[go: up one dir, main page]

DE19983441B4 - Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern - Google Patents

Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern Download PDF

Info

Publication number
DE19983441B4
DE19983441B4 DE19983441T DE19983441T DE19983441B4 DE 19983441 B4 DE19983441 B4 DE 19983441B4 DE 19983441 T DE19983441 T DE 19983441T DE 19983441 T DE19983441 T DE 19983441T DE 19983441 B4 DE19983441 B4 DE 19983441B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
pair
chassis
toy vehicle
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19983441T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19983441T1 (de
Inventor
Jason C. Lee
Mark J. Manhattan Beach Sullivan
Jonathan A. Jaffe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Priority to DE29924617U priority Critical patent/DE29924617U1/de
Publication of DE19983441T1 publication Critical patent/DE19983441T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19983441B4 publication Critical patent/DE19983441B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/004Stunt-cars, e.g. lifting front wheels, roll-over or invertible cars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/40Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

Landscapes

  • Toys (AREA)

Abstract

Ein Spielzeugfahrzeug (10) mit:
– einem Chassis (12) mit erster (24) und zweiter (26) Seite,
– einem ersten Radpaar (30), das an der ersten Seite (24) angeordnet ist,
– einem zweiten Radpaar (36), das an der zweiten Seite (26) angeordnet ist,
– wenigstens einem Antriebsmittel (42) am Chassis, welches antriebsmäßig mit wenigstens einem des ersten Paares Räder (30) verbunden ist, und
– einer ersten Schiene (27), die schwenkbar an der ersten Seite (24) angebracht ist, wobei das erste Radpaar (30) rotierbar an der ersten Schiene (27) distal vom Chassis (12) angebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mittels Funk ferngesteuerte Spielzeugfahrzeuge sind allgemein bekannt und haben sich zu einem bedeutenden speziellen Spielzeugmarkt entwickelt.
  • Spielzeughersteller versuchen, allgemein bekannte Fahrzeuge wie auch die letzten Kraftfahrzeugentwicklungen nachzumachen einschließlich spezieller Unterhaltungsfahrzeuge. Zusätzlich suchen Hersteller andauernd neue Wege und Merkmale, um derartige Spielzeuge mit Innovationen zu versehen und um solche Fahrzeuge vielseitig und/oder unterhaltsam zu machen.
  • Beispielsweise offenbart die US 5,429,543 A ein ferngesteuertes Spielzeugfahrzeug mit sechs Rädern, drei Rädern an jeder Seite. Das Fahrzeug ist so abgestimmt, dass es normalerweise durch das mittlere Radpaar und das rückseitige Radpaar getragen wird. Das Fahrzeug ist dynamisch derart abgestimmt, dass, wenn die Räder des mittleren Paares in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, das Fahrzeug sich nach vorne neigt und nur durch das mittlere Radpaar der Räder unterstützt wird. Das Fahrzeug rotiert mit höher Geschwindigkeit auf dem mittleren Radpaar um eine zentrale vertikale Achse.
  • Z. B. offenbart die US 5,762,533 A ein ferngesteuertes Spielzeugfahrzeug mit Rädern, die einstellbar exzentrisch am Chassis relativ zur Rotationsachse jedes Rades angebracht sind. Diese einstellbare exzentrische Anbringung erlaubt verschiedene Vertauschungen von Radanordnungen relativ zum Chassis, wobei unterschiedliche Handhabungscharakteristiken des Fahrzeugs für jede Radanordnung erzielt werden.
  • Z. B. offenbart US 5,727,985 A ein ferngesteuertes Spielzeugfahrzeug, welches mit einem Chassis versehen ist, das zwei ”vorderseitige” und zwei ”rückseitige” Räder mit Ballonreifen aufweist. Die Reifen sind elastisch und können gegen ein Hindernis elastisch zusammengedrückt werden. Die Räder sind am Chassis derart angebracht, dass die Reifen die äußere Begrenzung des Fahrzeugs definieren. Das Chassis ist insgesamt innerhalb der äußeren Begrenzung angeordnet; kein Teil des Fahrzeugs erstreckt sich über die äußere Begrenzung. Die elastische Ausgestaltung des Reifens ermöglicht es dem Fahrzeug, unterschiedliche Taumel- und Ausweichmanöver durchzuführen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer Ausführung ist die Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, das versehen ist mit einem Chassis mit erster und zweiter Seite; einem ersten Radpaar, welches rotierbar an der ersten Seite angeordnet ist; einem zweiten Radpaar, welches rotierbar an der zweiten Seite angeordnet ist; einer Antriebsmaschine am Chassis, die antriebsmäßig mit wenigstens einem Rad des ersten Radpaares gekuppelt ist, und einer ersten Schiene, die schwenkbar an der ersten Seite angebracht ist, wobei das erste Radpaar rotierbar an der ersten Schiene distal vom Chassis angebracht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ANSICHTEN IN DEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehende Zusammenfassung wie auch die folgende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind besser zu verstehen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungen dargestellt, die derzeit bevorzugt werden. Allerdings sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten präzisen Anordnungen und Instrumente beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführung des Spielzeugfahrzeugs mit entfernter Karosserie,
  • 2 eine linke Seitenansicht des Spielzeugfahrzeugs,
  • 3 eine rechte Seitenansicht des Spielzeugfahrzeugs,
  • 4 eine Draufsicht, teilweise weggebrochen, des Spielzeugfahrzeugs gemäß 1,
  • 5 eine Schnittansicht des Spielzeugfahrzeugs entlang der Linie 5-5 in 4,
  • 6 eine Draufsicht einer zweiten Ausführung des Spielzeugfahrzeugs,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugfahrzeugs der 15 mit entfernter Karosserie, welches über ein Hindernis steigt,
  • 8 eine Draufsicht einer dritten Ausführung eines Spielzeugfahrzeugs,
  • 9 eine Vorderansicht einer vierten Ausführung eines Spielzeugfahrzeugs,
  • 10 eine Rückansicht der vierten Ausführung des Spielzeugfahrzeugs und
  • 11 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, des Antriebsmechanismus der vierten Ausführung des Spielzeugfahrzeugs,
  • 12 eine Schnittansicht des Spielzeugfahrzeugs entlang der Linie 12-12 der 11.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminologie lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit verwendet, die nicht einschränkend ist. Die Wörter ”untere” und ”obere” bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Worte ”nach innen” und ”nach außen” beziehen sich auf Richtungen zum und weg vom geometrischen Zentrum des Fahrzeugs bzw. bezeichneten Teilen desselben. Das Wort ”ein” bzw. ”eine” soll ”wenigstens eins” bedeuten. Die Wörter ”links” und ”rechts”, wie sie hierin gebraucht werden, entsprechen den Seiten des Fahrzeugs gemäß der Ansicht in 4. Die Terminologie umfasst die vorstehend besonders erwähnten Wörter, Ableitungen derselben sowie Wörter mit ähnlicher Bedeutung. In den Zeichnungen werden dieselben Zahlen verwendet, um durchgehend dieselben Elemente zu bezeichnen.
  • Eine erste bevorzugte Ausführung eines bevorzugten Spielzeugfahrzeugs gemäß der Erfindung, welches auf einer Spielfläche ”S” verwendet werden kann, ist in den 1 bis 4 allgemein mit 10 bezeichnet. Das Fahrzeug 10 weist vorzugsweise ein im Wesentlichen integrales und starres Chassis auf, welches allgemein mit 12 bezeichnet ist, und eine aerodynamisch geformte Karosserie trägt, die in den 2 und 3 allgemein mit 14 bezeichnet ist. Die Karosserie 14 kann mit Fahrzeugeinzelheiten versehen sein, die dreidimensional (funktional oder nicht funktional) oder bloße Oberflächenornamente sein können, die vorgesehen sind, um funktionale Elemente zu simulieren. Beispielsweise kann die Karosserie 14 mit solchen Einzelheiten wie einer Reihe von Sammlerrohren, einem äußeren Flüssigkeitskühler (Öl, Getriebe oder beides), Fahrgestelleinzelheiten etc. versehen sein.
  • Gemäß den 2 und 3 kann die Karosserie 14 ein Karosserietyp mit einer Farbe an einer Oberseite 16 und ein anderer Karosserietyp mit einer anderen Farbe an einer Unterseite 18 sein. Zusätzlich kann die Karosserie 14 in Form anderer aerodynamischer Stile oder üblicher Personenautos, LKWs und anderer Fahrzeugstile sein. Das Fahrzeug 10 kann auch mit Lichtern (nicht gezeigt) versehen sein, die erleuchtet sind, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist. Das Chassis 12 und Karosserie 14 sind beispielsweise aus Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material wie Holz oder Metall hergestellt. Das Chassis 12 kann einstückig mit einer äußeren Verkleidung oder Karosserie in einer selbsttragenden Schalenbauweise oder getrennt hergestellt sein und eine äußere Verkleidung oder Karosserie tragen, die keine Belastung aufnimmt.
  • Das Chassis 12 hat ein vorderes Ende 20, ein rückseitiges Ende 22, eine erste Seite 24 (2) und eine zweite Seite 26 (3). Die zwei unterschiedlichen Karosserietypen auf der Oberseite 16 und der Unterseite 18 weisen vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen, wobei ein Karosserietyp zum vorderseitigen Ende 20 und der zweite Karosserietyp zum rückseitigen Ende 22 hin gerichtet ist.
  • Gemäß den 1 und 2 ist eine erste Schiene 27 schwenkbar an der ersten Seite 24 des Chassis 12 angebracht. Ein erstes Radpaar 30 einschließlich eines ersten Vorderrades 32 und eines ersten Hinterrades 34 ist rotierbar an der ersten Seite 24 des Chassis 12 und des Fahrzeugs 10 angebracht. Jedes der Räder 30 ist an der ersten Schiene rotierbar an entgegengesetzten Enden der Schiene auf einer vom Chassis 12 distalen Seite angebracht. Gemäß 3 ist ein zweites Radpaar 36 einschließlich eines zweiten Vorderrades 38 und eines zweiten Hinterrades 40 rotierbar an erster Schiene 27 und erstem Radpaar 30 gegenüberliegenden Seite (zweite Seite) des Chassis 12 und des Fahrzeugs 10 angebracht.
  • Gemäß 4 ist die erste Schiene 27 schwenkbar an der ersten Seite 24 des Chassis 12 angebracht. Vorzugsweise ist die erste Schiene 27 an einer Achse 62 angebracht, die etwa auf halbem Wege zwischen dem vorderen Ende 20 und dem rückseitigen Ende 22 angeordnet ist derart, dass sie um mehr als 360 Grad um die Achse 62 am Chassis 12 rotieren kann.
  • Gemäß 4 sind Antriebsmittel 42 am Chassis 12 angeordnet und antriebsmäßig mit wenigstens einem Rad des ersten Paares 30 und vorzugsweise mit jedem Rad des ersten Radpaares 30 und des zweiten Radpaares 36 verbunden, um wahlweise jedes Rad des ersten Radpaares 30 und des zweiten Radpaares 36 wahlweise und gleichzeitig wenigstens in einer linearen Richtung (vorwärts oder rückwärts) und wenigstens gleichzeitig in entgegengesetzten linearen Richtungen anzutreiben. Die Antriebsmittel 42 weisen vorzugsweise eine erste Antriebsmaschine, vorzugsweise einen ersten Elektromotor 44 auf, der antriebsmäßig mit dem ersten Radpaar 30 verbunden ist, und eine zweite Antriebsmaschine, vorzugsweise einen zweiten Elektromotor 46, der vom ersten Motor 44 unabhängig betreibbar ist und antriebsmäßig mit dem zweiten Radpaar 36 gekuppelt ist. Vorzugsweise sind die Motoren 44, 46 reversibel, obwohl für den Fachmann klar ist, dass nicht reversible Motoren verwendet werden können, die jedoch die funktionalen Möglichkeiten des Fahrzeugs 10 verringern. Die Räder 32, 34, 38 und 40 können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein und sind vorzugsweise aus starren Kunststoffnaben mit hohlen elastischen flexiblen Reifen hergestellt, die der Atmosphäre gegenüber offen sind, sodass sie bei Stoßeinwirkung elastisch nachgeben.
  • Der erste Motor 44 und der zweite Motor 46 sind jeweils elektrisch mit einer Steuereinrichtung 47 verbunden und können unabhängig gesteuert werden. Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung 47 mit einem Funkempfänger 48, beispielsweise einem Hochfrequenz-Empfangsschaltkreis verbunden, um Steuersignale von einer vom Fahrzeug 10 entfernten Quelle, beispielsweise einer Fernsteuereinrichtung 50, die in 2 dargestellt ist, zu empfangen und zu verarbeiten. Die Fernsteuereinrichtung 50 kann ein Paar Kippschalter 51, 52 oder andere Schalter eines ähnlichen Typs aufweisen, um Signale zu erzeugen, die getrennt den Betrieb jeweils von erstem Motor 44 und zweitem Motor 46 steuern.
  • Gemäß 4 sind Steuereinrichtung 47 und Funkempfänger 48 vorzugsweise auf einer Leiterplatte 53 angebracht, die im Fahrzeug 10 angeordnet ist. Steuereinrichtung 47, Funkempfänger 48, Fernsteuereinrichtung 50 und die Elektromotoren 44 und 46 sind absolut üblich und basieren auf allgemein bekannten, vorhandenen Ausgestaltungen von Funkfernsteuerungen für Fahrzeuge, wie diese in der US 5,135,427 A offenbart sind. Da das Fahrzeug 10 gemäß der Erfindung gleiche oder ähnliche Schaltanordnungen benutzt, wie diese in der US 5,135,427 A beschrieben sind, werden diese Elemente hier nicht weiter erörtert.
  • Eine Energiequelle 54 für die Zufuhr von Energie zum Fahrzeug ist innerhalb des Chassis 12 vorhanden, um sowohl Elektromotoren 44, 46 als auch die Schaltungsanordnung der Steuereinrichtung 47 und den Funkempfänger 48 mit Energie zu versorgen. Die Energiequelle 54 kann einen entfernbaren Satz von Alkali- oder anderen Batterien (nicht dargestellt) oder ein übliches wieder aufladbares Stromversorgungsgerät (z. B. 7,2 Volt) aufweisen. Jedoch ist dem Fachmann klar, das auch andere Arten von Energiequellen verwendet werden können.
  • Jeder Motor 44, 46 ist antriebsmäßig mit seinem jeweiligen Radpaar 30, 36 verbunden, vorzugsweise über mehrere Getrieberäder, die rotierbar an der ersten Schiene 27 angebracht sind, und einer gleichen Anzahl von Getrieberädern, die rotierbar am Chassis 12 angebracht sind. 5 zeigt eine Schnittansicht mehrerer Getrieberäder, die das erste Radpaar 30 antreiben und in einem Antriebsstrang 56 angeordnet sind, gesehen von der ersten Seite 24. Eine gleiche Anzahl von Getrieberädern treibt das zweite Radpaar 36 an, wobei sie, bei Betrachtung von der zweiten Seite 26, das gleiche Bild vermitteln. Obwohl die folgende Beschreibung nur auf den Antriebsstrang 56 zwischen dem ersten Motor 44, einem Motorantriebsritzel 64 und dem ersten Vorderrad 32 Bezug nimmt, betrifft die Beschreibung auch den Antriebsstrang zwischen dem Antriebsritzel 64 und dem ersten Hinterrad 34 und dem Antriebsstrang zwischen dem zweiten Motor 46 und dem zweiten Vorderrad und Hinterrad 38 bzw. 40.
  • Gemäß den 4 und 5 ist eine Abtriebswelle 58 des ersten Motors 44 fest an einem Motorritzel 60 angebracht, welches an der ersten Seite 24 angeordnet ist. Die Abtriebsleistung des Motorritzels 60 treibt ein Hauptgetrieberad 61 an, welches rotierbar an einem Drehgelenk in Form der Achse 62 angebracht ist, welche nicht angetrieben und nicht rotierend ist. Die Achse 62 ist am Chassis 12 angebracht und ungefähr auf halbem Wege zwischen vorderem Ende 20 und rückseitigem Ende 22 angeordnet. Das Antriebsritzel 64 ist antriebsmäßig mit dem ersten Motor 44 durch das Hauptgetrieberad 61 verbunden und fest am sowie koaxial mit dem Hauptgetrieberad 61 angebracht, sodass ein Doppelgetrieberad 66 gebildet wird. Die Achse 62 an der ersten Seite 24 ist an einem Ende 65 distal vom Chassis 12 mit einem Innengewinde versehen. Die erste Schiene 27 ist schwenkbar an der Achse 62 angebracht. Vorzugsweise ist eine Kopfschraube 67 auf das Ende 65 der Achse 62 aufgeschraubt, um die erste Schiene 27 schwenkbar um die Achse 62 zu befestigen. Für den Fachmann ist allerdings klar, dass auch andere Befestigungsmittel, beispielsweise eine Pressbuchse, verwendet werden können.
  • Das Antriebsritzel 64 treibt ein erstes freilaufendes Getrie berad 68 an, welches seinerseits ein zweites freilaufendes Getrieberad 72 antreibt. Ein freilaufendes Ritzel 76 ist fest an einem zweiten freilaufenden Getrieberad 72 und zu diesem koaxial angebracht, sodass ein doppeltes freilaufendes Getrieberad 73 gebildet wird (4). Das freilaufende Ritzel 76 treibt ein Rad-Getrieberad 80 an. Die freilaufenden Getrieberäder 68, 72, das freilaufende Ritzel 76 und das Rad-Getrieberad 80 sind alle rotierbar an der ersten Schiene 27 angebracht. Vorzugsweise sind alle Getriebekomponenten aus Kunststoff oder anderem leichtem Polymer hergestellt, wenngleich es für den Fachmann klar ist, dass die Getriebekomponenten auch aus irgendeinem anderen Material hergestellt werden können.
  • Vorzugsweise ist das Rad-Getrieberad 80 fest an einer Keilwelle 82 und zu dieser koaxial angebracht. Das erste Vorderrad 32 ist mit einer Radnabe 84 versehen, die darin konzentrisch angeordnet ist. Die Radnabe 84 ist mittels Keil befestigt derart, dass die Keilwelle 82 gleitbar (d. h., sie kann verschoben werden) durch die Radnabe 84 des ersten Vorderrades 32 angeordnet werden kann, um eine nicht rotierbare Verbindung zwischen der Keilwelle 82 und der Radnabe 84 zu bewirken. Ein Ende der Keilwelle 82, welches sich distal vom Chassis 12 befindet, ist mit einem Innengewinde versehen. Nachdem die Keilwelle 82 durch die Radnabe 84 geschoben worden ist, wird eine Kopfschraube 86, deren Gewinde dem Innengewinde der Keilwelle 82 entspricht, in die Keilwelle 82 eingeschraubt, wodurch das erste Vorderrad 32 fest am Rad-Getrieberad 80 befestigt wird. Für den Fachmann ist jedoch klar, dass andere Befestigungsmittel, beispielsweise eine Pressbuchse, verwendet werden können. Das Rad-Getrieberad 80 verbindet somit das Rad 32 antriebsmäßig mit dem Antriebsritzel 64.
  • Der Antriebsstrang zwischen dem Antriebsritzel 64 und der Radnabe 84 des ersten Hinterrades 34 ist ein Spiegelbild des Antriebsstranges 56 zwischen dem Antriebsritzel 64 und der Radnabe 84 des ersten Vorderrades 32. Das zweite Vorderrad 38 und das zweite Hinterrad 40 werden in gleicher Weise angetrieben, abgesehen davon, dass auf der zweiten Seite die freilaufenden Getrieberäder 68, 72, das freilaufende Ritzel 76 und das Rad-Getrieberad 80 alle rotierbar am Chassis 12 anstelle der getrennten, schwenkbar angebrachten Schiene 27 angebracht sind.
  • Vorzugsweise werden die Räder 32, 34, 38 und 40 durch Getrieberäder angetrieben. Dem Fachmann ist jedoch geläufig, dass Riemen oder andere Formen der Leistungsübertragung verwendet werden können, um Leistung von den Motoren 42, 44 auf die Räder 32, 34 bzw. 38, 40 zu übertragen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich wird bevorzugt, dass die Getrieberäder als Stirnräder ausgebildet sind, wobei jedoch für den Fachmann klar ist, dass andere Typen von Getrieberädern verwendet werden können einschießlich der Verwendung sowohl von Kegelrädern als auch Antriebswellen, ohne dass damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Weiterhin kann, obwohl zwei freilaufende Getrieberäder 68, 72 zwischen dem Antriebsgetrieberad 21 und dem Rad-Getrieberad 80 in jedem Antriebsstrang 56 offenbart sind, irgendeine andere Anzahl von freilaufenden Getrieberädern zwischen dem Antriebsritzel 64 und dem Rad-Getrieberad 80 benutzt werden, solange die Vorderräder 32, 38 in derselben Richtung rotieren wie ihre jeweiligen Hinterräder 34, 40 und solange alle Räder 32, 34, 38 und 40 mit derselben linearen Geschwindigkeit rotieren, wenn sie in derselben Richtung rotieren, wenn äquivalente Leistung von jedem Elektromotor 44, 46 aufgebracht wird.
  • Da die bevorzugten Elektromotoren 44 und 46 reversibel und unabhängig steuerbar sind, können das erste Radpaar 30 und das zweite Radpaar 36 wahlweise gleichzeitig in derselben Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, oder es kann ein Radpaar 30 und 36 angetrieben werden, weil das andere Radpaar 30 und 36 stationär ist. Auf diese Weise kann das Fahrzeug 10 veranlaßt werden, in jeder Richtung schnell zu rotieren oder zu schwenken, ohne dass es notwendig wäre, irgendeines der Räder 32, 34, 38 und 40 lenkbar anzubringen, um in Bezug auf das Chassis 12 um eine vertikale Achse zu schwenken, die senkrecht zu einer Ebene durch die Mittelpunkte aller vier Räder und zu der Ebene der 4 verläuft.
  • Während des Betriebes sind sowohl das Fahrzeug 10 als auch die Fernsteuerungseinheit 50 mit Stromversorgungsschaltern (nicht dargestellt) versehen, die eingeschaltet sind. Falls ein Benutzer eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 10 wünscht, betätigt er die Kippschalter 51, 52 an der Fernsteuerungseinheit 50, um den ersten Motor 44 bzw. den zweiten Motor 46 so zu orientieren, dass sie in derselben Richtung relativ zum Fahrzeug 10 rotieren. Die Motoren 44, 46 übertragen ihre Leistung durch die Antriebsstränge 56, die an der ersten Seite 24 bzw. der zweiten Seite 26 angeordnet sind, auf die Räder 32, 34, 38 und 40, um das erste Radpaar 30 in einer Richtung und das zweite Radpaar 36 in derselben Richtung zu rotieren. Falls der Benutzer das Fahrzeug rückwärts fahren lassen will, betätigt er die Kippschalter 51, 52 in entgegengesetzter Richtung, wobei erster Motor 44 bzw. zweiter Motor 46 in derselben Richtung relativ zum Fahrzeug 10 rotiert, jedoch entgegengesetzt zu der Richtung, die die Vorwärtsbewegung bewirkt.
  • Da sowohl erster Motor 44 als auch zweiter Motor 46 unabhängig voneinander betreibbar sind, kann das Fahrzeug 10 durch Manipulieren der Richtungen der Motoren verschwenkt werden. Um das Fahrzeug 10 zu verschwenken, kann ein Motor 44, 46 gestoppt und der andere Motor 44, 46 betrieben werden, um das Fahrzeug 10 um eine vertikale Achse in einer längs verlaufenden vertikalen Ebene des Radpaares 30, 36 zu verschwenken, welches nicht dreht. Fallss der Benutzer das Fahrzeug 10 schneller drehen lassen will als beim vorstehend beschriebenen Schwenkbetrieb, kann die Bedienungsperson einen Motor 44, 46 vorwärts und den anderen Motor 44, 46 rückwärts einstellen, wobei das erste Radpaar 30 in einer Richtung rotiert und das zweite Radpaar 36 in der entgegengesetzten Richtung rotiert, wodurch das Fahrzeug schnell um die vertikale Achse 90 rotiert. Als ein anderes Schwenkverfahren kann die Bedienungsperson einen Motor 44, 46 mit voller Leistung und den anderen Motor 44, 46 in derselben Richtung mit Teilleistung laufen lassen, wodurch das Fahrzeug 10 in Richtung eines Radpaares 30, 36 rotiert, dessen jeweiliger Motor 44, 46 mit Teilleistung betrieben wird. Diese Schwenkfähigkeit ermöglicht es, die Räder 32, 34, 38 und 40 zu rotieren, ohne dass es erforderlich wäre, irgendeines der Räder 32, 34, 38, 40 lenkbar anzubringen, um in Bezug auf das Chassis 12 um die vertikale Aches schwenkbar zu sein.
  • Wie in 7 dargestellt, rollt das erste Vorderrad 32 dann, wenn es auf ein Hindernis O trifft, welches im Verhältnis zum ersten Vorderrad 32 klein ist, über das Hindernis O. Die erste Schiene 27 schwenkt um die Achse 32 beim ersten Vorderrad 32 nach oben, wobei das erste Hinterrad 34 und das zweite Radpaar 36 auf der Oberfläche gehalten werden, wenn das erste Vorderrad 32 das Hindernis O überquert. Die Schwenkfähigkeit der ersten Schiene 27 führt zu einem unbegrenzten variablen Bereich von Aufhängungsbewegungen, wobei alle Räder 32, 34, 38 und 40 den Kontakt aufrechterhalten und sich dabei an das Gelände anpassen.
  • Falls das erste Vorderrad 32 auf ein Hindernis O trifft, welches im Vergleich mit dem ersten Vorderrad 32 groß ist und eine weitere Vorbewegung des ersten Vorderrades 32 ausschließt, bewirkt der Widerstand am Rad 32 eine Drehbewegung der Schiene 27 durch den Motor 44 um die Achse 62, um das erste Vorderrad 32 anzuheben, wobei letzteres auf das Objekt O bewegt und das erste Hinterrad 34 unter das erste Vorderrad 32 gebracht wird.
  • Wenn das erste Hinterrad 34 in ausreichendem Ausmaß unter dem ersten Vorderrad 32 ist, überschlägt sich die erste Schiene 27, wobei eine Unterseite 29 der ersten Schiene 27 zugänglich wird.
  • Wenn das zweite Vorderrad 38, welches in Bezug auf das Chassis 12 fest ist, auf ein Hindernis O trifft, welches in Bezug auf die Dimension des zweiten Vorderrades 38 groß ist, setzt das zweite Vorderrad 38 seine Rotation fort und bewirkt, dass das Chassis 12 auf das Hindernis O klettert. Wenn das zweite Hinterrad 40 des Chassis 12 in ausreichendem Maße sich unter das zweite Vorderrad 38 bewegt, überschlägt sich das Chassis 12 nach hinten, wobei die Unterseite 18 zugänglich wird.
  • Wenn sowohl das erste Vorderrad 32 als auch das zweite Vorderrad 38 auf ein Hindernis O, beispielsweise eine Wand, treffen, welches groß ist im Vergleich mit der Dimension des ersten Vorderrades 32 und des zweiten Vorderrades 38, setzen sowohl erstes Vorderrad 32 als auch zweites Vorderrad 38 ihre Rotation fort, wodurch das Fahrzeug 10 einschießlich Chassis 12 und erster Schiene 27 auf das Hindernis O klettert. Wenn die Hinterräder 34, 40 in ausreichendem Maße unterhalb der Vorderräder 32, 38 sind, überschlagen sich sowohl Chassis 12 als auch erste Schiene 27 nach hinten, wodurch die Unterseite 18 des Chassis und die Unterseite 29 der Schiene zugänglich werden. Das Fahrzeug 10 wiederholt den Prozess des Kletterns und Überschlagens bis das Hindernis O aus dem Weg des Fahrzeugs 10 entfernt ist oder das Fahrzeug 10 vom Hindernis 10 weggeführt wird.
  • Bei einer zweiten Ausführung des Fahrzeugs 210 gemäß 6 kann eine zweite Schiene 200 schwenkbar an einer zweiten Seite 226 des Chassis 212 angebracht sein. Das zweite Radpaar 36 und sein jeweiliger Antriebsstrang können vom Chassis 212 zur zweiten Schiene 200 in einer Konfiguration, die ähnlich der, wenn nicht vollständig übereinstimmend mit der Konfiguration im Antriebsstrang 56 ist, umgesetzt werden, welcher in 5 dargestellt ist, wobei das zweite Radpaar 36 rotierbar an der zweiten Schiene 200 distal vom Chassis 212 angebracht ist. Die zweite Schiene 200 kann auch schwenkbar am Chassis 212 an der zweiten Seite 226 etwa auf halbem Wege zwischen dem vorderen Ende 20 und dem rückseitigen Ende 22 des Chassis 212 angeordnet sein.
  • Der Betrieb der zweiten Ausführung ist ähnlich dem Betrieb der ersten Ausführung mit der Ausnahme, dass, wenn nur das zweite Radpaar 36 auf ein Hindernis trifft, nur die zweite Schiene 200 und nicht das gesamte Chassis 212 eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Bei einer dritten Ausführung, die in 8 dargestellt ist, wird ein einzelner Motor 44 verwendet, um das Fahrzeug 310 anzutreiben. Der Motor 44 ist antriebsmäßig mit dem Antriebsstrang 56 an der ersten Seite 24 des Fahrzeugs 310 verbunden. Ein erstes Ende einer durchgehenden Welle 101, welche fest am Hauptgetrieberad 61 angebracht ist, erstreckt sich über die Breite des Fahrzeugs 310, wo ein zweites Ende der durchgehenden Welle 101 rotierbar an einem Hauptgetrieberad 61' angebracht ist. Eine entgegen dem Uhrzeigersinn wirksame Einwegkupplung 102 ist rotierbar um die durchgehende Welle 101 angebracht und fest mit dem Hauptgetrieberad 61' verbunden. Eine im Uhrzeigersinn wirksame Einwegkupplung 104 ist rotierbar um die durchgehende Welle 101 angeordnet und fest mit einem Kupplungsstirnrad 106 verbunden. Hauptgetrieberad 61', entgegen dem Uhrzeigersinn wirksame Einwegkupplung 102, im Uhrzeigersinn wirksame Kupplung 104 und Kupplungsstirnrad 106 sind alle koaxial um die durchgehende Welle 101 angeordnet. Ein erstes freilaufendes Kupplungsgetrieberad 108 ist drehbar mit dem Kupplungsstirnrad 106 verbunden. Ein zweites Kupplungsstirnrad 110 ist rotierbar mit dem ersten freilaufenden Kupplungsgetrieberad 108 und dem ersten Hauptgetrieberad 61' verbunden.
  • Bei Betrieb treibt der Motor 44 den Getriebestrang 56 an der ersten Seite 24 wie vorstehend beschrieben an. Wenn der Benutzer eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 310 wünscht, treibt der Motor 44 das Hauptgetrieberad 61 bei Betrachtung von der ersten Seite 24 im Uhrzeigersinn an. Eine Rotation des Hauptgetrieberades 61 im Uhrzeigersinn, betrachtet von der ersten Seite 24, rotiert das erste Radpaar 30 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die entgegen dem Uhrzeigersinn wirksame Kupplung 102 kommt mit der durchgehenden Welle 101 mit dem Hauptgetrieberad 61' in Eingriff, wobei das Hauptgetrieberad 61 im Uhrzeigersinne betrachtet von der ersten Seite 24, angetrieben wird. Die im Uhrzeigersinn wirksame Kupplung 104 ist nicht im Eingriff mit der Welle 101 und dreht sich lediglich um die durchgehende Welle 101. Durch Antreiben des Hauptgetrieberades 61' im Uhrzeigersinne, betrachtet von der ersten Seite 24, rotiert das zweite Paar Räder 36 entgegen dem Uhrzeigersinn und das Fahrzeug 310 bewegt sich in einer linearen Vorwärtsrichtung.
  • Wenn der Benutzer wünscht, dass das Fahrzeug 310 schwenkt, treibt der Motor 44 das Hauptgetrieberad 61 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn an, betrachtet von der ersten Seite 24. Eine Rotation des Hauptgetrieberades 61' entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert das erste Paar Räder 30 im Uhrzeigersinn. Die im Uhrzeigersinn wirksame Kupplung kommt mit der durchgehenden Welle 101 mit dem Kupplungsstirnrad 106 in Eingriff und rotiert das Kupplungsstirnrad 106 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die entgegen dem Uhrzeigersinn wirksame Kupplung 102 ist nicht mit der Welle 101 in Eingriff und rotiert lediglich um die durchgehende Welle 101. Das Kupplungsstirnrad 106 treibt das erste freilaufende Kupplungsrad 108 an, welches seinerseits das zweite freilaufende Kupplungsrad 110 entgegen dem Uhrzeigersinn antreibt. Das zweite freilaufende Kupplungs rad 110 treibt somit das Hauptgetrieberad 61' im Uhrzeigersinn an, betrachtet von der ersten Seite 24. Wenn das Hauptgetrieberad 61', betrachtet von der ersten Seite 24, im Uhrzeigersinn angetrieben wird, rotiert das zweite Paar Räder 36 entgegen dem Uhrzeigersinn (vorwärts) und das Fahrzeug 10' verschwenkt ungefähr um die zentrale vertikale Achse durch das Chassis 12. Freilaufende Getrieberäder 108 und 110 bewirken eine Geschwindigkeitsverringerung zwischen Kupplungsstirnrad 106 und Hauptgetrieberad 61'. Diese Geschwindigkeitsverringerung bewirkt ein vergrößertes Drehmoment für das zweite Paar Räder 36 im Vergleich mit dem ersten Paar Räder 30.
  • Eine vierte Ausführung der Erfindung wird als Fahrzeug 410 bezeichnet, wie dies in den 912 gezeigt ist. Gemäß den 9 und 10 kann die Karosserie 114 ein Karosserietyp mit einer Farbe an einer Oberseite 116 und ein anderer Karosserietyp mit einer anderen Farbe an einer Bodenseite 118 sein. Vorzugsweise zeigt die Karosserieart an der Oberseite 116 die Oberseite eines Fahrzeugs mit Cockpit, und die Karosserieart an der Unterseite 118 einen Boden eines Fahrzeugs mit Stoßstangen, simulierter Transmission und Ölwanne und dergleichen, wodurch das Spielzeugfahrzeug 410 ein wirklichkeitsgetreueres Aussehen erhält.
  • Gemäß den 11 und 12 weist das Fahrzeug 410 einen Verriegelungshebel 120 auf, der die erste Schiene 127 lösbar am Chassis 112 verriegelt. Wie in 11 gezeigt, ist der Verriegelungshebel 120 an der ersten Schiene 127 angeordnet. Wie in 12 gezeigt, ist der Verriegelungshebel 120 zwischen zwei Positionen bewegbar, einer ersten Position, in welcher er nicht in Eingriff ist, wie dies in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und einer zweiten Position, in welcher er in Eingriff ist, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Eine Trennplatte 125, die an einem Ende an der Schiene 127 angebracht ist, trennt erste und zweite Position.
  • Der Verriegelungshebel 120 weist ein erstes Ende 122 auf, welches schwenkbar an der Schiene 127 an einer Verbindung 124 angebracht ist, und ein zweites Ende 126, welches sich über die erste Schiene hinaus erstreckt und vorzugsweise einen Kugelknopf 128 aufweist, den der Benutzer betätigt, um den Verriegelungshebel 120 um die Trennplatte 125 zwischen erster und zweiter Position zu schalten. Der Verriegelungshebel 120 ist mit einer winkligen Anschlagplatte 130 versehen, die vorzugsweise etwa auf halbem Wege zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 122 bzw. 126 angeordnet ist. Die Anschlagplatte 130 kann mit Arretierungen 132 entlang einem äußeren Umfang eines Hohlrades 134 in Eingriff gebracht werden. Vorzugsweise erstrecken sich die Arretierungen 132 um jede 15° entlang dem äußeren Umfang des Hohlrades 134, wenngleich dem Fachmann klar ist, dass die Arretierungen 132 sich in unterschiedlichen Intervallen erstrecken können und sich nicht vollständig um das Hohlrad 134 zu erstrecken brauchen. Das Hohlrad 134 ist innerhalb der ersten Schiene 127 angeordnet, aber fest mit dem Chassis 112 verbunden. Das Hohlrad 134 umgibt eine zentrale Achse 162, ohne jedoch mit dieser in Eingriff zu sein.
  • Wenn der Verriegelungshebel 120 seine erste Position einnimmt (ausgezogen in 12), ist die Schiene 127 frei, um um die Achse 162 zu schwenken. Wenn der Verriegelungshebel 120 die zweite Position einnimmt (in 12 gestrichelt), ist die Anschlagplatte 130 in Eingriff mit Arretierungen 132 und die Schiene 127 ist fest mit dem Chassis 112 verbunden. Jedoch kann die Anschlagplatte 130 um wenigstens eine Arretierung 132 oder mehr rutschen, während der Hebel 120 in der zweiten Position ist, um es der Schiene 127 zu ermöglichen, um die Achse 162 zu rotieren, wenn ein ausreichendes Ausmaß an Drehkraft von außen entweder auf die Schiene 127 oder das Chassis 112, (d. h., wenn das Fahrzeug 410 sich nach einem Sprung oder nachdem es fallengelassen worden ist überschlägt oder landet) aufgebracht wird. Das Merkmal, demzufolge die Anschlagplatte, 130 die Möglichkeit hat, wenigstens um eine Arretierung zu rutschen, ermöglicht zusätzliche interessante. Betriebszustände und verringert das Risiko einer Beschädigung des Fahrzeugs 410, wenn mit diesem Stunts durchgeführt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Schiene 127 in jeder Position um das Hohlrad 134, entsprechend den Anordnungen der Arretierungen 132, am Chassis 112 fixiert werden kann. Beispielsweise kann die Schiene 127 um neunzig Grad von der in 11 gezeigten Position rotiert werden, wobei eines der Vorder- und Hinterräder über dem anderen der Vorder- und Hinterräder angeordnet ist. Bei in dieser Position befindlicher Schiene 127 fährt das Fahrzeug 410 auf drei Rädern. Da alle Räder 32, 34, 38 und 40 vorzugsweise mit derselben linearen Geschwindigkeit rotieren und die Achsen 82 jedes der Räder 32, 34, 38, 40 allgemein parallel zueinander verlaufen, fährt das Fahrzeug 410 in einer allgemein geraden Richtung.
  • Der Betrieb des Fahrzeugs 410 ist gleich dem Betrieb des Fahrzeugs 10 mit dem zusätzlichen Merkmal der Möglichkeit des Rotierens und des Verriegelns der Schiene 127 unter Verwendung des Verriegelungshebels 120 wie vorstehend beschrieben.
  • Zusätzlich sind in dem Fahrzeug 410, wie in 11 gezeigt, die Motoren 144, 146 im Vergleich mit den Motoren 44, 46, die an entgegengesetzten Seiten der zentralen Achse, die mit der Achse 62 zusammenfällt, angeordnet sind, wie dies im Fahrzeug 10 in 4 gezeigt ist, an derselben Seite einer zentralen Achse 162', die mit der festen Achse 162 zusammenfällt, angeordnet. Das Anordnen der Motoren 144, 146 an derselben Seite der zentralen Achse führt zu einer gleichmäßigeren Gewichtsverteilung des Fahrzeugs 410 um das geometrische Zentrum des selben, wobei das Gewicht der Motoren 144, 146 durch das Gewicht einer Energiequelle, beispielsweise Batterien 150, aus geglichen wird, welche auf der anderen Seite der zentralen Achse von den Motoren 144, 146 angeordnet sind. Die gleichmäßigere Gewichtsverteilung um das geometrische Zentrum des Fahrzeugs 410 ermöglicht es letzterem, einheitlichere und bezüglich der Balance mehr ausgeglichene Stunts durchzuführen. Für den Durchschnittsfachmann ist klar, dass, obwohl das Motormittel 42 vorzugsweise elektrisch ist, andere Mittel zum Bewegen des Fahrzeugs 10 einschließlich hydraulischer, pneumatischer, aufziehbarer Federmittel, Schwungrad oder anderer auf dem Trägheitsprinzip beruhender und elektromagnetischer Kraftmaschinen verwendet werden könnten. Dem Fachmann ist weiterhin klar, dass eine Steuerung mittels Draht oder Halteseil von einem in einem Abstand angeordneten Handapparat auch möglich ist. Energie oder Kraftstoff kann auch von einer vom Fahrzeug entfernten Quelle durch einen Draht, eine Schlauchleitung, eine optische Faser etc. zugeführt werden.
  • Wenngleich die derzeit bevorzugten Ausführungen des Spielzeugfahrzeugs 10, 210, 310, 410 mittels Funkfernsteuerung gesteuert werden, sollte klar sein, dass auch andere Arten von ferngesteuerten (sowohl fest verdrahtet als auch andere Arten der drahtlosen Steuerung) Spielzeugfahrzeugen wie auch Spielzeugfahrzeuge, die nicht gesteuert sind, innerhalb des Bereiches der Erfindung liegen. So ist klar, dass weniger aufwendige Spielzeugfahrzeuge, die einige der neuen Merkmale der Erfindung aufweisen, insbesondere eine schwenkbare Schiene an wenigstens einer Seite des Chassis, die vorzugsweise einen unbegrenzten Bereich von Aufhängungsbewegungen ermöglicht, hergestellt werden können und sich innerhalb des Bereichs der Erfindung befinden.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass beispielsweise ein aufziehbarer oder mittels Feder betätigter Motor oder ein Benzinmotor jeden Elektromotor der Erfindung ersetzen könnte. Es ist wei terhin erkennbar, dass ein Fahrzeug gemäß der Erfindung auch mit einer einzigen reversiblen Kraftmaschine mit einem Antriebsstrang versehen werden könnte, der es erlaubt, nach Wunsch ein ferngesteuertes Zahnrad oder ein anderes Element in Eingriff zu bringen (oder außer Eingriff zu bringen, wenn es vorher in Eingriff war), um die Richtung des Motorabtriebs zu einem von erstem und zweitem Radpaaren umzukehren oder diesen Abtrieb zu unterbrechen, sodass das Fahrzeug normalerweise sich vor- oder zurückbewegen kann, jedoch, wenn das ferngesteuerte Zahnrad oder ein anderes Element bewegt wird, in jeder Richtung schnell rotiert oder schwenkt. Es können auch Zwillingsmotoren vorgesehen sein, um dasselbe Hauptgetrieberad mit einem größeren Drehmoment anzutreiben und das Fahrzeug in der oben im Zusammenhang mit einer einzelnen Antriebsmaschine beschriebenen Weise zu manövrieren. In gleicher Weise kann ein Paar von Antriebsmaschinen vorgesehen sein, die jedoch zusammen gesteuert werden. Ein Steuerschalter an einer Fernsteuereinheit kann verwendet werden, um beide Motoren in derselben Vorwärts- oder Rückwärtsantriebsrichtung, die linear ist, anzutreiben, wobei ein anderer unabhängiger Steuerschalter verwendet werden kann, um das Schwenken zu steuern, indem die Energie, mit der einer der beiden Motoren versorgt wird, umgekehrt oder unterbrochen wird. Es sind aber auch noch andere Anordnungen möglich.
  • Weiterhin können, wenngleich eine Reihe von in Eingriff befindlichen Stirnrädern gezeigt ist, die verwendet werden, um eine Rotationsbewegung zu übertragen, andere Arten von Elementen einschließlich Antriebswellen, Riemen oder Kettenrollen oder dergleichen und/oder andere Arten von Getrieberädern verwendet werden, um eine Rotationsbewegung von der Kraftmaschine auf die Schiene(n) und Räder zu übertragen.
  • Dem Fachmann ist geläüfig, dass, wenngleich die Erfindung hier als bevorzugte vierrädrige Ausführungen beschrieben wird, die Erfindung auch ein Fahrzeug mit drei Rädern oder mehr als vier Rädern umfassen könnte. Somit wird die Erfindung lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit als vierrädriges Fahrzeug beschrieben, ohne dass sie auf ein vierrädriges Fahrzeug beschränkt sein soll.
  • Während es weiterhin bevorzugt ist, dass alle vier Räder denselben Außendurchmesser aufweisen, ist dem Fachmann klar, dass Räder mit unterschiedlichen Außendurchmessern an unterschiedlichen Stellen am Fahrzeug 10 verwendet werden können. Beispielsweise kann ein erstes Rad jeweils in dem ersten und dem zweiten Radpaar 30, 36 eine vom zweiten Rad unterschiedliche Größe jeweils in erstem und zweitem Radpaar 30, 36 aufweisen.
  • Dem Fachmann ist geläufig, dass an den vorbeschriebenen Ausführungen Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne das breite erfinderische Konzept derselben zu verlassen. Es ist daher klar, dass die Erfindung nicht auf die besonderen offenbarten Ausführungen beschränkt ist, sondern dass sie auch Modifikationen umfassen soll, die sich innerhalb des Gedankens und des Bereichs der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, befinden.

Claims (18)

  1. Ein Spielzeugfahrzeug (10) mit: – einem Chassis (12) mit erster (24) und zweiter (26) Seite, – einem ersten Radpaar (30), das an der ersten Seite (24) angeordnet ist, – einem zweiten Radpaar (36), das an der zweiten Seite (26) angeordnet ist, – wenigstens einem Antriebsmittel (42) am Chassis, welches antriebsmäßig mit wenigstens einem des ersten Paares Räder (30) verbunden ist, und – einer ersten Schiene (27), die schwenkbar an der ersten Seite (24) angebracht ist, wobei das erste Radpaar (30) rotierbar an der ersten Schiene (27) distal vom Chassis (12) angebracht ist.
  2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin eine zweite Schiene (200) aufweist, die schwenkbar an der zweiten Seite (226) des Chassis (212) angebracht ist, wobei das zweite Radpaar (36) rotierbar an der zweiten Schiene (200) angebracht ist.
  3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem das Antriebsmittel (42) einem ersten elektrischen Motor entspricht, welcher antriebsmäßig mit dem ersten Radpaar (30) verbunden ist, und welches weiterhin einen zweiten Elektromotor aufweist, welcher unabhängig vom ersten Motor betreibbar ist und antriebsmäßig mit dem zweiten Radpaar (36) verbunden ist.
  4. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, bei welchem der erste Elektromotor (44) antriebsmäßig mit dem ersten Radpaar (30) über mehrere Getrieberäder verbunden ist, die rotierbar an der ersten Schiene (27) angebracht sind, und der zweite Elektromotor (46) antriebsmäßig mit dem zweiten Radpaar (36) über eine gleiche Anzahl von Getrieberädern verbunden ist, die rotierbar am Chassis (12) angebracht sind.
  5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, bei welchem – ein erstes Antriebsritzel (60) antriebsmäßig mit dem ersten Motor (42) verbunden ist, – ein erstes Vorderrad-Getrieberad (80) fest an einem ersten Vorderrad (32) des ersten Paares (30) angebracht ist und antriebsmäßig das erste Vorderrad mit dem ersten Antriebsritzel verbindet, – ein erstes Hinterrad-Getrieberad (80) fest an einem ersten Hinterrad (34) des ersten Paares (30) angebracht ist und das erste Hinterrad antriebsmäßig mit dem ersten Antriebsritzel (60) verbindet, – ein zweites Antriebsritzel (60) antriebsmäßig mit dem zweiten Motor verbunden ist, – ein zweites Vorderrad-Getrieberad (80) fest an einem zweiten Vorderrad (38) des zweiten Paares (36) angebracht ist und antriebsmäßig das zweite Vorderrad mit dem zweiten Antriebsritzel verbindet, und – ein zweites Hinterrad-Getrieberad (80) fest an einem zweiten Hinterrad (40) des zweiten Paares (36) angebracht ist und das zweite Hinterrad antriebsmäßig mit dem zweiten Antriebsritzel verbindet.
  6. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, bei welchem wenigstens ein freilaufendes Getrieberad (68, 72) antriebsmäßig das erste Antriebsritzel (60) mit dem ersten Vorderrad-Getrieberad (80) verbindet und eine gleiche Anzahl von freilaufenden Getrieberädern antriebsmäßig das erste Antriebsritzel mit dem ersten Hinterrad-Getrieberad (80) verbindet, eine gleiche Anzahl von freilaufenden Getrieberädern antriebsmäßig das zweite Antriebsritzel (60) mit dem zweiten Vorderrad-Getrieberad (80) verbindet und eine gleiche Anzahl von freilaufenden Getrieberädern antriebsmäßig das zweite Antriebsritzel (60) mit dem zweiten Hinterrad-Getrieberad (80) verbindet.
  7. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 6, bei welchem die freilaufenden Getrieberäder (68, 72) Stirnräder sind.
  8. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die erste Schiene (27) um mehr als 360 Grad am Chassis (12) rotierbar ist.
  9. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem eine zweite Schiene (200) am Chassis (12) distal von der ersten Schiene (27) angebracht ist und das zweite Radpaar (36) rotierbar an der zweiten Schiene angebracht ist.
  10. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem keines der Räder (2, 34; 38, 40) lenkbar angebracht ist, um in Bezug auf das Chassis (12) um eine vertikale Achse schwenkbar zu sein.
  11. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem ein erstes Rad jeweils in erstem und zweitem Radpaar eine Größe aufweist, die unterschiedlich ist von der Größe eines zweiten Rades in erstem und zweitem Radpaar.
  12. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die erste Schiene (127) lösbar am Chassis (112) verriegelbar ist.
  13. Spielzeugfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, welches weiterhin aufweist: – eine Einwegkupplung (102), welche antriebsmäßig wenigstens ein (38, 40) Rad des zweiten Radpaares (36) mit dem Antriebsmittel (44) in einer Richtung verbindet.
  14. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 13, bei welchem eine zweite Einwegkupplung (104) wenigstens ein Rad (38) des zweiten Radpaares (36) antriebsmäßig mit dem Antriebsmittel (44) in einer Richtung verbindet, die der einen Richtung der ersten Einwegkupplung (102) entgegengesetzt ist.
  15. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 13, bei welchem die erste Schiene (27) um mehr als 360 Grad am Chassis (12) rotierbar ist.
  16. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 13, bei welchem keines der Räder (32, 34; 38, 40) lenkbar angebracht ist, um in Bezug auf das Chassis (12) um eine vertikale Achse schwenkbar zu sein.
  17. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 13, bei welchem die erste Schiene (127) lösbar am Chassis (112) verriegelbar ist.
  18. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 13, bei welchem ein erstes Rad jeweils in erstem und zweitem Radpaar eine Größe aufweist, die unterschiedlich ist von der eines zweiten Rades jeweils im ersten und zweiten Radpaar.
DE19983441T 1998-08-07 1999-08-06 Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern Expired - Fee Related DE19983441B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29924617U DE29924617U1 (de) 1998-08-07 1999-08-06 Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9567598P 1998-08-07 1998-08-07
US60/095,675 1998-08-07
PCT/US1999/018042 WO2000007681A1 (en) 1998-08-07 1999-08-06 Toy vehicle with pivotally mounted side wheels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19983441T1 DE19983441T1 (de) 2001-09-27
DE19983441B4 true DE19983441B4 (de) 2010-12-23

Family

ID=22253095

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29924617U Expired - Lifetime DE29924617U1 (de) 1998-08-07 1999-08-06 Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern
DE19983441T Expired - Fee Related DE19983441B4 (de) 1998-08-07 1999-08-06 Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29924617U Expired - Lifetime DE29924617U1 (de) 1998-08-07 1999-08-06 Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE29924617U1 (de)
GB (1) GB2357445B (de)
WO (1) WO2000007681A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6475059B2 (en) * 2000-01-28 2002-11-05 Jason C. Lee Single driving wheel remote control toy vehicle
US6648722B2 (en) 2001-10-26 2003-11-18 The Obb, Llc Three wheeled wireless controlled toy stunt vehicle
ES1062008Y (es) 2002-11-01 2006-08-01 Obb Llc Vehiculo de juguete con componentes moviles de chasis.
US7234992B2 (en) 2002-11-01 2007-06-26 Mattel, Inc. Remotely controlled toy vehicles with light(s)
WO2006025837A1 (en) 2004-08-25 2006-03-09 Jakks Pacific, Inc. Wheel spinning launcher and wheel toy
US7458876B2 (en) 2004-08-25 2008-12-02 Jakks Pacific, Inc. Dual-wheeled remotely controlled vehicle
USD562916S1 (en) 2005-09-29 2008-02-26 Dominic Laurienzo Remote-controlled vehicle with detachably attachable wheels
CN102861444B (zh) * 2012-09-21 2014-12-03 徐志强 一种采用光束遥控的遥控电动玩具
CN107537162B (zh) * 2016-06-28 2023-03-24 奥飞娱乐股份有限公司 用于安装在玩具车上的车轮架及玩具车
US20220314965A1 (en) * 2021-03-31 2022-10-06 Honda Motor Co., Ltd. Systems and methods for stabilizing a vehicle on two wheels

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2118851A (en) * 1982-03-24 1983-11-09 Takara Co Ltd Reversibly transformable toy block assembly
US5135427A (en) * 1991-01-22 1992-08-04 Tyco Industries, Inc. Caterpillar-type vehicle toy
US5429543A (en) * 1992-07-31 1995-07-04 Tyco Investment Corp. Vehicle toy
US5727985A (en) * 1994-05-24 1998-03-17 Tonka Corporation Stunt performing toy vehicle
US5762533A (en) * 1996-01-04 1998-06-09 Mattel, Inc. Toy vehicle with adjustably positioned wheels

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3849931A (en) * 1973-07-27 1974-11-26 J Gulley Direction seeking toy vehicle
US3932956A (en) * 1975-01-08 1976-01-20 Ideal Toy Corporation Toy vehicle clutch
JPS5979652U (ja) * 1982-11-22 1984-05-29 浅野 清治 フライホイルを用いた回転機構の安全装置
US4467557A (en) * 1982-12-06 1984-08-28 Marvin Glass & Associates Shiftable drive self-propelled toy vehicle
JP2566184B2 (ja) * 1992-05-28 1996-12-25 大陽工業株式会社 乗物玩具の駆動装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2118851A (en) * 1982-03-24 1983-11-09 Takara Co Ltd Reversibly transformable toy block assembly
US5135427A (en) * 1991-01-22 1992-08-04 Tyco Industries, Inc. Caterpillar-type vehicle toy
US5429543A (en) * 1992-07-31 1995-07-04 Tyco Investment Corp. Vehicle toy
US5727985A (en) * 1994-05-24 1998-03-17 Tonka Corporation Stunt performing toy vehicle
US5762533A (en) * 1996-01-04 1998-06-09 Mattel, Inc. Toy vehicle with adjustably positioned wheels

Also Published As

Publication number Publication date
DE29924617U1 (de) 2004-04-08
DE19983441T1 (de) 2001-09-27
GB2357445B (en) 2002-12-31
WO2000007681A1 (en) 2000-02-17
GB0102067D0 (en) 2001-03-14
GB2357445A (en) 2001-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19983743B3 (de) Ferngesteuertes Spielzeugfahrzeug mit verbesserter Stabilität
DE20320343U1 (de) Spielzeugfahrzeug mit bewegbaren Karosserie-Komponenten
DE69707023T2 (de) Fahrspielzeug mit veränderlich positionierbaren Rädern
DE69513007T2 (de) Spielfahrzeug
DE69516830T2 (de) Spielzeugauto
DE29812994U1 (de) Verwandelbares Raupenspielzeugfahrzeug
DE29722592U1 (de) Spielzeugauto mit beweglichem vorderen Ende
EP2192026B2 (de) Landwirtschaftliche Zugmaschine
DE2852635A1 (de) Modellrennwagen
DE212004000008U9 (de) Fahrzeug mit Schneckenantrieb
DE69203342T2 (de) Spielfahrzeug.
DE19983441B4 (de) Spielzeugfahrzeug mit schwenkbar angebrachten Seitenrädern
DE9217247U1 (de) Antriebseinheit für Spielfahrzeuge
DE2851550C2 (de)
DE2950195A1 (de) Spurwechselndes spielfahrzeug
DE2937634A1 (de) Spielfahrzeug
DE69814989T2 (de) Geländefahrzeug mit lenkbarer Vorderachse und Frontzapfwellenkupplung
DE69611705T2 (de) Funkgesteuertes Spielzeugauto mit verbessertem Lenksystem
DE3615986C2 (de)
DE9111296U1 (de) Fahrspielzeug mit Kettenantrieb
DE29811911U1 (de) Spielzeugfahrzeug
EP1878415A2 (de) Zusatzantriebsvorrichtung für manuelle Rollstühle
DE19983442B3 (de) Spielfahrzeug mit rotierendem vorderen Ende
DE2754214C2 (de)
DE2753994C2 (de) Spielfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee