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DE2000183A1 - Sicherheitsgeraet - Google Patents

Sicherheitsgeraet

Info

Publication number
DE2000183A1
DE2000183A1 DE19702000183 DE2000183A DE2000183A1 DE 2000183 A1 DE2000183 A1 DE 2000183A1 DE 19702000183 DE19702000183 DE 19702000183 DE 2000183 A DE2000183 A DE 2000183A DE 2000183 A1 DE2000183 A1 DE 2000183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
occupant
vehicle
diffuser
container
during
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702000183
Other languages
English (en)
Inventor
Brawn Darrell Stewart
Goetz George Willard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Yale and Towne Inc filed Critical Eaton Yale and Towne Inc
Publication of DE2000183A1 publication Critical patent/DE2000183A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE β9Μ augmuhg-goggingen, <i.„ '' , '
ν. Eicfiendortt-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen E 7824
[Bei Rückantwort bitte angeben)
DIPL. ING. G.LIEBAU
Ihr Zeichen
Ihre Nachricht vom
Eaton YaIe & Towne Inc. 100 Erieview Plaza
Cleveland, Ohio / USA S icherheit β gerät
Die Erfindung betrifft allgemein ein Sicherheitegerät von der Art, bei welcher eine Hülle aufgebläht wird, um die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu beschränken.
Bekannte Sicherheitsgeräte besitzen eine Hülle, die durch •in Strömungsmittel aufgeblasen wird, welches durch einen Diffusor in die Hülle geleitet wird. Die aufgeblähte Hülle schützt einen Fahrzeuginsassen dadurch, daß sie seine Bewegung als Folge des Unfalls beschränkt, wodurch ein Aufprallen des Insassen auf einen Bauteil des Fahrzeugs auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Bisher wurden Behälter und Diffusor aus dickem Metallblech hergestellt und an das Instrumentenbrett des Fahrzeugs angebaut. Solche Bauformen stellen jedoch eine gewisse
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Sicherheitsgefahr dar. Im besonderen hat während unkritischer Unfälle, bei übermässigem Bremsen und in anderen Fällen, in welchen das FAhrzeug eine starke Verzögerung erfährt, ein Insasse des Fahrzeugs das Bestreben, sich gegen das Instrumentenbrett vorwärts zu bewegen. Dies kann Verletzungen zur Folge haben, sofern nicht eine beträchtliche Polsterung vorgesehen ist. Natürlich würde ein Aufblähen der Hülle in jeder Situation, bei der eine starke Verzoge/ung ■
erfolgt, unzweckmässig sein. Die Patentanmeldung P 17 80 137.5 ist auf dieses Problem gerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen und verbesserten Sicherheitsgerätes, das in Tätigkeit gesetzt wird, um einen Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu schützen und welches die Sicherheit des Insassen während einer verhältnismässig starken Fahrzeugverzögerung, wie übermässiges Bremsen oder ein unkritischer Unfall, nicht beeinträchtigt.
Desgleichen soll durch die Erfindung ein Sicherteitβgerät von der Art geschaffen werden, die eine Hülle besitzt, welche in bestimmter Weise durch eine Strömung des Mediums durch einen metallischen Diffusor aufgebläht wird, um die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu beschränken, wobei der Diffusor durch den Auf- > prall eines Fahrzeuginsassen gegen diesen während eines unkritischen Unfalls unelastisch verformbar ist, um dadurch die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen auf ein Mindest· maß herabzusetzen.
Ferner soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät von der Bauart mit einer Hülle geschaffen werden, die durch die Strömung eines Mediums aus einem Behälter aufgebläht wird, um die Bewegung eines Fahrzeugineassen während eines
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kritischen Unfalls zu beschränken, welcher Behälter benachbart der einen Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, um die Möglichkeit eines Aufpralls des Insassen gegen den Behälter während eines unkritischen Unfalls so gering wie möglich zu halten«
Weiter soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät von der Bauart geschaffen werden, die eine Hülle besitzt, welche in bestimmter Weise durch eine Strömung des Mediums durch einen Diffusor aufgebläht wird, um dadurch zu ermöglichen, daß die Hülle die Bewegungen eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls beschränkt, welcher Diffusor eine metallische Wand von ausreichender Festigkeit besitzt, den gegen sie durch die Strömung des Mediums aus dem Behälter beim Aufblähen der Hülle während eines kritischen Unfalls ausgeübten Drücke standhalten zu können, wobei die metallische Wand unter dem Einfluß eines Schlages eines Fahrzeuginsassen gegen diese während eines unkritischen Unfalls verformbar ist.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig, 1 teilweise weggebrochen und in schematischer Darstellung ein FAhrzeug, in welchem ein erfindungsgemässes Sicherheitsgerät vorgesehen ist, welches Sicherheitsgerät eine Hülle besitzt, die durch ein Strömungsmittel aus einem Behälter beim Eintritt eines kritischen Unfalls aufgeblasen wird;
Fig. .2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche das Verhältnis des Behälters zu einem Diffusor zum Leiten eines
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Mediumstroms aus dem Behälter in die Hülle darstellt, und
Fig. 3 in einem vergrösserten Maßstab eine Ansicht im
Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 zur weiteren Erläuterung des Verhältnisses des Behälters zum Diffusor und zur Wand eines Fahrzeugs.
Durch die Erfindung wird ein Sicherheitsgerät von der Bauart mit einer Hülle geschaffen, die aufgebläht wird, um die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines kritischen Unfalls zu beschränken. Beim Eintritt eines kritischen Unfalls wird die Hülle durch das Strömungsmittel aufgeblasen, das aus einem Behälter über einen Diffusor und in die Hülle in einer bestimmten Weise strömt. Erfindungegemäß ist der Diffusor aus einem Material hergestellt, das beim Aufprall eines Insassen gegen den Diffusor während eines unkritischen Unfalls zerdrückbar bzw. unelastisch verformbar ist. Durch dieses Zusammendrücken oder Verformen des Diffusors wird die kinetische Energie des Insassen derart absorbiert, daß die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen während eines unkritischen Unfalls verringert wird. Die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen während eines unkritischen Unfalls wird dadurch noch weiter herabgesetzt, daß der starre Behälter an der einen Seite oder an der Wand des Fahrzeugs angebracht wird. Wenn der Behälter auf diese Weise eingebaut ist, ist die Möglichkeit ausserordentlxch gering, daß der Insasse durch Aufprallen gegen den unelastischen Behälter während eines unkritischen Unfalls verletzt wird.
Obwohl ein erfindungsgemässes Sicherheitsgerät 10 zum Schutz von Insassen vieler verschiedener Arten von Fahrzeugen verwendet werden kann, wie Zugmaschinen, Lastkraftwagen,
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Boote und Flugzeuge, ist das Sicherheitsgerät 10 in Fig. 1 in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug 12 dargestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherheitsgerät 10 am Instrumentenbrett 16 des Fahrzeugs 12 angebracht. Das Sicherheitsgerät 10 besitzt eine Hülle 22, die normalerweise in einem zusammengelegten Zustan-d (siehe Fig. 2) unter einer geeigneten Polsterung 23 am Instrumentenbrett 16 gelagert. Beim Eintritt eines kritischen Unfalls, d.h. ein Unfall, bei dem die Möglichkeit einer Verletzung eines Insassen des Fahrzeugs 12 ziemlich groß ist, wird die Hülle 22 auf einen aufgeblähten Zustand aufgeblasen, der in Fig. mit strichpunktierten Linien angegeben ist. Im aufgeblähten Zustand schützt die Hülle 22 einen Fahrzeuginsassen während des kritischen Unfalls dadurch, daß die Bewegung des Insassen beschränkt und seine kinetische Energie absorbiert wird. Natürlich wird als Folge dieser Ausdehnung der Hüll· die Instrumentenbrett-Polsterung 23 zum Reissen gebracht. Eine an sich bekannte Sensoreinrichtung (nicht gezeigt) ist vorgesehen, und dient dazu, den Eintritt eines kritischen Unfalls festzustellen und die Sicherheitsvorrichtung 10 in Tätigkeit zu setzen. Das Sicherheitsgerät 10 besitzt daher ein Verschlußorgan 24 (Fig. 3), das mit der Sensoreinrichtung durch Leitungen 26 elektrisch verbunden ist. Bei der Betätigung der Sensoreinrichtung werden die Zuleitungen 26 erregt, um das Verschlußorgan in eine Offenstellung zu bringen. Nachdem das Verschlußorgan 2 H so betätigt worden ist, kann Medium unter Druck aus einem Behälter 30 durch öffnungen oder Schlitze 34 in einem Diffusor 36 strömen, um die Hülle in einer bestimmten Weise aufzublasen. Obwohl verschiedene Arten von Verschlußorganen zur Regelung der Strömung des Mediums aus d«m Behälter 30 verwendet werden können, ist das Verschlußorgan 24 vorteilhaft durch einen Explosivstoff be-
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tätigbar, wie mit näheren Einzelheiten in der Patentanmeldung P 19 25 131.1 (Patent 2
beschrieben. Während eines kritischen Unfalls absorbiert die Hülle 22 die kinetische Energie des Insassen, um dadurch seine Bewegung zu beschränken und zu verhindern, daß er gegen die Windschutzscheibe 42 oder gegen einen anderen Teil des Fahrzeugs 12 aufprallt. Wenn das Fahrzeug eine hohe Verzögerung erfährt, beispielsweise bei einem übermässigen Bremsen oder "während eines unkritischen Unfalls, d.h. während eines Unfalls, bei welchem eine verhältnismässig geringe Möglichkeit einer Verletzung eines Insassen des Fahrzeugs 12 besteht, bleibt das Sicherheitsgerät 10 im unwirksamen Zustand, der in Fig. 2 dargestellt ist. Das Sicherheitsgerät 10 wird während dieser nicht kritischen Unfälle nicht in Tätigkeit gesetzt, da das Fahrzeug 12 während seines normalen Betriebs auf viele derselben auftrifft, beispielsweise wenn das Fahrzeug 12 auf eine Erhebung in der Strasse auftrifft oder beim Einparken anstößt. Die Sensoreinrichtung, die das Verschlußorgan 44 betätigt, ist in der Lage, zwischen einem kritischen Unfall und dem Grad der Verzögerung zu unterscheiden, der zu einem nicht kritischen Unfall führt. Ein solcher Sensor ist in der Patentanmeldung P 19 42 154.6 at 88 beschrieben. Da die Insassen des Fahrzeugs 12 gewöhnlich in der Lage sind, den Wirkungen solcher unkritischer Unfälle Widerstand zu leisten, ohne Verletzungen davonzutragen, würde das Aufblähen der Hülle 22 die Insassen unnötig alatiia^liren und den Fahrer des FAhrzeugs ablenken. ' 'i$?
Obwohl ein Insasse des Fahrzeugs 12 gewöhnlich in der Lage sein wird, den Wirkungen eines nicht kritischen Unfalls erfolgreich Widerstand zu leisten, kann der Insasse das Gleichgewicht verlieren oder aus irgendeinem Grunde nicht fähi^ sein, den Wirkungen eines nicht kritischen Unfalls erfolgreich Widerstand zu leisten. In einom solchen Fall kann der Insasse gegen das Instrumentenbrett 16 aufprallen, während ·
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sich das Sicherheitsgerät 10.in dem in Fig. 2'dargestellten Ruhezustand befindet. Um die Möglichkeit einer Verletzung ■ des Insassen beim Aufschlagen gegen das Instrumentenbrett 16 während eines solchen nicht kritischen Unfalls auf ein Mindestmaß herabzusetzen, kann der Diffusor 34 unelastisch verformt oder bleibend zusammengedrückt werden, wenn der Insasse auf das Instrumentenbrett 16 aufprallt. Dieses Zusammendrücken oder Verformen des Diffusors 34 absorbiert die kinetische Energie des Insassen und beschränkt seine Bewegung in solcher Weise, daß die Möglichkeit einer Verletzung desselben während des nicht kritischen Unfalls wesentlich herabgesetzt wird. Zusätzlich zu dem Zusammendrücken oder Verformen unter dem Einfluß eines Schlages durch einen Insassen während eines nicht kritischen Unfalls, muß der Diffusor 36 eine ausreichende Festigkeit haben, damit er den Drücken des Mediums standhalten kann, welche gegen den Diffusor durch das Medium ausgeübt · werden, das aus dem Behälter 30 strömt, um die Hülle 2 2 während eines kritischen Unfalls aufzublasen. Für diesen Zweck weist der Diffusor 36 eine zylindrische metallische Wand 46 (Fig. und 3) auf, welche unter dem Einfluß der verhältnismässig geringen Stoßkräfte unelastisch verformbar oder zusammendrückbar ist, welche gegen diese Wand durch einen Insassen eines Fahrzeugs während eines nicht kritischen Unfalls ausgeübt werden können. Die Wand 46 hat jedoch eine ausreichende Querdicke und Steifigkeit der Form, damit die Wand diese nicht kritischen Stoßkräfte aufnehmen kann und damit die Wand den Druckkräften erfolgreich Widerstand leisten kann, ·;,. welche durch das aus dem Behälter in die Hülle 22 strömende Medium ausgeübt wird. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Wand 46 sowohl die aforderliche Festigkeit als auch Zusammendrückbarkeit hat, wenn sie aus Stahl mit einer Dicke zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (0,018 " und 0,035 ") hergestellt, ist.
Während eines kritischen Unfalls richtet der Diffusor 36 die
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Strömung des Mediums in die Hülle 22, um diese in einer bestimmten Weise aufzublasen. Um diese Richtung der Strömung des Mediums in die Hülle 22 zu erzielen, befinden sich die Schlitze 34 in Abständen längs einer Seite des Diffusors 36, die dem Insassen des Fahrzeugs 12 (siehe Fig. 1) zugekehrt ist. Damit die Schlitze 34, die dem Behälter 30 am weitesten abgelegen sind, wirksam sind, eine Strömung des Mediums in die Hülle 22 zu richten, muß eine sich in der Längsrichtung erstreckende zylindrische Mittelkammer 50 des Diffusors (siehe Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1) zumindest geringfügig durch die Strömung des Mediums aus dem Behälter 30 unter Druck stehen. Für diesen Zweck ist der Diffusor an seinem einen Ende 52 abgeschlossen und sind die Schlitze in ihrer Grosse so bemessen, daß die Strömung des Mediums aus dem Behälter 30 richtig in die Hülle 22 gerichtet werden kann.
Auseer der Bemessung und Anordnung in der Weise, daß die gewünschten Strömungseigenschaften des Mediums erhalten werden, müssen die Schlitze 34 in ihrer Grosse so bemessen und angeordnet werden,daß durch sie der Diffusor 36 nicht übermässig geschwächt wird. Wenn beispielsweise die Schlitze 34 engen Abstand haben und sich fast völlig um den Diffusor 36 herum erstrecken, würde der Diffusor verhältnismässig schwach sein. Damit ein solcher Diffusor den Druckkräften standhalten kann, die als Folge der Strömung des Mediums durch den Diffusor auftreten, müßte die Wand des Diffusors so dick βein, daß ein Zusammendrücken oder Verformen des Diffusors unter dem Einfluß unter dem Einfluß von Schlagbzw. Stoßkräften verhindert wird, die gegen diesen durch den Insassen während eines nicht kritischen Unfalls ausgeübt werden. Durch Versuche wurde festgestellt, daß ein Diffusor 36 mit einer Stahlwand 46, die eine Dicke zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (zwischen 0,018 " und 0,035 ") hat, die erforderliche Festigkeit und ZusammendrUckbarkeit be-
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sitzt, wenn sein Durchmesser annähernd 5 cm (2 ") beträgt. Bei einem solchen Diffusor sollen die Schlitze 34 einen Flächeninhalt von etwa 0,39 cm CO,06 in.2) haben und sich in Abständen von zwischen 12,7 mm und 17,8 mm (0,5 und 0,7") voneinander befinden»
Damit der Behälter 30 sehr hohen Drücken des Mediums standhalten kann, hat er eine starre Wand 54. Um die Möglichkeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß ein Insasse des Fahrzeugs dadurch verletzt wird, daß er gegendie unnachgiebige Wand 54 während eines nicht kritischen Unfalls aufschlägt, ist der Behälter 30 an einer Stelle, wo er keine Behinderung bedeutet, an einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Seite oder Wand 56 des Fahrzeugs angeordnet. Selbst wenn der Behälter 30 an einer solchen Stelle angeordnet ist, soll sich der Behälter quer nach aussen von der Wand 56 in den Fahrgastraum 60 (Fig. 1) des Fahrzeugs 12 mit einem Betrag erstrecken, der in Fig. 3 mit 62 bezeichnet ist und der weniger als 1/4 der Quererstreckung der aufgeblähten Hülle 22 beträgt, welche Quererstreckung in Fig. 1 mit 66 bezeichnet ist. Es wurde in der Tat festgestellt, daß der Betrag 62 vorteilhaft etwa 12,5 cm (etwa 5 ") oder weniger sein soll·
Es wurde ferner festgestellt, daß es vorteilhaft ist, den Behälter 30 benachbart dem Instrumentenbrett 16mit"einer nach vorne und unten gerichteten Lage anzubringen, wie in Fig. 2 dargestellt. Ein Anschlußstück 70 ist an dem einen Endteil des Diffusors 36 befestigt (siehe Fig. 3), um den Diffusor in Strömungsverbindung mit dem Behälter 30 zu halten. Um die Verbindung des Behälters 30 mit dem Anschlußstück70 zu erleichtern,weist das Verschlußorgan 24 einen Gehäuseteil 74:auf, der einen äusseren Endteil 76 besitzt, welcher mit einem Gewinde ,78 versehen iot und mit einem entsprechenden Innengewinde 80 im Anschlußstück 70 in Eingriff
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steht. Zusätzlich zu dem Aussengewinde 78 ist das Gehäuse 74 mit einem Gewinde 8H versehen, welches mit einem entsprechenden Gewinde am Hals 86 des Behälters 30 in Eingriff steht. Der Einbau des Sicherheitsgerätes 10 kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß das Aussengewinde 78 in das Innengewinde 80 des Anschlußstücks 70 eingeschraubt wird, um dadurch den Strömungsmittelbehälter 30 mit dem Diffusor 36 zu verbinden. Wenn einmal der Behälter am Diffusor 36 angebracht worden ist, kann der Behälter leicht an der Seite oder Wand 56 des Fahrzeugs 12 mit dem gewünschten Winkel durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Bügel 90, befestigt werden..
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Sicherheitsgerät 10 seine Aufgabe erfüllen kann, einen Insassen eines Fahrzeugs sowohl während kritischer als auch während nicht kritischer Unfälle zu schützen. Zu diesem Zweck besitzt das Sicherheitsgerät 10 eine Hülle 22, die während eines kritischen Unfalls aufgebläht wird, um die Bewegung eines Fahrzeuginsaesen durch Absorbieren seiner kinetischen Energie zu beschränken. Die Hülle 22 wird in bestimmter Weise durch eine Strömung eines unter Druck stehenden Mediums aus dem Behälter 30 aufgebläht. Um dieses Aufblähen der Hülle 22 in einer bestimmten Weise durchzuführen, tritt Medium aus dem Behälter 30 in die Hülle 22 durch den Diffusor 36 ein, der eine Vielzahl von Schlitzen 3·+ aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die Strömung des Mediums richten.
Wahrend eines nicht kritischen Unfalls schützt das Sicherheitsgerät 10 einen Fahrzeuginsassen auch dadurch, daß es seine.Bewegung beschränkt und seine kinetische Energie in der Weise absorbiert, daß die Möglichkeit einer Verletzung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Für diesen Zweck ist
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der Diffusor 36 so ausgebildet, daß er unter dem Einfluß ' eines Schlages durch den Insassen während eines nicht kritischen Unfalls verformbar oder zusammendrückbar ist. Um dem Diffusor 36 die gewünschte Verformbarkeit während eines nicht kritischen Unfalls und eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, damit er dem gegen ihn durch die Strömung des Mediums aus dem Behälter 30 während eines kritischen Unfalls ausgeübten Druck standhalten kann, wird der Diffusor vorteilhaft aus Stahl mit einer Dicke zwischen 0,H6 mm und 0,89 mm CO,018 M und 0,035 ") hergestellt.
Um die Möglichkeit einer Verletzung eines Insassen des Fahrzeugs 12 während eines nicht kritischen Unfalls noch weiter herabzusetzen, wird der Behälter 30 an der Seitenwand 56 des Fahrzeugs 12 an einer Stelle angebracht, an der er keine Behinderung bedeutet. Ausserdem ist der Behälter 30 so geformt, daß er sich von der Wand 56 über eine Strecke 62 quer nach aussen erstreckt, die kleiner als l/t der QuererStreckung 66 der aufgeblähten Hülle 22 ist. Vorzugsweise beträgt die Strecke 62 etwa 12,5 cm (etwa 5 ") oder weniger.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Sicherheitsgerät zum Schutz eines Insassen eines FAhrzeugs, gekennzeichnet durch eine Hülle (22), die einen zusammengelegten Ruhezustand und einen aufgeblähten Betriebszustand haben kann, um die Bewegung des Insassen während eines Unfalls zu beschränken, eine Einrichtung C30, 36) zum Aufblähen der Hülle in den erwähnten Betriebszustand während eines Unfalls,der für den Insassen kritisch sein kann, welche Einrichtung zum Aufblähen der Hülle eine Strömungsleiteinrichtung (36) aufweist, der unelastisch verformbar ist, wenn der Insasse gegen ihn während eines Unfalls, der für den Insassen nicht kritisch ist, aufprallt, welche Verformung der Strömungsleiteinrichtung (36) zumindest einen Teil der Aufprallenergie des Insassen absorbiert, um die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
    2. Sicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung durch einen Diffusor (36) gebildet wird.
    3. Sicherheitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) von dem Instrumentenbrett (16) des Fahrzeugs getragen wird.
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    Sicherheitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) aus Metall mit einer Dicke von zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (0,018 " und 0,035 ") hergestellt ist.
    5. Sicherheitsgerätnach den Ansprüchen 1 - H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufblähen der Hülle ferner einen Strömungsmittelbehälter (30) besitzt, der am Fahrzeug im Abstand von der Strömungsleiteinrichtung λ (36) angeordnet ist, um die Gefahr, daß der Insasse des Fahrzeug auf ihn aufprallt, auf ein Mindestmaß herabzus etzen.
    6. Sicherheitsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (70, 74), zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen dem Behälter (30) und der Strömungsleiteinrichtung (36).
    7. Sicherheitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelbehälter (30) vom Instrumentenbrett (16) des Fahrzeugs in einer Stellung benachbart einer Fahrzeugtüre getragen wird.
    8. Sicherheitsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelbehälter (30) vom Instrumentenbrett (16) des Fahrzeugs getragen wird und sich von diesem nach unten und winkelig vom Insassen weg erstreckt.
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    9. Sicherheitβgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (30) benachbart eines sich in der Längsrichtung erstreckenden Seitenteils (56) eines Fahrgastabteils des Fahrzeugs angeordnet ist und sich quer von dem Seitenteil in das Fahrgastabteil über einen Betrag erstreckt, der kleiner als ein Viertel der QuererStreckung der Hülle (22) ist, wenn diese aufgebläht ist.
    10. Sicherheitsgerät zum Schutz eines Insassen eines Fahrzeugs während eines Unfalls, gekennzeichnet durch eine Hülle (22), die aus einem zusammengelegten Zustand in einen aufgeblähten Zustand ausdehnbar ist, in welchem die Hülle die Bewegung des Insassen des Fahrzeugs beschränken kann, welche Hülle (22) sich im aufgeblähten Zustand über eine erste Strecke quer zum Fahrzeug erstreckt, und eine Einrichtung (30, 36) zum Ausdehnen der Hülle in den aufgeblähten Zustand während eines für den Insassen kritischen Unfalls, welche Einrichtung einen Strömungsmittelbehälter (30) besitzt, der an einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Seitenteil des Fahrzeugs angeordnet ist und sich in der Querrichtung des Fahrzeugs über eine zweite Strecke erstreckt, die weniger als ein Viertel der ersten Strecke beträgt, um dadurch die Möglichkeit eines Aufschlags des Insassen auf den Strömungs· mittelbehälter (30) während eines für den Insassen nicht kritischen Unfalls auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
    11. Sicherheitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufblähen der Hülle während •inee kritischen Unfalls ferner ein«n Diffusor (36) auf-
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    weist, der eine Strömung des Strömungsmittels aus dem Behälter (30) während eines kritischen Unfalls richtet und der unter dem Einfluß des Aufpralls eines Insassen gegen ihn während eines nicht kritischen Unfalls verformbar ist, um zumindest einen Teil der kinetischen Energie des Insassen zu absorbieren, um dadurch die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen während ehes unkritischen Unfalls auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wenn sich die Hülle C22) in ihrer Ruhestellung befindet.
    12. Sicherheitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) eine metallische Wand (46) besitzt, die eine ausreichende Festigkeit hat, um dem Druck Widerstand leisten zu können, der gegen ihn durch die Strömung des Strömungsmitteis aus dem Behälter (30) beim Aufblasen dtsr Hülle (22) während eines kritischen Unfalls ausgeübt wird, welche metallische Wand ferner unter dem Einfluß des Aufpralls eines Fahrzeuginsassen gegen sie während eines nicht kritischen Unfalls verformbar ist.
    13. Sicherheitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, ™ daß die metallische Wand (46) des Diffusors (36) eine Dicke zwischen 0,46 mm und 0,89 mm (0,018 " und 0,035 ") hat, um ihr die erwähnte Festigkeit und Verformbarkeit zu verleihen.
    14. Sicherheitsgerät nach den Ansprüchen 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (36) sich quer zum Fahrzeug erstreckt und dazu dient, eine Strömung des Strömungsmittels in die Hülle (22) zu richten, wobei der Strömungs-
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    mittelbehälter (30) an dem einen Ende des Diffusors (36) angeordnet ist.
    15. Sicherheitsgerät nach den Ansprüchen 11 - 14, gekennzeichnet durch ein Element (74) mit einem ersten und einem zweiten Gewindeendteil zur Verbindung des Strömungsmittelbehälters (30) und das Diffusors (36), wobei der erste Endteil (84) mit dem Strömungsmittelbehälter (30) und der zweite Endteil (78) mit dem Diffusor (36) verbunden ist.
    16. Sicherheitεgerät nach den Ansprüchen 11 - IS, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter (30) nach vorne und unten von dem einen Ende des Diffusors (36) aus erstreckt,
    17. Sicherheitsgerät nach den Ansprüchen 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß dar Behälter (30) sich quer in ein Fahrgastabteil des Fahrzeugs über einen Betrag erstreckt, der 12,5 cm (5 M) nicht wesentlich übersteigt.
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Publications (1)

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CH (1) CH509897A (de)
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