welches mit einem entsprechenden
Gewinde am Hals 86 des Behälters 30 in Eingriff steht. Der Einbau des Sicherheitsgerätes 10 kann
in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Aussengewinde 78 in das Innengewinde 80 des Anschlußstücks 70 eingeschraubt
wird, um dadurch den Strömungsmittelbehälter 30 mit dem Diffusor 36 zu verbinden. Wenn einmal der Behälter am Diffusor
36 angebracht worden ist, kann der Behälter leicht an der Seite oder Wand 56 des Fahrzeugs 12 mit dem gewünschten
Winkel durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Bügel 90, befestigt werden..
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Sicherheitsgerät 10 seine Aufgabe erfüllen kann, einen
Insassen eines Fahrzeugs sowohl während kritischer als auch während nicht kritischer Unfälle zu schützen. Zu diesem
Zweck besitzt das Sicherheitsgerät 10 eine Hülle 22, die während eines kritischen Unfalls aufgebläht wird, um
die Bewegung eines Fahrzeuginsaesen durch Absorbieren seiner
kinetischen Energie zu beschränken. Die Hülle 22 wird in bestimmter Weise durch eine Strömung eines unter Druck stehenden
Mediums aus dem Behälter 30 aufgebläht. Um dieses Aufblähen der Hülle 22 in einer bestimmten Weise durchzuführen,
tritt Medium aus dem Behälter 30 in die Hülle 22 durch den Diffusor 36 ein, der eine Vielzahl von Schlitzen
3·+ aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die Strömung des Mediums richten.
Wahrend eines nicht kritischen Unfalls schützt das Sicherheitsgerät
10 einen Fahrzeuginsassen auch dadurch, daß es seine.Bewegung beschränkt und seine kinetische Energie
in der Weise absorbiert, daß die Möglichkeit einer Verletzung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Für diesen Zweck ist
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der Diffusor 36 so ausgebildet, daß er unter dem Einfluß '
eines Schlages durch den Insassen während eines nicht kritischen Unfalls verformbar oder zusammendrückbar ist.
Um dem Diffusor 36 die gewünschte Verformbarkeit während eines nicht kritischen Unfalls und eine ausreichende Festigkeit
zu verleihen, damit er dem gegen ihn durch die Strömung des Mediums aus dem Behälter 30 während eines kritischen
Unfalls ausgeübten Druck standhalten kann, wird der Diffusor vorteilhaft aus Stahl mit einer Dicke zwischen 0,H6 mm
und 0,89 mm CO,018 M und 0,035 ") hergestellt.
Um die Möglichkeit einer Verletzung eines Insassen des Fahrzeugs 12 während eines nicht kritischen Unfalls noch
weiter herabzusetzen, wird der Behälter 30 an der Seitenwand 56 des Fahrzeugs 12 an einer Stelle angebracht, an
der er keine Behinderung bedeutet. Ausserdem ist der Behälter 30 so geformt, daß er sich von der Wand 56 über eine
Strecke 62 quer nach aussen erstreckt, die kleiner als l/t der QuererStreckung 66 der aufgeblähten Hülle 22 ist.
Vorzugsweise beträgt die Strecke 62 etwa 12,5 cm (etwa 5 ") oder weniger.
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Claims (1)
- Patentansprüche1./Sicherheitsgerät zum Schutz eines Insassen eines FAhrzeugs, gekennzeichnet durch eine Hülle (22), die einen zusammengelegten Ruhezustand und einen aufgeblähten Betriebszustand haben kann, um die Bewegung des Insassen während eines Unfalls zu beschränken, eine Einrichtung C30, 36) zum Aufblähen der Hülle in den erwähnten Betriebszustand während eines Unfalls,der für den Insassen kritisch sein kann, welche Einrichtung zum Aufblähen der Hülle eine Strömungsleiteinrichtung (36) aufweist, der unelastisch verformbar ist, wenn der Insasse gegen ihn während eines Unfalls, der für den Insassen nicht kritisch ist, aufprallt, welche Verformung der Strömungsleiteinrichtung (36) zumindest einen Teil der Aufprallenergie des Insassen absorbiert, um die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.2. Sicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung durch einen Diffusor (36) gebildet wird.3. Sicherheitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) von dem Instrumentenbrett (16) des Fahrzeugs getragen wird.009837/1281Sicherheitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) aus Metall mit einer Dicke von zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (0,018 " und 0,035 ") hergestellt ist.5. Sicherheitsgerätnach den Ansprüchen 1 - H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufblähen der Hülle ferner einen Strömungsmittelbehälter (30) besitzt, der am Fahrzeug im Abstand von der Strömungsleiteinrichtung λ (36) angeordnet ist, um die Gefahr, daß der Insasse des Fahrzeug auf ihn aufprallt, auf ein Mindestmaß herabzus etzen.6. Sicherheitsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (70, 74), zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen dem Behälter (30) und der Strömungsleiteinrichtung (36).7. Sicherheitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelbehälter (30) vom Instrumentenbrett (16) des Fahrzeugs in einer Stellung benachbart einer Fahrzeugtüre getragen wird.8. Sicherheitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelbehälter (30) vom Instrumentenbrett (16) des Fahrzeugs getragen wird und sich von diesem nach unten und winkelig vom Insassen weg erstreckt.009837/12·19. Sicherheitβgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (30) benachbart eines sich in der Längsrichtung erstreckenden Seitenteils (56) eines Fahrgastabteils des Fahrzeugs angeordnet ist und sich quer von dem Seitenteil in das Fahrgastabteil über einen Betrag erstreckt, der kleiner als ein Viertel der QuererStreckung der Hülle (22) ist, wenn diese aufgebläht ist.10. Sicherheitsgerät zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs während eines Unfalls, gekennzeichnet durch eine Hülle (22), die aus einem zusammengelegten Zustand in einen aufgeblähten Zustand ausdehnbar ist, in welchem die Hülle die Bewegung des Insassen des Fahrzeugs beschränken kann, welche Hülle (22) sich im aufgeblähten Zustand über eine erste Strecke quer zum Fahrzeug erstreckt, und eine Einrichtung (30, 36) zum Ausdehnen der Hülle in den aufgeblähten Zustand während eines für den Insassen kritischen Unfalls, welche Einrichtung einen Strömungsmittelbehälter (30) besitzt, der an einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Seitenteil des Fahrzeugs angeordnet ist und sich in der Querrichtung des Fahrzeugs über eine zweite Strecke erstreckt, die weniger als ein Viertel der ersten Strecke beträgt, um dadurch die Möglichkeit eines Aufschlags des Insassen auf den Strömungs· mittelbehälter (30) während eines für den Insassen nicht kritischen Unfalls auf ein Mindestmaß herabzusetzen.11. Sicherheitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufblähen der Hülle während •inee kritischen Unfalls ferner ein«n Diffusor (36) auf-009837/1201weist, der eine Strömung des Strömungsmittels aus dem Behälter (30) während eines kritischen Unfalls richtet und der unter dem Einfluß des Aufpralls eines Insassen gegen ihn während eines nicht kritischen Unfalls verformbar ist, um zumindest einen Teil der kinetischen Energie des Insassen zu absorbieren, um dadurch die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen während ehes unkritischen Unfalls auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wenn sich die Hülle C22) in ihrer Ruhestellung befindet.12. Sicherheitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) eine metallische Wand (46) besitzt, die eine ausreichende Festigkeit hat, um dem Druck Widerstand leisten zu können, der gegen ihn durch die Strömung des Strömungsmitteis aus dem Behälter (30) beim Aufblasen dtsr Hülle (22) während eines kritischen Unfalls ausgeübt wird, welche metallische Wand ferner unter dem Einfluß des Aufpralls eines Fahrzeuginsassen gegen sie während eines nicht kritischen Unfalls verformbar ist.13. Sicherheitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ™ daß die metallische Wand (46) des Diffusors (36) eine Dicke zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (0,018 " und 0,035 ") hat, um ihr die erwähnte Festigkeit und Verformbarkeit zu verleihen.14. Sicherheitsgerät nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) sich quer zum Fahrzeug erstreckt und dazu dient, eine Strömung des Strömungsmittels in die Hülle (22) zu richten, wobei der Strömungs-009837/1281mittelbehälter (30) an dem einen Ende des Diffusors (36) angeordnet ist.15. Sicherheitsgerät nach den Ansprüchen 11 - 14, gekennzeichnet durch ein Element (74) mit einem ersten und einem zweiten Gewindeendteil zur Verbindung des Strömungsmittelbehälters (30) und das Diffusors (36), wobei der erste Endteil (84) mit dem Strömungsmittelbehälter (30) und der zweite Endteil (78) mit dem Diffusor (36) verbunden ist.16. Sicherheitεgerät nach den Ansprüchen 11 - IS, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter (30) nach vorne und unten von dem einen Ende des Diffusors (36) aus erstreckt,17. Sicherheitsgerät nach den Ansprüchen 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß dar Behälter (30) sich quer in ein Fahrgastabteil des Fahrzeugs über einen Betrag erstreckt, der 12,5 cm (5 M) nicht wesentlich übersteigt.009837/1281Leerseite
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