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DE19982816C2 - System und Verfahren zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Bahn von der ersten Partie einer Stoffmaschine zu der zweiten Partie - Google Patents

System und Verfahren zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Bahn von der ersten Partie einer Stoffmaschine zu der zweiten Partie

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DE19982816C2
DE19982816C2 DE19982816T DE19982816T DE19982816C2 DE 19982816 C2 DE19982816 C2 DE 19982816C2 DE 19982816 T DE19982816 T DE 19982816T DE 19982816 T DE19982816 T DE 19982816T DE 19982816 C2 DE19982816 C2 DE 19982816C2
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DE
Germany
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narrow piece
web
narrow
conveyor belt
fabric
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DE19982816T
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DE19982816T1 (de
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Pertti Hongisto
Paavo Sairanen
Timos Tammekas
Raimo Virta
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Valmet Technologies Oy
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Metso Paper Oy
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Publication date
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Priority claimed from FI981449A external-priority patent/FI110531B/fi
Application filed by Metso Paper Oy filed Critical Metso Paper Oy
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Publication of DE19982816C2 publication Critical patent/DE19982816C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren, die jeweils in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüchen 1 und 20 definiert sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft typischer Weise ein System zum Aufführen des Schmalstücks einer Stoffbahn von der Pressenpartie zu dem Trockner der Stoffmaschine. In Stoff-, Karton- oder Papiermaschinen können weitere entsprechende Stellen vorhanden sein, an denen es notwendig ist, das feuchte Bahnschmalstück von einer Partie der Maschine zu der folgenden zu übertragen. In einem solchen Fall bezieht sich die folgende Erfindung offensichtlich auch auf Systeme und Verfahren zum Übertragen der feuchten Bahn an diesen Stellen.
In der Beschreibung der Erfindung bezieht sich der Begriff "das Bahnschmalstück" auf einen schmalen, typischerweise 120 mm breiten "Bahnstreifen", der von dem Rand der Bahn abgeschnitten wird mittels eines Schnitts parallel zur Längsrichtung der Führungsspur, wobei der Streifen, der Teil der Bahn ist, der zunächst von einer Partie der Maschine, beispielsweise der Pressenpartie, zu der folgenden Partie, beispielsweise dem Trockner, z. B. nach einem Bahnriss oder zum Hochfahren der Maschine passiert wird. Ein sogenanntes Schmalstückaufführband wird verwendet zum Passieren des Bahnstreifens nach vorne. Sobald das Schmalstückende des Bahnstreifens die erwünschte Strecke durch die zweite Partie der Maschine gelaufen ist, kann der schmale Teil der Bahn, der durch die Maschine passiert, bis zu einer normalen Bahnbreite ausgeweitet werden.
In einer typischen Stoffmaschine wird der Trockenfeststoffanteil der Stoffbahn in der Pressenpartie auf etwa 50% erhöht. Nach der Pressenpartie wird die Stoffbahn typischer Weise in einem Lufttrockner getrocknet, der mehrere übereinander gelegene Trockenniveaus aufweist, durch die die Stoffbahn in einer gewundenen Weise von dem oberen Teil des Trockner zu seinem unteren Teil passiert wird. Die Länge des Lufttrockners ist typischerweise etwa 20 bis 50 m und die Anzahl von Trockenniveaus etwa 10 bis 30. Die Länge des Wegs, den die Stoffbahn durch den Lufttrockner läuft, ist somit typischerweise etwa 500 bis 1000 m.
Derzeit wird eine Stoffbahn typischerweise in einer freien Übertragung von der Pressenpartie zu dem Trockner passiert. Der oben erwähnte schmale Bahnstreifen, der von dem Rand der Stoffbahn abgeschnitten wird, wird verwendet, um das Zuführen der feuchten Stoffbahn von der Pressenpartie zu dem Trockner zu erleichtern, wobei der Streifen typischerweise durch den gesamten Trockner passiert wird, bevor die Bahn sich zu ihrer vollen Breite ausweiten kann. In diesem Fall ist die Länge des Bahnstreifens auch für den größten Teil die selbige wie die des Trockenwegs, d. h. beispielsweise etwa 500 bis 1000 m.
Ein typisches System zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Stoffbahn, d. h. der oben erwähnte Bahnstreifen, durch den Stofftrockner hat ein Schmalstückaufführband, das eine geschlossene Schleife bildet. Die Schleife ist typischerweise eingerichtet, um durch den Trockner entlang des Wegs der zu trocknenden Stoffbahn zu passieren, und zwar ausgehend von der Eingangsstelle der Bahn zu ihrer Ausgangsstelle, und, sobald sich das Schmalstück der Bahn von dem Band gelöst hat, um außerhalb des eigentlichen Trockners weiterzulaufen, von der Ausgangsstelle der Bahn zurück zu ihrer Eingangsstelle.
Das Schmalstückaufführband ist typischerweise ein Band, das einmal gefaltet wurde, wobei innerhalb dieser Faltung das Schmalstück der Stoffbahn, d. h. der Bahnstreifen, durch den Trockner passiert wird. Das feuchte Schmalstück der Stoffbahn wird derzeit manuell von dem letzten Stützsieb der Pressenpartie in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband passiert. In diesem Fall wird die Faltung des sich bewegenden Schmalstückaufführbands zunächst geöffnet, um dem Schmalstück der Stoffbahn zu gestatten, innerhalb der Faltung platziert zu werden. Wenn das Schmalstück der Stoffbahn innerhalb der Faltung platziert worden ist, wird die Faltung geschlossen, um das Schmalstück der Stoffbahn innerhalb der Faltung zu sichern. Anschließend wird das Schmalstückaufführband zu dem Trockner geleitet. Das Öffnen und Schließen der Bandfaltung findet gewöhnlich mittels Öffnungsrädern und Schließzapfen statt, die als solche bekannt sind.
Fig. 1 zeigt ein aus dem Stand der Technik bekanntes System zum Passieren einer Stoffbahn von dem Stützsieb 10 der Pressenpartie mit Hilfe des Schmalstückaufführbands 12 zu dem Lufttrockner, von welchen lediglich die erste Walze in Fig. 1 gezeigt ist. Das Schmalstückaufführband 12 ist ein einmal gefaltetes Band, wobei dessen Faltung geöffnet wird, um das Schmalstück der Bahn innerhalb der Faltung des Bands zu bringen, und geschlossen wird, um das Schmalstück der Bahn gesichert an dem Band zu halten, während es das Schmalstück der Bahn durch den Trockner fördert. Vor dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist das Schmalstückende des feuchten Bahnstreifens 18 manuell in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband gebracht worden, nachdem es aus der Pressenpartie ausgebracht worden ist, und zwar gestützt durch das letzte Stützsieb 10, und frei von der Walze 14 nach unten gefallen ist. Fig. 1 zeigt auch mittels gestrichelter Linien den Verlauf der Stoffbahn 18' in der Stoffmaschine während eines Normalbetriebs.
Die Wirkungsweise eines geschlossenen Schmalstückaufführbands ist bereits bekannt beispielsweise aus der DE-OS-22 48 448. In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Begriff "ein Schmalstückaufführband" auf weitere Schmalstückaufführanordnungen, die als solche bekannt sind und ein Endlosseil, eine Kette oder eine strickartige Einrichtung zusätzlich zu dem Schmalstückaufführband aufweisen, das in der oben erwähnten finnischen Patentveröffentlichung offenbart ist, in welchen Anordnungen der Bahnstreifen zwischen zwei oder mehreren Seilen, Ketten oder strickartigen Einrichtungen gepresst wird.
Wenn in dem Fall gemäß Fig. 1 das Schmalstückaufführband 12 das Schmalstückende des feuchten Bahnstreifens 18 durch den Trockner gefördert hat, wird die Formung des Streifens unterbrochen und kann sich die Bahn bis zu ihrer normalen Gesamtbreite ausweiten. Die Anwendung des Schmalstückaufführbands 12 kann daraufhin unterbrochen werden. Die Stoffbahn verläuft dann typischerweise in einer freien Übertragung von der Pressenpartie zu dem Trockner, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt ist.
Somit erfordert derzeit das Passieren des feuchten Schmalstücks der Stoffbahn von der Presse zu dem Trockner - in Verbindung mit jedem Hochfahren beispielsweise nach einer jeweiligen Unterbrechung - eine Person, die das feuchte Schmalstück der Stoffbahn manuell von der Pressenpartie in Richtung auf den Trockner bringt und dieses Schmalstück in dem geöffneten Spalt der Faltung des Schmalstückaufführbands, das bei einer beträchtlichen Geschwindigkeit läuft, plattiert. Diese Art von manueller Zufuhr sollte beseitigt werden, wenn auch nur wegen des Unfallrisikos.
Das Schmalstück der Stoffbahn kann gewöhnlicher Weise manuell lediglich in Maschinen platziert werden, die bei langsamen Geschwindigkeiten von weniger als 150 m/min laufen. Bei größeren Geschwindigkeiten steigt das Risiko einer mangelhaften Aufführung. Derzeit beträgt die Geschwindigkeit von Papiermaschinen oftmals mehr als 160 m/min, wobei ein Bedarf besteht, bei noch größeren Geschwindigkeiten, die 200 m/min übersteigen, zu laufen, in der Zukunft selbst bei Geschwindigkeiten von 300 m/min. Derzeit ist aus den vorerwähnten Gründen bezüglich der manuellen Zufuhr die Geschwindigkeit der Maschine auf weniger als 150 m/min verlangsamt worden für die Dauer der Schmalstückaufführung der Bahn, d. h. die manuelle Eskortierstufe, welche somit das Hochfahren der Maschine verlangsamt.
Ein manuelles Passieren des Bahnstreifens erfordert ein beträchtliches Geschick. Ein freies Übertragen des Stoffbahnstreifens beispielsweise von der Pressenpartie zu dem Trockner ist auch nicht einfach, da die Stoffbahn, die typischerweise etwa 500 bis 1000 g/m2 wiegt, leicht brechen kann, wenn sie bis zu einer relativ großen Höhe frei hochgehoben wird.
Derzeit findet das Spannen des Schmalstückaufführbands typischerweise statt in vertikalen Türmen zum Spannen des Schmalstückaufführbands. In den Spanntürmen wird das Schmalstückaufführband geführt, um durch eine U-förmige Schleife zu passieren, wobei der untere Teil der Schleife mit einem Gewicht versehen ist, das das Band bis zu der erwünschten Straffheit spannt. Der Spannturm kann gewöhnlich nicht an der optimalen Stelle für den Verlauf des Schmalstückaufführbands an dem Nassende des Trockners angebracht werden, sondern ist dieser anstelle dessen an der Seite der Maschine anzubringen, und zwar an der Wartungsseite der Maschine, so dass der Spannturm der Wartungsplattform, die sich vor dem Trockner bewegt, oder dem Fertigungsausschusssegel, das den Fertigungsausschuss führt, nicht im Wege steht. An dem Trockenende besteht kein Bedarf, entsprechende Übertragungen des Schmalstückaufführbands zu bewerkstelligen, da das Schmalstück der Stoffbahn unmittelbar in die Stofflöserrinne geführt werden kann.
Um das Schmalstückaufführband in den Spannturm an dem Nassende des Trockners zu führen, muss das Band mehrmals seitwärts bewegt werden, d. h. in der Querbahnrichtung. Das Schmalstückaufführband muss dann mit Hilfe verschiedener Arten von "Fingern", "Dreieckplatten" oder dergleichen geführt und gepresst werden, um die Bahn zu stützen, wodurch das Band beansprucht wird. All diese Maßnahmen zum Stützen des Schmalstückaufführbands zeigen die Tendenz, das Band zu verschleißen, wenn dieses in Umlauf ist. Zusätzlich können lange freie ungestützte Züge innerhalb des Spannturms verursachen, dass sich das Schmalstückaufführband innerhalb des Turms dreht. Während die Geschwindigkeiten von Stoffmaschinen ansteigen, verstärken sich diese Probleme und beschränken diese somit die Schmalstückaufführgeschwindigkeit der Stoffbahn.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes System und ein Verfahren zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Bahn zu schaffen, von der ersten Partie einer Stoffmaschine zu der zweiten Partie der Stoffmaschine die eine einfache und zuverlässige Aufführung gewährleisten.
Mit der Erfindung soll insbesondere eine solche System- und Verfahrensart zum Passieren des feuchten Schmalstücks einer Bahn in einem Stofftrockner erreicht werden, wodurch ein schnelleres Hochfahren ermöglicht wird.
Insbesondere soll die Erfindung eine solche System- und Verfahrensart schaffen, welcher das Schmalstück der Bahn automatisch und sicher an dem Schmalstückaufführband anhaftbar ist.
Durch die Erfindung soll insbesondere ein solches System in einer Stoffmaschine geschaffen werden mit welchem das Schmalstück der Stoffbahn mechanisch von der Pressenpartie in/innerhalb des schließenden Schmalstückaufführbands bei normaler Betriebsgeschwindigkeit passiert werden kann, mit deren Hilfe das Schmalstück der Stoffbahn über eine hinreichend lange Strecke zwischen der Pressenpartie und dem Schmalstückaufführband gefördert werden kann, und mit deren Hilfe es gewährleistet ist, dass das Schmalstück der Stoffbahn innerhalb des schließenden Schmalstückaufführbands verbleibt, auch dann, wenn die zu seiner vollständigen Spurbreite ausgeweitete Stoffband in den Trockner gezogen wird.
Dank der Erfindung soll insbesondere ein System mit einer verbesserten Zugfestigkeitseinstellung des Schmalstückaufführbands geschaffen werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Kombination der in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 20 definierten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein typisches erfindungsgemäßes System zum Passieren des feuchten Schmalstücks einer Bahn, d. h. ein Bahnstreifen, der mittels eines Längsschnitts von der feuchten Bahn in einer Stoffmaschine von der Pressenpartie durch den Stofftrockner abgeschnitten ist, hat beispielsweise
ein Schmalstückaufführband, das aus einem, einmal gefalteten Band gebildet ist und schleifenartig verbunden ist,
eine Einrichtung zum Führen des Schmalstückaufführbands entlang des Wegs der zu trocknenden feuchten Bahn durch den Stofftrockner, und zwar von der Eingangsstelle der Bahn zu ihrer Ausgangsstelle und weiter von der Ausgangsstelle der Bahn zu ihrer Eingangsstelle,
eine Einrichtung zum Übertragen des feuchten Schmalstücks einer Bahn von der Pressenpartie zu dem Schmalstückaufführband und zum Sichern desselbigen an dem Band, wobei die Einrichtung eine eigentliche Übertragungseinrichtung aufweist, die mit einer Einrichtung zum Verschaffen einer Saugwirkung versehen ist, beispielsweise
eine mit einem Saugsektor ausgestattete Saugwalze, oder
eine Einrichtung, die mit einem Saugkasten und einem zirkulierenden Eskortierband ausgestattet ist.
Die Übertragungseinrichtung kann für die Dauer der Schmalstückaufführung bevorzugt gleichermaßen
  • - in Kontakt mit dem feuchten Schmalstück der Bahn an der Oberfläche des letzten Stützsiebes, das in der Pressenpartie verläuft, und
  • - in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband,
angepasst sein, um das feuchte Schmalstück der Bahn von der Oberfläche des Stützsiebs mit Hilfe der Saugwirkung abzulösen und es in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband zu übertragen. Dies bedeutet, dass in der Übertragungsstufe das feuchte Schmalstück der Bahn für eine bestimmte Strecke entlang des Umfangs/der Oberfläche der Übertragungseinrichtung verläuft.
Das System hat auch eine Einrichtung zum Öffnen der Faltung des umgefalteten Schmalstückaufführbands, und zwar zum Einpassen des feuchten Schmalstücks der Bahn innerhalb der Faltung, und eine Einrichtung zum erneuten Schließen der Faltung des Schmalstückaufführbands, um das Schmalstück der Bahn an dem Schmalstückaufführband zu sichern. Die Faltung des Schmalstückaufführbands wird typischerweise geöffnet mittels sogenannter Öffnungsräder, die zum größten Teil die Faltung vollständig öffnen, d. h. bis zu 180°. Wenn das feuchte Schmalstück der Bahn in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband gebracht worden ist, während sich das Band kontinuierlich nach vorne bewegt, wird die Bandfaltung geschlossen, indem diese beispielsweise mittels der Schließzapfen geführt wird. Eine Bahnschmalstückübertragungseinrichtung, die mit einem Saugsektor ausgestattet ist, ist bevorzugt in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband angepasst, und zwar in dem Bereich zwischen der Schmalstückaufführbandöffnungseinrichtung und der Einrichtung zum erneuten Schließen der Faltung.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Übertragungsvorrichtung, die mit einem Saugsektor ausgestattet ist, eine Saugwalze, die mit einem Saugsektor versehen ist, wobei die Walze derart dimensioniert ist, dass sie der Breite eines von der Bahn abzuschneidenden, verjüngten Schmalstücks entspricht, das etwa 100 bis 200 mm beträgt. Die Gesamtlänge der Saugwalze in der Richtung der Achse ist bevorzugt etwas größer als die Breite des Schmalstücks der Bahn, so dass die Axiallänge des Saugsektors der Saugwalze der Breite des Schmalstücks der Bahn entspricht. Der Durchmesser der Saugwalze beträgt bevorzugt etwa 300 bis 350 mm.
Die Saugwalze ist oberhalb des Bahnverlaufes beispielsweise an dem Bodenfilz/Stützsieb der letzten Presse angepasst, und zwar in Querrichtung auf dem Abschnitt der Bahn, der zur Schmalstückaufführung abgeschnitten worden ist oder abgeschnitten wird. Die Saugwalze ist bevorzugt oberhalb dieses verjüngten Schmalstücks der Bahn derart angepasst, dass der Saugsektor der Saugwalze mit der Bahn an dem Spalt zwischen dem Filz und der Saugwalze oder unmittelbar danach in Kontakt kommt. In diesem Fall ist der Saugsektor bevorzugt eingerichtet, um sich zumindest über eine kurze Strecke an der Ausgangsseite des Spalts zwischen dem Filz und der Saugwalze zu erstrecken, in welchem Falle der Saugsektor nach dem Spalt das Schmalstück der Bahn von dem Filz anhebt und das Schmalstück entlang einer Führungsspur, die der Krümmung der Saugwalze folgt, führt. Das Schmalstück der Stoffbahn bedeckt einen Teil des Umfangs der Saugwalze während der Übertragung.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Schmalstückaufführband nahe an den letzten Pressfilz/das Stützsieb gebracht, so dass die Saugwalze zwischen dem Filz und dem Schmalstückaufführband in Kontakt mit diesen beiden einpaßbar ist. Der erste Spalt wird dann zwischen dem Filz und der Saugwalze gebildet, wobei der zweite Spalt zwischen der Saugwalze und dem Schmalstückaufführband gebildet wird. Die Saugwalze, der Filz und das Schmalstückaufführband werden in derartiger Weise mit Bezug zueinander gebracht, dass die Saugwalze in dem ersten Spalt in der Richtung des Filzes dreht und in dem zweiten Spalt in der Richtung des Schmalstückaufführbands dreht. In diesem Fall ist der Saugsektor der Saugwalze angeordnet, um sich von dem ersten Spalt fast bis zu dem zweiten Spalt zu erstrecken, was bedeutet, dass die Saugwalze das Schmalstück der Bahn fördert, das von dem Filz abgelöst und auf die Saugwalze übertragen wurde, und zwar von dem ersten Spalt zu dem zweiten. Allerdings endet der Saugsektor bevorzugt etwas vor dem zweiten Spalt, so dass das Schmalstück der Bahn an dem zweiten Spalt von der Saugwalze zu dem Schmalstückaufführband übertragen werden kann.
An dem zweiten Spalt, d. h. der Spalt, der mittels der Saugwalze und des Schmalstückaufführbands gebildet ist, kann Luft auf die Saugwalze geblasen werden, wodurch die Übertragung des Bahnschmalstücks in Richtung auf das Schmalstückaufführband erleichtert wird. Luft, die geblasen wird, um das Schmalstück der Bahn abzulösen, kann, falls erwünscht, ebenso mit Hilfe einer separaten Blasrohrleitung, die unmittelbar nach diesem zweiten Spalt angepasst ist, erzielt werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schmalstückaufführband auch angeordnet, um durch den ersten Spalt zwischen der Saugwalze und dem Filz zu verlaufen, und zwar zwischen der feuchten Bahn an der Saugwalze und dem Filz. In diesem Fall ist der Saugsektor der Saugwalze an dem Spalt eingerichtet und erstreckt sich dieser über eine geringe Strecke ausgehend von dem Spalt in der Bewegungsrichtung der Bahn. Der Saugsektor saugt das Schmalstück der Bahn, und zwar an dem Spalt und über eine kurze Strecke danach mittels Saugung, die durch das im wesentlichen luftdurchlässige Schmalstückaufführband stattfindet, wodurch es in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband gebracht wird und gleichzeitig das Schmalstück der Bahn von dem Filz abgelöst wird. Die Länge des Saugsektors an dem Umfang der Saugwalze hängt unter anderem von der Gesamtgeometrie der Schmalstückaufführanordnung ab. Allerdings setzt sich der Saugsektor bevorzugt ausgehend von dem Spalt weit genug fort, damit das Schmalstück der Bahn hindurch passiert, um sich in einer gesteuerten Weise von dem Filz abzulösen, um mit dem Schmalstückaufführband über eine Strecke um den Umfang der Saugwalze zu laufen, und um an dem Schmalstückaufführband anzuhaften.
Falls notwendig kann ein Saugkasten oder eine gleichartige Einrichtung in Verbindung mit dem Schmalstückaufführband nach der Saugwalze angeordnet werden, wobei mit Hilfe des Saugkastens gewährleistet ist, dass das feuchte Bahnschmalstück angehaftet an dem Schmalstückaufführband verbleibt, bis das Band abermals geschlossen wird, d. h. umgefaltet wird.
Die mit der Erfindung in Beziehung stehende Saugwalze funktioniert derart, dass sie das Bahnschmalstück, d. h. das Stoffschmalstückende, von dem Bodenfilz der Presse aufnimmt und es zu dem geöffneten Schmalstückaufführband überträgt. Der Übergang zu dem Schmalstückaufführband funktioniert zuverlässig, sicher und schnell.
Die vorbeschriebene Saugwalze, die mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Beziehung steht, könnte beispielsweise durch ein Eskortierband einer geeigneten Größe ersetzt werden, das über zwei Walzen verläuft, wie etwa eine Filz- oder Siebschleife, in welchem Falle das Schmalstück der Bahn, das von dem Stützsieb der Presse abgelöst ist, mit Hilfe des Eskortierbands in Richtung auf das Schmalstückaufführband geführt wird. In dieser Weise kann das Schmalstück der Bahn mit Hilfe von Saugung durch das Eskortierband von dem Filz abgelöst werden. Dies bedeutet, dass der Saugsektor in den Walzen eingerichtet werden kann, die das Eskortierband steuern, oder in separaten Saugkästen oder -kammern, die innerhalb des Eskortierbands eingepasst sind.
In dem mit Hilfe einer Filz- oder Siebschleife stattfindenden Bahnschmalstückübergang kann das feuchte Schmalstück der Bahn über längere Strecken übertragen werden, in welchem Falle das Schmalstückaufführband zu Beginn einer Schmalstückaufführung nicht in Richtung auf das Stützsieb der Pressenpartie bewegt werden muß.
Für die erfindungsgemäße Lösung ist es charakteristisch, dass sie eine Einrichtung aufweist, die verwendet wird, um den feuchten Bahnstreifen zu ergreifen und ihn beispielsweise von dem Stützsieb der Pressenpartie abzulösen und um ihn auf ein Schmalstückaufführband oder dergleichen zu geben, und zwar typischerweise innerhalb eines Bands, das umgefaltet werden kann. Die Ausrüstung kann eingerichtet werden, um bei der normalen Betriebsgeschwindigkeit der Stoffmaschine zu funktionieren. Wenn ein Eskortierband verwendet wird, kann die Ausrüstung eingerichtet werden, um das feuchte Schmalstück der Bahn über eine erwünschte Strecke innerhalb des Schmalstückaufführbands zu fördern. Mit Hilfe des Eskortierbands kann gewährleistet werden, dass das feuchte Schmalstück der Bahn auf dem Schmalstückaufführband verbleibt, bis das Band geschlossen worden ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung kann das feuchte Schmalstück der Bahn, der Bahnstreifen, der zu übertragen ist, nach Wunsch eskortiert werden, und zwar beispielsweise bis das Schmalstück der Bahn das obere Teil des Trockners mit Hilfe des Schmalstückaufführbands erreicht hat, das durch das erste Trockenniveau des Trockners passiert wurde, oder selbst bis das Schmalstück durch den gesamten Trockner passiert worden ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das feuchte Schmalstück der Bahn, das durch die Vorrichtung passiert, somit nicht nur geführt werden, wenn das Schmalstückende der Bahn selbst in das Schmalstückaufführband zugeführt wird, sondern über eine beträchtlich längere Zeitdauer, d. h. so lange hierfür ein Bedarf besteht. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet die Beförderung von beispielsweise einem 50 bis 100 m langen oder noch längeren Schmalstück/Bahnstreifen in einer gesteuerten Weise von der Pressenpartie zu dem Trockner.
Wenn das Schmalstück der Bahn in einer gesteuerten Weise in den Trockner gefördert worden ist, wird der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen, wobei das Schmalstück der Bahn lediglich mit Hilfe des Schmalstückaufführbands in der gewöhnlichen Weise gezogen wird, bis die Stoffbahn schließlich zu ihrer normalen Spurbreite ausgeweitet worden ist.
In der erfindungsgemäßen Lösung kann der Spannturm durch einen hauptsächlich horizontalen Zug ersetzt werden, beispielsweise einem "Spannschlitten" in einer Horizontalposition, der entweder oberhalb oder unterhalb des Trockners installiert worden ist. Es besteht gewöhnlich Raum oberhalb und unterhalb eines Stofftrockners zur Anordnung dieser verjüngten Schmalstückaufführbandverläufe. Daher besteht kein Bedarf, das Schmalstückaufführband seitlich zu bewegen, und zwar weg von seinem natürlichen Verlauf, was bedeutet, dass kein Bedarf für zusätzliche Bandführungen oder einem Banddruck besteht, was einen Verschleiß der Bänder verursacht. Oftmals können Schmalstückaufführgeschwindigkeiten auch erhöht werden.
Die erforderliche Spannkraft wird erhalten mit Hilfe von Drähten beispielsweise an einer Vertikalsäule, die beispielsweise nahe der Wand des Maschinenraums angeordnet werden kann. Alternativ kann die erforderliche Spannkraft mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders erzeugt werden. In diesem Falle kann die Zugfestigkeit des Schmalstückaufführbands kontinuierlich eingestellt werden und die Zugfestigkeit reduziert werden, wenn das Band nicht läuft, was für das Band vorteilhaft sein könnte.
Die Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung zum Passieren der Bahn von der Pressenpartie der Stoffmaschine zu dem Trockner;
Fig. 2 schaubildlich und beispielhaft das erfindungsgemäße System für die automatische Übertragung des feuchten Schmalstücks einer Stoffbahn von dem Pressenfilz zu dem Schmalstückaufführband;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Schmalstückaufführbands, und zwar betrachtet entlang der Linie A-A;
Fig. 9 schaubildlich und beispielhaft ein zweites erfindungsgemäßes System für die automatische Übertragung des Schmalstücks einer Stoffbahn von dem Pressenfilz zu dem Schmalstückaufführband;
Fig. 5 schaubildlich einen Teil eines Stofftrockners, in welchem die automatische Übertragung des Schmalstücks einer Stoffbahn von dem Pressenfilz zu dem Schmalstückaufführband eingegliedert ist, wie bereits in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 6 schaubildlich einen Teil eines Stofftrockners, in welchem die automatische Übertragung des Schmalstücks einer Stoffbahn von dem Pressenfilz zu dem Schmalstückaufführband eingegliedert ist, wie in Fig. 4 gezeigt;
Fig. 7 eine dritte erfindungsgemäße Lösung zum Übertragen des Schmalstücks einer Stoffbahn von der Presse zu dem Trockner, und zwar als eine schaubildliche Seitenansicht ähnlich Fig. 1;
Fig. 8 die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung von der Seite gesehen, und zwar in einem etwas vergrößerten Maßstab verglichen mit Fig. 7, und überdies mit einer Einrichtung zum Schneiden des feuchten Bahnschmalstücks versehen;
Fig. 9 die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung in der Bewegungsrichtung der Führungsspur in zwei verschiedenen Positionen;
Fig. 10 die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung von oben; und
Fig. 11 schaubildlich in der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung das Führen des feuchten Bahnschmalstücks derart, um parallel zu dem Schmalstückaufführband zu sein.
Fig. 1 zeigt schaubildlich die bekannte Anordnung, die zu Beginn der Beschreibung beschrieben wurde, um eine Stoffbahn von der Pressenpartie einer Stoffmaschine zu dem Trockner zu leiten.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Schmalstückaufführen gemäß einem automatischen Stoffbahnschmalstückaufführsystem von dem letzten Bodenfilz der Presse zu dem Schmalstückaufführband 12. Der Filz 10 verläuft in der mittels des Pfeils angedeuteten Richtung um die Walze 14. Das Schmalstückaufführband 12 verläuft in der mittels des anderen Pfeils gezeigten Richtung, und zwar vorbei an dem Öffnungsrad 16, an welchem das umgefaltete Band 12' zu seiner Gesamtbreite 12" geöffnet wird, während das Schmalstück 18 der Stoffbahn von dem Filz 10 in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband 12 übertragen wird.
Die Übertragung des Schmalstücks 18 der Bahn findet mit Hilfe einer Saugwalze 20 statt, die zwischen dem Filz 10 und dem Schmalstückaufführband 12 angebracht ist, um mit diesen Spalte 11 und 13 zu bilden, wobei diese Walze in der Richtung verläuft, die mittels des Pfeils angedeutet ist. Der Saugsektor 22 ist an der Saugwalze 20 mit der Markierung "-" markiert, welcher Saugsektor sich hauptsächlich von dem Filz 10 zu dem Schmalstückaufführband 12 erstreckt. Dem Saugsektor folgend ist an der Saugwalze zusätzlich ein kurzer Blassektor 24 angeordnet, der mit "+" markiert ist, in welchem das Schmalstück 18 der Bahn, das von dem Filz zu der Saugwalze übertragen worden ist, von der Saugwalze weggeblasen wird in Richtung auf das Schmalstückaufführband 12. Die Länge der Saugwalze parallel zu der Achse ist bevorzugt die Hälfte der Breite des Schmalstückaufführbands, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Breite des Schmalstücks der Stoffbahn ist generell die Hälfte der Breite des geöffneten Schmalstückaufführbands.
In einem kurzen Abstand von der Saugwalze kann, falls erforderlich, ein Rad 26 gegen das Schmalstückaufführband angebracht werden, welches Rad das Schmalstück der Stoffbahn in Richtung auf das Schmalaufführband 12 drückt. Die Verschließeinrichtung 28 für das Schmalstückaufführband, das einen ersten Schließzapfen 30 an der ersten Seite des Bands und einen zweiten Schließzapfen 32 an der anderen Seite des Bands aufweist, kann andererseits in einem solchen optimalen Abstand von der Saugwalze 20 angebracht werden, dass diese das Schmalstückaufführband dazu bringen, unmittelbar nach der Saugwalze zu schließen, in welchem Falle das Schmalstück der Stoffbahn sogar ohne die Walze an dem Band angehaftet wird.
Fig. 4 - die, falls möglich, dieselben Bezugszeichen wie die Fig. 2 und 3 verwendet - zeigt eine weitere erfindungsgemäße Lösung zum Übertragen des Schmalstücks 18 einer Stoffbahn von dem Pressenfilz 10 zu dem Schmalstückaufführband 12, das zu öffnen ist. In dieser Lösung ist die Saugwalze 20 innerhalb einer Schleife 34 angebracht, die mittels des Schmalstückaufführbands gebildet ist, so dass das Schmalstückaufführband durch einen Spalt 11 verläuft, der durch den Filz 10 und die Saugwalze 20 gebildet ist. In dieser Lösung bilden die Saugwalze 20 und das Rad 21, das dieser vorangeht, ebenso das Öffnungsrad 16 des Schmalstückaufführbands. Das Schmalstück der Stoffbahn ist derart eingerichtet, dass es an dem zu faltenden Band 12 angehaftet wird, und zwar ausgehend von der Stelle, an der die Faltung bewerkstelligt wird, an der anderen Seite, so dass die Bandfaltung geschlossen werden kann, ohne das Schmalstück der Stoffbahn zu falten.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung ist ein Saugkasten 36 zusätzlich zu der Saugwalze 20, die innerhalb der Bandaufführschleife 34 angepasst ist, vorhanden, wobei der Saugkasten das Schmalstück 18 der Stoffbahn an dem Schmalstückaufführband 12 angehaftet hält, und zwar mittels einer Saugung, die durch das Schmalstückaufführband stattfindet, bis das Band geschlossen worden ist und sich umgefaltet weiter in Richtung des Stofftrockners bewegt. Anstelle eines Saugkastens 36 kann in der erfindungsgemäßen Lösung eine weitere Einrichtung verwendet werden, um ein Vakuum zu erzeugen, wie etwa ein Blaskasten, der ein Vakuum schafft.
In der erfindungsgemäßen Lösung ist das Schmalstückaufführband 12 teilweise gasdurchlässig, so dass die Saugwirkung der Saugwalze 20 und des Saugkastens 36 durch das Band 12 auf das Schmalstück 18 der Stoffbahn ausgeübt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Teil eines Mehrschichtstofftrockners 38, an dessen Nassende eine Stoffbahnschmalstückübertragung von dem Pressenfilz 10 zu dem Schmalstückaufführband 12 erfindungsgemäß angepasst ist. In der in Fig. 5 gezeigten Lösung ist das Schmalstückaufführband 12 nahe an dem Filz 10 gebracht worden, was am besten in Fig. 2 ersichtlich ist. Von der Schmalstückaufführbandschließeinrichtung 28 zeigt Fig. 5 den Längsträger der Schließeinrichtung, an dem die Schließzapfen angebracht sind.
Wenn in der Schmalstückaufführung das Schmalstück mit Hilfe des umgefalteten Schmalstückaufführbands zu dem Trockner geleitet worden ist, und zwar beispielsweise über eine Strecke von etwa 40 m, und wenn kein weiteres Eskortieren des Schmalstücks von dem Filz 10 zu dem Band 12 benötigt wird, wird die Saugwalze 20 aus der Maschine gezogen, d. h. außer Kontakt mit dem Filz. Das Schmalstückaufführband trägt das Schmalstück durch den Trockner bis zum Ausgang.
Fig. 5 zeigt in gestrichelten Linien die Passage einer Stoffbahn, die sich über die Gesamtbreite der Führungsspur erstreckt, während eines Normalbetriebs der Maschine.
Fig. 5 zeigt weiterhin eine Schmalstückaufführband- Spanneinrichtung 4, die unterhalb des Trockner 38 angepasst ist, wobei die Spanneinrichtung einen Spannschlitten 42 und eine Zugeinrichtung 46 hat, die mit dieser mittels eines Siebs 44 verbunden ist, welche Zugeinrichtung im Falle der Fig. 5 ein Gewicht oder beispielsweise ein pneumatischer Zylinder sein kann. Das Schmalstückaufführband wird im Falle gemäß Fig. 5 gespannt, wenn das Schmalstück durch den Trockner geleitet worden ist und bevor das Schmalstück der Stoffbahn daran angebracht worden ist.
Fig. 6 zeigt in gleicher Weise wie Fig. 5 einen Teil eines Mehrschichtstofftrockners 38. Eine Schmalstückaufführung in diesem Trockner findet unter Anwendung des Systems der Fig. 4 statt. Im Falle der Fig. 6 verläuft das Schmalstückaufführband 12 von oben in Richtung auf das Pressfilz 10, d. h. in einer Weise entgegengesetzt zu dem in Fig. 5 gezeigten Fall. Das Schmalstückaufführband nimmt das Schmalstück der Stoffbahn auf, die mittels des Saugkastens 36 an seiner Unterseite angehaftet ist, und zwar an die Bandschließeinrichtung 28. In diesem Fall ist die Schmalstückaufführband-Spanneinrichtung 40 oberhalb des Trockners angebracht. Die Zugeinrichtung 46 ist an der Rahmenstruktur angebracht. Die gestrichelten Linien zeigen die Passage der Stoffbahn während eines Normalbetriebs.
Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedenartige Ansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich von der in den Fig. 2 bis 6 gezeigten unterscheidet. Die gleichen Bezugszeichen werden allerdings, falls möglich, sowohl in den Fig. 7 bis 10 als auch in den Fig. 1 bis 6 verwendet.
Fig. 7 und 8 zeigen ein erfindungsgemäßes Stoffbahnschmalstückübertragungssystem ausgehend von dem letzten Stützsieb, d. h. das Bodensieb 10 zu dem Schmalstückaufführband 12. Das Schmalstückaufführband 12 ist mit Hilfe einer Walze 17 nahe an die Walze 14 gebracht worden, die das Bodensieb 10 der Presse steuert. Die Übertragungseinrichtung oder die Übertragungsvorrichtung 50 gemäß der Erfindung wird für die Dauer einer Schmalstückaufführung nach unten abgesenkt auf die Walzen 14, 17, um den Spalt zwischen den Walzen abzudecken.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 50 wird das feuchte Schmalstück 18 der Bahn, das entlang des Bodensiebs 10 verläuft, von dem Bodensieb abgelöst und in einer gesteuerten Weise zu der geöffneten Faltung 12' des Schmalstückaufführbands 12 geleitet. Die Faltung in dem Band ist mit Hilfe von Öffnungsrädern 16 geöffnet worden. Wenn das Schmalstück der Bahn in die geöffnete Faltung des Bands 12 eingepasst worden ist, wird die Faltung mittels der Schließeinrichtung 28, beispielsweise Führungszapfen, geschlossen, woraufhin das Schmalstück 18 der Stoffbahn innerhalb des Schmalstückaufführbands 12 weiter zu dem Trockner gefördert wird, von welchem lediglich die erste Walze 15 gezeigt ist. Fig. 7 zeigt ebenfalls mit gestrichelten Linien die Passage einer Bahn 18', die sich während eines Normalbetriebs über die gesamte Breite der Führungsspur erstreckt.
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung 50, die in Fig. 8 gezeigt ist, hat ein Rahmenteil 52, in welchem zwei Saugkammern 54 und 56 gebildet sind, die in der Richtung der Führungsspur nacheinander plattiert sind. Um das Rahmenteil herum verläuft ein Eskortierband 58, welches Eskortierband einerseits gegen das Stützsieb 10 gepresst wird, das das Schmalstück der Stoffbahn fördert, und andererseits gegen das geöffnete Schmalstückaufführband 12' gepresst wird, sofern sich die Vorrichtung 50 in der in Fig. 8 gezeigten Betriebsposition befindet. Das Eskortierband wird mittels der Antriebseinrichtung 60 derart gedreht, dass die Bewegungsrichtung des Eskortierbands im Falle der Fig. 8 unterhalb der Vorrichtung 50 dieselbe ist wie die Bewegungsrichtungen des Stützsiebs 10 der Presse (an dem Bodensieb) und des Schmalstückaufführbands 12, die mittels Pfeile angedeutet sind. In der Übertragungsvorrichtung sind innerhalb der Eskortierbandschleife an den Enden des Rahmenteils Walzen 62 und 64 angebracht, um die Passage des Eskortierbands zu führen. Das Eskortierband 58 ist eingerichtet, um mit Hilfe von Walzen 62, 64 herum zu laufen, wobei zumindest eine davon mit einem Motor oder einer Antriebseinrichtung 60 verbunden ist zum Umlauf des Eskortierbands in einer steuerbaren Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit kann beispielsweise mittels eine Impulssensors und eines Zählers festgelegt werden. Ein (nicht gezeigter) Steuerkasten ist bevorzugt für die Übertragungsvorrichtung angeordnet, wobei der Kasten beispielsweise Elektromagnetventile und eine Steuereinrichtung aufweist, mit deren Hilfe die Vorrichtung mit den Steuerungen der Stoffmaschine verbindbar ist.
Das Schmalstück 18 der Stoffbahn, die von der Presse zu dem Trockner übertragen wird, wird auf dem Stützsieb 10 der Presse zu dem Spalt 66 zwischen der Übertragungsvorrichtung 50 und der Schwenkwalze 14 des Stützsiebs 10 passiert. Das Eskortierband 58 der Übertragungsvorrichtung ist bevorzugt perforiert oder in einer anderen Weise zumindest etwas luftdurchlässig. Die Saugkammern 54, 56 sind in der Übertragungsvorrichtung in einer solchen Weise eingepasst, dass, während sich die Übertragungsvorrichtung in einer Position für die Schmalstückübertragung befindet, diese eine Saugung durch das Eskortierband ausüben, und zwar zunächst in Richtung auf das Schmalstück 18 der auf dem Stützsieb 10 verlaufenden Stoffbahn und anschließend in Richtung auf das Schmalstück der Stoffbahn, die zwischen den Walzen 14, 17 frei verläuft. Mit Hilfe des Vakuums in den Saugkammern wird das Schmalstück der Stoffbahn dazu gebracht, an dem Eskortierband 58 angehaftet zu werden, um von dem Stützsieb 10 abgelöst zu weiden und um den Eskortierband zu folgen, und zwar auch nach dem Spalt 66 zwischen der Stützsiebschwenkwalze 14 und der Übertragungsvorrichtung 50.
Das Vakuum in den Saugkammern 54, 56 kann derart reguliert werden, dass entweder dieselben oder verschiedene Druckniveaus in den Kammern vorherrschen. Zumindest eine der Saugkammern 54 ist bevorzugt an dem Rahmenteil 52 der Vorrichtung 50 angeordnet, so dass ihre Saugwirkung bereits auf das Schmalstück der Stoffbahn ausgeübt wird, die vor dem Spalt 66 übertragen wird. Das Eskortierband 58 verläuft dann in einer kurzen Strecke auf dem Stützsieb 10 und parallel dazu. In dem in Fig. 8 gezeigten Falle wird das Schmalstück der zu übertragenden Stoffbahn nach dem Spalt 66 mit Hilfe des weiteren Saugkastens 56 gefördert, und zwar angehaftet an dem Eskortierband in Kontakt mit dem geöffneten Schmalstückaufführband 12'. Das Schmalstück der Stoffbahn bedeckt einen Teil des Umfangs des Eskortierbands.
Fig. 8 zeigt weiterhin eine schaubildliche Ansicht eines Wasserschneiders 68, der oberhalb des Schmalstücks der Stoffbahn angebracht ist, und zwar mittels des Stützsiebes 10 gestützt und in einem geringen Abstand vor dem Spalt 66, wobei mit Hilfe des Schneiders zu Beginn einer Schmalstückaufführung ein schräges Schmalstückende an dem Schmalstück 18 der Stoffbahn geschnitten werden kann. Der Schneider, der an die Übertragungsvorrichtung 50 oder an eine andere geeignete Stützeinrichtung fixiert werden kann, kann über das Schmalstück der Stoffbahn bewegt werden, in welchem Falle es ein schräges Schmalstückende an dem Schmalstück der Stoffbahn schneidet. Ein schräges Schmalstückende erleichtert es, das Schmalstück der Stoffbahn innerhalb des Schmalstückaufführbands zu bringen.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung 50 ist in Fig. 9 in der Richtung der Führungsspur der Stoffmaschine gezeigt, und in Fig. 10 von oben gezeigt. Fig. 9 und 10 zeigen, dass die Übertragungsvorrichtung 50 ein eigentliches Rahmenteil 52 und zwei Stützteile 70 aufweisen, die von diesem Teil nach außen vorragen, wobei die Stützteile an der Seite der Maschine schwenkbar an die Stützeinrichtung 72 befestigt sind. Wie Fig. 9 zeigt, ist während der Schmalstückaufführung die Übertragungsvorrichtung größtenteils in eine Horizontalposition in Richtung auf die Walze 14 und das Schmalstück 18 der übertragenen Stoffbahn abgesenkt. Während eines Normalbetriebs der Stoffmaschine kann die Übertragungsvorrichtung nach oben in eine Schrägposition angehoben werden, wie in Fig. 9 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Vorrichtung kann zwischen der Schmalstückaufführposition und einer Nichtbetriebsposition mit Hilfe von Hydraulikzylindern 74 bewegt werden, die an die nach außen vorspringenden Stützteile 70 der Vorrichtung befestigt sind. Die nach außen springenden Stützteile sind bevorzugt mit (nicht gezeigten) Vakuumrohren befestigt, die verwendet werden können, um ein Vakuum in den Saugkammern zu schaffen. Die Vakuumrohre sind mit Ventilen versehen.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, wird die Stoffmaschine selbst zunächst reguliert, um mit normaler Betriebsgeschwindigkeit zu laufen, so wie der Trockner und das Schmalstückaufführband. Die Übertragungsvorrichtung 50 wird dann hochgefahren, während sie sich in der oberen Position gemäß Fig. 9 befindet, wobei das Eskortierband 58 im wesentlichen auf die Geschwindigkeit der Führungsspur beschleunigt wird. Anschließend wird die Übertragungsvorrichtung 50 nach unten in Richtung auf das Schmalstück 18 der Stoffbahn abgesenkt, die an dem Stützsieb 10 der Presse verläuft, wobei die Ventile der Vakuumrohre, die zu den Saugkammern 54, 56 führen, geöffnet werden, um ein Vakuum in den Saugkammern zu schaffen. Eine äußerst schnelle Anwendung eines Vakuums, das in dieser oder in einer anderen zweckmäßigen Weise in die Übertragungsvorrichtung eingebracht wird, verursacht eine schnelle ruckartige Bewegung an dem Schmalstück der Stoffbahn, die entlang des Stützsiebs passiert und bereits von der Walze 14 an ihrem Vorderende nach unten fällt, wobei die ruckartige Bewegung das Schmalstück der Stoffbahn (den Stoffbahnstreifen) zu Beginn der Übertragungsvorrichtung einschneidet. Nach dem Einschneiden wird das neue Schmalstück der Stoffbahn, das zunächst leicht ist, einfach an dem Eskortierband 58 angehaftet, und zwar aufgrund der Wirkung der Saugung, die mittels der Saugkammern geschaffen wird, und verläuft dieses geführt durch das Eskortierband in Richtung auf das Schmalstückaufführband 12.
In einigen Fällen kann es schwierig sein, das schnelle Schneiden mittels des vorbeschriebenen Einreißens zu erreichen. Ferner kann das Schmalstückende einer Stoffbahn, das durch ein Einreißen bewerkstelligt worden ist, an dem Rand eingekerbt sein. Sofern ein Schneiden durch ein Einreißen nicht bewerkstelligbar ist oder ein genau bestimmtes abgeschrägtes Schmalstückende erwünscht ist, kann das Schmalstück der Bahn beispielsweise mittels eines Wasserstrahlschneiders, wie oben offenbart, geschnitten werden.
Fig. 11 zeigt schaubildlich das Aufführen des Schmalstücks 18 der Stoffbahn in das Schmalstückaufführband 12 von oben. Fig. 11 zeigt auch die Linie 76 des Rands der Stoffbahn während eines Normalbetriebs. Das Schmalstückaufführband 12 ist angepasst, um etwas außerhalb dieser Ausrichtung zu verlaufen. Die Walze 17 bringt das Schmalstückaufführband 12 nahe an das Stützsieb der Presse und der Walze 14, die das Schmalstück 18 der Stoffbahn führt. Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung (die in den Fig. 7 bis 10 gezeigt ist) führt das Schmalstück 18 der Stoffbahn, das vorbei an der Übertragungsvorrichtung in Richtung auf das Schmalstückaufführband verläuft, für die Zeitdauer des Schmalstückaufführens, d. h. um etwas außerhalb der normalen Stoffbahnausrichtung 76 zu verlaufen. Um in der Lage zu sein, das Schmalstück 18 der Stoffbahn angemessen innerhalb der geöffneten Faltung des Schmalstückaufführbands zu platzieren, wird das Schmalstückende 18a der Stoffbahn schräg geschnitten, wie in Fig. 11 gezeigt ist, so dass der schmalste Teil des Schmalstückendes tief in die Faltung des Schmalstückaufführbands eintreten kann.
Um das Schmalstück 18 in einer gesteuerten und zuverlässigen Weise von der Presse zu dem Trockner zu übertragen, kann das Schmalstück der Stoffbann, das aus der Presse kommt, mit Hilfe des Eskortierbands für eine beträchtliche Zeitdauer zu dem Schmalstückaufführband geleitet werden. Die Länge des eskortierten Schmalstücks der Stoffbahn kann typischerweise etwa 30 bis 100 m sein, was der Verbindungslänge der Höhe eines typischen Trockners und des ersten Trockenniveaus entspricht.
Wenn eine erwünschte Länge des neuen Stoffbahnschmalstücks, die aus einem Schneiden folgt, mit Hilfe des Eskortierbands 58 zu dem Schmalstückaufführband gefördert wird, werden die oben erwähnten Vakuumventile der Vakuumrohre der Saugkammern 54, 56 und die Übertragungsvorrichtung angehoben. Anschließend wird das Schmalstück der Stoffbahn in gewöhnlicher Weise, d. h. ohne dem Eskortierband, über die erwünschte Strecke durch den Trockenweg des Trockners gefördert. Wenn ein geeignetes Stoffbahnschmalstück in einer zweckmäßigen Weise durch den Trockner geleitet worden ist, wird die Formierung des Stoffbahnschmalstücks, d. h. ein Längsschnitt, unterbrochen, wobei die von der Presse zu dem Trockner verlaufende Bahn sich zu ihrer Gesamtführungsspurbreite ausweiten kann. Sobald die gesamte Stoffbahn vollständiger Breite auf den Zugwalzen in den Trockner gezogen worden ist, kann der Betrieb des Schmalstückaufführbands unterbrochen werden und der Normalbetrieb der Stoffmaschine beginnen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein automatisches Schmalstückaufführen der Bahn, welches sicher, zuverlässig ist und größere Geschwindigkeiten selbst während des Schmalstückaufführens gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung, in welcher das Spannen des Schmalstückaufführbands eingerichtet ist, um mittels horizontaler Züge stattzufinden, und in der die Spanneinrichtung oberhalb oder unterhalb des Trockners angeordnet ist, verschafft mehr offenen Raum an der Wartungsseite des Trockners für weitere Funktionen. Gleichzeitig vermeidet diese Lösung bandverschleißende Drehungen und eine Führung, die in der Spannturm-Lösung involviert sind.

Claims (25)

1. System zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Bahn von der ersten Partie einer Stoffmaschine, wie etwa eine Presse, zu der zweiten Partie, die der ersten Partie folgt, wie etwa ein Trockner, wobei das System aufweist
ein Schmalstückaufführband (12), das eine geschlossene Schleife bildet und eingerichtet ist, um entlang zumindest eines Teils des Wegs der feuchten Bahn durch die zweite Partie der Stoffmaschine zu verlaufen, und
eine Einrichtung zum Übertragen des feuchten Schmalstücks (18) der Bahn von der oben erwähnten ersten Partie der Stoffmaschine zu dem Schmalstückaufführband, wobei die Einrichtung eine Einrichtung zum Anbringen des feuchten Schmalstücks der Bahn an dem Schmalstückaufführband aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung zum Übertragen des feuchten Schmalstücks der Bahn von der ersten Partie der Stoffmaschine zu dem Schmalstückaufführband eine eigentliche Übertragungseinrichtung (20, 50) aufweist, die mit einer Einrichtung (22, 54, 56) versehen ist, die eine Saugwirkung oder eine gleichartige Wirkung erzeugt, die ein Anhaften fördert, wobei
für die Dauer einer Schmalstückaufführung die Übertragungseinrichtung in Kontakt mit dem feuchten Schmalstück (18) der Bahn an der Oberfläche des Stützsiebes (10), das in der ersten Partie verläuft, und in Verbindung mit dem Schmalstückaufführband (12) anpassbar ist, um das feuchte Schmalstück der Bahn mit Hilfe der Saugwirkung von der Oberfläche des Stützsiebes abzulösen und es in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband zu übertragen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der eigentlichen Übertragungseinrichtung (20, 50) zumindest teilweise gekrümmt ist und dass während einer Schmalstückaufführung das feuchte Schmalstück der Bahn eine Umhüllung für zumindest einen Teil der gekrümmten Oberfläche der Übertragungseinrichtung bildet.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22, 54, 56), die die Saugwirkung erzeugt, in dem gekrümmten Teil der Übertragungseinrichtung angebracht ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schmalstückaufführband (12) hauptsächlich eingerichtet ist, um entlang des Wegs der feuchten Bahn durch die zweite Partie der Stoffmaschine zu passieren, und zwar ausgehend von der Eingangsstelle der Bahn innerhalb derselbigen zu der Ausgangsstelle der Bahn, und um ausgehend von der Ausgangsstelle der Bahn zu der Eingangsstelle der Bahn weiterzulaufen;
das Schmalstückaufführband ein einmal gefaltetes Band aufweist, wobei das Schmalstück der Bahn innerhalb der Faltung durch die oben erwähnte zweite Partie gefördert wird, und
die Einrichtung zum Sichern des feuchten Schmalstücks der Bahn an dem Schmalstückaufführband aufweist
eine Einrichtung (16) zum Öffnen der Faltung des einmal gefalteten Schmalstückaufführbands, um das feuchte Schmalstück der Bahn innerhalb der Faltung einzupassen, und
eine Einrichtung (28) zum erneuten Schließen der Faltung des Schmalstückaufführbands, um das feuchte Schmalstück der Bahn an dem Schmalstückaufführband zu sichern.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Öffnen der Faltung des gefalteten Schmalstückaufführbands sogenannte Öffnungsräder aufweist und die Einrichtung zum erneuten Schließen des Schmalstückaufführbands sogenannte Schließzapfen aufweist.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22, 54, 56) zum Erzeugen der Saugwirkung in Verbindung mit dem gefalteten Schmalstückaufführband zwischen seiner Öffnungseinrichtung und der Einrichtung zum erneuten Schließen der Faltung eingepasst ist.
7. System zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Stoffbahn durch einen Stofftrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System aufweist
ein Schmalstückaufführband (12), das hauptsächlich eingerichtet ist, um entlang des Wegs der zu trocknenden Stoffbahn durch den Stofftrockner zu passieren, und zwar von der Eingangsstelle der Stoffbahn zu ihrer Ausgangsstelle, und um außerhalb des Stofftrockners ausgehend von der Ausgangsstelle der Stoffbahn zu ihrer Eingangsstelle weiterzulaufen, und dass
die eigentliche Übertragungseinrichtung (20) zum Übertragen des feuchten Schmalstücks der zu trocknenden Stoffbahn von dem Pressenpartie-Stützsieb, das der Pressenpartie vorangeht, zu dem Schmalstückaufführband eine Saugwalze (20) aufweist, die mit einem Saugsektor (22) versehen ist, wobei
die Walze oberhalb des Schmalstücks (18) der Stoffbahn an dem Stützsieb (10) angebracht ist, so dass das Schmalstück der Stoffbahn durch den ersten Spalt (11) passiert, der mittels des Stützsiebs und der Saugwalze gebildet ist, und
auf der Walze in der Bewegungsrichtung der Stoffbahn nach dem ersten Spalt ein Saugsektor (22) gebildet ist, und der Saugsektor (22) das Schmalstück der Stoffbahn von dem Stützsieb ablöst.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Saugwalze (20) zwischen dem Schmalstück (18) der Stoffbahn an der Oberfläche des Stützsiebes (10) und dem Schmalstückaufführband (12) angebracht ist, so dass das Schmalstückaufführband und die Saugwalze nach dem Saugsektor der Saugwalze einen zweiten Spalt (13) bilden, und
an dem zweiten Spalt (13) oder darauffolgend eine Einrichtung (24) angebracht ist zum Übertragen des von dem Stützsieb abgelösten Schmalstücks der Stoffbahn in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Saugwalze (20) an dem zweiten Spalt (13) ein Blassektor (24) angebracht ist, um das Schmalstück der Stoffbahn in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband zu übertragen.
10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schmalstückaufführband (12) angepaßt ist, um durch den ersten Spalt (11) in Kontakt mit der Saugwalze (20) zu passieren, und dass
eine Einrichtung zum Übertragen des von dem Stützsieb abgelösten Schmalstücks der Stoffbahn in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband, in Verbindung mit dem Schmalstückaufführband angepaßt ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Saugkasten (36) in Verbindung mit dem Schmalstückaufführband nach der Saugwalze (20) angebracht ist zum Übertragen des Schmalstücks der Stoffbahn in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband.
12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Übertragungseinrichtung (20, 50) eingerichtet ist, um das feuchte Schmalstück der Bahn zwischen dem Stützsieb und dem Schmalstückaufführband über die gewünschte Länge des Bahnschmalstücks zu fördern.
13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmalstückaufführband (12) eingerichtet ist, um zumindest zu dem Start des Trockners, bevorzugt zumindest durch das erste Trockenniveau des Trockners zu verlaufen.
14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Übertragungseinrichtung (50) aufweist
ein Rahmenteil (52), an das zumindest eine Saugkammer (54, 56) angebracht ist, und
ein Eskortierband (58), das um das Rahmenteil läuft, welches Band durch die Bewegung des Rahmenteils für die Dauer der Schmalstückaufführung in Kontakt mit dem feuchten Schmalstück (18) der Bahn an der Oberfläche des Stützsiebs (10) anpassbar ist, und das mit dem Vakuum versehen ist, das mittels der an dem Rahmenteil angebrachten Saugkammer erzeugt wird, um an dem feuchten Schmalstück der Bahn anzuhaften und um dieses Schmalstück von dem Stützsieb abzulösen.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Eskortierband (58) perforiert ist.
16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Schneideeinrichtung (68) einschließt zum Schneiden des feuchten Schmalstücks der Bahn, bevor es innerhalb des Schmalstückaufführbandes passiert wird.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinrichtung ein Hochdruckwasserstrahl ist, der über das feuchte Bahnschmalstück bewegbar ist, um ein schräges Schmalstückende an dem Schmalstück der Bahn zu bilden.
18. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schmalstückaufführband (12), die Einrichtung zum Fördern des Schmalstückaufführbands und die Einrichtung (16, 28) zum Öffnen und Schließen des Schmalstückaufführbands außerhalb der Linie (76) einer normalen Führungsspur angebracht sind, und
die eigentliche Übertragungseinrichtung (50) ausgehend von der Führungsspurlinie schräg nach außen angebracht ist, um das feuchte Schmalstück der Bahn in Richtung auf das Schmalstückaufführungsband (12) zu führen und zu fördern.
19. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spanneinrichtung (40), die hauptsächlich mit Hilfe eines Horizontalzugs funktioniert, mit der Schleife des Schmalstückaufführbands verbunden ist, und zwar an einem oberhalb oder unterhalb seines Stofftrockners befindlichen Verlaufs.
20. Verfahren zum Aufführen des feuchten Schmalstücks einer Bahn von der ersten Partie einer Stoffmaschine, wie etwa die Presse, zu der zweiten Partie, die der ersten Partie folgt, wie etwa der Trockner, wobei das System aufweist
das Schneiden eines schmalen Streifens von einer feuchten Bahn mit einer Breite entsprechend der Gesamtbreite der Führungsspur und ein Passieren durch die erste Partie, um das feuchte Schmalstück (18) der zu der zweiten Partie zu passierenden Bahn zu bilden,
das Sichern des feuchten Schmalstücks der an dem Schmalstückaufführband (12) gebildeten Bahn, und
das Übertragen des feuchten Bahnschmalstücks zu dem Schmalstückaufführband, während es an der zweiten Partie gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
mit Hilfe der Übertragungseinrichtung (20, 50) eine Saugwirkung auf das feuchte Bahnschmalstück ausgeübt wird, welches angeordnet wird, um in der ersten Partie zu verlaufen,
und zwar abgestützt mittels des Stützsiebes (10), mittels welcher Wirkung das feuchte Schmalstück der Bahn von dem Stützsieb abgelöst wird, und
das von dem Stützsieb abgelöste feuchte Schmalstück der Bahn mittels der Übertragungseinrichtung in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband geleitet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass
oberhalb des feuchten Schmalstücks der Bahn, die auf dem Stützsieb in der ersten Partie der Stoffmaschine verläuft, die eigentliche Übertragungseinrichtung (50) platziert ist, die ein Rahmenteil (52) aufweist, das von einem Eskortierband (58) umgeben ist und mit zumindest einer Saugkammer (54, 56) versehen ist,
das Förderband, das eine geschlossene Schleife bildet und um das Rahmenteil verläuft, dazu gebracht wird, sich um das Rahmenteil zu bewegen, und zwar mittels Antriebsrädern (62, 64) und/oder anderer Einrichtungen (60),
mittels der Saugung, die durch die Saugkammer durch das Eskortierband bewirkt wird, das feuchte Schmalstück (18) der Bahn dazu gebracht wird, an dem Eskortierband anzuhaften, und das feuchte Schmalstück der Bahn dazu gebracht wird, sich von dem Stützsieb (10) abzulösen,
das feuchte Schmalstück der Bahn auf dem Eskortierband in Kontakt mit dem Schmalstückaufführband (12) geführt wird,
das feuchte Schmalstück der Bahn an dem Schmalstückaufführband gesichert wird, und
das feuchte Schmalstück der Bahn auf dem Schmalstückaufführband zu der zweiten Partie der Stoffmaschine geleitet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchte Schmalstück der Bahn hauptsächlich mit der Betriebsgeschwindigkeit der Stoffmaschine zu dem Schmalstückaufführband geleitet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchte Schmalstück der Bahn vollständig abgestützt, mit Hilfe des an der Unterseite des Eskortierbands erzeugten Vakuums an der Unterseite des Eskortierbands angebracht, von dem Stützsieb der ersten Partie zu dem Schmalstückaufführband passiert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das feuchte Schmalstück (18) der Bahn, das von der Bahn abgeschnitten wurde, die eine Breite entsprechend der Gesamtbreite der Führungsspur hat, mittels des Eskortierbands (58) vollständig abgestützt passiert wird, und zwar nach der ersten Partie des Stoffmaschine schräg über eine Strecke nach außen ausgehend von der Linie (76) des Rands einer Bahn normaler Breite, und weiter, um auf das Schmalstückaufführband (12) zu treffen, wobei das Schmalstückaufführband eingerichtet ist, um eine geringe Strecke nach außen ausgehend von der Linie des Rands einer Bahn normaler Breite zu verlaufen.
25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Eskortierband dazu gebracht wird, zumindest mit der Oberflächengeschwindigkeit des Stützsiebs zu verlaufen.
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